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DER UNFALL 3

Der Rest des Tages verging dann auch schnell und ehe wir uns versahen, stand Frauke vor der Tür.

Nachdem wir ihr bestätigt hatten, dass bei uns alles wunderbar geklappt hatte, erzählte sie uns von ihrem Lehrgang. Peter bestellte unterdessen für uns drei Pizzas, weil keiner so rechte Lust hatte zu kochen. Wie es denn so immer war, fiel mir beim letzten Stück was herunter und verschmierte mein Nachthemd. Frauke half mir, es wieder einigermaßen weg zubekommen, aber ein Fleck blieb.

„Ich hole dir ein frisches Hemd… warte einen Augenblick“, sagte Frauke eifrig.

„Stopp… das bringt auch nicht viel… bevor ich etwas Frisches anziehe, müsste ich mich sowieso erstmal gründlich waschen“, bremste ich ihren Eifer. Dieser Zufall kam meinem Plan entgegen und Frauke sprang sofort darauf an.

„Entschuldige Mutti… das hab ich ja total vergessen. Das ging ja drei Tage nicht“, sagte sie etwas zerknirscht.

‚Wenn du wüsstest‘, dachte ich, sagte aber laut: „Eben… wäre schön, wenn du mir helfen könntest. Peter hatte da so eine Idee, womit ich vielleicht sogar duschen könnte. Das möchte ich gerne mal ausprobieren, wenn du magst.“

„Na klar… wie soll das denn gehen?“

Nun erklärte ich ihr, was wir ja schon zur Genüge ausprobiert hatten und sie war sofort begeistert. „Gar nicht mal so dumm, … mein kleiner Bruder. Das könnte wirklich funktionieren.“

Peter besorgte wieder Tüten und Klebeband, zeigte Frauke, wie er es meinte und verdrückte sich mit den Worten: „So sollte es gehen. Ich verdrück mich dann mal. Wenn was ist, müsst ihr nur rufen. Ich daddle ein bisschen am Computer.“

Nun spielte sich fast dieselbe Prozedur ab, wie die Tage zuvor bei Peter. Frauke zog mich aus und wusch mich unter der Dusche. Dabei war sie begeistert von Peters Idee und verfluchte sich, dass sie nicht schon eher auf so was gekommen war. Natürlich blieb es auch bei ihr nicht aus, dass ihre Klamotten anschließend völlig durchnässt waren.

„Los Mädchen… runter mit den nassen Klamotten. Sonst setzt du noch das ganze Bad unter Wasser. Und trockne dich richtig ab“, wies ich sie an.

„Mach ich Mutti. Hättest du was dagegen, wenn ich auch schnell dusche? Ich beeile mich auch und dann föhne ich noch deine Haare“, fragte sie.

„Ne, ne… mach man. Ich setze mich solange auf den Stuhl und warte auf dich.“

Sie beeilte sich wirklich und war schnell fertig. Als sie wieder trocken war, kam sie nun ja auch nackig auf mich zu und sah mich an. „Du Mutti? … Darf ich dich mal was fragen?“

„Natürlich… was ist denn?“

„Ja weißt du…“, zögerte sie etwas. Als ich sie aber aufmunternd ansah, kam sie mit dem raus, was ihr auf der Zunge lag.

„Am Dienstag hattest du noch Haare da unten. Jetzt nicht mehr… Wie hast du das denn hinbekommen?“

Da hatte ich nun überhaupt nicht mit gerechnet und auch nicht dran gedacht.

„Ach weißt du… es hat so fürchterlich gejuckt und da habe ich es halt einfach mal versucht. Irgendwie hab ich es hinbekommen, ohne mich zu schneiden“, grinste ich.

„Du bist aber mutig… aber eigentlich auch verrückt. Wie leicht hättest du dich da verletzen können. Warum hast du mir denn nichts gesagt?“

„Vielleicht, weil es mir unangenehm war???“

„Muss es doch nicht. Ich mache es doch auch. Ich finde es sogar toll, dass du so was machst.“

„Na ja… das nächste Mal. Jetzt solltest du dich mal um meine Haare kümmern, bevor sie ganz trocken sind“, lenkte ich ab.

Nachdem Frauke mit meinen Haaren fertig war, kam für sie das nächste Problem. Sie hatte natürlich für sich keine frischen Sachen mitgenommen. Die alten konnte sie nicht mehr anziehen, weil die total nass waren. Wäre ich nicht da, könnte sie ja so rausgehen. Aber so ging es ja nicht. Spätestens dann hätte ich mir bestimmt Gedanken machen müssen. Das war mir auch klar und von mir beabsichtigt.

„Scheiße… ich habe keine Sachen zum Wechseln da… was mach ich denn nur?“ fragte sie auch schon.

„Lauf doch schnell in dein Zimmer und ziehe dir was über“, schlug ich einfach vor. Dabei musste ich mir ein Grinsen verkneifen.

„Ja, ja… und bei meinem Glück kommt just in dem Moment Peter auf den Flur“, sagte sie und hätte mich auch überzeugt, wenn ich es nicht besser wüsste.

„Das ist wirklich ein Problem…“, sagte ich. „Warte mal.“ Laut rief ich dann nach Peter, der auch sofort auf dem Flur war und fragte, was los wäre.

„Peter bitte bleibe mal die nächste Zeit in deinem Zimmer, bis ich dir bescheid sage. Komme bitte nicht heraus. Frauke hat meine Sachen vergessen“, sagte ich. Peter verstand sofort, worauf ich hinauswollte und sagte: „Aber klar doch. Ich habe sowieso noch zutun. Bin schon weg. Ihr könnt gleich raus.“

„Ich… habe doch meine Sachen vergessen. Deine sind doch hier“, sagte Frauke verständnislos.

„Das weiß ich auch… aber bei dir hätte er bestimmt noch dumme Sprüche gemacht. So ist er wenigstens ruhig“, sagte ich. „So … nun lass uns rausgehen.“

„Sofort… ich helfe dir nur schnell, was überzuziehen“, meinte Frauke.

„Ach lass es. Das kannst du auch im Schlafzimmer machen. Bring mich erstmal rüber“, sagte ich. Nun gingen wir beide nackt über den Flur und verschwanden in meinem Zimmer. Mir war klar, dass es Frauke recht wenig half, denn dort hatte sie ja trotzdem immer noch nichts zum Anziehen.

Ich setzte mich aufs Bett und Frauke wollte gerade wieder verschwinden. „Ich gehe schnell rüber und ziehe was Frisches an. Bin sofort wieder da.“

Ich hielt sie aber zurück. „Warte… ich gebe dir was von mir“, sagte ich, stand auf, humpelte zum Schrank und begann in den Regalen zu wühlen. Dabei zog ich auch meine Schublade mit den Spielzeugen auf. Und als wäre es Zufall, zog ich zu weit, sodass sie mit viel Lärm heraus fiel. Alle meine Sachen lagen nun verstreut auf dem Fußboden.

Sofort rief Peter aus seinem Zimmer: „Ist was passiert? Soll ich helfen?“

„Nein, ist alles in Ordnung. Mir ist nur was runter gefallen“, rief ich zurück.

Jetzt stand Frauke neben mir und schimpfte: „Mensch Mutti… sag doch was… ich kann dir doch helfen.“

„Ist doch nichts passiert. Hilf mir mal, die Sachen wieder einzuräumen. Sofort bückte sich Frauke und nahm den ersten Dildo in die Hand. Ganz gedankenverloren sah sie ihn sich einen Moment an und legte ihn dann in die Schublade.

„Na was ist Frauke? Wunderst du dich, dass ich so was habe?“ stichelte ich.

„Ach ne… ich weiß nicht… nun ja … warum nicht. Immerhin bist du ja schon lange alleine“, stammelte sie.

„Eben. Ab und an brauche ich nun mal so was“, gab ich offen zu.

„Kann ich verstehen… aber das geht mich ja nun wirklich nichts an. Das ist schließlich ganz alleine dein Ding.“

„Ist dir das jetzt peinlich, wo du es weißt?“

„Ne… natürlich nicht. Ich finde es normal. Aber ist es denn dir unangenehm, dass ich das jetzt gesehen habe?“ fragte Frauke leise.

„Blödsinn… warum denn? Wir sind doch unter uns Frauen. Willst du mal sehen, was ich sonst noch habe?“, sponn ich weiter mein Netz.

„Wie… hast du noch mehr?“

„Nun ja. Keine Spielsachen… aber tolle Sachen zum anziehen. Willst du mal sehen?“

„Gerne… wenn es dir nichts ausmacht?“ verfing sich Frauke immer mehr in meiner Falle.

Ich kümmerte mich nicht weiter um die herumliegenden Sachen.

„Sie mal hier…“, sagte ich und zeigte ihr eine von meinen Korsagen und auch die passenden Strümpfe dazu.

„Boah… echt geil“, entfuhr es ihr, während sie sich das Teil am Körper hielt und im Spiegel betrachtete.

„Oder sieh mal hier.“

Wieder holte ich ein Teil heraus. Es war ein Neglige mit Höschen, was zwar alles umhüllte, aber nichts verbarg.

