2. Die Maklerin
In der ersten Klasse der Lufthansamaschine aus München mit Destination Palma de Mallorca, wurde gerade der kleine Imbiss serviert. Champagner, Hummer und Langusten, oder wahlweise ein Sommersalat. Ich entschied mich für den Hummer und die Langusten, der Champagner wurde in beschlagenen Gläsern, wohltemperiert und mit einer wunderbaren Perlung serviert. Die Entscheidung zwischen Salat oder Hummer war mir wesentlich leichter gefallen, als die Entscheidung für diesen Job auf Mallorca. Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich über einen längeren Zeitraum bei einer großen Immobilienfirma freiberuflich tätig sein. Bisher war ich immer weltweit und sprunghaft unterwegs; Dubai, Asien, USA, Karibik, Monte Carlo, etc. Auf der anderen Seite wollte ich ja wieder näher an Kroatien sein, falls irgendetwas mit meiner Mutter passierte. Ihr Gesundheitszustand war in letzter Zeit nicht all zu gut und von Palma wäre ich in nur wenigen Flugstunden in Zagreb. Ich war noch niemals zuvor auf Mallorca. Bei meinen Internetrecherchen fand ich jedoch sehr schnell heraus, dass auch auf Mallorca die Immobiliengeschäfte sehr lukrativ sind, finanzielle Einbußen hätte ich also nicht zu befürchten. Zumal ich bei einer Firma arbeiten würde, die sich auf Luxusanwesen, mit entsprechenden Provisionen, spezialisiert hat. Die kratzige Stimme des Kapitäns in den Lautsprecherboxen über mir, holte mich aus meinen Gedanken und kündigte den Landeanflug an. Der Flughafen von Palma war viel größer als ich erwartet hatte nach einem langen Marsch durch die Flughalle kam ich endlich am Ausgang an. Es ist angenehm warm und ein klarer blauer Himmel thront über der ganzen Szene; große Palmen auf einem riesigen Vorplatz mit einen langen Springbrunnen. Der erste Eindruck der Insel ist sehr angenehm und ich werde von einem Fahrer in einer klimatisierten Limousine abgeholt, der mich nach Palma in mein Hotel bringt.
Ich bin in einem sehr schönen 5 Sterne Luxushotel im Jugendstil untergebracht „Gran Hotel Palma“ prangert in goldenen Lettern über dem Eingangsportal. An der Rezeption werde ich zuvorkommend und freundlich bedient, hier wird mir auch gleich der Schlüssel für meinen Mietwagen ausgehändigt, sowie einige berufliche Unterlagen. Bereits in 2 Stunden habe ich einen ersten Termin mit meinem neuen Auftraggeber und ich will mich vorher noch mit einem heißen Bad erfrischen und etwas entspannen.
Die Suite ist hell und schön, ebenfalls im Jugendstil eingerichtet und ich lasse mir das heiße Wasser in die großzügige Badewanne laufen. Ich habe mir eine Kleinigkeit zu Essen auf das Zimmer bestellt, noch einen Zettel an die Tür gemacht: „Bitte einfach reinkommen, bin im Bad“ und mich dann in die Wanne gelegt. Ich dachte auch nicht dran, dass nicht ein Mädel, sondern ein Mann der Zimmerkellner sein könnte. Ich liege also in der Wanne, höre ein Klopfen, danach wird die Tür geöffnet
und Zimmerservice hereingerufen.
