Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Fick geschichten

Analfick über der magischen Quelle

Dies ist der dritte Teil der Geschichte um Jeremy. Erster Teil heißt: „Im Zug einen Daddy gefunden“, der zweite Teil „Gefickt von Kapitäns Riesenschwanz“

Das Geschirr klimperte und die Passagiere im Speisewagen unterhielten sich an diesem Abend besonders laut miteinander. Jeremy, gekleidet in einer braunen Knickerbocker, einem weißen Hemd und darüber einer braunen Weste mit goldenen Knöpfen, versuchte die Kartoffeln unbeirrt von seinem Teller zu essen, während ihm sein Gönner für die Überfahrt in die Hauptstadt – Mr. Galloway – die Hand in seinen Hosenstall schob.

„Daddy, hier sind doch andere Leute. Können wir nicht eine Pause…“

„Ich bin jetzt geil mein Kleiner. Wenn ich an deinen Schwanz will, dann hast du nur zu lächeln und die Beine auseinander zu machen.“

Jeremy schaute wieder auf seinen Teller und fühlte die Finger, wie sie versuchten, seinen schlaffen Pimmel zu umgreifen.

„Oder gefällt es dir etwa nicht mehr? Die schicke Kleidung, das gute Essen, als Passagier eingeladen in der ersten Klasse?“

„Nein nein, ich…“

Jeremy sagte nichts mehr und öffnete seine Beine etwas weiter. Langsam konnte sein Gönner die Vorhaut vor und zurück ziehen und obwohl der junge Mann darauf gerade keine Lust hatte, wurde sein Schwanz immer härter. Dabei versuchte er möglichst unauffällig zu schauen, schließlich fand er, dass es ohnehin schon merkwürdig aussehen musste, dass Mr. Galloway neben ihm auf der Bank saß, anstatt ihm gegenüber.

Der feine Mr. Galloway nahm eine Gewürzgurke von seinem Teller und lies sie unter der Tischdecke verschwinden.

„Was…?!“

Jeremy spürte, wie die Finger etwas kleines glitschiges unter seine Eier Richtung seinem Poloch schoben.

„Los schieb dein Becken etwas vor, ich will dir diese Gurke reinschieben mein Junge.“

Jeremy tat wie im geheißen, auch wenn er sich ein wenig mehr Freiraum wünschte. Seitdem er Mr. Galloways Sohn gespielt hatte, konnte dieser nicht mehr die Finger von ihm lassen und pimperte seinen Schützling täglich so regelmäßig wie es Frühstück, Mittag und Abendessen gab. Er hatte langsam das Gefühl, er würde noch undicht werden, so oft lief ihm der Saft seines Ziehvaters aus der Muschi.

Dann mit etwas Druck, verschwand plötzlich die kleine Gurke in seinem Hinterteil. Mr. Galloways glotzte ihn mit diesem doofen Grinsen an. Jeremy zeigte sich unbeeindruckt, pikste eine Kartoffel auf die Gabel und aß weiter.

Die Leute wurden plötzlich etwas still und die Passagiere schauten in Richtung Eingang des Speisewagens. Ein großer Mann betrag den Raum, es war Kapitän Tjomassen, der mit zwei Bahnangestellten an diesem Abend wohl unter den Passagieren speisen wollte. Er war so eine stattliche Erscheinung, dachte sich Jeremy. Kapitän Tjomassen schritt an den Tischen vorbei an einen noch Leeren und begrüßte dabei freundliche die schick gekleideten Erste-Klasse-Passagiere. Dann entdeckte er Jeremy und deutete seinen Kollegen an, sich schon einmal an den freien Tisch zu setzen während er noch kurz etwas zu bereden hätte. Jeremy rutschte das Herz in die Hose. Er hatte seinem Daddy nichts von seinem nächtlichen Ausflug in die Führerkabine erzählt.

Kapitän Tjomassen setzte sich wie selbstverständlich gegenüber von Jeremy und dem verwunderten Mr. Galloway an den Tisch.