„Mensch Mutti… sieht das geil aus. Du hast ja echt tolle Sachen“, sagte Frauke und vergaß langsam alles um sich rum. „Das fühlt sich bestimmt toll auf der Haut an.“

„Probier doch mal an. Du hast doch dieselbe Größe wie ich“, sagte ich einfach.

„Oh ja… wenn ich darf?“

„Würde ich es sonst sagen?“

Im Nu hatte sie das Teil übergezogen und betrachtete sich im Spiegel. „Sieh mal Mutti. Es passt wie angegossen. Mensch sieht das geil aus. Das habe ich ja noch nie bei dir gesehen.“

„Ist auch schon ein bisschen her, wo ich Gelegenheit hatte, so was zu tragen“, meinte ich trocken. „Es gibt sogar die passenden Strümpfe dazu. Wenn Männer darauf stehen, kann man es damit noch reizvoller machen“, sagte ich und gab sie ihr rüber. Ohne darüber nachzudenken zog sie sich die auch noch an und betrachtete sich wieder im Spiegel.

„Mensch Mutti… damit hast du bestimmt den müdesten Krieger wieder munter bekommen“, lachte sie.

„Da kannst du einen drauf lassen… wer da nicht drauf anspringt hat es nicht verdient, dass man sich um ihn kümmert“, lachte auch ich. „Oder sieh mal hier“, wühlte ich weiter rum und holte eine Nachthemd hervor, das hinten so tief eingeschnitten war, dass die Pofalte noch ein Stück heraus sah. Vorne bei der Brust war es auch gewagt ausgeschnitten und hatte an den Seiten einen Schlitz. Dafür war es aber Knöchellang. Der Stoff ließ genauso wie bei Frauke viel erahnen.

„Los Frauke. Hilf mir mal, das Teil anzuziehen“, bat ich sie.

„Oh ja gerne.“

Im Nu steckte ich in dem heißen Ding und betrachtete uns zusammen im Spiegel.

„Na was meinst du. Wie sehen wir aus?“ fragte ich.

„Mensch Mutti… du siehst echt geil darin aus. Das Teil steht dir besonders gut. Du wirkst unheimlich erotisch.“

„Danke mein Spatz. Du siehst aber auch heiß aus“, sagte ich meine ehrlich Meinung. Sie sah wirklich zum anbeißen aus. Jeder Mann konnte sich glücklich schätzen, dem sie sich so zeigen würde.

„Ist schon was anderes, als die normalen Nachthemden. So was würde ich auch gerne mal öfters tragen“, sagte Frauke andächtig und strich mit ihren Händen über den Stoff. „Der fühlt sich irgendwie toll an. So sanft auf der Haut.

„Das muss er auch. Immerhin war er teuer genug“, lachte ich. „Nun lass uns mal weiter die Schublade einräumen. Sonst sieht Peter noch all die Sachen, wenn wir es vergessen“, versuchte ich sie abzulenken und ihre Gedanken in eine völlig andere Bahn zu lenken.

„Stimmt… der denkt nachher sonst noch was von uns, wenn er dir gute Nacht sagt“, lachte Frauke und bückte sich.

Mit keiner Miene verriet mir Frauke, dass sie all diese Sachen ja schon irgendwie gesehen hatte. Nur zum ausprobieren ist sie noch nicht gekommen, weil Peter sie davon bis jetzt abgehalten hatte.

Wir räumten nun alles ein und als Frauke die Liebeskugeln in der Hand hatte, konnte sie sich nicht bremsen und fragte: „Sag mal Mutti… wann hast du die denn benutzt?“

Ihr wurde durch meine Art überhaupt nicht bewusst, wie intim es so langsam zwischen uns wurde. Sie war irgendwie einfach nur neugierig.

„Na ja… ab und an hab ich sieh schon mal drinnen“, sagte ich und tat ein wenig verlegen.

Sofort reagierte Frauke darauf und machte einen Rückzieher. „Entschuldige Mutti. Da bin wohl etwas zu weit gegangen. Ich wollte nicht so …“

„Ist schon gut. Warum sollst du es nicht wissen. Du hast ja nun alles gesehen. Wenn es dich interessiert, sag ich es“, tat ich nachgiebig.

„Also wenn ich mal besonders heiß bin und niemanden habe, dann schiebe ich mir die Dinger rein und gehe damit durch die Wohnung. Irgendwann bin ich dann soweit, dass ich nur noch ein wenig am Kitzler reiben muss und dann auch schon komme.“

„Mensch Mutti… du bist echt toll… Klasse, dass du so offen bist. Ich dachte schon immer, dass ich nicht normal wäre, weil ich es mir auch oft selber mache“, entfuhr es Frauke.

„Nun ist aber genug. Ist doch schön, wenn man Spaß am Sex hat. Egal in welcher Form“, nahm ich ihr das schlechte Gewissen.

„Sie mal hier. Ich habe noch welche davon. Die sind nur etwas größer“, sagte ich und zeigte ihr meine anderen Kugeln, die in einer kleinen Schatulle waren.

„Wie fühlt sich so was denn an? Ich habe die Dinger ja schon mal im Sexshop gesehen, aber mich nie getraut so was zu kaufen“, meinte sie nun doch etwas verlegen. Ich hatte sie nun fest in meinem Netzt gefangen. Ich brauchte sie nur noch einzuspinnen.

„Probier es doch aus“, forderte ich sie auf.

„Ich kann doch nicht…“

„Was kannst du nicht? Du brauchst sie nur einfach reinschieben und dann läufst du damit rum.“

„Hier???? Und denn????“

„Was meinst du denn, wann ich sie trage. Natürlich hier.“

„Aber doch nur, wenn keiner da ist? Oder?“ fragte sie ungläubig.

„Auch… aber das ist nur der halbe Reiz. Wenn jemand da ist und nichts davon ahnt, erhöht das den Reiz noch mehr“, setzte ich zum nächsten Schlag an.

„Auch wenn ich da war? …. Oder sogar wenn Peter…???“

„Ja auch dann“, lachte ich. „Das ist es doch gerade.“

„Oh man… was für Abgründe…“ lachte nun auch Frauke. „Und wir haben nie etwas gemerkt. Ist schon Wahnsinn.“

Ich hielt ihr wieder die Kugeln hin und sagte: „Na los… sei mutig. Schieb dir die Dinger rein.“

Etwas andächtig nahm Frauke mir die Kugeln aus der Hand, zog den Hauch von Slip etwas zur Seite und schob sich die Kugeln in ihr feuchtes Loch. Es war ihr anzusehen, dass sie nun langsam immer heißer wurde und die eigenartige Situation, in der wir uns befanden, völlig vergaß.

„Und wie fühlt sich das an?“

„Mensch Mutti… irgendwie geil. Es ist da so sanft am werkeln“, sagte sie leise.

„So soll es auch sein. Komm her und helfe mir mal. Ich möchte mir die anderen einführen. Nur mit meinem kaputten Gelenk geht das nicht. Ich kann meine Hand nicht so verdrehen“, sagte ich.

Ohne lange nachzudenken, schob mir nun Frauke die Kugeln rein. Ihr wurde überhaupt nicht richtig bewusst, was sie da eigentlich tat. Wenn sie mich ja vorher auch schon da gewaschen hatte und mich somit intim berühren musste, war das jedoch völlig was anderes. Das war jetzt wirklich nur noch rein sexuell. Aber soweit dachte sie nicht.

Als die Dinger in mir verschwunden waren, kam ich hoch und zog sie mit. „So nun geh mal hin und her.“

„Mensch Mutti…. Ist das geil… das hält man ja kaum aus. Ich habe das Gefühl, dass ich so kommen kann“, sagte sie leise, als sie ein paar Schritte ging.

„So soll es auch sein. Du wirst schon noch merken, wie du immer geiler wirst und dich die Dinger langsam fertig machen“, erklärte ich ihr. „Die behältst du jetzt erstmal drinnen. Und damit du nicht so alleine mit deinen Gefühlen bist, lass ich meine auch in mir.“

„Oh ja… das wird bestimmt geil.“

„So mein Kind… nun lass uns nach unten gehen. Wir wollten doch noch den Film heute Abend sehen. Der fängt gleich an“, lenkte ich ab und hatte sie nun völlig eingesponnen. Selbst das der Inhalt meiner Schublade nun doch noch immer auf dem Boden lag, schien sie zu vergessen.

Wie selbstverständlich öffnete ich die Tür und trat auf den Flur hinaus. Ohne nachzudenken, folgte sie mir runter. Von unten rief ich frech nach oben: „Peter… der Film fängt gleich an. Wenn du ihn sehen willst, dann musst du runter kommen.“

„Komme sofort“, rief er zurück.

Erst als wir unten im Wohnzimmer waren sagte Frauke erschrocken: „Mensch Mutti… sag Peter, dass er noch warten soll. Sieh uns mal an… wir haben uns vergessen umzuziehen. Schnell wieder nach oben.“

Zu meinem Glück hörte ich aber oben schon die Tür gehen. „Zu spät… da kommt er schon. Wir setzen uns schnell hin und tun einfach so, als wenn nichts wäre.“ Ich hörte zwar, dass Peter noch aufs Klo ging, machte Frauke aber nicht darauf aufmerksam.

