Wir gingen von der Rezeption nach oben, nachdem Mike David bestätigt hatte, dass heute um 20Uhr unser Abschied im Hotel gefeiert werden würde.
Auf unserem Zimmer bekam ich immer noch keine befriedigende Antwort darauf, was eigentlich abgehen würde. Da ich jetzt in diesem Hotel einiges erlebt hatte, reimte ich mir einiges zusammen, motzte David immer wieder an, bis er mich packte, aufs Bett schmiss und sich auf mich drauflegte, dann meinen Kopf nahm, und mir einen tiefen Kuss gab.
„Oh, Mann! Bist du ein Süßer! Wenn du dich aufregst, regt sich bei mir gleich einiges!“ säuselte er mir ins Gesicht.
„Aufregen? Wieso denn aufregen? Ich will, dass du mir einfach sagst, was abgeht!“ quengelte ich lauter, und versuchte, David von mir herunter zu schmeißen.
Allerdings verhakte er sich mit seinen Füßen an meinen Schenkeln und dann umarmte er mich noch in der Höhe meiner Schultern, dass ich ihn nicht losbekam.
Er lächelte mich mit seinem Blick an, der die Polkappen schmelzen lassen würde, küsste mich dann noch mal, ganz sanft, leckte dann, ebenfalls ganz sanft, mit seiner Zunge über meine Lippen und meinte dann:
„Komm schon, hab ich dich schon mal enttäuscht? Lass es auf dich zukommen, du kleiner Rebell!“
Sein Grinsen und seine sanfte Stimme beruhigte mich tatsächlich, und so übte ich keinen Widerstand mehr aus, was David sehr gefiel, und er nun einfach neben mich rollte, die Arme hoch streckte, dabei laut aufatmete, und dann seinen Kopf auf die Seite legte, mich anschaute und mein Schweigen genoss.
„Komm, relaxen wir noch etwas, und dann geht’s ab!“ ergänzte er noch, mit leicht erregter Stimme.
Kurz vor 20 Uhr klopfte es dann, schön öffnete sich die Türe, ohne ein „Herein!“ abzuwarten und Richie stand im Zimmer vor uns. Er hatte nur eine Short an, sehr gut ausgebeult schon, er knetete sein Teil darin, und meinte:
„Wenn ihr Bock habt, kommt mit!“ ohne eine Antwort abzuwarten, ging er wieder, lies die Türe offen, da er wohl wusste, wir würden sowieso kommen. Ich schaute meinen Hengst erwartungsfroh an, wir zogen uns schnell bis auf unsere Höschen aus, und holten dann Richie wieder ein. Kurze Zeit später waren wir im Tanzraum, und ich dachte nur:
„Wow!“
Die hatten den Raum etwas umgestaltet, die Anlage stand noch an der gleichen Stelle, leise hörte man Musik im Hintergrund. In der Mitte des Raumes stand ein Riesenbett aus Holz, mit einem Holzrahmen, und einer weiß bezogenen Matratze, um das Bett herum lagen, ebenfalls in weiß, rießengroße Kissen.
Allerdings…
mein Blick fiel extrem mehr auf das, was auf dem Bett, vor dem Bett und auch neben dem Bett zu finden war.
OH JA!! MÄNNER!!
Wie auf dem Silbertablett präsentierten sich diese heissen Typen.
Im Bett saß im Lotussitz ein Latino mit Dreitage-Bart, muskulös mit glänzender glatter Haut. Mit einer schwarzen Retro, die einen weißen Rand am Bund hatte, war er bekleidet, mehr nicht. Ein einziger Blickfang war der Kerl!
Mit geschlossenen Augen saß er, tief entspannt atmend, einfach da.
Um das Bett herum waren noch fünf Typen verteilt, alle hatten ebenfalls nur Retros an, in schwarz und rot.
Am Kopfende links waren zwei Typen, einer davon stand da, der Andere kniete vor ihm, und der Stehende massierte dem knienden die Schultern. Genau das Gleiche konnten meine entzückten Augen auf der rechten Seite des Bettes geniessen.
Nur links vom Bett, da kniete ein Typ allein, der sehnsüchtig zu uns schaute.
Mir sammelte sich das Wasser im Maul, ich hatte große Augen, und hörte im Geiste schon die Harfen klingen.
Ich war im Paradies!