„Ich hoffe ich störe sie nicht. Ich habe diesen jungen Mann neulich kurz kennenlernen dürfen. Er ist ein gewiefter Spund! Ich bin Kapitän Tjomassen, ich führe die transpolare Volkslokomotive nach Altaros.“

Er reichte Mr. Galloway die Hand. Dieser versuchte sich sein Erstaunen nicht anmerken zu lassen.

„Ja, er ist in der Tat ein neugieriger junger Mann. Er kommt ganz nach mir, ich bin sein Vater, Mr. Galloway.“

„Sie kommen von einer Farm in den Grünlanden! Er hat mir berichtet von ihrer finanziellen Misslage.“

Zähneknirschend musste der reiche Mr. Galloway diesem Missverständnis beipflichten. Andernfalls könnte herauskommen, dass er gar nicht der Vater des jungen Mannes sei und der Schwindel würde auffliegen. Jeremy schwieg und hoffte nur darauf, dass bei dieser Unterhaltung keine unangenehmen Tatsachen ans Licht kommen würden.

„Nun, jedenfalls hat mir ihr Junge auch von seiner Begeisterung für die moderne Technik der Königslande berichtet.“

„Ach so, hat er das?“

„Ja, und da wir heute Nacht für einige Stunden in Cyrion zur Wartung der Lokomotive halten werden, habe ich mir gedacht…“

„Ja?“

„Ihr Junge hat noch nie einen der Magireaktoren gesehen und ich hätte die Möglichkeit mit ihm einen solchen zu besuchen. Die Menschen in Cyrion kennen mich und es wäre mir eine Freude mir Jeremy einen kleinen Ausflug dorthin zu unternehmen.“

„Wäre es das, ja?“

Es war für einen Moment still. Kapitän Tjomassen richtete sich seine Kapitänsmütze, lehnte sich zurück und strich seinen Bart, während er auf eine Antwort von Herrn Galloway wartete.

„Sie müssen wissen, mein Sohn kennt seine Grenzen nicht. Er hat nicht hier herumzustreunen, er hat nicht mit fremden Leuten – sei es ein Kapitän oder bloß ein Küchenmädchen – zu sprechen, und er hat vor allem nicht irgendwelche nachtaktiven Polargänge zu absolvieren!“

„Mein Herr, wenn sie ihn mir für einige Stunden anvertrauen, dann kann ich Ihnen versichern, dass ihm nichts geschehen wird. Und es wäre mir eine Freunde. Zu keinem Zeitpunkt hat Jeremy irgendwelche Grenzen hier an Bord der Lokomotive verletzt, soweit ich das beurteilen kann.“

Jeremy sah die Wut in Mr. Galloway aufkochen. Er hoffte so sehr, dass er mit dem Kapitän den Reaktor besuchen könne, aber er traute sich in diesem Moment nicht etwas zu sagen.

„Bei allem Respekt Mr. Galloway, ihr Sohn ist ein stattlicher junger Mann und sicher kein Kind. Es wäre eine einmalige Gelegenheit für ihn, lassen sie ihn einmal den Zug verlassen für ein paar Stunden. Sie reisen doch schon seit Wochen.“

Jeremy platzierte unbemerkt seine Hand auf Mr. Galloways Schritt und streichelte seine Beule. Anscheinend hatte es seine Wirkung nicht verfehlt. Langsam beruhigte er sich nämlich wieder etwas.

„Es sind nur ein paar Stunden ja? Seien sie so nett und bringen sie ihn im Anschluss wieder zu unserer Kabine mit der Nummer 48. Ich werde höchstwahrscheinlich schon längst schlafen wenn sie zurückkommen.“

„Selbstverständlich. Und machen sie sich keine Sorgen!“

Dann schaute er noch einmal zu Jeremy: „Zieh dich warm an. In einer Stunde geht es los! Ich treffe dich bei der Führerkabine!“

Jeremy war mega happy. Er konnte nicht glauben wie nett der Kapitän war, dass er mit ihm einen Magireaktor besuchen wollte.

Als der Kapitän aufgestanden war und bei seinen Kollegen Platz nahm, schaute Jeremy zögerlich ins Gesicht von Mr. Galloway.

