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1983 – Sommer – Mein erstes richtiges Mal

Endlich Sommer. Ich war immer noch 15, fast 16, na ja in 4 Monaten etwa.
Im Gegensatz zu vielen meiner Freundinnen hatte ich noch keinen festen, richtigen Freund und bis auf ein paar wenige flüchtige Küsse und Berührungen keinerlei sexuelle Erfahrungen wenn man von dem Photoshooting mal absieht. Gelegenheiten haben sich mir sicherlich schon geboten und ich kannte auch einige nette Jungs, aber während meiner Schulzeit lief diesbezüglich einfach nichts.

Meinen Eltern war es sicherlich ganz recht, doch meine Freundinnen konnten es einfach nicht verstehen. „Mensch, wenn ich so aussehen würde wie du“ sagte meine beste Freundin Judith oft, „dann würde ich jeden Jungen um den Finger wickeln“. Natürlich wiegelte ich jedes Mal das Thema ab, aber prinzipiell hatte sie schon recht.

Jetzt konnte der Urlaub endlich beginnen, denn Judith und ich wollten 14 Tage zum Zelten nach Heringsdorf an die Ostseeküste fahren. Es sollte der erste Urlaub ohne meine Eltern werden und ich freute mich schon das ganze Jahr darauf.

Obwohl ich noch nie in meinem Leben zelten war, hatte ich keine Angst, denn Judith fuhr seit vielen Jahren mit ihren Eltern zum Zelten und war Profi. Diesmal stellten ihre Eltern ihr großes Zelt uns zur Verfügung, denn da sie erst im Herbst vorigen Jahres ihr neues Haus bezogen hatten, gab es handwerklich noch vieles zu tun.

Judiths Vater wollte uns mit dem Auto an die Küste fahren und uns beim Zeltaufbau helfen und mein Vater sollte uns dann wieder holen.

Seit Tagen hatten wir alles Notwendige schon zusammengepackt, das einzige was mir noch fehlte, war ein neuer Bikini. Deshalb beschlossen Judith und ich noch einmal in Erfurt auf Shoppingtour zu gehen. Obwohl wir in schon einigen Geschäften waren, so richtig gefiel mir eigentlich keiner.
An einem netten kleinen Lädchen aus dem laute und rhythmische Musik drang, machten wir Halt und wurden neugierig. Es war ein Geschäft, in dem Waren aus allen Ländern Lateinamerika angeboten wurden. „Los rein“ forderte mich Judith auf, „vielleicht kriegen wir hier was“. Gut, das wir es taten, denn hier fand ich einen wunderschönen Bikini, farbenfroh, „Made in Cuba“. Er sah einfach phantastisch aus, in seinen cubanischen Landesfarben und er gab in Wirklichkeit mehr frei, als er verdeckte. ich konnte es nicht glauben das es in der DDR so etwas zum kaufen gab. An den String musste man sich erst noch gewöhnen, denn er war schon etwas knapp bemessen, eher so wie man es aus dem Westfernsehen her kennt.

Am Freitag ging es dann los in Richtung Ostseeküste.
Da wir bereits nachts um 02.00 Uhr losgefahren waren, waren wir pünktlich um 07.30 Uhr auf unseren Zeltplatz angekommen. Nach dem notwendigen Papierkrieg mit dem Betreiber, dem Hin- und her, welchen Zeltplatz er uns zuweisen würde, waren wir nach knapp einer guten Stunde mit dem Aufbau und dem Einräumen unseres Zeltes fertig. Judiths Vater verabschiedete sich gleich und wünschte uns einen sehr schönen Urlaub, denn er wollte möglichst schnell wieder zu Hause sein.