„Viel Spaß, meine Herren! Euer Dessert!“ lächelte Richie, hielt die Türe für uns offen, und wir traten ein. Was für eine Bezeichnung für diesen Männer-Hort! Ich sabberte schon fast, und schaute Richie zu, wie er zu dem allein knienden Typen ging, sich hinter ihn stellte, und diesen anfing, zu massieren, wie die anderen das taten.
Der Typ schloss die Augen, und durch die sanfte Musik konnte man ganz leise das Atmen der Kerle hören.
David schaute mich an, lächelte gierig, zwinkerte mir zu, und sagte:
„Lass uns Spaß haben, die sind alle für uns!“
„Wie hast du das geschafft?“ fragte ich, immer noch belämmert von den vielen Kerlen.
„Genieß es, lass dich ficken von allen, wenn du willst, oder fick du alle! Die gehören alle UNS!“ vermied er jede Antwort auf meine Frage, und leckte über seine Lippen.
Da schnappte er meine Hand, und wir gingen auf das Bett zu.
Am Fußende angekommen, fingen die sechs Typen um das Bett herum an, sich zu bewegen und der Typ im Bett saß immer noch regungslos mit geschlossenen Augen da, als würde er gar nicht dazu gehören.
Wie eine Choreographie, die lange vorher geprobt wurde, bewegten die sechs Kerle sich absolut langsam und synchron.
Die Stehenden drei fassten den Knienden an die Schultern, und die knienden Typen beugten sich nach hinten über, stellten die Hände auf die Füße der anderen, streckten die Beine aus, so dass der Bauch sich wie eine Brücke darstellte.
Dabei reckten diese drei ihre Beule uns entgegen, die deutlich prall gefüllt sich in den knappen Höschen zeigten. Alle waren wohl sehr erregt und aufgegeilt, denn die Stehenden Drei zeigten ebenfalls ihre prall gefüllte Männlichkeit.
Das Gesicht der drei Brücken steckten sie zwischen die Beine der Stehenden, und nun ließen diese sich von den dreien verwöhnen.
Langsam streichelten die drei über die Bauchbrücke, strichen sanft und genussvoll über den Rand der Shorts, schauten dabei immer in unsere Richtung, leckten sich dabei über die Lippen, und ihre Blicke wurden gieriger.
Über die Shorts glitten die drei auch langsam drüber, ließen aber die Beule dabei aus, streichelten dann noch über die Oberschenkel, massierten deutlich die gespannten Muskeln, und kehren dann, absolut synchron, in die Körpermitte zurück, die schon sehnsüchtig auf Berührung wartete.
Mit beiden Händen rieben die Drei über die Beulen der drei Gebückten, und hoben das Gemächt an. Dann massierten diese über die prallen Hämmer, die dann in den Hosen zuckten und den Stoff der Shorts anhob.
Dabei bückten die drei sich über die Oberkörper der Brücken-Jungs, und die drei unteren hoben ihre Köpfe zwischen den Beinen der Stehenden so an, dass die ihre Oberschenkel Innenseiten lecken konnten.
Dabei wanderten die Hände von den Füßen weiter nach oben, die Schenkel entlang, hoch bis zum Hintern, den die drei dann durchkneteten. Langsam massierten die drei über den gesamten Rücken, bis diese sich an den Schultern festhielten.
Indessen umarmten die Oberen ihre Lustobjekte, und streichelten genussvoll über den Rücken, bis zu den Backen der Unteren, kneteten diese durch, und massierten sich weiter nach unten, schön über die Oberschenkel, immer weiter, bis fast zu den Fersen runter.
Jetzt „wachte“ auch der Latino-Typ auf, streckte sich im Bett aus, stützte seinen Oberkörper mit einem Arm ab, damit er den Überblick behalten konnte. Fast gelangweilt schaute es aus, wie der Kerl die zwei Jungs links und rechts von sich beobachtete, und dann anfing, sich selber zu streicheln, um dann mit einer Hand in seiner Retro zu verschwinden. Dabei schloss er wieder seine Augen, warf seinen Kopf zurück, machte seine Beine noch ein Stückchen breiter, und knetete seinen wachen Lustspender dabei.
Als er sich die Lippen leckte, gingen die drei Typen, die unter den Anderen waren, langsam weiter nach unten, bis diese auf dem Boden saßen. Am Boden spreizten diese ihre Beine weit auseinander, die Masseure beugten sich wieder nach unten, und küssten sich intensiv und nass.