Ich habe extra die Badezimmertüre einen Spalt offen gelassen, damit ich es mitkriege und rufe: „Oh, vielen Dank, stellen Sie’s einfach auf dem Tisch ab. Dort liegt auch Trinkgeld für sie, dass sie sich wegnehmen können.“ Du kommst in den Raum, musst an der Badezimmertür vorbei, willst eigentlich gar nicht hinkucken, aber die Stimme hat Dich neugierig gemacht. Im Vorübergehen kuckst Du ganz kurz durch den Türspalt und da sitze ich in der Wanne, wasche mir gerade die Haare, das Wasser und der Schaum laufen über meine wunderschönen Titten und Du kannst eigentlich den Blick kaum abwenden. Aber dienstbeflissen stellst Du das Tablett ab, nimmst das Geld und kommst zur Badezimmertüre: „Soll ich den Champagner – habe mir zur Entspannung einen Piccolo bestellt – öffnen?“. Ich stelle das Wasser ab, etwas irritiert, dass die Stimme so nahe klingt – eine Stimme, die mir Gänsehaut macht, tief und sehr erotisch. „Ähmmm, ja, bitte. Ach ja, hat das mit der Beilagenänderung eigentlich geklappt bei der Nachspeise? Keine Ananas?“ Du kuckst nach, musst es aber verneinen und schickst Dich an, den Fehler korrigieren zu lassen. Für Dich ein wundervoller Vorwand, noch einmal wiederkommen zu müssen.. Und vielleicht ein wenig mehr von mir zu sehen. Du gehst raus, ich entsteige der Wanne, trockne mich langsam ab und merke, dass die Wanne mein Blut angeregt hat. Hmmmm so schnell kommst Du bestimmt nicht wieder, denk ich mir, und lege mich aufs Bett, nicht ohne vorher ein wenig im Koffer zu wühlen und einen wunderschönen großen Dildo mit zum Bett zu nehmen. Ich lasse das Handtuch auf dem Weg dorthin schon fallen, massiere mir bereits die Titten und kann es kaum noch erwarten, mich selbst so richtig geil zu stopfen. Gegenüber vom Bett ist ein riesengroßer Wandspiegel und als ich daran vorbeikomme, habe ich eine Idee. Ich setze mich auf die Bettkante, beginne mich zu streicheln und beobachte das Ganze im Spiegel. Ich öffne ganz langsam und lasziv die Schenkel, erfreue mich am Anblick meiner wunderschönen rasierten und bereits glänzenden Muschi und fahre mit dem Dildo durch meine heiße feuchte Spalte. Ohhhh er ist gut, aber noch lieber wäre mich jetzt ein richtiger Schwanz, denk ich mir, als ich den Dildo ablecke, um meinen eigenen geilen Mösensaft zu schmecken. Ich bin so in mein Liebesspiel vertieft, dass ich weder das Klopfen noch Dein Eintreten – Zettel hängt ja immer noch draußen – bemerkt habe. Du schaffst es gerade noch, die Tür hinter Dir schnell zu schließen, bevor mich jemand sieht, und stehst dann einfach nur still und fasziniert da. Was für eine Show sich Dir da bietet: Eine geile wohlgeformte dunkelhaarige mit wunderschön geformten Titten, die sich selbst dabei zusieht, wie sie es sich besorgt. Dein Tablett in der Hand wird immer schwerer, wo nur abstellen, ohne dass ich es bemerke? Und was nur mit der immer enger werdenden Hose machen? Wie gerne würdest Du jetzt weiter in den Raum kommen, aber Du riskierst, dass ich schreie und Du dann Deinen Job verlierst. Hin und her gerissen stehst Du da, die eine Hand wandert zu Deiner mittlerweile schon beachtlichen Beule in der Hose und Du knetest Deinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff deiner Hose hindurch. Als Du siehst, dass ich mir unter wohligem Stöhnen den Dildo bis zum Anschlag in meine heiße tropfende Fotze schiebe, entfährt Dir ein Stöhnen. Ich erschrecke kurz, sehe Dich und will schon fast schreien. Dann aber wandert mein Blick Deinen Arm entlang nach unten und ich sehen, dass deine Beule äußerst beachtlich ist. Du bist so süß, so erregt, verwirrt und mit dem Tablett in der Hand, stehst du komisch da, so dass ich mir einen Spaß mache, Dich angrinse und mich in Deine Richtung drehe. Ich rutsche mit dem Becken noch ein wenig mehr nach vorne, spreize die Beine noch mehr und ziehe ganz langsam den Dildo aus mir heraus. Deine Augen werden immer größer, als Du siehst, wie nass er ist und du kannst die Augen gar nicht von mir lassen. Ich nehme den Dildo in beide Hände, kucke Dir in die Augen und beginne die Spitze des Freudenspenders zu lecken. Dass ist eindeutig zu viel für Dich, Du stellst nur noch das Tablett ab, kommst mit schnellen Schritten näher und öffnest dabei gleich deinen Reißverschluss und holst deinen pochenden Riemen und die Eier heraus. Als Du direkt vor mir stehst, ragt Dein geiler Schwanz hart und schön vor meinen Augen auf. Ich grinse noch, aber dann nimmst Du meinen Kopf, packst mich bei den Haaren und schiebst mir Deinen Schwanz zwischen meine geöffneten Lippen. Ich erschrecke kurz, aber mit einem erregten Stöhnen fange ich an, ihn gierig zu lutschen. Ich stecke den Dildo wieder ganz tief in mich hinein und ficke mich mit einer Hand damit. Mit der anderen Hand wichse und blase ich Dich gleichzeitig. Ich war ja vorher schon so geil, aber diese Situation macht mich absolut verrückt. Du zwingst mir Deinen immer noch härter werdenden Schwanz immer tiefer in den Mund