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Die alten Nachbarn Teil 11

Wie immer bitte ich um Kommentare und Wünsche für Fortsetzungen…

Teil 11: Petra auf dem richtigen Weg

Ich hatte mich nach meinem „Ausflug“ zu den Nachbarn am Morgen frisch gemacht, gefrühstückt und wollte gerade damit anfangen, die Wohnung auf Vordermann zu bringen, als es an meiner Türe klopfte. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich meine alten Nachbarn so schnell auf einen gemeinsamen Nenner gebracht hatten. Klar, ich fickte sie beide einvernehmlich, aber ich konnte mir gut vorstellen, dass es nach so vielen Jahren Ehe durchaus Gesprächsbedarf darüber gab. Allerdings fiel mir niemand ein, der an meiner Wohnungstüre klopfen könnte. Der Postbote hätte unten geklingelt. Ich öffnete also und wurde durch den Anblick von Petra, der 48 Jahre alten Tochter meiner Nachbarn überrascht.

„Darf ich reinkommen?“, fragte sie freudig strahlend. Ich nickte, trat zur Seite und fragte, ob etwas sei. Sie drehte sich im Flur zu mir um und antwortete: „Na Du stellst Fragen.“ Ich schloss die Türe, blieb aber stehen und schaute meine Besucherin nur an. „Ich dachte, wir könnten noch einmal Sex haben, bevor ich nach meinen Eltern schaue. Es war so schön letztes Mal.“ Ich überlegte wie ich mich verhalten sollte. Sie sah für ihr Alter super aus, war offensichtlich untervögelt und wollte es dringend. Auf der anderen Seite wollte sie nur die Missionarsstellung im Dunkeln. Nicht unbedingt das, was ich mir so vorstellte, wenn ich an Sex dachte. Sie bemerkte meine Zurückhaltung: „Oder hat es Dir nicht gefallen?“ Was sollte ich darauf antworten? Ich konnte einer Frau, die von ihrem Mann und ihrem Freund verlassen wurde, weil sie eine Niete im Bett war, doch nicht sagen, dass sie wirklich vollkommen unbrauchbar beim Sex war. Auf der anderen Seite stellte ich mir die Frage, ob man sich eine erwachsene Frau noch „erziehen“ konnte. Wie schnell würde das gehen? Ich beschloss, es herauszufinden.

Kommentarlos ging ich auf sie zu und schob Petra in mein Schlafzimmer kurz vor das Bett. Ich stellte mich hinter sie, küsste ihren Nacken und legte meine Hände auf ihre Brüste. Dieses knetete ich sanft durch das Sweatshirt, welches sie trug. „Zieh die Hose aus“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Als sie die Hose öffnete, meinte sie: „Du gehst aber ran. Ich habe Dir wohl gefehlt.“ Ich beschloss nicht zu antworten, denn was hätte ich sagen sollen: „Nein, ich habe Deine Mutter heute Morgen schon in ihrer Dusche gefickt und wurde dabei von Deinem Vater erwischt“? Das war wohl nicht passend. Als ich freien Zugang zu ihrem Schritt hatte, schob ich eine Hand in ihren Slip. Sie zog die Luft ein und hörte für einen Moment auf zu atmen. Ich konnte spüren, dass sie wieder rasiert war und als ich etwas tiefer ging, war klar, dass sie bereits etwas feucht war. „Na sowas“, merkte ich an. „Ich freue mich schon eine Weile auf Dich“, antwortete sie. Ich forderte sie auf, die Beine etwas zu spreizen und sich nach vorne auf das Bett zu beugen. Dazu ließ ich ihre Titten los. „Aber das Fenster…“, hörte ich ihren Einwand und unterbrach: „Da sind Gardinen dran. Und jetzt lass mich mal machen.“ Dabei drückte ich etwas gegen ihren Rücken. Sie war sich sichtlich unschlüssig, gab dann aber nach. Von hinten schob ich ihr eine Hand zwischen die Beine, um ihre Spalte zu massieren. Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose und befreite meinen halbsteifen Schwanz. Anschließend ging ich auf die Knie und leckte von hinten ihre Spalte. Petra schien es zu gefallen, doch sie war sehr darauf bedacht, dass ich ihrem Arsch nicht zu nahe kam. Sie versuchte mir immer wieder auszuweichen. Aber eigentlich wollte ich da auch gar nicht hin. Ich hatte andere Pläne.