Auf dem Zeltplatz herrschte noch schläfrige Ruhe, klar, denn wer steht im Urlaub kurz nach 08.00 Uhr schon auf.
Judith und ich bereiteten unser Frühstück vor und da die Sonne schon hell am Himmel leuchtete und ihre warmen Strahlen zur Erde schickte, zogen wir unsere Bikinis an, um keinen Sonnenstrahl zu verpassen. „Komm, das Oberteil lassen wir weg“ sagte Judith, „wir wollen noch nicht gebräunt und mit einer schneeweißen Brust wieder zurück kommen. „Warum nicht“ dachte ich, es ist ja noch eh keiner wach.

Das Frühstück an frischer Luft war einfach herrlich und wir genossen unseren ersten richtigen Urlaubstag. Wir hatten einen schönen Standplatz bekommen, hinter uns direkt die Dünen, so dass wir vor und neben uns einen guten Blick über alle Zelte hatten.

Mehr als verwundert war ich, als ca. 30 Meter von unserem Zelt entfernt ein Pärchen völlig entkleidet Hand in Hand in Richtung Meer ging, um ein morgendliches Sonnenbad zu genießen. Sicherlich vermuteten sie, die ersten Frühaufsteher zu sein und deshalb auch unbeobachtet. Merkwürdig empfand ich es, als sich direkt das neben uns stehende Zelt öffnete, ein ca. 40 jähriger Mann herauskam, seine Hände in den Himmel streckte, sich rekelte, uns sah und einen „wunderschönen guten Morgen“ wünschte. Nicht das er so höflich war, verwunderte mich, sondern das er ebenfalls völlig nackig war.

Ich musste wohl etwas merkwürdig geschaut haben, denn Judith erwiderte den Gruß freundlich und lächelte mich spitzbübisch an und sagte zu mir „Danny hast du es denn noch immer nicht geschnallt, wir sind auf einem FKK Campingplatz“.
„Was“ fragte ich ungläubig, doch Judith sagte, „klar, wir zelten immer Fkk“.
Für einen Moment war ich wirklich sprachlos und wusste nicht, ob es gut oder schlecht war, aber als Judith sagte „erstens ist es gesund und zweitens laufen alle so rum, das interessiert hier gar keinen“ war die Argumentation für mich einleuchtend und logisch.
Aber viel Zeit zum Nachdenken hatte ich gar nicht, denn unser Nachbar fragte uns, während er seinen Frühstückstisch vor seinem Zelt aufstellte, wann wir denn angekommen seien. „Gegen halb acht“ antwortete Judith ihm und als er sagte, das er auch erst seit gestern hier sei, wünschte sie ihm eine schöne Zeit.

Während ich weiterfrühstückte und der Unterhaltung folgte, hatte ich die Gelegenheit ihn ein wenig zu mustern. Trotz seines Alters, vierzig war damals für mich schon alt, war es ein sehr attraktiver Mann. Ich schätzte ihn auf gut 185 bis 190 cm, er war sehr kräftig und muskulös gebaut und hatte blonde, fast schulterlange Haare, die sehr gepflegt und wellig seine braun gebrannte Schulter berührten. Er hatte eine tiefe und warme Stimme, die ich als sehr angenehm empfand.
Obwohl ich es vermeiden wollte, glitt mein Blick immer öfter seinen Körper weiter herunter. Er musste sich wohl öfter frei in der Sonne bewegt haben, denn man konnte keine großen Farbunterschiede zwischen dem Schulter- und Beckenbereich bemerken.

Obwohl ich doch schon einige Jungen und Männer in der Sauna gesehen habe, war ich doch von der Größe und Stärke seiner Genitalien mehr als beeindruckt. Ich hatte ja schon kleine, krumme, kurze und dicke, aber auch lange und dünne Schwänze beobachten können, aber bei ihm schienen die Verhältnisse einfach zu stimmen. Er hatte, was ich auf knapp 10 Meter so sehen konnte, einen sehr wohlgeformten und gut proportionierten Penis. Ich schätze ich vielleicht auf ungefähr 15 – 18 cm und von der Dicke her ähnlich einem Griff wie bei einem Baseballschläger. Über seinen Schwanz kräuselte sich ein dichter, eher dunkelblonder Haarbusch, den ein schmaler Streifen mit seinem Bauchnabel verband. Wenn er sich umdrehte und lief, konnte man die Muskeln seines Pos unter der Haut spielen sehn. Ich versuchte mich mit brachialer Gewalt auf mein Frühstück zu konzentrieren und ein Gesprächsthema mit Judith zu finden, was aber nur schwer gelang und nach nur wenigen Sätzen immer wieder beendet war.