„Du bist nicht böse Daddy?“

„Nein. Ist schon gut. Aber glaub bloß nicht, der Kapitän würde dich nicht aus dem Zug werfen wenn herauskommt, dass du nicht mein Sohn, sondern ein blinder Passagier bist.“

Jeremy lief, dick eingepackt in wärmende Fellschichten dicht hinter dem Kapitän hinterher. Dieser hatte ihm die Polarkleidung geborgt. Um sie herum lag in der Ferne kaum noch zu erkennen die Lokomotive und der Ort Cyrion unter dem tiefschwarzen Sternenhimmel. Sonst nur eine Wüste aus Schnee bis zum Horizont, angeleuchtet vom Mondlicht. Eisiger Wind machte eine Unterhaltung nicht möglich.

Der große Mann vor ihm, Kapitän Tjomassen, streckte den Arm aus und zeigte auf einen Turm auf einer Anhöhe, dessen Kuppel ein grünes Licht ausstrahlte. Jeremy nickte und setzte mit den Stiefeln weiter einen Fuß vor den anderen, bis die Zwei-Mann-Karawane irgendwann am Turm angekommen war. Der Kapitän drehte an einem großen Rad am Eingangstor bis sich dieses öffnete. Sie betraten den Turm und sperrten die Kalte Luft mit dem Klacken des Türschlosses aus. Beide zogen die Kapuzen aus ihren Gesichtern und nahmen die Schneebrillen vom Kopf.

„Wow ist das kalt gewesen!“ rief Jeremy.

„Ja, das stimmt. Es sind minus 40 Grad hier am Nordpol. Mit normaler Kleidung kommt man hier keine hundert Meter weit. Aber du hast dich gut gemacht. Jetzt sind wir mal da.“

Jeremy schaute sich um. Der Turm schien innen wie hohl. Das laute Brummen von Maschinen war zu hören. Gitter, Geländer und dicke Rohre versperrte ihm die Sicht auf das, was da in der Mitte des riesigen Raumes weiter unten verborgen war.

„Sind hier keine Arbeiter, Kapitän?“

„Nein, die Maschinen laufen von allein. Wenn etwas nicht funktioniert, dann hat es Techniker und Angestellte drüben in Cyrion, die kommen zur Wartung hier her.“

Jeremy stieg Treppen hinauf um von einer höher gelegenen Ebene besser in den Abgrund in der Mitte des Raumes sehen zu können. Der Kapitän folgte ihm. Warme Luft strömte aus der Grube und grünes Licht strahlte daraus hervor.

„Dort unten ist die Quelle. Diese Maschinen entziehen dem Boden den Äther. Weißt du was Äther ist?“

Jeremy sah in der Tiefe eine hell strahlende Flüssigkeit. Rohre führten hinein. „Nein…“

„Seitdem auf der Erde die Kometenschauer diese Quellen hinterlassen haben, saugt der Mensch die Energie aus ihnen ab. Es entsteht Äther, der Treibstoff unserer modernen Welt.“

„Und was passiert dann?“

„Die Maschinen verwandeln den Äther in Licht und senden dieses über die Kuppel bis in die Hauptstadt des Königreichs. Dort werden Magimotoren angetrieben. Die Naturgesetzte, nach denen sich der Mensch Jahrtausende richten musste, konnten mit Hilfe dieser neuen Technik umgangen werden. So können die Schiffe, die du am Himmel sieht, fliegen.“

„Das ist unglaublich…“

„Ja mein Junge, das ist es. Früher lief alles mit Strom oder Gas. Heute wird alles durch Äther gespeist.“

„Und was, wenn die Quellen aufgebraucht sind?“

„Solange es die Kometenschauer geben wird, entstehen in deren Kratern immer wieder neue Quellen. Allerdings schaden die Maschinen der Umwelt. Das ist viel besorgniserregender. Nebenprodukte die bei der Ätherverarbeitung entstehen, zerstören die Natur überall auf der Welt. Das ist mitunter ein Grund wieso überall die Ernten ausfallen.“

„Vielleicht war es früher besser… Als das Königreich noch keine Magireaktoren hatte…“ sagte Jeremy.