Das interessierte den Latino ebenfalls, er rutschte ans Fußende runter, stand auf, schaute uns an, ging Schritt für Schritt um uns herum, dies wiederholte er bei den anderen drei Pärchen ebenso, und saß sich dann ans Fußende, machte die Beine breit, schaute uns an, und streichelte an Davids und meinem Oberschenkel nach oben, drückte sich zwischen unsere Beine und knetete unsere hellwachen, pumpend hart gewordenen Pakete.
Irgendwie war alles, wie in Zeitlupe.
Jede Bewegung der Männer war langsam und bedacht, das schaffte eine unglaublich elektrisierende Atmosphäre. So passte ich mich einfach an, glitt langsam am Oberkörper des Latino nach unten, bis ich auf seinem Oberschenkel saß.
David kniete sich zwischen die Beine des Kerls, und streichelte seine Schenkel, und ging mit einer Hand zwischen meine Beine, und massierte meinen hart gewordenen Prügel. Der Latino umschlang meinen Hals, drückte meinen Kopf leicht nach hinten, und steckte mir seine Zunge in meinen Hals. Wir spielten mit unseren Zungen, dabei drehte der Kerl mich so um, dass ich auf seinem Schoß saß, und an meinem Arsch, zwischen unseren dünnen Stoffhöschen, seinen pumpenden Speer spürte. Dabei küsste mich der Latino von hinten, schleckte an meinem Hals und mir schwanden die Sinne.
Denn immer noch bewegten sich alle unglaublich langsam.
David kniete vor uns, fasste an meine Oberschenkel, knetete diese durch und fing an, ebenfalls mich überall zu küssen, abzulecken und mir seine Zunge in den Hals zu schieben. Der Latino bewegte langsam seinen Schoß hin und her, während ich meinen Schatz umarmte, seinen Rücken streichelte, ihn massierte und eine Hand in seine Retro schob.
Kaum war ich dort angekommen, spürte ich die Hände von dem Kerl hinter mir, wie er genauso Davids Rücken streichelte, über meine Hände und Arme massierte, und dann eine Hand zu meiner Hand in die Retro von David schob.
Beide kneteten wir Davids Hintern, langsam ging ich zur anderen Backe, und grabbelte ihn ab. Ich weiss nicht, wie lange wir uns so umarmten, uns küssten und leckten und schleckten. Irgendwie habe ich zwischendrin meine Augen geöffnet, und konnte beobachten, wie alle anderen um uns herum ebenfalls rumknutschten, sich küssten, aufeinander lagen und ihre Unterleiber aneinander rieben.
Dann nahm mich der Latino in seinen linken Arm, indem er ihn um meine Schulter legte, und seinen Oberkörper dann seitlich wegdrehte, mich anlächelte, und ich lies mich einfach fallen. Sein starker Arm hielt mein Gewicht, und mit einem lächeln, was mich willenlos machte, lies er mich langsam auf das Bettlaken sinken.
Dabei hielt ich David immer noch mit einer Hand am Rücken fest, so dass er ebenfalls sich nach vorne beugen musste. Kaum lag ich auf meinem Rücken, bugsierte sich der Latino unter mir weg, platzierte David links neben mir, der legte sich halb auf mich drauf. Ich drehte meinen Kopf, um zu sehen, was die Anderen so taten, und konnte über mir sehen, dass einer mit im Bett lag, die Beine über die Schultern des vor dem Bett knienden gelegt hatte, und beide streichelten sich überall.
Links neben mir stand einer da, hatte die Shorts runter und lies sich genussvoll einen Blasen. Rechts standen die anderen Beiden einfach so da, hatten ebenfalls ihre Shorts runter, und verwöhnten sich, indem sie sich gegenseitig wichsten.
Ich blickte immer noch abwechselnd zu den anderen Kerlen, während mir auf beiden Seiten meine Short runtergezogen wurde. Nackt lag ich da, war jetzt absolut geil und gab mich einfach der Situation hin.