Inzwischen kam auch in die anderen Zelte Bewegung, so dass wir schnell unsere unmittelbaren Nachbarn kennen lernten. Direkt vor uns war Philipp sein Zelt, also seins, (seinen Namen erfuhr ich abends) halblinks und links von uns standen die Zelte zweier Familien, die je einen Jungen und ein Mädchen im Alter von etwa 7 oder 8 Jahren hatten und halbrechts von uns war eine Jungenclique, vier Kerle, so etwa um die 23, sowie ein wie sich später herausstellte sehr nettes Rentnerehepaar.

Nachdem wir gefrühstückt hatten und alles wieder weggeräumt war, ließen wir uns auf unsere Decken fallen und genossen unser erstes Sonnenbad. Ich hatte mich so gelegt, dass ich auf dem Bauch lag mit dem Kopf zum Meer, so dass ich auch automatisch alle Zelte und das Geschehen im Blick hatte.
Natürlich wanderte mein Blick auch öfter zu den vier Jungs, aber mit Philipp konnte keiner so richtig mithalten.
Nach etwa einer guten Stunde schlappten Judith und ich ins Wasser um uns ein wenig abzukühlen. Wir mussten an Philipp vorbei, der unser Kommen bereits schon bemerkt hatte. „Wie lange bleibt ihr denn hier im Urlaub“ verwickelte er uns in ein kurzes Gespräch, währenddessen sein Blick immer öfter auf meiner Brust haften blieb. Es war mir noch nicht einmal peinlich, denn außer das ich wieder einen kurzen Blick seinem Teil widmete, sah ich seinen doch gut und straff gefüllten Hodensack. Deutlich trat die starke Naht in der Mitte seines Sackes empor, die das linke von seinem rechten Ei trennte. Ermusste meinen neugierigen Blick wohl bemerkt haben, denn ein leichtes Lächeln umhuschte seine Mundwinkel.
„Na dann wünsche ich euch beiden viel Spaß beim Baden“ rief er fröhlich, „jetzt ist das Wasser bestimmt erfrischend, aber für mich noch etwas zu frisch“. Wir marschierten nun fröhlich dem Wasser entgegen und irgendwie, ich weiß nicht wie, spürte ich regelrecht seine Augen auf meinen Po gerichtet. Irgendwie bemühte ich mich „schön“ zu laufen und ich ließ meine Hüften und meinen Po extra ausgeprägt schwingen. Eine wohlige Wärme umfasste meine Perle und als ich bis zu den Knien im Wasser stand und von Judith unbemerkt an meine Scheide griff, spürte ich meine Erregung und vor allem Feuchtigkeit.

„Komisch“ wunderte ich mich, „ohne dass ein Mann mich berührt hatte, nur durch seinen Blick werde ich feucht“.
Über eine halbe Stunde genossen wir das Wasser und als wir wieder durch den warmen Sand stapfend auf unser Zelt zu liefen, kam uns Philipp auf halben Wege entgegen. Sein leicht schwingender Schwanz pendelte leicht seitlich über seine Oberschenkel hinweg, ein faszinierendes Bild. Vielleicht durch diesen Anblick, aber wohl vor allem durch das kühle Nass, waren meine Nippel etwas zusammengezogen, hart und standen gute 2cm von meinen Vorhöfen ab.
„Es scheint ein wenig kalt zu sein“ hörte ich ihn mit seinen Augen meine Nippel prüfend sagen, bevor sein Blick über meinen Bauch gleitend an meiner Muschi haften blieb. „Ein bisschen“ hörte ich mich unbewusst sagen, wobei ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Irgendwie übte dieser Mann einen ungeheuren erotischen Eindruck auf mich aus.