Er lehnte sich ganz weit über das Geländer um die glitzernde Flüssigkeit unter in der Grube zu sehen. Das grünliche Schimmern hypnotisierte ihn fast. Zwei Hände umschlungen seine Hüften und zogen ihn etwas zurück.

„Du verlierst noch dein Gleichgewicht. Komm her mein Kleiner.“, sprach der Kapitän in einer beruhigenden Stimmlage.

Jeremy drehte sich um und schaute in die Augen des Kapitäns. Sie blickten ihn liebevoll an. Langsam zog Tjomassen den Reißverschluss von Jeremys Polarkleidung herunter. Das warme Innenfutter kam zum Vorschein.

„Hier ist es warm. Da brauchst du nicht mehr den dicken Anzug.“ sprach er und zog den jungen Mann langsam aus. Jeremy genoss den Moment, als er nur noch in Unterhose da stand und ihn der Kapitän begutachtete.

„Du hast Eindruck hinterlassen, als du letztens bei uns in der Führerkabine aufgekreuzt bist. Ich musste daraufhin immer wieder an dich denken.“

„Ich habe auch an Sie denken müssen Kapitän.“

Nun zog er auch die Unterhose runter und Jeremys Pimmel sprang hervor. Ganz glatt rasiert und vom grünen Licht des Äthers angestrahlt begutachtete Tjomassen ihn einige Sekunden, bevor er seine Lippen darum schmiegte und anfing daran zu lutschen. Jeremy stöhnte auf.

„Kapitän, ich habe so gehofft noch einmal mit ihnen zusammen sein zu können…“ Er schloss die Augen und genoß die Behandlung.

Der Kapitän zog sich während er lutschte den eigenen Reißverschluss ganz nach unten. Dann pausierte er kurz und stieg aus seinem Anzug. Jeremy wusste noch, wie groß und fett der Schwanz des Kapitäns war, trotzdem bereitete ihn der Anblick des Schwengels wieder Glücksgefühle. Ein dicker Busch umsäumte den Pimmel, der Schaft war hart und fett und mit dicken Adern überspannt. Tjomassens ganzer Körper war muskulös und behaart.

Jeremy drehte sich um, spreizte seine Beine und präsentierte lustvoll seine Muschi. Das glatte Loch geilte den Kapitän so richtig auf.

„Wow hast du eine geile Pussy mein Junge.“ Dann steckte er seine fleischige Zunge tief in die Boygrotte. Jeremy kreiste die Hüften ein wenig und lockerte sein Loch. Er wollte tief gefickt werden von der Zunge. Dabei wichste er sich seinen Schwanz und lehnte sich gegen das Geländer.

Nach der Zunge folgte ein dicker Finger, dann zwei und dann drei.

„Jaaa, geil!“ stöhnte Jeremy und presste ein wenig dagegen, sodass sein Arschloch noch leichter zu penetrieren war. Der Kapitän zog die Finger raus und plötzlich kam noch etwas anderes aus der kleinen Fut. Eine Gewürzgurke flutschte heraus und landete vor dem Kapitän.

„Was ist das denn? Ist das eine Gurke?“

Jeremy war es sehr peinlich. „Ja, ups, die habe ich vergessen. Die habe ich mir reingesteckt.“

„Du bist so ein geiles Stück. Komm her!“ sagte Tjomassen, stellte sich aufrecht hin und drückte seine fette Eichel ans heiße Arschloch des jungen Mannes. „Jetzt fick ich dich richtig durch, so wie du es brauchst.“

Jeremy wusste, die dicke Wurst des Mannes würde wieder eine Herausforderung darstellen, aber er wolle ihn unbedingt in sich haben. Also benetzte er seine Handfläche mit Spucke, schmierte es sich noch einmal auf seine Spalte und drückte dann seinen Hintern, während er den Darm etwas presste, gegen den fetten Riesenschwanz.

„Aaaaah!!“ rief er, als die XXL-Banane in ihn reinflutschte. Er kam sich vor wie aufgespießt, aber auch vollkommen befriedigt. Der Kapitän keuchte und Jeremy spürte dessen Busch an seinem Hintern.