David und der Latino streichelten meinen Oberkörper, meine Beine, meine Füße, einfach alles, bis dann der Latino über mich kletterte und mir seine Beule in der Short vor die Nase hielt. Ich hob meinen Kopf an, rieb mit meiner Nase und meinem Kinn über seine Ausbuchtung und, oben am Rand angekommen, nahm ich den Bund der Short zwischen meine Zähne, und versuchte, die Short herunter zu ziehen.
Es klappte dann erst beim zweiten Versuch, und da nahm ich dann meine Hand zu Hilfe, und klemmte seine Short unter seine prall gefüllten harten Kugeln. Er wackelte mit seinem Unterkörper vor mir herum, sein harter Lümmel wippte hin und her, und so nahm ich ihn in meine Hand, und wichste ihn, ganz sanft, schön langsam, wie alles bisher, ab.
Inzwischen machte David meine Beine auseinander und massierte meine Eier, während er noch meinen Lümmel ins Maul nahm, und anfing, mich schön zu schlecken.
Langsam flogen alle Shorts von den Hüften, und mein Latino war der Einzige, der sie noch an hatte.
Als ich seinen harten Riemen in meinem Mund vergraben wollte, stiegen alle Kerle mit ins Bett, und warfen den Latino von mir herunter, zogen ihm noch die Hose runter, und schon lagen wir alle wild durcheinander auf dem Bett.
Ich auf dem Rücken, David zwischen meinen Beinen, der Latino irgendwo anders im Bett, und überall waren Hände, Füße, Schwänze, Lippen… einfach genial schöne männliche Körper, die sich an mir vergnügten.
Ich konnte nicht mehr unterscheiden, wer wo was an mir tat.
Endlich kam der Latino wieder zu mir, lächelte mich an, und setzte sich wieder auf meine Brust, und verlor diesmal keine Zeit, und schob mir seinen brechend harten und pumpenden adrigen Lustspender in meinen Mund.
Ich schloss die Augen, umleckte die pralle Eichel und versenkte seinen Prügel dann tief in meinen Rachen. Ich blies ihn heftig und schleckte an seinen Schwellkörpern, was er mir mit einem Dauerstöhnen lobte.
Inzwischen wurde ich an meinen Hüften gepackt, und untenrum so verdreht, dass ich jetzt meinen Hintern in die Höhe streckte. Kaum war mein Hintern hochgestreckt, spürte ich schon, wie mir die Backen auseinander gezogen wurden, und eine Zunge sich durch meine Spalte grub. Ich stöhnte laut auf, der Latino rutschte jetzt nach unten weg, seitlich von mir, sein Prügel glitt aus meinem Mund, und schon küsste er mich wieder, er küsste mich so, dass ich meinen Kopf überstrecken musste, was er ausnutzte, und meinen Hals leckte und daran knabberte. Er schleckte bis zu meinem Ohr hoch, flüsterte dann:
„Gefällt dir die Orgie?“
Ich hauchte ihm ein „Jaaaaaa!“ entgegen, er schnaufte mir hocherregt ins Ohr:
„Ich will dich ficken!“ und rubbelte jetzt seinen Prügel über meinen Schenkel.
„Oh ja, nimm mich!“ schnaufte ich zurück, wir küssten uns noch mal tief, und schon verschwand er hinter mich, hob meinen Hintern noch weiter nach oben, ich drehte mich dann so, dass ich in der Doggy-Stellung kniete, und kaum kniete ich so, legte sich David unter mich, packte meine Oberschenkel und zog meine Backen auseinander.
Tief grub er seine Schnauze in meinen Arsch und schleckte mich nochmals tief aus. Ich nutzte die Gelegenheit und nahm Davids nassen Lümmel, und kaute seinen Schaft entlang, knabberte an seinen Schwellkörpern und schleckte über seinen Pissschlitz, der so richtig schön glibberig voller Vorsaft war.
Ich erschrak leicht, ich war so mit Davids Hammer vertieft, als er mich auf den Arsch haute, einige Male hintereinander und schon spürte ich die Eichel des Latinos an meiner Grotte.
Wie alles heute so geschah, drang er langsam, fast schon bedächtig, in meine Grotte ein. Sanft schob er sich in meinen Darm, bis er komplett in mir steckte. David schleckte seine Eier, schlabberte dabei meinen Damm ab, was meine Fotze zucken lies, und so begann mein Ficker, mich zu vögeln.