Den ganzen Nachmittag brachten wir entweder auf der Liege oder im Wasser zu, die Gefahr eines Sonnenbrandes aber jederzeit beachtend. Immer wenn Judith mir den Rücken eincremte, stellte ich mir in Gedanken vor, dass es Philipp seine großen, aber zarten Hände waren, die mich so verwöhnten. Ich ertappte mich dabei verrückt zu werden.

Die vier Jungen waren auch recht nett, am späten Nachmittag, als die Temperatur ein wenig angenehmer wurde, luden sie uns zu einem Volleyballspiel auf den etwa 100 Meter entfernten Platz ein. Philipp schloss sich uns an. Er spielte in der gegnerischen Mannschaft und er war richtig gut. Noch nie hatte ich nackig Volleyball gespielt, aber die wippenden Brüste und schwingenden Schwänze strahlten für mich eine ungeheuere Erotik aus. Nach gut einer Stunde tauchten wir ab in die Fluten und es ergab sich, dass Philipp direkt neben mir schwamm. Wir unterhielten uns prima.
Er erzählte, dass er ledig sei und irgendwann fragte er mich, ob ich denn einen festen Partner zu Hause hätte. Als ich verneinte und er ganz verwundert war, erklärte ich ihm, dass ich dafür noch keine Zeit hatte. „Wofür“ fragte er sofort nach und ich entschied mich lediglich mit einem „dafür“ zu antworten. Judith hatte unterdessen sich in Mika, einen der vier Jungen verknallt, ein netter, aber trotzdem nicht mein Typ.

Die Jungen schlugen vor gemeinsam zum Abendbrot zu grillen und gemeinsam mit Philipp kauften sie das Essen und die Getränke ein. Während der Rost in Gang gebracht wurde, trugen wir zwei Mädels das Geschirr aus allen Zelten zusammen und deckten den Tisch. Inzwischen war es ein wenig abgekühlt, so dass wir unseren Bikini und ein T-Shirt überzogen. Eigentlich schade, dass Philipp sein bestes Stück in seiner Badehose verstaute, aber an der doch enormen Auswuchtung konnte man noch die Größe seines Teils erahnen.
Die Steaks und die Würste waren Klasse gewürzt, so dass der Durst nicht lange auf sich warten ließ. Das Ostseebier war eher ein wenig dünn, aber wir Mädels tranken eh nur Wein und der war gut. Bis auf einen Verdauer rührte ich lieber keinen Schnaps weiter an, aber Judith ließ fast keine Runde aus.
Die Stimmung war super, sogar das Rentnerehepaar setzte sich eine halbe Stunde mit in unsere Runde und trank ein wenig mit. Um 22.00 Uhr drehten wir unsere Musik auf fast lautlos, denn wir wollten die benachbarten Familien mit Kindern nicht allzu sehr stören. Als es mich fröstelte holte Philipp mir seine Trainingsjacke und legte sie mir über die Schulter und ich merkte, dass ein angenehmer männlich herber Duft von ihr ausging.