und stopfst mir richtig schön das Maul. Ich merke, dass ich die Spannung bald nicht mehr aushalte, kucke nach oben und Du verstehst meinen Blick sofort. Du ziehst Deinen Schwanz aus mir raus, sagst: „Komm Du geile Blasschlampe, dreh Dich um, damit ich Dich von hinten ficken kann. Du brauchst was richtiges, nicht nur so einen künstlichen Kautschukschwanz“ Ich knie mich vors Bett, Du willst es so, damit Du eine harte Unterlage hast und so besser zustoßen kannst. Du ziehst den Dildo aus mir heraus, legst ihn neben Dich und schiebst mir Deinen Schwanz ohne Vorwarnung sofort tief und fest in die triefende Fotze. Ich erschrecke, denn er ist noch größer als der Dildo und so hart, damit habe ich nicht gerechnet. Du beginnst mich heftig zu ficken, packst mich dabei an den Haaren und reitest mich sozusagen ein. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll, es ist so geil und unerwartet und Dein Riemen ist so groß und prall, dass ich das Gefühl habe, Du reißt mich auf. Plötzlich spüre ich irgendwas an meinem Arschloch, kann es zuerst nicht deuten aber Du sagst dann: „Meine kleine Dildoschlampe, mal kucken, ob Dein Spielzeug nicht noch wo anders rein passt!“ dann lässt du nochmals Spucke direkt auf meine Rosette tropfen. Ich will es schon verneinen, aber da spüre ich ihn an meinem Arschloch, wie Du ihn ganz langsam – unerwartet langsam – in mich gleiten lässt. Die Spucke hätte es gar nicht gebraucht, denn mein Arschloch wird von selbst feucht, wenn die Fotze so geil gestopft wird. Ich stöhne auf, winde mich ein wenig und strecke Dir aber gierig mein Arschloch entgegen und drücke selbst ein wenig in Deine Richtung, damit der Dildo tiefer kommt. „Ohhh, Du kleine geile Fotze, was für ein Luder bist Du denn?“ stöhnst Du und schiebst mir den Dildo auch noch weiter rein. Jetzt fickst Du mich abwechselnd – mal der Dildo rein und Dein Schwanz raus aus meinem Loch und umgekehrt. Ich werde schon irre, denn ich weiß nicht mehr, wer wo drin ist. Um mich endgültig fertig zu machen, ziehst Du beides aus mir raus und schiebst mir Deinen heißen, triefenden Schwanz hart und schnell in mein enges raues Arschloch. „Auuuuuuuuuuu – nein, nein bitte nicht, Ohhhh ja , oh mein Gott, wie geil“ ich stammele nur noch, unfähig einen klaren Gedanken zu formen. Das gefällt Dir und meine enge Rosette erregt Dich sehr. Du beginnst mich immer tiefer und schneller zu ficken. Du drückst mir den Dildo in die Hand und sagst: „Komm, Du kleines dreckiges Miststück, besorg es Dir selbst damit, ramm ihn Dir rein, ich will ihn hart in Dir spüren. Ich besorg es Deinem Arschloch hart, Dich krieg ich dazu, dass Du nur noch schreist!!!“ Ich schieb mir wie befohlen den Dildo rein, Du mir Deinen Schwanz hart bis zum Anschlag, spreizt noch ein wenig meine Arschbacken auf, damit Du noch tiefer kommst und fickst wie ein Besessener in mich rein. Als du dann auch noch mein Gesicht in den flauschigen Teppich drückst ist es endgültig zu spät, ich schreie auf, als Du mich wirklich vor lauter Übermut aufreißt, und durch den Schmerz und alles andere komme ich in einer wahnsinnigen Welle. Die Lust schwappt über mich herein, ich bäume mich auf, empfange Dich immer noch tiefer und merke, wie ich abspritze. DAS hat seit Jahren kein Mann mehr geschafft. Alles läuft mir an den Beinen hinab, ich schieße den Dildo dabei aus mir heraus und winde mich und schreie nur noch. Die Kontraktionen in meiner Fotze massieren Dich durch den Damm mit und dann schießt Du ohne Vorwarnung in mich rein! „JAAAA, füll mich auf!!! Nein, zieh ihn raus, wichs mir auf die Muschi, nein, spritzt mich einfach überall voll“ Du drückst ihn ab, drehst mich um, ich richte mich auf, Du hältst ihn mir direkt vors Gesicht und wichst mir ins Gesicht! Ich versuche Teile des Schwalls mit dem Mund und der Zunge aufzufangen, aber Du verschleuderst wirklich alles auf und über mir, ich habe die geile Sauce in den Haaren, den Augen, auf den Lippen und den Titten. Direkt vor dem letzen Zucken schiebst Du ihn mir dann doch tief in den Rachen und ich darf ihn aussaugen. Immer noch mit Deinem Schwanz in meinem Mund meinst Du zu mir: „So, meine Schöne, ich muss leider weiterarbeiten! Leider ist Dein Essen jetzt kalt geworden, soll ich es aufwärmen lassen?“ Ich lecke Dich sauber, stehe auf, gebe Dir einen Kuss damit Du Deinen eigenen Saft schmecken kannst und meine nur: „Nein, Danke, ich bin jetzt schon satt! Aber ich hoffe, falls ich heute Abend oder heute Nacht wieder einen Wunsch haben sollte, dann kriege ich wieder diesen fantastischen Zimmerservice…“ „Selbstverständlich Senora, das ist ein Spezialangebot des Hauses! Natürlich nur für Gäste mit so unglaublich schönen Titten, auf die ich mich jetzt schon freue!!!“ sagst du, grinst noch mal frech zu mir herüber, machst auf dem Weg zur Tür deine Hose wieder zu und gehst hinaus. Ich kucke an mir runter und muss mit einem Lächeln feststellen, dass ich jetzt wohl doch
noch mal duschen muss.