Superregelmäßig, immer im Takt, fast ganz raus, und wieder tief in meine Grotte rein. Immer und immer wieder, ohne Pause, ohne Zuckungen. Ich stöhnte laut, jaulte und gab dem Ficktakt nach, dass ich immer tiefer Davids Schwanz lutschen konnte. Davon angemacht stellten sich die anderen Jungs um uns herum, und schauten uns zu.
Alle wichsten sich um uns herum, und genossen den Anblick des Latinos, der mich vögelte, ohne eine Sekunde Pause zu machen.
David schleckte sich inzwischen über meine Eier weiter nach vorne, und kaute an meinen Schwellkörpern um dann meinen Schwanz tief in sein Maul zu nehmen, und mich zu blasen. Ich hielt mich inzwischen an Davids Schwanz fest, hob meinen Kopf und Oberkörper etwas nach oben, versuchte so, seine Fickstöße etwas abzufangen, und schon kam einer der Wichser auf mich zu, und hielt mir seinen Harten vor mein Gesicht.
Natürlich schnappte ich sofort zu, was den anderen einen „Freibrief“ gab.
Alle sprangen wieder in das Riesenbett, einer drückte sich unter mir durch, und lutschte Davids Schwanz, ein anderer hielt seinen Schwanz noch zu dem hin, den ich gerade blies, und schob ihn mit dem Hammer zusätzlich in meine Maulgrotte, die ich dann weit öffnen musste. So drückte sich mein Latino auf mich drauf, lag schwer auf meinem Rücken, und schleckte wieder über meinen Hals, als er an meinem Ohr ankam, zog ein Prügel sich aus meinem Mund zurück, und verschwand in dem Mund meines Fickers.
Wir schleckten und leckten uns alle, ich spürte überall, wie ich angefasst, gestreichelt, geleckt, und sonst irgendwie verwöhnt wurde. Dann spuckte der Latino den Schwanz wieder aus, schleckte wieder über mein Ohr, flüsterte dann:
„Ich will dich von vorne!“ mit diesen Worten zog er sich aus mir zurück, von David herunter, stellte mich hin, ich drehte mich zu ihm hin, er nahm mich in seine Arme, küsste mich, streichelte über meinen Rücken, wie ich über seinen, packte mich dann an meinem Hintern, zog meine Backen auseinander und legte mich dann, umgekehrt auf David drauf.
Ich lag jetzt, auf dem Rücken, umgedreht auf David.
Der Latino kniete sich zwischen meine Beine, rückte den Kopf von David zurecht, dass seine Zunge an meinem Arsch lecken konnte, er setzte seinen Hammer wieder an, und mit einem Ruck stieß er in mich hinein.
Ich schrie laut auf, und schon wurde mein Kopf auf die Seite gedreht, und da stand Davids Schwanz so, dass er an meinem Hals hochstand, und ich ihn sofort ins Maul nahm, und blies.
Unser Latino grinste zufrieden.
Er musste während meinem Schrei Davids Lümmel so an meinem Hals hochgebogen haben, ohne das ich das merkte. Kaum hatte ich mich etwas beruhigt, fickte er einfach genauso weiter, wie er vorher aufgehört hatte.
Da meine Beine schön weit auseinander gestreckt waren, konnte er tief in mich reinstoßen. Immer wieder half mir der Latino beim Lutschen von Davids Schwanz, wir schleckten unsere Zungen aneinander, schmeckten Davids Vorsaft und langsam wurden seine Stöße fordernder.
Bei jedem Stoß rutschte ich auf Davids Körper hin und her, Davids Atmung wurde flacher und er musste sich immer mehr anstrengen, aber es geilte ihn genauso auf, wie mich, denn sein Hammer stand wie eine Eins dabei.
Mein Ficker stieß mich hart, es animierte ihn, dass die anderen nur noch Augen für uns drei hatten, wieder hielten sie ihre Prügel an uns, ich schleckte jeden Schwanz genussvoll ab, und spürte jeden heftigen Stoß in mich, den mir der Latino verpasste.
Wieder blieb er dann in mir stecken, bewegte sich nicht mehr, schlabberte sich wieder zu meinem Ohr und knabberte daran. Dann packte er mich wieder, hob mich von David herunter, ohne aus mir herauszurutschen.
„Knie dich auf sein Gesicht!“ flüsterte er, und ich machte meine Beine auseinander und so ging ich in die Knie, und „landete“ mit meinem Arsch auf dem offenen Mund, die Zunge weit herausgestreckt, von David.