„Fick mich!“ hauchte er und sein Ficker lies sich dies nicht zweimal sagen und zog ihn langsam etwas raus ehe er ihn wieder reinschob. Langsam erst, dann immer schneller rammte er dem viel kleineren schlankeren glatten Boy seine Wurst zwischen die Backen. Der genoss es und klatschende Bumsgeräusche durchmischten sich mit dem Maschinengeräuschen. Sie fickten immer schneller und ein langer Faden Vorsaft lief aus Jeremys Pimmel.

„Komm geh mal runter. Auf die Knie, Kopf am Boden“ befahlt der Kapitän und der nackte Bottom gehorchte. Darüber bäumte sich der Ficker wie ein Hund bei der Paarung und schob nach unten ins klaffende loch seinen Prügel. Es war so geil für die beiden, sie stöhnten in Extase. Tjomassen sah die Gewürzgurke am Boden und steckte sie sich wie eine Zigarre in den Mundwinkel. Er zog wieder ganz den Pimmel raus und schaute von oben ins Loch. Er sah in den heißen Darm hinein. Er spuckte darauf, nahm die Gurke, steckte sie halb hinein und drückte mit dem fetten Pimmel hinterher. Jeremy tobte vor Lust, während er tief gefickt wurde. Die Gurke würde jetzt wohl irgendwo in ihm sein, so tief bohrte der Harte Schwanz in ihn hinein.

„Komm, stell dich hin. Ein Bein aufs Geländer, ich will ganz tief reinficken!“ sagte der Kapitän. Jeremy stellte sich wieder hin und war gelenkig genug um das eine Bein aufs Geländer zu legen und den Arsch nach hinten zu strecken. Pam – wieder tief penetriert vom Kapitän flutschte der fette Pimmel nun in rasantem Tempo rein und raus aus Jeremys Fotzenloch. Kurz bevor der Kapitän kommen wollte, erhöhte er nochmal die Stöße pro Minute und Jeremy schrie nur noch. Sein Arsch fühlte sich an als würde darin eine Achterbahn fahren. Er wichste sich seinen Pimmel und merkte nicht, wie das Geländer unter den harten Stößen nachgab. Es ging plötzlich so schnell, da verlor er jeden Halt und stürzte mit dem Geländer in die Tiefe.

„Jeremy!!!“ hörte er noch den Kapitän rufen. Doch das schimmernde Grün des Äthers raste auf ihn zu und er tauchte ungebremst hinein.

Gluckerde Luftblasen umgaben ihn, der Aufprall betäubte seinen Körper. Er öffnete die Augen. Helle grüne Flüssigkeit umgab ihn. Es war ganz warm. Sein Körper war wie paralysiert. Er Spürte wie der Äther auch in sein Poloch einströmte. Er konnte die Rosette nicht anspannen, zu hart war er gerade gefickt worden. In der Schwerelosigkeit überkam ihn plötzlich eine Ruhe als er im Äther dahinschwebte. Ihm war als schauten ihn zwei große Augen an, direkt vor ihm. Träge reagierte sein Arm, als er ihn nach vorne bewegte um die Gestalt zu berühren. Dann durchfuhr ein Kribbeln seinen Körper und seine Augen schlossen sich, als er das Bewusstsein verlor.

—–

„Jeremy! Hey Jeremy!…“

Er öffnete die Augen und sah in das Gesicht des Kapitäns. Dann musste er ganz furchtbar husten und Flüssigkeit kam aus seinem Rachen.

„Oh mein Gott! Du lebst!!“ rief er und drückte Jeremy an seine Brust. Der Kapitän war nackt über ihn gebeugt. Er selbst lag nackt auf dem harten Boden. Überall war er nass.