Gegen 24.00 Uhr verließen die ersten zwei Jungs unsere Runde um sich zu legen, so dass nur noch Judith und Mika und Philipp und ich übrig blieben. Während ich mich gut mit Philipp unterhielt, konnte ich Judith und Mika beobachten, wie sie Händchen haltend sich immer öfter küssten.
Da wir inzwischen auch die zweite Flasche Rotwein geleert hatten, durchzog mich eine wohlige Wärme und obwohl es sich nicht drehte, spürte ich doch die Wirkung des Alkohols.
Irgendwann, es war schon dunkel, nur der Mond spendete noch ein wenig Licht, standen Judith und Mika auf und sagten uns gute Nacht. Ein bisschen irritiert war ich, als beide in unserem Zelt verschwanden, bis ich begriff, was sie wohl mit „guter Nacht“ gemeint hatten.
„Ich glaube, du hast wohl für heute Nacht keinen Platz mehr zum Schlafen in deinem Zelt“ flüsterte Philipp mir zu und ich konnte nur noch bestätigend nicken.
„Wenn es dich nicht stört, kannst du gerne in meinem Zelt heute schlafen, die Unterlage ist groß genug“ bot mir Philipp nach ein paar Minuten an. Was hatte ich für eine Wahl dachte ich mir, in unser Zelt und beiden beim Sex zu zuhören war mir zu dumm und draußen zu sitzen bis zum Morgen war zu kalt. „Ok“ sagte ich, „lass uns wenn du ausgetrunken hast gehen“, schlug ich Philipp vor. Sein Zelt war bei weitem nicht so groß wie unseres, aber er hatte Recht, seine Schlafunterlage bot für zwei Personen doch reichlich Platz. Das Problem war nur die eine Zudecke, die er besaß, aber es war mir auch zu dumm, in unser Zelt zu gehen, um eine Zudecke zu holen. Aber irgendwie ging es und ich drehte mich zur Seite und Philipp legte sich hinter mich und deckte uns zu Noch nie habe ich außer mit meinem Vater im Wohnzimmer jemals neben einen Mann gelegen, noch so eng. „Es ist doch schon ein wenig kühl“ flüsterte ich nach einigen Minuten, ja nicht wissend, ob Philipp schon schlief. Doch als er einfach ohne einen Ton zu sagen, näher an mich ranrutschte und seine Hand um meine Hüfte legte, wusste ich, dass auch er noch nicht schlief. Ganz leicht spürte ich nicht nur den Hauch seines Atems in meinem Genick, sondern auch seinen Schwanz, den er eng an meinen Po angedrückt hatte.