Die Tochter meiner Nachbarn war inzwischen klatschnass. Ich bemerkte wie sie immer wieder raus zum Fenster sah. Sie fühlte sich offenbar unwohl, bei nicht geschlossenem Rollladen und Tageslicht Sex zu haben. Meine Bemühungen an ihrer Spalte waren aber wohl intensiver als das Unbehagen. Es wurde nun aber Zeit herauszufinden, wie weit ich sie heute schon bringen könnte. Daher stand ich auf und zog meinen Schwanz einmal durch ihre feuchten, riesigen Schamlippen. Wieder hielt sie voller Vorfreude die Luft an. „Zieh Dich aus und setz Dich aufs Bett“, forderte ich Petra auf. Sie erhob sich, drehte sich um und ich konnte ihre schönen Titten mit den großen Vorhöfen bewundern, als sie sich des Sweatshirts und des BHs entledigte. „Hinsetzen“, bat ich sie mehr als das ich es forderte. Auf dem Bett sitzend hatte sie eigentlich die perfekte Position, mir einen zu blasen. Mein Schwanz war in Reichweite und wahrscheinlich hätte mir jede andere Frau (oder ihr Vater) in diesem Moment einen geblasen. Doch Petra nicht. Sie bezeichnete ihn als „Penis“ und wollte das bekanntlich nicht. Und ich wusste, dass sie noch nicht so weit war. Ich ging wieder auf die Knie, schubste sie nach hinten und kümmerte mich ausgiebig mit einer Zunge und meinen Fingern um ihre Votze, die triefend-nass vor mir lag. Ich hatte vor, meine geile, aber prüde Neueroberung so wahnsinnig zu machen, dass sie mir aus der Hand fressen würde… oder genauer: meinen Schwanz blasen würde.

So leckte ich ihre Spalte, saugte an ihren riesigen, dunklen Schamlippen, reizte ihren Kitzler und vögelte sie mit meinen Fingern, dass ihr Hören und Sehen verging. Petra krümmte sich, stöhnte, gab kurze, spitze Schreie von sich. „Ich glaube, mir kommt es!“, stöhnte sie plötzlich. Sie schüttelte sich und kam: „Oh Gott, ja, ich… ja!“. Petra kam hart zu ihrem Orgasmus, doch ich hörte nicht auf. Ich vergrub meine Finger in ihr und leckte ihren Kitzler wild weiter. An den Kontraktionen ihrer Votze konnte ich spüren, wie lange und heftig es ihr kam. Sie hielt sich den Mund zu, um ihr Schreien zu unterdrücken.

Ich hatte sie genau da, wo ich sie haben wollte: ich stand auf, kniete mich neben ihren Kopf auf das Bett und legte ihr meinen Schwanz auf den Mund. Sie war noch halb weggetreten und öffnete ihren Mund mit den vollen Lippen eher aus Reflex. Ich drückte meinen Schwanz hinein und bewegte mich sachte. Ich begann übertrieben zu stöhnen und ihr zu sagen wie geil sich das anfühlen würde. Ich wollte ihr zeigen, wie natürlich das war und wie sehr ich es genoss. Vielleicht konnte ich so erreichen, dass sie, wenn ihr Orgasmus abflaute, weiter machte, um sich erkenntlich zu zeigen. Mit der einen Hand stützte ich ihren Kopf, mit der anderen massierte ich ihre Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. „Oh ja, saug an meinem Schwanz, ich möchte Dich noch ficken. Mach mich hart.“ Ich feuerte sie an und setzte auf den Überraschungseffekt. Und es funktionierte: Petra war sicherlich nicht so gut wie ihr Vater. Auch an die Blaskünste ihrer Mutter kam sie nicht heran, aber sie gab sich Mühe. Außerdem wollte ich es nicht übertreiben.

Ich nahm mir ein Kondom vom Nachttisch, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und brachte meinen angezogenen Ständer zwischen ihren Beinen in Position. Sie war immer noch nass und so war es erwartungsgemäß kein Problem, in sie einzudringen. Dann rammelte ich wie verrückt darauf los, massierte abwechselnd ihre Titten und ließ meinen Daumen über ihren Kitzler rasen. Petra begann sofort wieder zu stöhnen und wollte noch einmal kommen. Ich hatte mein Ziel bei weitem erreicht: die Tochter meiner Nachbarn ließ sich bei Tageslicht ficken, hatte an meinem Schwanz gelutscht und wie ich später erfuhr, ihren ersten Orgasmus mit einem Mann. Ich konnte mir sicher sein, dass ich noch viel Spaß mit ihr haben werde. Daher wartete ich mit dem Abspritzen bis sie sich mit ihren Fingern am Kitzler zum Orgasmus gerieben hatte und ließ mich von ihren erneuten Kontraktionen melken.

Als wir anschließend auf dem Bett lagen und sie mir erzählte, dass sie noch nie so guten Sex hatte, sagte ich ihr, dass sie noch viele andere geile Dinge erleben könnte, wenn sie mir vertrauen würde.




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