Als ich fest saß, klatschte der Latino zwei Kerlen auf den Hintern, mit einer Kopfbewegung wanderten sie zu mir, und sie stellten sich vor mich hin, ich packte beide Schwänze, und wichste die Lümmel, abwechselnd lutschte ich die beiden Prügel. Dann setzte er Richie auf den prallen Schwanz von David, der dann sofort zu reiten anfing, und David stöhnte zwischen meinen Arschbacken und aufgegeilt schlabberte er meine Fotze aus. Da schickte der Latino noch den nächsten Typen zu mir, der sich dann zwischen rein drückte, und meinen Schwanz in sein Maul nahm, und mich ausgiebig leckte und blies.
OH Mann! Paradies!
Dieses Wort ging mir durch den Kopf.
Langsam konnten meine Sinne nicht mehr alles begreifen, was um mich herum geschah, versuchte aber, soviel wie möglich von meinem Männerhort mitzubekommen. Der Latino stellte sich jetzt wieder hinter mich, klopfte mit seinem Schwanz auf meine Schulter, ich nahm ihn sofort in den Mund, während ich die anderen wieder wichste.
Irgendwie stellten die drei sich jetzt so hin, dass ihre Schwänze sich fast berührten, und ich, wie bei Fang den Hut, jeden Prügel ins Maul nahm, ihn tief saugte, und dann zum nächsten sprang.
Dann kniete sich der Latino hinter mich, umarmte mich, während ich immer noch die beiden übrig gebliebenen Schwänze lutschte, und kurze Zeit später drang er wieder in mich ein und fickte mich wieder durch. Er hielt mich dabei ziemlich fest, damit ich nicht „entkommen“ konnte. Wieder fickte er mich sehr ausdauernd, ohne Pause, eine ganze zeitlang durch, bis er den Fick wieder löste, und dann wollte ich Davids Schwanz.
Ich löste mich, rutschte etwas zurück, und küsste David, leckte über sein Gesicht, und schnaufte dann leise:
„Darf ich dich reiten?“ David nickte nur, ich nahm meinen Platz auf Davids Schoß ein, und fühlte das Vertraute endlich in mir. Ich ritt auf David, Richie setzte sich jetzt auf Davids Gesicht, lies sich nun geil die Rinne lutschen, und mein Ritt wurde von allen genau beobachtet. Der Latino legte sich neben David, hielt seinen Prügel in die Höhe, und schon besetzte einer den freien Platz. Ich schaute wieder mal durch das schwitzende Fleischkabinett, und wurde nur noch geiler dabei, dass ich dann stöhnend sagte:
„Ich brauch noch nen Schwanz!“
Kurze Zeit war es ganz ruhig, man hätte eine Stecknadel fallen hören, aber dann ging es sofort munter weiter, und schon spürte ich Hände an meinem Rücken, die sich dann an meinen Seiten zu meinen Nippeln vorarbeiteten, während ich David immer noch abritt. Gleichzeitig kneifte mich der Kerl in meine Nippel und verdrehte diese, so dass ich aufjaulte und stöhnte. Dann spürte ich eine nasse Latte an meinem Rücken reiben, der Kerl rubbelte im Ficktakt von David an meinem Rücken entlang. Einige Zeit rieb er sich so an mir, dann lies er meine Nippel los, drückte seine Handflächen gegen meine Schultern und so beugte ich mich nach vorne, bis Richie mich festhielt, seine Hände um meinen Hals schlang, mich dann küsste, und so setzte der Kerl endlich seinen Hammer an mir an, und drang so in mich ein, dass David und er mich synchron fickten.
Der Kerl war schnell im Rhythmus mit David, und ich konnte nur noch laut jaulen und stöhnen. In mir tobte jetzt ein Hurrikan, zwei Prügel in mir, Richie saß auf Davids Gesicht, der Latino vögelte wie wild einen anderen Kerl, einer kniete noch neben David auf der anderen Seite, der überall seine Hände streicheln lies, während jetzt noch ein Kerl hinter Richie kniete und ihm seinen Hammer in die Grotte knallte. Der Letzte in der Runde setzte sich dann noch auf das Gesicht des Latinos, der laut schmatzend dessen Grotte ausschleckte.