„Aber du kannst dich doch nicht so vor ihm zeigen“, entfuhr es Frauke entrüstet. „Das ist ja schon fast so, als wenn du nackt wärest.“

„Ne… eigentlich können wir uns beide so keinem Mann zeigen. Aber hier ist ja auch keiner“, sagte ich lachend.

„Stimmt… was jetzt?“

„Hinsetzten und nichts anmerken lassen. Wir tun einfach so, als wenn unser Outfit das normalste der Welt wäre“, sagte ich nun leise.

„Aber Mutti… er kann doch bei dir alles sehen… dein Teil ist total durchsichtig… du bist doch seine Mutter… das geht doch nicht.“

„Und du bist seine Schwester… da dürfte es genauso wenig sein, dass er dich so sieht“ stichelte ich weiter. „Wir können ja mal sehen, wie wir auf einen Mann wirken in unseren Klamotten.“

„Du bist verrückt. Was soll denn Peter von uns denken. Immerhin haben wir ja auch noch die Kugeln drinnen. Das kribbelt wie verrückt“, stöhnte Frauke.

„Hast du damit Probleme?“, tat ich, als wenn nichts wäre.

„Ne damit nicht… außer, dass ich langsam heiß werde. Aber Peter…“

„Der weiß es doch nicht. Und wir müssen es ihm ja nicht auf die Nase binden. Was meinst du, wie ich es immer gemacht habe, als ich so neben euch saß“, drückte ich den Stachel immer tiefer in sie.

„Ja aber… da hast du dich nie so gezeigt…. Sie mich doch mal an. Ich sehe aus, als wenn ich gleich den nächstbesten Mann vernaschen wollte. Wie wollen wir das Peter erklären?“ Frauke suchte immer weiter nach Argumenten.

Sie spielte ihre Rolle absolut überzeugend. Ich merkte aber, dass es ihr mehr um mich ging, als um sich. Sie verstand einfach nicht, dass ich mich so Peter zeigen wollte und dasselbe ihr auch zumutete.

„Denk doch einfach nicht drüber nach. Es ist nur ein zusätzlicher Kick zu den Kugeln. Was meinst du, wie Peter uns anschmachten wird. Lass den armen Jungen doch auch ein wenig Spannung. Warum soll er sich denn nicht mal an uns aufgeilen. Wir haben unsere Hilfsmittel… was hat der arme Junge? Der hat nur seine Hände. Dann gönne ihm doch wenigstens die visuellen Reize“, sagte ich leise und erwartete jeden Augenblick, dass Peter auf der Bildfläche erschien.

„Klar doch… und anschließend holt er sich auf dem Klo einen runter und denkt dabei an seine Mutter“, meinte Frauke. Bei diesen Worten grinste sie mich aber nun doch an.

„Gönn ihm doch das Vergnügen. Vielleicht denkt er ja auf dem Klo nicht an mich sondern eher an dich… kann doch auch sein“, meinte ich trocken.

„Ja… ja… oder an uns beide. Hätte nie gedacht, das ich meinem Bruder mal als Wichsvorlage dienen soll. Du bist heute echt komisch drauf… Mutti“, meinte Frauke.

„Ne… nicht komisch drauf… nur unwahrscheinlich geil. Vergiss bitte nicht, dass ich es mir nicht so ohne weiteres selber machen kann. Noch bin ich auf Hilfe angewiesen. Bei mir hat sich auch was angestaut“, gab ich zu.

Es war schon eigenartig, dass Frauke nicht auf den nahe liegenden Gedanken kam, warum ich mich so frei benahm. Sie war immer noch ohne Argwohn.

„Und wenn Peter sich einen wichsen geht, dann soll ich etwa dir helfen?“ kam es recht ungläubig.

„Wäre nicht schlecht. Ich wäre dir echt dankbar, wenn du das für mich tun würdest. Peter kann ich ja wohl schlecht darum bitten“, sagte ich direkt heraus.

„Ne.. das kannste wirklich nicht… aber ich mache es gerne, wenn du es möchtest. Das wird bestimmt interessant. So was hab ich noch nie gemacht“, sagte Frauke und ich merkte ihr an, dass sie schon gespannt darauf war.

Es war schon verrückt, wie selbstverständlich wir jetzt so redeten. Immerhin hatte sie sich eben bereit erklärt, dass sie ihrer eigenen Mutter beim onanieren helfen wollte.

Nun mussten wir aber den Mund halten, weil Peter gerade herunter kam. Als er uns so sitzen sah, stockte er für einen Moment.

Ich schüttelte aber nur für Frauke unmerklich, leicht mit dem Kopf und Peter begriff… Frauke wusste immer noch nichts.

Aber er war verwundert, dass wir trotzdem so frei rum liefen.

Peter setzte sich uns gegenüber und sagte trocken: „Hallo ihr beide… echt nett, dass ihr euch so hübsch zurecht gemacht habt. So gefällt mir der Fernsehabend gleich besser.“

Dann sagte er nichts mehr und verfolgte aufmerksam den Film, der gerade anfing. Er tat so, als wenn wir immer so freizügig rum liefen. Nur an seiner Hose war zu erkennen, wie gut wir ihm gefielen.

Nach einer viertel Stunde fragte ich Peter: „Sag mal, mein Schatz… wärest du so lieb und würdest eine Flasche Wein für uns drei holen?“

„Ja gerne. Muss nur schnell in den Keller. Hier oben haben wir keine mehr. Bin gleich zurück.“ Und ehe wir uns versahen, war er auch schon verschwunden.

„Mensch Frauke… hast du gesehen, wie groß seine Beule war?“

„Natürlich… konnte man ja wirklich nicht übersehen. Ob er sich jetzt im Keller einen runterholt?“ fragte sie sich.

„Glaub ich nicht… nicht so schnell.“

„Wäre schon lustig… aber wir sehen ja gleich, ob sein Ding kleiner ist“, kicherte Frauke.

„Und hast du immer noch Probleme dich ihm so zu zeigen?“ fragte ich nun direkt.

„Ne… komischer Weise nicht… Und du?“

Mir war schon klar, warum sie es nicht hatte und sagte: „Ich auch nicht. Ich bin mittlerweile von den Kugeln so geil, dass es mir sogar egal wäre, wenn wir nun völlig nackt hier sitzen würden.“

Der Pfeil saß nun richtig. Frauke hatte denselben Gedanken, den auch ich die ganze Zeit verfolgte. Nur eben halt andersrum. Ihr Nachteil mir gegenüber war aber, dass sie ja nichts von mir und Peter wusste.

Es arbeitet in ihr und sie überlegte, wie sie meine Geilheit für sich zunutze machen könnte. Der Gedanke, hier etwas vor Peter aufzuziehen, nahm immer mehr Gestalt in ihr an. Sie wusste nur noch nicht so recht, wie sie mich dazu bringen sollte. Ihr schien aber, dass ich mir immer mehr gefallen lassen würde.

Allzu leicht wollte ich es ihr aber nicht machen. Ein wenig sollte sie noch zappeln.

„Na klasse. Stell dir das mal vor… wir beide nackt vor Peter. Mein armer Bruder… obwohl… jetzt sind wir es ja auch schon fast. Vor allen Dingen ich… mit den Strümpfen. Was er wohl gedacht hat?“ lachte Frauke.

„Das hast du ja gesehen. Er konnte doch überhaupt nicht mehr seinen Schwanz bändigen“, lachte auch ich.

Dann kam Peter mit der Flasche zurück und holte einen Korkenzieher aus dem Schrank.

„Hilf doch mal deinem Bruder“, forderte ich Frauke auf. „Hol doch schon mal die Gläser.“

An Peters Hose sah ich, dass er zum Glück nicht selber Hand angelegt hatte.

Jetzt richtig aufreizend, stand nun Frauke auf und holte die Gläser aus dem Schrank. Als sie dabei besonders stark ihre Kugeln spürte, hätte sie beinahe laut aufgestöhnt. Sie stellte jedem ein Glas hin und setzte sich wieder umständlich hin. Peter schenkte ein und wir prosteten uns zu.

Dann verfolgten wir weiter den Film. Ächzend kam ich nach zehn Minuten hoch und streckte mich. „Tut mir Leid Leute, ich muss mal kurz aufstehen, sonst verkrampfe ich mich. Lasst euch nicht stören“, sagte ich und lief im Wohnzimmer ein wenig hin und her. Dabei bewegte ich mich bewusst so, dass das Licht durch mein Nachthemd hindurch schien und alles sichtbar machte. Als Frauke es nicht bemerken konnte, schüttelte ich nochmals mit dem Kopf und legte den Finger unauffällig an die Lippen. Peter verstand wieder und verhielt sich ruhig.

Die Hälfte des Films war um und die erste Flasche geleert.

„Wenn noch jemand etwas möchte, dann hole ich eine neue rauf“, bot sich Peter wieder an.

„Warum hast du denn nicht gleich mehr rauf gebracht“, fragte ich.

„Dann werden sie doch warm“, sagte er nur und machte sich wieder auf den Weg. Er machte es extra um uns Zeit zu geben, damit wir miteinander reden konnten.

Als er weg war, sagte Frauke: „Mensch Mutti… hast du überhaupt nicht gemerkt, dass alles durchsichtig war, bei dem Licht. Es sah aus, als wenn du nackt wärest.“

„Ne… hab ich nicht bemerkt. War es denn so schlimm?“, tat ich nichts ahnend.

„Ja… sah aber heiß aus.“

„Das bin ich auch… ich könnte mich jetzt reiben, bis ich komme“, gab ich zu.

„Du nicht alleine. Ich auch. Die Kugeln sind echt teuflisch“, gab auch Frauke unumwunden zu.

„Dann los. Lass es uns schnell machen“, sagte ich.

„Und wenn Peter eher wieder zurück ist?“

„Stimmt. Wäre dann dumm gelaufen“, sagte ich kleinlaut.

Das war aber nun nicht ganz im Sinne von Frauke. Immerhin wollte sich mich ja zu was anderem bewegen.

„Sag mal Mutti… hat es dich denn bis jetzt überhaupt nicht gestört, dass Peter soviel sehen kann?“

„Eigenartiger Weise nicht… es ist richtig prickelnd so. Obwohl es ihm gegenüber auch gemein ist. Er weiß überhaupt nicht, wo er hinsehen soll. Vom Film hat er bestimmt noch nicht viel mitbekommen. Wie ist es denn mit dir? Immerhin siehst du ja nicht anders aus?“

„Wenn ich ehrlich bin, ist das schon irgendwie geil… aber viel geiler finde ich es, dass du dich so gibst. Was ist, wenn Peter mehr erwartet, oder sich nicht zusammenreißen kann“, bohrte nun Frauke nach. Jetzt wollte sie ausloten, wie weit ich bereit war mitzugehen.

„Nun ja“, tat ich zurückhaltend. „Ich würde schon mal gerne seinen Schwanz sehen. Der ist bestimmt ganz schön groß.“

„Oh ja… das ist er“, verriet sich Frauke. Ich tat aber so, als wenn ich es nicht merkte.

Mittlerweile war Peter schon wieder oben, machte sich aber nicht bemerkbar sondern hörte uns vom Flur aus heimlich zu. Jetzt verstand er auch alles und grinste in sich hinein.

„Wenn man sich von dem nur mal vögeln lassen könnte… wäre das schön…“, machte ich es ihr nun leichter.

„Aber Mutti… das ist doch dein Sohn“, tat Frauke leicht entrüstet.

„Man wird doch mal träumen dürfen“, sagte ich. „Aber du kannst es doch mal probieren“, setzte ich nach.

„Du bist gut… ist doch mein Bruder.“

„Na und… wäre das ein Problem für dich?“ holte ich zum endgültigen Schlag aus.

Frauke dachte aber nun ihrerseits, dass sie mich soweit hatte und sagte deshalb: „Kann ich nicht so direkt sagen. Wenn ich nicht so geil wäre, dann…. Aber im Augenblick könnte ich es mir tatsächlich vorstellen… Nur das würdest du doch nie zulassen.“

„Wieso meinst du das?“

„Na hör mal… das wäre dasselbe, als wenn du es mit ihm machen würdest“, stieß sie nun hervor.

„Käme direkt mal auf ein Versuch an. Wollen wir losen, wer zuerst?“, sagte ich direkt heraus. Nun dachte Frauke, dass sie mich da hatte wo ich hin sollte und sagte schnell: „Du würdest es echt mit Peter machen? Hier vor mir?“

„Warum nicht… aber nur dann, wenn du auch bereit bist, es mit ihm vor meinen Augen zu treiben, wenn du verlieren solltest“, sagte ich, als wenn unsere Wette um eine Kiste Wein gehen würde.

„Mensch Mutti… du bist wirklich verrückt… aber echt toll“, lachte Frauke.

„Dann ist es für uns beschlossene Sache…. Aber sollten wir nicht vielleicht vorher Peter fragen, was er davon hält?“

„Ach der geile Kerl? Was sollte er da schon gegen haben“, meinte Frauke.

Das schien für Peter das Kommando zu sein, wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. Er klapperte auf der Treppe mit der Flasche und kam dann herein.

„So… Nachschub ist da“, sagte er und öffnete die Flasche. Wir konnten sehen, dass Peter sich zu unserem Glück noch immer nicht erleichtert hatte. Nach wie vor hatte er eine mächtige Beule, die er nun aber überhaupt nicht zu verbergen versuchte.

„Lass man Brüderchen… ich schenke uns diesmal ein. Lass dich auch mal bedienen“, sagte Frauke und stellte sich nun auch so ins Licht, wie ich vorher. Es war du reinste Anmache, so wie sie nun aussah. Aber immer noch nicht ging Peter darauf ein. Nun stand ich auch noch auf und holte eine Schachtel Streichhölzer hervor, bevor ich mich wieder setzte. Umständlich fummelte ich mit meinen gebrechlichen Fingern zwei Hölzer hervor, tat so als wenn ich eines zerbrach und hielt sie dann beide in der Hand.

„Pass mal auf Peter… Frauke und ich haben eben gewettet und du musst jetzt das Los ziehen. Beim langen Streichholz gewinne ich, beim Kurzen Frauke“, sagte ich und hielt ihm meine Hand hin.

„Worum geht es denn?“ fragte er.

„Das erklären wir dir, wenn das Ergebnis feststeht“, erklärte ich.

Peter zögerte nicht lange und zog eines heraus, was natürlich lang war. Schnell zerbrach ich das andere, ohne dass es Frauke mitbekam und sagte: „Sieht wohl so aus, als wenn ich gewonnen hätte.“

„Kann mir mal einer sagen, worum es hier eigentlich geht“, tat Peter ahnungslos.

„Schwer zu sagen… ich glaube dass sollte dir lieber Mutti erklären“, meinte Frauke nun doch etwas zurückhaltend. Mit einmal wurde ihr die Ungeheuerlichkeit bewusst, auf was wir da zutrieben.

„Mutti… willst du es wirklich tun?“ fragte sie.

„Warum nicht… so war nun mal die Wette. Oder bekommst du jetzt Angst?“ fragte ich.

„Kann mir vielleicht mal endlich jemand sagen, worum es hier geht?“ spielte Peter immer noch mit.

„Die will es wirklich tun“, sagte Frauke leise… „die Frau will sich wirklich von ihrem Sohn vögeln lassen. Man wie abgefahren und geil. Ich glaube es einfach nicht.“

„Was glaubst du nicht? Das ich nicht vielleicht mal dasselbe möchte, was du schon lange hinter dir hast?“, lachte ich.

„Was… wie… wieso weißt du davon?“ stammelte Frauke.

„Ja meinst du denn, ihr könnt lange was vor mir verheimlichen? Das habe ich Peter und dir schon sehr früh angesehen, was zwischen euch lief“, log ich ein wenig. „Und als du weg warst, hab ich dann Peter direkt darauf angesprochen und ihn anschließend verführt. Ich war nämlich der Meinung, was du kannst, kann ich auch. So einfach ist das.“

„Und heute hast du mich die ganze Zeit nur verarscht“, rief sie entrüstet. Und zu Peter sagte sie: „Es scheint so, als hättest du alles gewusst und mich nicht gewarnt. Du bist echt gemein. Das verzeihe ich dir nie“, sagte sie.

Aber ihr Blick erzählte uns was anderes. Nun fand sie den Verlauf der Dinge absolut geil, wollte es Peter und mir gegenüber aber nicht so einfach zugeben.

„Warte nur… du gemeiner Hund… das wird sich rächen“, rief sie und schmiss Peter lachend ein Sofakissen an den Kopf. Dann sprang sie auf, zog ihn hoch und zerrte seine Hose herunter. Als Peter sich nun mit heruntergelassener Hose nicht richtig wehren konnte, begann sie ihn ordentlich zu kitzeln. Peter versuchte zu flüchten, zerriss dabei die Hose und viel zurück aufs Sofa. Noch immer hatte Frauke die Oberhand und zerriss ihm nun auch noch beim Toben das T-Shirt. Die beiden lachten wie verrückt und man konnte ganz klar erkennen, dass es für beide reiner Spaß war.

Dann schaffte es aber Peter, sich zu befreien und kitzelte nun seine Schwester ordentlich durch. Es war ein Bild für die Götter. Peter mittlerweile völlig entblößt und Frauke in ihrem geilen Outfit, wo Peter aber ja aufpasste es nicht zu zerstören.

Plötzlich schrie Frauke laut auf und schüttelte sich krampfartig. Erschrocken ließ Peter von ihr ab. Aber immer noch wälzte sich Frauke hin und her. Dabei rieb sie sich wie verrückt an ihrer Pussy, während sie immer noch kleine spitze Schreie ausstieß.