Genau in diesem Augenblick erwachte ich etwas verschwitzt auf meinem Hotelbett. Obwohl mein Herz heftig schlug, musste ich feststellen, dass mir meine heiße Fantasie einen Streich gespielt hatte und ich die ganze heiß-knisternde Szenerie, lediglich geträumt hatte. Mein letzter Fick war nun schon Monate her und ich war sexuell mehr als ausgehungert und wirklich scharf darauf meine geilen Löcher mal wieder so richtig schön gestopft zu bekommen. Im Bett
war ich zwar eine richtige dreckige, versaute kleine Schlampe und bereit für fast alles. Dennoch ließ ich mich nicht mit dem erst besten Kerl ein und war niemand, der leicht zu haben war. Angeheizt von meinen Gedanken fanden meine Hände ihren Weg in meinen Schritt. Mit dem Zeige- und Mittelfinger der einen Hand massierte ich meinen Kitzler, während ich mit der anderen meinen geile triefende Fotze mit meinem Lieblings – Dildo stopfte und dabei nochmals die heißen Bilder meines Traumes Revue passieren ließ. Bereits nach kürzester Zeit wurde mein Körper von einer heftigen Welle geschüttelt, die mir eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper laufen ließ. Nach einem kurzen Augenblick der Ruhe und Entspannung, indem ich meinen Orgasmus genoss. Durch meine kleine Selbstbefriedigungsnummer, waren meine Schenkel benetzt mit dem geilen Saft meiner Fotze und meine Finger klebten und glitzerten im Sonnenlicht und ich musste wohl oder übel noch mal schnell unter die Dusche und mich für meinen Termin fertig zu machen. In der Lobby wartete bereits mein Auftraggeber auf mich, um mir die Unterlagen meiner ersten Objekte zu übergeben und mich zu begrüßen. Bereits nach 20 Minuten war alles besprochen und wir verabschiedeten uns. Ich schaute mir das Expose der Luxus Finca an und beschloss direkt einmal spontan vorbeizufahren, um mich über den Stand der Umbauarbeiten zu informieren und mir eine direktes Bild über die Lage und die Vorzüge des Anwesens zu machen. Die Fahrt von Palma nach Santanyi war einfach wundervoll und gab mir neue Kraft und Energie. Das Wetter war schon warm genug, um mit offenem Verdeck zu fahren. Der Fahrtwind spielte in meinem Haar und wühlte mich erneut auf. Ich musste an meine geilen Fantasien und meinen Traum im Hotel denken und bemerkte dabei, dass ich bereits erneut feucht wurde. Von Santanyi führte mein Weg über holprige kleine Nebenstrassen, die von Natursteinmauern eingesäumt waren. Zum Glück funktionierte meine Navigationsgerät, ansonsten hätte ich das Anwesen wohl niemals gefunden. Ein Labyrinth von kleinen Feldwegen, Steinmauern, Agaven und Palmen. Hinter den Mauern, meist von Palmenhainen verdeckt, herrliche weiße Gebäude mit Dachterrassen. Ja doch diese Insel hatte schon ihre Reize und ich würde hier bestimmt gutes Geld verdienen können. „ Sie haben ihr Ziel erreicht“ holte mich die weibliche Stimme meines Navis wieder in die Realität zurück.