Dann packte mich noch der Latino an meinem Prügel, den er heftig wichste.
Hart und Nass stand mein Hammer, in mir staute sich der Männersaft, der endlich ans Licht wollte. Langsam wurden die Umarmungen, die Streicheleinheiten, das Küssen, Schlecken, das Schlabbern und das Geficke immer lauter und hemmungsloser. In meinen Ohren rauschte es nur noch, so viele Männergeräusche nahm ich wahr. Ich hielt meinen beiden Fickern tapfer stand und versuchte, so viel wie möglich noch mitzubekommen. Aber eigentlich war ich schon in himmlischen Gefilden, und wollte nur noch meinen Saft durch die Gegend schießen.
Ich war schon bereit, wollte gerade mich in meinem Höhepunkt verlieren, als der Latino sich von seinen Jungs befreite, sein Wichsen an mir aufhörte, und dann neben mich kniete, und mir zuflüsterte:
„Willst du von allen besamt werden?“
Das traf mich wie ein Blitz, und ich riss meine Augen auf, schaute in sein Gesicht.
„Oh jaaaaaa, bittteeee!“ stammelte ich nur noch, während ich immer noch durchgepflügt wurde.
„Wusste ich es doch, kannst du haben!“ prophezeite er mir.
„Wohin willst du den Cocktail haben?“ fragte er gleich hinterher.
„Üüüüüberall!“ diese Frage hatte mich überfordert. So rutschte er noch etwas näher, grinste, da er meine Überforderung wohl bemerkt hatte, und schleckte stöhnend mein Ohr aus, was mich wieder absolut heiss machte.
„Darf ich einteilen?“ fragte er und ich nickte nur noch. Laut sagte er,
„Davids Süsser will Sperma!“ und alle hörten auf den Latino. Irgendwie schaffte er es in wenigen Sekunden, dass ich wieder auf meinem Rücken lag, meine Beine weit auseinander hatte, David mich weiterfickte, und alle anderen wichsend um mich herumknieten.
Welch ein Anblick!
Der Latino war direkt über meinem Kopf, David zwischen meinen Beinen, und auf jeder Seite von mir jeweils drei wild wichsende Kerle. Meine Blicke gingen von einem Schwanz zum anderen, jeder keulte sich, alle schauten auf mich, und so wichste ich mich ebenfalls heftig zu Ende. Aber bevor ich kam, wollte ich jeden Einzelnen abspritzen sehen. Es dauerte nicht lange, und schon spürte ich die ersten Samenfladen auf meine Brust klatschen.
DAS war der Startschuss für alle!!
Laut stöhnten wir alle, die Wichsgeräusche schmatzten nur noch, und einer nach dem anderen versprühte seine Eiersahne auf meinen Oberkörper. Der Latino kniete so über mir, dass ich von unten seinen Prachtprügel sehen konnte, und ohne zu wichsen rotzte sein zuckendes Rohr seinen weissen Saft auch endlich auf mich ab.
Das war das Ende! Ich konnte nicht mehr, und als ich dann David sah, wie er seine Augen verdrehte, seine Fickstöße unkontrolliert wurden, und er dann seinen Saft in meine Grotte gegen meine Darmwände schleuderte, war es um mich auch geschehen.
Ich schrie laut auf, warf meinen Kopf zurück und schon rotzte meine Sahne aus meinen Eiern in meinen Schwanz, wo mein zuckender Riemen das weiße Zeug herausschleuderte. Der Latino hob meinen Kopf an, drückte seinen Oberschenkel unter mich, so dass ich sehen konnte, wie eingesaut ich jetzt war. Mein Orgasmus klang langsam ab, und so sah ich klarer, dass die Typen um mich herum sich noch leicht wichsten, die letzten Tropfen aus ihren Riemen holten und nach Luft rangen. Es war wundervoll zuzusehen, wie die Brustkörbe der Kerle sich heftig hoben und wieder erleichtert ausatmen konnten.