Verständnislos beobachtete Peter sie und sagte, als sie sich etwas beruhigte: „Man oh man… Du hättest mir schon viel eher mal sagen können, das dich kitzeln so geil macht, dass du einen Abgang davon bekommst.“

„Blödmann… doch nicht davon“, sagte Frauke schwer atmend und zog ohne sich was dabei zu denken, die Kugeln heraus. Ihr Slip war ja so weit, dass sie ihn dafür nur zur Seite schieben brauchte. Mit großen Augen sah ihr Peter zu.

„Das ist gemein… hier wird mit unfairen Mitteln gekämpft“, lachte er. „Sag bloß, die hat dir Mutti geliehen?“

„Ja… und nicht nur geliehen. Sie hat auch solche Dinger drin“, meinte Frauke trocken.

„Stimmt… und jetzt könnte ich auch so springen, wie du eben, aber leider geht es nicht“, sagte ich. Frauke saß unterdessen auf dem Fußboden und sah uns an. Es war ihr anzusehen, dass sie immer noch geil war und sich freute, dass wir nun zu dritt waren.

Ich hob mein Nachthemd bis zum Bauch hoch, humpelte zu Frauke und stellte mich direkt vor ihr. Dann ließ ich das hauchdünne Etwas wieder fallen und umhüllte sie damit, wie mit einem durchsichtigen Vorhang.

„Komm mal bitte zu mir, Peter. Du musst mich jetzt stützen“, sagte ich. Peter stellte sich so hin, dass ich mich mit den Armen auf seinen Schultern stützen konnte und dann forderte ich Frauke auf: „So… du verdorbenes Luder. Jetzt leck mir die Fotze aus, bis ich komme.“

Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich auch schon ihre Zunge an meiner heißen Möse. Es sollte eigentlich ein Test sein, wie weit Frauke bereit war zu gehen. Aber sie schien genauso wenige Probleme mit dem eigenen Geschlecht zu haben wie ich. Sie leckte mich wie verrückt und ich musste mich immer schwerer auf Peter stützen.

„Bitte, Peter…. saug an meinen Titten. Sauge so kräftig, bis die Milch schießt“, flüsterte ich.

Dann war ich nur noch ein geiles Bündel Lust. Frauke zog immer ganz kurz an dem Bindfaden, sodass die Kugeln in mir tanzten und leckte dabei meine Kitzler. Da Peter nun meine Titten zärtlich verwöhnte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich sackte regelrecht in die Knie und wurde von einem Orgasmus überspült, der mich alle Bedenken, die ich jemals hatte vergessen ließ. Es gab nichts schöneres, als in so einer großen Liebe und Vertrautheit mit den Kindern die Erfüllung zu erleben. Schwer hing ich an Peters Schultern und wenn er mich nicht noch zusätzlich gehalten hätte, wäre ich auf Frauke gefallen. Völlig kraftlos hing ich da und genoss das langsam Abklingen, wobei Frauke es Verstand, mich mit zärtlichen Zungenspielen weiterhin auf Spannung zu halten.

Ich hob mein Hemd hoch und sagte: „Mach bitte für einen Moment Schluss, Frauke. Ich kann nicht mehr stehen. Ich muss mich setzten. Ihr habt mich geschafft.“

Peter half mir und alle drei saßen wir nun auf dem Sofa.

Als wir Frauen nun völlig fertig da saßen, fing Frauke an zu lachen. „Meine Güte… du hast mich ganz schön verladen. Hast du etwa alles vorher genau so geplant?“

„Nicht genauso… aber schon in etwa…ich musste doch rausbekommen, ob du es zulassen würdest, dass ich bei euch in der Runde mitmache“, lachte ich nun auch.

„Das hättest du einfacher haben können. Du brauchtest doch nur zu fragen, wo du doch schon alles von mir und Peter wusstest“, meinte Frauke.

„Ja… schon… aber dann hätten wir bestimmt nicht soviel Spaß gehabt. Ich fand es so richtig spannend“, sagte ich.

„Ja, das war als wenn zwei Katzen um den heißen Milchbrei schleichen würden“, meldete sich nun auch Peter zu Wort. „Es war geil, euch dabei zu beobachten. Aber die beste Idee sind die geilen Sachen, die ihr anhabt. So könnt ihr gerne den ganzen Tag rumlaufen. Das gefällt mir.“

„Das kann ich mir vorstellen. Da kann sich dann mein kleiner Bruder den ganzen Tag aufgeilen. Soweit kommt es noch… aber mit dir bin ich sowieso noch nicht fertig. Mich so ins offene Messer laufen zu lassen“, lachte Frauke.

„Ja und… musste ich ja. Mutti wollte es doch so. Sie wollte dich ein wenig aufziehen damit. Ist ihr ja auch toll gelungen. Aber noch mal zurück auf euer Outfit… gönn mir doch den schönen Anblick“, maulte Peter.

„Und was haben wir davon?“ stichelte Frauke weiter.

„Dasselbe, wie jetzt. Was hatte ich denn von euren Abgängen. Ihr seit jetzt satt… und wo bleibe ich? Muss ich mich jetzt alleine vergnügen?“

Nun nahm ich Peter in den Arm, sah auf seinen großen Schwanz, der erwartungsvoll abstand und sagte: „Sieh nur Frauke… da haben wir jemand ganz schön vernachlässigt. Wollen wir es zulassen, dass er selber Hand anlegt?“

„Eigentlich hätte er das verdient. Wäre eine gerechte Strafe für ihn…“, meinte Frauke trocken.

„Willst du wirklich so hart sein?“ fragte ich nach.

„Natürlich nicht. Wäre ja auch schade. Die reinste Vergeudung, so einen Schwanz sich selbst zu überlassen“, lachte Frauke.

„Na prima… alles geklärt… was haltet ihr davon, wenn wir nach oben in mein Zimmer gehen. Dort ist es für mich nicht so anstrengend und im Übrigen auch viel bequemer“, schlug ich vor.

Die beiden waren sofort einverstanden. Frauke nahm die Gläser und die Flasche mit, während mir Peter nach oben half.

Dort legte ich mich lang aufs Bett. Peter sah nun meine verstreuten Sachen und lachte. „Also so hast du sie neugierig gemacht. Dein Spielzeug wollte sie schon die ganzen Tage gerne mal ausprobieren.“

„Und… warum hast du es nicht?“ fragte ich Frauke.

„Das sind doch deine… und Peter meinte es wäre dir gegenüber nicht fair“, meinte Frauke kleinlaut.

„Aber du würdest es gerne?“ bohrte ich nach.

„Natürlich. Die Kugeln waren ja schon mal der Hammer. Wenn die anderen Sachen auch so geil sind….“, schwärmte Frauke. „Vor allen geht mir der große Dildo nicht aus dem Kopf…“

„Der kann doch überhaupt nicht in deine Pflaume passen, Mutti. So ausgeleiert bist du doch nicht. Du bist fast genauso eng wie Frauke“, entfuhr es Peter.

„Der passt. Man braucht zwar ein wenig Übung und muss völlig entspannt sein, aber der passt. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig wir Frauen da unten sind“, grinste ich ihn an.

„Und was machst du mit dem hier?“ fragte er und hielt mir einen kleinen Minivibrator vor die Nase.

„Nun ja… der ist für das andere Loch. Damit gewöhnt man sich dran, auch den Hintern gefüllt zu bekommen“, erklärte ich.

„Du meinst…, damit man sich in den Arsch ficken lassen kann? Magst du denn so was?“ fragte nun Frauke erstaunt.

„Ab und zu mag ich auch da was drin haben. Aber einen Schwanz hab ich bisher noch nie rein gelassen. Da gab es noch keinen, mit dem ich es hätte ausprobieren mögen. Da fehlte mir immer das Vertrauen zu meinem Fickpartner“, gab ich unumwunden zu. Jetzt brauchten wir uns wirklich nicht mehr voreinander verstecken. Bei dem, was wir schon taten und auch noch vorhatten, konnte es nur funktionieren, wenn wir uns mit blindem Vertrauen und völliger Offenheit gegenüber traten.

„Hättest du denn zu mir soviel Vertrauen?“ fragte Peter leise.

„Wieso? Würdest du es denn gerne mal antesten?“ fragte ich erstaunt.

„Warum denn nicht. Muss bestimmt geil sein“, meinte Peter.

Frauke lachte leise auf. „Oh man… ich stell es mir gerade bildlich vor. Peter steckt mit seinem Schwanz in Muttis Arsch. Muss das geil aussehen… da fällt mir übrigens ein…“, wechselte Frauke das Thema. „Was ist eigentlich mit unserer Wette. Mutti hatte doch gewonnen… Die muss sie noch einlösen.“

Ich sah sie etwas irritiert an. Der Gedankensprung war zu schnell. Die Wette war für mich ja nur ein Vorwand.

„Sieh mich nicht so an… ich habe es nicht vergessen. Du wolltest dich vor meinen Augen von Peter ficken lassen. Ich denke mal, dass du es jetzt tun solltest. Sonst bekommt Peter noch einen Samenkoller. Schau dir doch mal den armen Kerl an. Dem spritzt gleich der Samen aus den Augen, so geil wie der immer noch ist. Er durfte ja noch nicht“, drängte Frauke.

Sie hatte Recht. Wir hatten völlig die Nöte von Peter vergessen. Der arme Junge musste wirklich kurz vorm platzen sein.

„Na gut… was ist, Peter. Willst du es deiner Schwester mal zeigen?“

„Ja klar… aber ich bin so geil, dass ich es wohl nicht schaffen werde, dass du auch kommst. Vielleicht solltet ihr euch noch ein wenig aufwärmen“ schlug Peter vor.

„Nicht nötig. Du hast es verdient, dass du dich ohne Rücksicht in mir austoben darfst. Du hast überhaupt nicht gedrängelt. Wie möchtest du es denn?“ fragte ich und bot mich ihm an.

„Am liebsten am Bettrand, wo ich stehen kann“ sagte er leise.

Ich wusste, dass es Peter Lieblingsstellung bei mir war, weil er dann keine Gefahr lief, mir an meinen Verletzungen ausversehen wehzutun.

Sofort legte ich mich in Position. Peter schlug nur ein wenig mein Nachthemd zur Seite, drückte meine Beine höher und spreizte sie dabei noch weiter. Dann fuhr er mit Genuss in meinen Kanal ein. Er ließ sich Zeit und fuhr zuerst nur langsam ein und aus. Frauke legte sich lang aufs Bett, hielt mein Bein fest und legte ihren Kopf auf meinem Bauch. Nun konnte sie alles genauestens sehen.

Peter steigerte nun sein Tempo und fickte mich immer härter.

„Na los Peter, fick unsere Mutti. Füll ihre Fotze ab. Zeig ihr mal, was du alles bei mir gelernt hast“, trieb Frauke ihn an.

Es war klar, dass Peter es nicht lange durchhalten konnte. Zu sehr hatten wir ihn die ganze Zeit aufgegeilt. Mit einem Schrei entlud er sich in mir und pumpte mich voll. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz ganz sachte heraus. Frauke beugte sich nun über meine Pflaume und leckte für einen winzigen Augenblick unsere Säfte auf, die aus mir heraus quollen. Damit trieb sie mich nun auch wieder hoch und ich hätte gerne noch länger ihre Zunge gespürt. Sie hörte aber einfach wieder auf und setzte sich.

„Mutti,… das war echt geil. Jemand anderen dabei zuzusehen törnt mich mächtig an. Schön, dass wir nun alle drei zusammen sind“, schwärmte Frauke.

Liebevoll strich ich durch ihr Haar und sagte: „Ich finde es auch schön so. Wenn nicht die vielen Schmerzen wären, müsste ich eigentlich dem Unfallfahrer dankbar sein. Wer weiß, ob es sonst jemals soweit zwischen uns gekommen wäre.“

„Also ohne Unfall wäre es mir schon lieber gewesen. Ich hab mir schon öfters mal vorgestellt, wie es mit Frauke so wäre. Aber so einfach was mit ihr anfangen? … Ne… das hätte ich mich nun doch nicht getraut. Schon gar nicht mit dir, Mutti. Mir wäre nie in den Kopf gekommen, was du für eine heiße Frau du sein kannst“, gab Peter zu.

„Was soll’s. Es ist nun mal so gekommen und ich habe den Eindruck, dass es uns allen gefällt. Oder möchte jemand von euch wieder damit aufhören?“ fragte ich.

Lautstarker Protest von beiden sagte mir, dass es richtig war, das alles zuzulassen. Es blieb ja unter uns und alt genug waren die Kinder ja nun auch schon. Scheiß auf die Moral der anderen. Wir waren glücklich so und so sollte es auch bleiben.

Frauke stand auf und machte sich wieder über die Schublade her und räumte sie ein. Peter half ihr und setzte sie wieder in den Schrank. Dann nahm Frauke sich den etwas übergroßen Freudenspender und hielt ihn nachdenklich in der Hand. „Würdest du mir den auch mal irgendwann leihen, Mutti?“

„Warum nicht… wenn du möchtest, kannst du dich immer frei bedienen. Alle Sachen sind auch für dich da. Würdest du den denn mal gerne ausprobieren?“ bot ich ihr an.

„Ja… auf jeden Fall. Muss sich bestimmt geil anfühlen, so stark gedehnt zu werden“, sagte Frauke leise.

„Ja… dann los. Nicht auf die lange Bank schieben. Probiere es aus. Peter kann dir ja ein wenig helfen. Aber ansetzten musst du ihn alleine. Nur du kannst sagen, wie weit er reingeht“, trieb ich sie an.

„Oh ja, Frauke. Das wird bestimmt geil. So was hab ich schon mal im Porno gesehen. Das war ganz schön heftig“, entfuhr es Peter.

„Oh man, was für ein Lustmolch. Jetzt soll ich ihm auch noch eine Show bieten. Aber warum nicht. Ich bin schon wieder richtig geil. Wartet, ich ziehe mich nur noch ganz aus“, lachte Frauke.

„Bitte nicht“, wurde sie von Peter aufgehalten. „Lass das Neglige bitte an“, sagte er leise, „ihr seht so geil in den Sachen aus. Noch viel schöner als ganz nackt. So törnt es viel mehr an.“

‚Aha‘, dachte ich so bei mir. ‚Da entwickelte sich der Bengel doch tatsächlich zu einem kleinen Wäschefetischisten.‘

Nuterdessen schob Frauke ihren Slip etwas zur Seite und setzte den Lustknochen an. So sehr sie sich aber auch bemühte, ging er nur knapp fünf Zentimeter in sie rein. Weiter rein, schien ihr leichte Schmerzen zu bereiten. Ich unterbrach sie bei ihren Bemühungen.

„Warte mal, mein Spatz. Du bist nicht entspannt genug. Auch wenn du recht feucht bist, musst du noch nasser werden, oder Gleitcreme benutzen. Gib mir das Teil mal rüber. Ich zeige es dir. Wenn der weit drinnen war, passt sogar anschließend eine Hand in die Fotze“, erklärte ich.

Frauke gab mir das Ding rüber und ich versuchte es, konnte aber nicht weitermachen, weil meine Handgelenke mich daran hinderten. „Kommt mal beide her zu mir. Das musst jetzt du machen, Frauke. Ich selber kann es nicht.“

Frauke kniete sich vor mir hin und Peter drückte meine Beine weit auseinander. Ich entspannte mich völlig. Creme brauchte ich nicht, weil ich durch Peters Säfte noch immer gut geschmiert war.

Frauke setzte nun vorsichtig an und schob ihn immer weiter rein. Es ging recht leicht und dann spürte ich auch schon die Spitze an meinen Muttermund stoßen. „So… ist weit genug. Sonst kommt er am Hals wieder raus“, stöhnte ich. Es war einfach nur noch geil, was hier ablief. Ich fühlte mich total ausgefüllt und aufgespießt. „So… nun fick mich mit dem Ding. Und Peter massiert bitte meine Titten. Los ihr beiden… macht mich fertig.“

Noch etwas zögerlich begann Frauke mich mit dem Ding zu stoßen. Ich war schon wieder auf hundertachtzig und trieb immer weiter nach oben. Peter rieb meine Brustwarzen und Petra rieb nun auch noch meinen Kitzler. Die beiden machten mich wahnsinnig. Ich stöhnte immer lauter. Es war der reinste Traum, so was erleben zu dürfen.

„Peter… bitte… such schnell den ganz kleinen Dildoooo…. Beeile dich bitte!… mach…“, stöhnte ich vor Geilheit. Ich war schon wieder kurz vorm kommen.

Schnell hatte Peter das Teil in der Hand und fragte aufgeregt: „Was soll ich damit machen, Mutti?“

„Mach ihn schön feucht und… schiiieb ihn… mir ganz langsam in den Arsch“, versuchte ich zu erklären, was ich wollte.

Die beiden sahen mich ungläubig an, aber Peter machte, was ich von ihm forderte. Ich spürte hinten den Druck und öffnete mich. Mit Leichtigkeit versank das Teil in meinem Hintern.

„Jetzt schalte den Vibrator an und leck weiter meine Titten“, stöhnte ich.

Diese Behandlung hielt ich nun wirklich nicht lange durch. Es war einfach zu geil, was sie mit mir machten. Ich stöhnte immer lauter und schrie dann plötzlich laut auf. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich bekam schon wieder einen Orgasmus, der mir regelrecht die Luft aus den Lungen trieb. Immer wieder schrie ich auf, bis ich einfach nicht mehr konnte.

Frauke zog mir wieder das riesige Ding raus und holte auch den Vibrator aus meinem Hintern. Ich streckte kurz alle viere von mir und sagte schwer atmend: „Los Frauke… mache jetzt eine ganz schlanke Hand und schieb sie mir vorsichtig in die Fotze.“ Noch zögerte sie etwas, aber ich trieb sie an. „Bitte mach es… ich will fühlen, ob es passt.“

Nun setzte Frauke ihre Hand an und versuchte sie langsam in meinem Loch zu versenken, was ja nun gut geweitet war. Peter beobachtete sie dabei mit großen Augen. Dann war die Hand bis zum Gelenk in mir verschwunden. Als ich das spürte, bat ich sie mit krächzender Stimme: „Nun mach‘ bitte eine kleine Faust und fick mich damit.“

Ich spürte, wie Frauke dem sofort nachkam und als sie ihre Finger zusammen hatte, fickte sie mich vorsichtig damit.

Das war genau das, was ich wollte. Wieder trieb ich auf höchster Ebene. Eigentlich war ich schon völlig fertig und hatte das Gefühl, dass es mir garantiert nicht noch mal kommen konnte. Ich wollte ihnen nur beweisen, dass eine Hand in meine Fotze passt. Aber Frauke schaffte es tatsächlich mich wieder zum äußersten zu treiben. Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an und ließ meinen Körper wieder leicht erzittern. Peter hatte sich nun so hingesetzt, dass er alles genauestens von nahen beobachten konnte. Er sah genau, wie meine Schamlippen das Handgelenk von Frauke fest umschlossen und sich im Takt ihrer Stöße bewegten.

Wieder groß und erregiert hing sein Schwanz vor meinen Augen und törnte mich noch zusätzlich an. Dann spürte ich es kommen. Es stieg nun langsam in mir hoch und ließ mich wieder unkontrolliert aufschreien. Ich war nur noch ein reines Bündel Lust und verlor total die Kontrolle über meinen Körper. Ich merkte nicht, dass sich mit meinem Orgasmus auch meine Blase ein wenig entleerte. Im hohen Bogen pinkelte ich Peter ins Gesicht.

Aber anstatt sich zurückzuziehen, starrte er nur fasziniert auf den Strahl, der aus mir heraus drang.

Dann hatte ich mich wieder etwas unter Kontrolle und als Frauke die Hand herauszog, versiegte auch sofort der Fluss. Als ich schwer atmend meine Augen öffnete sah ich, was ich angerichtet hatte. Peter saß noch immer über meine Pflaume gebeugt und starrte auf mein Fotzenloch, das sich langsam wieder zusammenzog und sich etwas schloss. Frauke sah erstaunt auf ihren Bruder und versuchte das alles richtig einzuordnen.

Als Peter sich ein wenig erhob, stellte ich fest, dass seine ganzen Haare nass waren und die Flüssigkeit von seinem Gesicht tropfte. In mir machte sich ein schlechtes Gewissen breit. So etwas war mir schon seit vielen Jahren nicht mehr passiert und ausgerechnet bei Peter musste es geschehen. Wie würde er damit umgehen. Würde er sich jetzt angeekelt zurückziehen?

Als ein kleiner Rinnsaal der restlichen Pisse über seine Lippen lief, öffnete er den Mund und leckte es in Gedanken versunken mit der Zunge ab. Er zeigte keine Spur von Abneigung oder Ekel. Plötzlich beugte er sich herunter und leckte kurz durch meine nasse Spalte, auf der sich noch ein kleiner Rest der Flüssigkeit befand. Dabei wurde er genauestens von Frauke beobachtet. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Aber das tat dann Peter.

„Mensch Mutti sah das geil aus…. Die Hand in deiner Fotze…. Ich dachte immer dass es irgendwelche Tricks in den Filmen sind. Aber es geht tatsächlich“, sprudelte es aus ihm heraus. „Aber dass du einfach losgepinkelt hast, war die Krönung. Ich hab noch nie richtig gesehen, wie eine Frau pinkelt.“

„Es tut mir echt Leid. Ich weiß nicht wie es passieren konnte. Ich hatte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle“, versuchte ich mich leise zu entschuldigen. Irgendwie war es mir ein bisschen peinlich. „Ich wollte dich nicht anpinkeln. Das wird bestimmt nicht wieder vorkommen.“

„Schade… ich wollte gerade fragen, ob du noch mal kannst. Das würde ich gerne noch mal genauer sehen, wenn nicht alles von Fraukes Hand verdeckt ist“, sagte Peter leise.

Ungläubig sahen Frauke und ich ihn an. Es hat ihm gefallen?… Und nicht abgestoßen?… Sollte er auf so was stehen?… Wie stand Frauke dazu?

„Das hat dir wirklich gefallen?“ fragte Frauke erstaunt.

„Ja und? Warum nicht… ich wollte schon immer mal wissen, wie es aussieht, wenn eine Frau pinkelt“, sagte Peter mit einem trotzigen Ton.

„Du Blödmann… warum hast du denn nie was gesagt? Das hättest du schon lange mal haben können. Das hätte ich dir bestimmt auf dem Klo mal gezeigt“, sagte Frauke und lachte plötzlich los.

Nun lachte ich auch befreit auf. Das konnte ja noch mit uns was werden, wenn die Kinder immer so offen allem ungewöhnlichen gegenüber standen.

„Und du bist mir ehrlich nicht böse“, fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.

„Quatsch… ich wollte dich sogar gerade fragen, ob du noch mal ….“, meinte Peter.

„Wirklich?… ich soll noch mal?“

„Ja… bitte. Einmal möchte ich es noch sehen…. Wenn es dir nichts ausmacht“, sagte er leise. Irgendwie schien ihm nun doch sein eigener Wunsch etwas komisch zu sein. Ich konnte ihn aber verstehen und sagte: „Denn mal los. Hol‘ die kleine Wäscheschüssel aus dem Bad. Noch mal möchte ich nicht ins Bett pinkeln. Das lässt sich immer so schwer wegmachen. Wenn du Glück hast, dann kann ich noch mal.“

„Und wenn nicht, dann zeige ich es dir. Ich muss nämlich auch mal dringend“, sagte Frauke.

Peter verschwand und war im nächsten Augenblick mit der Schüssel zurück. Ich hockte mich vorm Bett über die Schüssel. Es dauerte einen Augenblick, denn es war nun doch etwas ungewohnt von vier Augen beobachtete zu werden, aber dann ging es. Ich entleerte mich nun restlos genauestens von beiden beobachtet. Wobei Frauke mehr auf Peter als auf mich achtete. Der hielt nämlich seine Hand unter den Strahl und drückte mir plötzlich mit dem Finger das Pissloch zu, um es aber sofort wieder freizugeben. Als ich fertig war, kam ich hoch und setzte mich wieder aufs Bett.

„Warte… nicht das Bett noch voll tropfen“, rief er und ehe ich zum Nachdenken kam leckte er meine Muschi sauber.

„Sieh her Brüderchen. Jetzt ich“, rief Frauke, zog sich wieder nur den Slip zur Seite und hockte sich über die Schüssel. Auch bei ihr beobachtete Peter alles genauestens und drückte kurz das Pissloch zu.

„Hey… geil… mach es noch mal. Fühlt sich geil an“, rief Frauke. Es dauerte so wesentlich länger, bis Frauke fertig war. Auch bei ihr leckte Peter die Pflaume sauber.

Ohne weiter was zu sagen, nahm er die Schüssel und entleerte sie im Klo. Als er wieder kam, sagte er: „Danke ihr beide. Das war echt ne geile Show. Jetzt weiß ich genau, wie es bei euch so funktioniert.“

„Mensch Peter… weißt du überhaupt, wie geil du mich gemacht hast? Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß macht, sich dabei beobachten zu lassen“, schwärmte Frauke.

„Soll ich euch mal was sagen?“ mischte ich mich ein.

„Na.. was denn?“

„Ihr seid richtig kleine Ferkelchen“, lachte ich.

„Ne… stimmt nicht. Wir sind supergeile Ferkel“, rief Frauke. „Und deswegen brauche ich es jetzt auch noch mal. Leute ich bin immer noch heiß und wenn ich nicht gleich die Fotze gestopft bekomme, dann mache ich es mir selber.“

„Oh… ja…“ rief Peter. „Das will ich sehen.“

„Was willst du sehen?“ fragte Frauke, die nicht richtig verstanden hat.

„Wie du dir selber die Fotze stopfst. Na los… nicht reden… machen. Fick dich selber du geiles Luder“, trieb Peter nun alles auf die Spitze.

Er hatte es gerade ausgesprochen, als Frauke sich auch schon einen normalen Dildo schnappte und ihn in ihr offenes Loch trieb. Sie war so geil, dass ihr der Saft nur so hinauslief und sich auf ihren Arsch verteilte. Immer heftiger trieb sie sich das Ding rein. Erstaunt sah ihr Peter zu. Ich stieß ihn an und hielt den Analdildo hin. „Los mein Junge. Probier aus, ob es ihr gefällt“, flüsterte ich ihm zu.

Peter nahm das Teil, setzte es vorsichtig an ihre Hintertür an und trieb ihr dass Ding rein. Frauke stöhnte auf. „Mensch ist das geil. Mach weiter. Fick meinen Arsch.“

Jetzt beugte ich mich zu Peter runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich machte ihn aber nur richtig feucht und kam dann wieder hoch. „Los mein Junge fick deine Schwester in den Arsch. Ich glaube sie ist bereit dafür“, flüsterte ich wieder leise.