Wie ein Blitzschlag wurde mein Körper elektrisiert und als Philipp seine warme Hand die meinige umfasste, fühlte ich mich geborgen und gut. „Besser so“ fragte er mich leise und als ich ein wenig nickte, spürte ich seine Lippen an meinen Hals, die ihn zärtlich küssten. Ein wohliger Schauer durchzog mich von oben bis unten und spontan drehte ich meinen Kopf zu ihm zur Seite und seine Lippen berührten zart die meinen. Unsere Zungen verschmelzten miteinander und noch niemals in meinem Leben hat ein Kuss so süß geschmeckt wie dieser.
Je öfter sich gierig unsere Münder suchten um so mehr drehte ich mich zu ihm, bis ich auf dem Rücken lag und er sich mit seinem Oberkörper leicht über mich beugte. Philipp küsste wundervoll und von ihm ging ein anziehender männlicher Geruch aus. Leicht, kaum spürbar, merkte ich wie Philipp seine Hand unter mein T-Shirt wanderte und vorsichtig meine Brust berührte. Mit keinem einzigen Gedanken war es mir unangenehm, im Gegenteil, ich genoss es, wie er mit dem Zeigefinger meine Vorhöfe umrundete und leicht, ganz leicht meine Brustwarzen massierte. Ich spürte, ähnlich, wenn ich mich selbst befriedigte, wie sie immer größer und härter wurden. Inzwischen konnte er sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie zwirbeln, was ein Stöhnen vor Lust bei mir bewirkte.
Aber auch ich spürte, dass es an Philipp nicht spurlos vorbeiging, denn sein Schwanz, der an meinem Oberschenkel eingepresst lag, fühlte sich härter und noch ein Stück größer an. Philipp beugte sich über mich und zog mir sanft das T-Shirt über den Kopf und öffnete mein Bikinioberteil, um mir es ebenfalls abzustreifen.
„Du hast wundervolle Brüste“ flüsterte mir Philipp zärtlich ins Ohr, bevor seine Lippen und Zunge auf Wanderschaft gingen und meine Vorhöfe und Brustwarzen umspielten. Mir schwanden fast die Sinne und während Tausende von kleinen Ameisen meine Brust eroberten, spürte ich wie meine Vagina nass und klebrig wurde. Immer wieder verwöhnte er abwechselnd beide Brüste um mich zwischendurch mit einem tiefen Zungenkuss fast den Atem zu nehmen.
Als sein Mund meinen Bauchnabel berührte und er zärtlich an meiner Bikinihose zog, so dass ich mein Gesäß leicht anhob, wusste ich, dass heute die Nacht gekommen war, in der ich zur Frau wurde. Zärtlich ließ er seine Zunge vom Bauchnabel abwärts Millimeter für Millimeter nach unten gleiten, so dass ein Schauer den anderen jagte. Ich spürte nicht nur wie mein Blut in meine Schamlippen floss, sondern auch das Anschwellen meiner Schamlippen, an denen erstmals die Zunge eines Mannes spielte. Philipp nahm sie vorsichtig zwischen seine Lippen und zupfte ganz leicht an ihnen und ich spürte nicht nur meine Säfte fließen, sondern auch wie sie sich bereitwillig Stück für Stück öffneten. Philipp ließ seine Zunge mehrmals durch meine Spalte gleiten und um meine Klit kreisen. Obwohl mich die unterschiedlichsten Gefühle durchfluteten und ich einen Zustand erreichte, der sich irgendwo zwischen Himmel und Erde befand, empfand ich einen Schauerdauerregen, als Philipp mit seiner Zunge begann immer wieder meinen Kitzler zu stimulieren. Ich spürte, wie er größer und größer wurde, sein Schneckenhäuschen verließ und sich hart aufrichtete.
Schon oft, wenn ich selber an mir spielte, habe ich ihn bewundert, wenn er wie ein kleiner Soldat aufrecht von mir stand, fest, hart und stolz. „Ist der schön“ hörte ich Philipp zwischen meinen Beinen keuchen, ein Zeichen seiner immer stärker werdenden Erregung. „Komm zieh dich aus“ flüsterte ich ihm zu und wie, als ob er nur darauf gewartet hatte, stütze sich Philipp auf seine starken Arme, küsste mich und erhob sich ein wenig, um seine Hose leichter abstreifen zu können.
Ein bisschen stockte mir der Atem und eine leichte Beklemmung überfiel mich, als ich seinen Schwengel steil aufgerichtet vor mir sah. Er schien mir noch ein ganzes Stück größer als am Tage und da war er schon prächtig. Doch viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht, denn Philipp kniete sich zwischen meine Beine und spreizte sie vorsichtig weiter auseinander.