Langsam lief der Saft der Jungs mir an den Seiten nach unten, und der Latino breitete seine Hände aus, fuhr an meinen Seiten entlang, an meinen Achselhöhlen anfangend, und schmierte den Geilsaft in Höhe meiner Hüften wieder nach oben, und massierte jetzt alles in meinen Bauch und meine Brust ein. Dabei griff er sich ab und zu meinen Schwanz, der fast noch hart war, und schmierte mich da ebenfalls mit dem Männersaft-Gemisch ein. Während er noch meinen Oberkörper massierte, legte sich David auf mich, küsste mich, und bewegte seinen Oberkörper hin und her, verrieb noch den Rest an Sperma zwischen unseren Körpern und küsste mich, flüsterte mir dann zu:
„Du bist eine geile Sau!“
„Danke! Ich lerne beim Besten!“ gab ich ihm zurück.
Da pfiff der Latino, und alle Kerle rutschten vom Bett herunter, schnappten sich die nächstbeste Short und verschwanden!!
Der Latino beugte sich zu uns hinunter, bedankte sich für diesen Fick, schnappte sich ebenfalls eine Short und verschwand!!
Jetzt waren David und ich allein.
David rollte sich von mir hinunter, ein erleichtertes Stöhnen verlies seinen Mund, und wir schauten uns an.
„Hat es dir gefallen, mein Süßer?“ fragte er, und streichelte dabei durch meine Haare.
„Oh ja, wie machst du das immer?“ fragte ich sofort zurück, da ich endlich wissen wollte, wie er das immer macht.
„Mein Geheimnis!“ lachte er, und ich drehte mich auf David, und wir alberten in dem Bett herum, aber ich wollte mehr wissen. So drehte ich ihn so, dass ich auf ihm zum sitzen kam, ich hielt seine Hände an seinen Handgelenken auf der Matratze fest, bog meine Füße so an seine Oberschenkel, dass ich ihn festhalten konnte.
So sahen wir uns eine zeitlang an, und schnauften um die Wette, bis wir ruhiger wurden. David blickte mich an, lächelte, wie er es so unglaublich gut konnte, und ich löste mich fast auf, ging hinunter zu ihm, und drückte ihm meine Lippen auf seine.
„Warum erzählst du mir nicht, warum dies hier ein so verficktes Hotel ist, und du sogar die Kerle bezahlst?“ zog ich eine Schnute und schaute ihn traurig beleidigt an.
„Schatz! Das Hotel gehört mir! Deshalb sind alle Kerle schwul, und ich bezahl die eben auch!“ klärte er mich auf.
Ich war tatsächlich baff.
Ich dachte mir, er hätte ein paar escort Boys bezahlt, und deshalb würde es hier so abgehen.
„Wie alle schwul? Dein Hotel? Du bezahlst alles?“ fragte ich nach, meine Gedanken schwirrten so umher, und ich lockerte meinen Griff, so dass David ans Kopfende rutschte, und ich in seine Arme rutschte, und er mich umarmte.
„Gibst du Ruhe, wenn ich dir alles erzähle?“ fragte er und ich nickte, war ziemlich neugierig geworden.
„Also! Richie und ich haben uns in einer Bar kennen gelernt, und sind im Bett gelandet. Und so klagte er mir, dass er am Ende wäre. Also habe ich das Teil hier gekauft, etwas auf alt renoviert, die beiden fest angestellt, und die Zimmer gehen nur an Gay-Paare, die mal was anderes wollen. Die anderen Jungs engagiert Richie dann immer, die ich auch bezahle.“
Nach dieser Erklärung grinste mich David an, ich holte tief Luft.
„Dann ist das hier ein echtes Hotel? Oder nur, wenn du hier bist?“ fragte ich wieder.
„Neee! Ist schon ein richtiges Hotel, und wenn ich komme, dann spuren alle, und es gibt extra Kohle!“ grinste er.
„Und da nennst du mich Miststück!“ lachte ich nun zurück.
„Genau!“ grinste er zurück, und schon balgten wir wieder wie die Kinder auf der riesigen Spielwiese herum.
Das war also das Geheimnis um dieses verfickte Hotel!
Wir gingen in unser Zimmer zurück, duschten uns die Erlebnisse von der Spielwiese vom Körper, und legten uns dann in unser Bett. Zusammengekuschelt schliefen wir ein, und nach einem „normalen“ Aufwachen packten wir unser Zeug zusammen, verabschiedeten uns herzlich von Richie und Mike, und so fuhr mich David wieder nach Hause.
Fast hätte ich geheult, als er dann zu sich nach Hause fuhr. So ging unser Mehrere-Tage-Hotel-Gay-Trip dann zu Ende.
ENDE