„Was ist…“

„Das Geländer ist abgebrochen und du bist hinabgestürzt. Ich bin sofort runtergerannt und konnte dich vom Rand aus herausziehen. Gehts dir gut?“

„Ja mir gehts gut glaub ich…“

„Jeremy, du warst dem Äther ausgesetzt. Niemand kann so etwas überleben! Du leidest womöglich an einer Ätherverseuchung. Aber mach dir keine Sorgen. Ich bringe dich zu unserem Arzt an Bord der Lokomotive!“

Erschöpft versuchte Jeremy dem Kapitän dies auszureden. „Nein bitte… Mr. Galloway würde mich umbringen…“

„Dein Vater?“

„Er ist nicht mein Vater…“

„Er ist nicht dein Vater?“

„Nein… er ist ein Mann, der mich mitfahren lässt. Ich hatte keinen Fahrschein.“

„Mach dir keine Sorgen Jeremy. Ich lasse dich mitfahren wohin du willst. Wir müssen dich auf jeden Fall zum Arzt bringen. Normalerweise überlebt man so etwas nicht.“

„Aber mir gehts… wieder ganz gut. Schau…“

Jeremy lächelte etwas. Er griff erschöpft des Kapitäns inzwischen schlaffen fetten Schwängel und zog die Vorhaut zurück.

„Jeremy nicht… du bist… kontaminiert. Wir müssen dich abwaschen. So schnell es geht.“

Der Kapitän nahm den jungen Mann und trug ihn auf seinen Armen in einen Raum eine Ebene höher. Es schaltete das Licht ein und suchte. Dann ging er zum nächsten Raum und fand, wonach er gesucht hatte. Es waren Duschräume. Er legte Jeremy auf den gekachelten Boden und schaltet die Deckenduschen ein. Überall von oben regnete es angenehm heißes Wasser auf ihn herab.

„Bleib liegen. Ich schrubbe dich ab.“

Tjomassen, nahm einen Seifenbehälter und spritzte die Seife von oben auf den Körper des liegenden Mannes. Dann ging er auf die Knie und schäumte in großzügigen Bewegungen dessen Körper ab. Es fühlte sich für Jeremy sehr gut an. Die starken Hände rieben überall an ihm. Die Füße, jeder einzelne Zeh, die Arme, Hände, die Haare, auch das Gesicht und natürlich den Sack und seinen Schwanz, der sich daraufhin wieder steif aufstellte. Der Kapitän lächelte ihn dabei am. Er mochte es wie leicht Jeremy erregt war. Es blubberte in seinem Bauch.

„Kapitän, ich habe… es ist viel von der Flüssigkeit in meinem Bauch. Es ist in meinen Po gekommen.“

„Kein Problem. Aber wir müssen alles rauskriegen.“

Der Kapitän stellte sich über Jeremy mit dem Po Richtung Jeremys Gesicht und ging tief in die Hocke, sodass der junge Mann die geile Fotze des Kapitäns im Gesicht hatte. Dann griff er Jeremys Beine und zog sie in den Kniekehlen zu sich, sodass der Po des jungen Mannes etwas vom Boden Hochging und das Loch schön exponiert war. So hielt er ihn und sagte: „Nun press alles raus mein Junge!“

Jeremy presste und eine Fontäne hell leuchtendem Äther verließ seinen Arsch. Es spritzte bis an die gekachelte Wand und sein Loch beulte sich ein bisschen nach außen.

„Gut so! Weiter, weiter!“

Jeremy presste weiter. Irgendwann kam nichts mehr.

„Brav! Aber vielleicht ist noch etwas drin. Die Duschköpfe sind oben festgemacht, aber wir müssen dich ausspülen.“

Jeremy war es schon ein bisschen unangenehm, wie er da vor dem Kapitän eine Fontäne aus dem Arsch gepresst hatte. Aber die Fürsorglichkeit gab ihm ein Gefühl von vertrauen und Sicherheit.

„Jeremy, geh auf alle viere. Ich werde nun versuchen in dich reinzupissen. Es ist nur zu deinem besten, nur so können wir den Rest aus dir herausspülen.“

„Aber Kapitän…“

„Hey mein Kleiner, mach dir keine Sorgen. Es ist nichts dabei. Wir müssen das machen.“

„oh… okay.…“

Jeremy ging auf alle vieren und positionierte seinen Arsch vor Tjomassen. Dieser derigierte seinen schlaffen Schwanz an dessen Poloch und zog mit seinen zwei Zeigefingern vorsichtig die Rosette etwas auf.