Peter verstand und drückte Fraukes Beine noch höher, sodass die Knie ihre Titten berührten. Um sie etwas abzulenken, spielte ich an ihren Brustwarzen und zwirbelte sie ordentlich.

Peter zog den Analdildo wieder heraus, was Frauke mit einem Klagelaut quittierte, spuckte auf das Loch und rammte dann mit einem Rutsch seinen Schwanz in ihren Arsch.

Frauke schrie kurz auf und kam ihm dann sogar noch entgegen.

„Oh geil… los Brüderchen…. Stoß fester… fick mich… fick mich in den Arsch… noch härter“, rief sie und rammte sich noch wilder den Dildo in die Fotze. Peter spürte das Stoßen des Dildo an seinem Schwanz und wusste, dass er das nicht lange durchhalten würde. Es war für beide eine Prämiere und sie genossen dieses neue Gefühl. Peter stieß nun noch kräftiger zu und spritzte mit einem Schrei den ganzen Saft in den Arsch seiner Schwester. Das war für Frauke wohl auch das Signal. Sie schrie genauso laut wie ich vorher und zuckte von ihrem Orgasmus überflutet immer wieder wild zusammen, bis sie nicht mehr konnte und den Dildo einfach auf den Fußboden fallen ließ.

Doch ich wollte ihr noch keine Ruhe gönnen. Jetzt wollte ich sehen, ob sie genau wie ich eine Hand aufnehmen konnte. Sie war jetzt völlig entspannt und gelöst. Entweder es ging jetzt, oder sie war wirklich noch zu eng.

Ich bat Peter leise, seine Sahne, die ihr immer noch aus dem Arsch tropfte auf ihre Pflaume mit seiner Hand zu verschmieren und sie dann einzuführen.

Peter verstand sofort, rieb nochmals kurz über Fraukes Kitzler und schob ihr dann vier Finger in die Fotze, das sie mit einem Quicken kommentierte. Als er merkte, dass es ohne Probleme ging legte er den Daumen an und schob die Hand immer weiter vor. Mit einemmal rutschte sie ganz rein und ihre Schamlippen umschlossen sein Handgelenk. So verharrte er eine Weile.

„Ohhh… maaan…. Peeeter…. Ich kann niiiicht meeehr….“, rief Frauke. Aber im nächsten Augenblick schien sie ihre Meinung zu ändern. „Ooohhhh, ist das geil…. Fiiick miiiich weiiiter. Oooohh….. aaaahhh, das haaalte ich nicht aus….“

Nun machte Peter eine Faust und fickte Frauke damit durch. Dabei fühlte er ihren Muttermund und drückte dort leicht gegen. Wieder schrie Frauke auf und bekam nochmals einen Orgasmus.

Als der abklang, zog Peter vorsichtig seine Hand heraus, was von Frauke mit stöhnenden Lauten begleitet wurde. Als die Hand draußen war, beobachtete Peter wie sich ihr weit offenes Loch ganz langsam wieder schloss.

„Oh man…ihr seit wahnsinnig. Das war echt supergeil… aber beides zusammen halte ich so schnell nicht noch mal aus. Ich habe das Gefühl, als wenn ich die nächsten Tage nur noch breitbeinig laufen kann. Peter… du hast mich geschafft. Ich glaube, die nächsten Tage geht nichts mehr. Aber das war’s mir wert“, stöhnte Frauke.

Ich begann zu lachen und sagte: „Warte man ab. Du denkst nur, dass nichts mehr geht. Wir sprechen uns morgen wieder.“

Nun lagen wir drei eng zusammen und versuchten uns von diesem Rausch zu erholen. Wir waren alle fix und fertig und schliefen fast übergangslos ein.

Am nächsten Morgen wurde ich spät wach. Peter und Frauke schliefen noch, wurden aber durch mein wühlen ebenfalls wach. Sie brauchten einen Augenblick um sich zu orientieren, waren dann aber wieder voll da.

„Guten Morgen allerseits. Oh man Leute… hab ich gut geschlafen“, gähnte Frauke.

„Ebenso guten Morgen“, sagte Peter und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

„Na ihr Schlafmützen? Endlich wach? Ich wünsche euch auch einen wunderschönen Morgen. Was haltet ihr davon, endlich aufzustehen?“ versuchte ich die beiden hochzutreiben.

„Och Mutti… du bist grausam. Warum können wir nicht den ganzen Tag im Bett bleiben?“ quengelte Frauke.

„Ganz einfach. Weil ihr jetzt unter die Dusche springt. Es stinkt hier nach Sex, wie in einem Puff“, lachte ich.

„Ah ja… also stinken nur wir, weil nur wir Sex hatten“, meldete sich Peter zu Wort. „Dann muss ich es wohl geträumt haben, dass du gestern Abend mitgevögelt hast.“

„Armleuchter“, sagte ich. „Ich will nach euch auch noch duschen. Also seht zu, dass ihr fertig werdet.“

Die beiden rafften sich knurrend hoch und verschwanden im Bad. Ich folgte ihnen humpelnd und als ich im Bad ankam, standen schon beide unter der Dusche und seiften sich gerade gegenseitig ein. Frauke hatte Peters Schwanz in der Hand und wusch den mit besonderer Hingabe, während Peter schon wieder zwei Finger in Frauke hatte.

„Hallo ihr zwei!! Schluss jetzt!!! Spart euch das für später auf. Vögeln könnt ihr nachher“, rief ich lachend. „Mir war so, als wenn Frauke gestern sagte, dass die nächsten Tage nichts mehr geht.“

„Olle Spielverderberin“, maulte Frauke. Aber sie ließ ihren Bruder los und nun duschten sie sich fertig. Nach dem abtrocknen sagte Frauke: „So Mutti… jetzt kannst du. Komm her und lass dir die Tüten umbinden.“

Nachdem ich ‚verarztet war‘ half Peter mir in die Dusche und beide seiften mich ein. Wie nicht anders zu erwarten kümmerte sich Peter besonders um meine unteren Regionen und steckte sogar mir zwei Finger rein.

„Verdammt noch mal, du verrückter Kerl. Hast du denn keine Scham mehr vor deiner Mutter“, lachte ich.

„Doch schon… aber wir wollen doch, dass du überall sauber wirst“, bekam ich trocken von ihm zur Antwort. Zu allem Überfluss nahm nun auch noch Frauke die Brause und ließ den Strahl genau auf meine Schnecke laufen. Es kribbelte wie verrückt und ich musste mich zusammenreißen, um dieses Spiel zu beenden, weil ich langsam aber sicher wieder geil wurde.

Nachdem ich nun auch wieder trocken war, sagte ich: „Was haltet ihr davon, wenn wir uns anziehen und dann Frühstücken.“

„Anziehen?? Wollen wir nicht so bleiben?“, fragte Frauke.

„Ich würde es besser finden, wenn wir uns wenigstens etwas überziehen. Zumindest ein Nachthemd. Dann kann man sich immer noch einen Morgenmantel überwerfen, wenn was ist“, schlug ich vor.

„Oh ja“, bestätigte Peter. „Bitte dasselbe wie gestern Abend. Das sieht viel geiler aus, als nackt.“

„Die können wir nicht noch mal anziehen. Die muss ich erst waschen. Aber ansonsten keine schlechte Idee. Was hältst du davon, wenn wir uns aus meinem Schrank noch was anderes aussuchen“, sagte ich zu Frauke.

„Oh ja… Hast du denn noch mehr so tolle Sachen?“ fragte Frauke.

Och… ich denke, das wird noch ein wenig reichen. Lass dich überraschen“, sagte ich und humpelte los. Frauke stützte mich und als Peter folgen wollte, hielt ich ihn auf. „Du gehst auf dein Zimmer und ziehst dir auch ne Hose an. Warte, bis wir wieder rauskommen.“

„Mensch da fällt mir was ein… ich habe doch noch was für Peter mitgebracht. Wartet mal“, rief Frauke. Sie verschwand kurz in ihrem Zimmer und kam mit einem kleinen Päckchen wieder raus. „Hier Peter. Zieh‘ den mal über. Müsste dir passen“, sagte sie und verschwand mit mir im Schlafzimmer. Peter trollte sich in sein Zimmer und packte sein Geschenk aus.

Es war ein Schlüpfer in Boxershortsform der, als er ihn anzog, wie angegossen passte, aber zu seiner Überraschung aus einem fast durchsichtigen Material war, sich aber traumhaft anfühlte. Er besah sich im Spiegel und musste lachen. Sein Schwanz war zwar verpackt, aber ganz klar zu erkennen.

Im Schlafzimmer suchte ich unterdessen etwas für mich und Frauke heraus. Wir entschieden uns für ein ähnliches Nachthemd wie das, was ich gestern anhatte. Nur das beide in schwarz waren. Auch hier war der Rücken weit ausgeschnitten und umschmeichelte vorne nur ganz knapp unsere Brüste. Sie blieben aber trotzdem noch verdeckt. Dazu suchte ich zwei superknappe Tangas heraus, die unsere Schamlippen sogar noch betonten und ebenfalls durchsichtig waren. Der Str




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