„Sei vorsichtig“ bat ich ihn leise, „es ist mein erstes Mal“ flüsterte ich ein wenig heiser.
„Ich weiß“ antwortete er, „habe keine Angst, ich pass auf dich auf“.
Was immer das auch bedeuten sollte, durch seine warme, dunkle Stimme und seine ruhige Art, fühlte ich mich trotz der Anspannung bei ihm geborgen. Ich spürte, wie er seine Eichel bei mir ansetzte und wie er mit leichtem Druck diese gegen meine Vagina schob. „Was ist, wenn er nicht reingeht“ durchfuhr es mich, doch da Philipp kontinuierlich gegen meine Vagina drückte, spürte ich einen Fremdkörper, der sich cm um cm in mich hineinbohrte.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob ich Bersten würde. Philipp muss es wohl an meinen Augen gesehen haben, denn er küsste mich zärtlich auf den Mund und hielt inne. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, schob er seinen Penis wieder und wieder ein Stück vorwärts.
„Halte dich ein wenig fest bei mir“ flüsterte er mir mit leiser Stimme zu und ich umklammerte mit noch festeren Griff seine Unterarme. „So ist gut“ hörte ich ihn sagen und in dem Moment, wo seine Lippen die meinigen berührten, stieß er einmal kräftig zu. Ich musste aufschreien, so ein Schmerz durchbohrte meinen Körper. Tränen traten in meine Augen und ich wusste in diesem Augenblick, dass Philipp mein Jungfernhäutchen nicht nur durchdrungen hatte, sondern er mich damit zur Frau gemacht hatte. Philipp ließ sich Zeit, küsste mich immer und immer wieder zärtlich auf den Mund und beobachtete, wie langsam der Schmerz aus meinem Körper wich. „Entspann dich“ flüsterte er und ich versuchte die Spannung aus meinen Oberschenkeln weichen zu lassen und ich schloss meine Augen. Vorsichtig drang Philipp weiter in mich ein, ich hatte das Gefühl durch seinen Penis völlig ausgefüllt zu sein. Als ich seinen Hodensack an meinem Damm spürte, wusste ich, dass er ihn ganz in mich versenkt hatte und ich umklammerte mit meinen Händen fest seinen Po. Es war irgendwie ein komisches, aber gutes Gefühl. Philipp begann jetzt langsam seinen Penis wieder herauszuziehen, um ihn kurz darauf wieder mit einem gleichmäßigen Tempo wieder hineinzuschieben. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, wie lang sein Schwanz wirklich war, für mich schien es eine Ewigkeit zu dauern. Meine Scheide ließ mit Sicherheit ihm keinen einzigen Millimeter Platz, denn ich spürte jedes seiner Äderchen. Philipp erhöhte immer mehr das Tempo und ich sah, wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten. Auch mir war es heiß und an meiner Brust und meinem Bauch sammelten sich die ersten Wassertropfen. Aus dem Schmerz wurde pure Lust und ich genoss Philipp seine rhythmischen Bewegungen immer mehr. Nach einiger Zeit, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, begann es in meinem Körper, in meinen Lenden immer mehr zu kribbeln und ich merkte ein leichtes Zittern, dem ein Schauer folgte, der mir eine leichte Gänsehaut bescherte. Mein Atem wurde immer flacher und obwohl ich es nicht wollte, musste ich mehrmals stöhnen. Doch als ich meine Augen öffnete und in die warmen, leuchtenden Augen Philipp sah, wusste ich, dass ich mich ganz fallen lassen kann. Philipp erhöhte immer mehr sein Tempo und stieß mich immer wilder und härter und jetzt in Blitzesschnelle wusste ich, dass ich so weit war. „Ich komme, ich komme“ kündigte ich meinen Orgasmus an und nach zwei, drei Sekunden stieß ich mit lauten Schreien meine Lust, Erregung, Leidenschaft, aber auch meine Erleichterung heraus. Auch Philipp stöhnte und stöhnte und zeitgleich, wie er seine Augen schloss und ich sein langgezogenes „JJAAAAAAA“ vernahm, spürte ich ein mehrmaliges Zucken in seinem Schwanz und merkte deutlich, wie er sein Sperma in mich schoss. Drei, viermal spritze er mit großem Druck in mir ab. Trotzdem schob und zog er noch gut eine halbe Minute seinen Penis durch meine Muschi, bevor er nach einem zärtlichen Kuss ihn langsam ganz herauszog. In dem Moment wo er meine Vagina wieder frei gab, spürte ich die Säfte herausquellen, die an meinen Unterschenkeln nach unten flossen.

Vorsichtig rollte sich Philipp zur Seite und kam mit dem Rücken dicht neben mir zu liegen. Ich beugte mich mit dem Oberkörper leicht über ihn, sah seinen inzwischen erschlafften, nass glänzenden Penis vor mir quer auf seinem Oberschenkel liegen. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, welche Männlichkeit und Größe ich in den letzten Minuten in mir aufgenommen hatte. Ich beugte mich über ihn, sein Gesicht glänzte vor Schweiß, und ich küsste ihn zärtlich auf seinen Mund, der mich so herrlich verwöhnt hatte.
„Danke“ flüsterte ich ihm zu und als er mir tief in die Augen schaute und sagte „du bist einfach wunderbar Danny“ erfüllte mich ein tiefes Glücksgefühl.




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