„Ah…“

„Entspann dich. Ich muss das Loch etwas öffnen, damit ich wirklich reinpissen kann.“

Langsam härtete sich die fette Eichel ein wenig und wurde in den Ring hineingedrückt. Nun war er an Jeremy angedockt.

„Okay Moment. Gleich kommts.“

Der Kapitän musste sich konzetrieren. Dann nach einigen Sekunden strömte ein fester Strahl aus seinem Schlauch und füllte Jeremys Darm.

„Kapitän! Da kommt so viel!“

„Halt ganz ruhig, Da kommt noch viel mehr. Das muss alles da rein.“

Fest hielt der Kapitän die Hüften des jungen Mannes in Position während er sich in ihm entlud. Jeremy schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen, während er immer voller wurde.

„Käptn, ich kann nicht mehr!“ rief er und presste mit der Fut den Kaptänschwanz raus. Der Pissstrahl lief weiter und prasselte auf den Boden. Tjomassen schaute herunter als sich die Loch von Jeremy öffnete und eine riesige Fontäne Pisse herausspritzte. Die Pisse perlte an der gestählten Brust des Kapitäns ab. Dieser konnte nicht anders als von dem Anblick mega geil zu werden. Jeremy war es furchtbar peinlich. Nach einigen Sekunden schwappten nur noch kleine Schübe aus seinem Loch. Dann, ganz zum Schluss, flutschte mit einem PLOP! noch die Gewürzgurke aus der Fotze und blieb am Abfluss liegen.

„Kapitän, es tut mir so leid! Ich konnte es nicht mehr halten. Es war so viel!“

Jeremy bekam keine Antwort.

„Wirklich, es war nicht mit Absicht. Ich wollte sie nicht abspritzen.“

Er drehte sich um und zu seiner Überraschung hockte Tjomassen mit einer riesigen Errektion vor ihm. Sein Blick war wie der eines geiles Stiers kurz vor dem Angriff.

„Du kleine geile Schlampe. Das war so geil gerade, jetzt kriegst du noch meinen Saft verabreicht.“

Dann packte Tjomassen wieder die Hüften des jungen Mannes und rammte seinen Fickprügel ohne Nachlass in dessen inzwischen ausgeleierte Fotze. Jeremy schrie vor Geilheit über diesen sexuellen Übergriff und ließ sich richtig rannehmen.

Es dauerte nicht lange, da spürte er am Fickrythmus, dass der Kapitän bald kommen würde und spannte seinen Schließmuskel noch einmal so gut es ging an. Der fette Schaft drückte dabei den Ring auseinander und plötzlich spürte er die pumpenden Bewegungen. Schub um Schub Sahne lud Kapitän Tjomassen in ihm ab. Es fühlte sich großartig an. Er kam sich vor wie ein Eclair, dass seine Vanillefüllung bekam.

„Geeeeil…“ rief er und spritzte seine eigene Ladung auf den gekachelten Boden. Sie hielten einige Momente inne während sein Po langsam die erschlaffende Wurst des Kapitäns rausbeförderte. Baumelnd hing sie dann da, ganz glänzend und mit Fickschleim überzogen. Jeremy drehte sich um, griff sich das Teil und lutschte genüsslich die Vorhaut und die Eichel sauber. Der Kapitän lies sich zurückfallen und genoss die Wassertropfen der Dusche auf seiner Haut.

„Jeremy du bist ein Traum. Wirklich…“

Jeremy lutschte noch genüsslich am Pimmel und schmeckte den süßlichen Geschmack des Spermas.

„Und mach dir keine Sorgen. Du bist mein persönlicher Gast auf der Fahrt nach Altaros. Ich werde mich um dich kümmern.“

Vielen Dank (petrag, zeigegeil, heroinlove und andere) für die lieben Kommentare zum letzten Teil. Ich freue mich auch diesmal wieder über Kommentare.




Zusammenhängende

Roswitha 23

sexgeschichten

Herbstgeflüster – Teil 2

sexgeschichten

Wie es gelang meine Frau umzubiegen

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .