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Die Anhalterinnen

Die Anhalterinnen

Spät abends, auf dem Weg nach Hause, sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst. Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren.

Sie hatten wohl viel getrunken, und plötzlich bat mich Marion, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten, weil sie mal raus müsste.
Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie aussteigen.
Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den Wagen, schob den Rock über ihre Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor.
Im Scheinwerferlicht sah man, dass ihre Möse kaum behaart war. Der Anblick machte mich irre geil.
Ich blickte zur Seite und betrachtete meine andere Mitfahrerin, die wie gefesselt ihre Freundin beobachtete.
Sie trug einen schwarzen Lederrock und einen engen hellen Pulli, unter dem sich zwei wohlgeformte Titten abzeichneten.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung. Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel.
Ihr Blick war immer noch starr auf ihre Freundin gerichtet. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nasse Möse spüren.
Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als mein Finger in ihre Möse eindrang.

Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel zu eng geworden war. „Dein Schwanz macht mich irre geil” hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem kleinen Bläsermund und saugte lustvoll daran rum.
Junge, hatte die ein flottes Mundwerk.
Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich Marion, die unser Spiel durch die Seitenscheibe beobachtete. Der Rock war immer noch über die Hüften gerafft, die Hand steckte zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem ging keuchend.
Währenddessen hatte sich Andrea ihren roten Slip heruntergezogen und nahm nun auf meinem Schoß Platz. Mit einem gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein.
Sie war eng gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz.
Endlich begann sie ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde.
So dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in meinem Becken bemerkbar machte, das sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud.
Als Andrea das Zucken meines Pints bemerkte, verlangsamte sie ihre Bewegungen, presste ihre Schenkel zusammen und saugte so auch noch den letzten Rest des heißen Saftes heraus.
Dabei kam es auch ihr, und sie sank erschöpft auf den Beifahrersitz.

Ich stieg aus und wollte mich anziehen, doch ich hatte die Rechnung ohne Marion, meine andere Mitfahrerin gemacht.
Ehe ich mich versah, hatte sie schon den halb erschlafften Pimmel im Mund, und nach ein paar zusätzlichen Wichsbewegungen war er schon wieder einsatzbereit.
Sie legte sich auf die Motorhaube, zog ihre Schenkel an sich, und zum Vorschein kam das rosige Fleisch ihrer Möse, das im Scheinwerferlicht feucht schimmerte.
Gerade wollte ich in sie eindringen, als sie plötzlich schwer atmend ausrief „Nein, nicht darein! Nimm den Hintereingang!”
Sie legte ihre Beine über meine Schultern, umfasste mit ihren Händen meinen Arsch und zog mich langsam auf sich zu, wobei mein Schwanz immer tiefer in ihren geilen Arsch eindrang. vom: www.pivgermay.com
Sie war viel temperamentvoller als ihre Freundin. Sie röchelte, stöhnte und schrie, während mein Schwanz ihren Arsch bearbeitete, und unter ihrem Pulli sah man zwei herrliche Titten, die ihm Rhythmus ihres Beckens mitwippten.
Das machte mich natürlich sofort neugierig, und ich beugte mich etwas vor. Dabei schob sich mein Schwanz noch etwas tiefer zwischen ihre beiden gut geformten Backen. Ein halb ersticktes Röcheln war die Antwort darauf.
Schnell schob ich den Pulli nach oben und konnte daraufhin ihre Titten bewundern. Ihre purpurfarbenen Nippel waren steil aufgerichtet und luden zum Lecken und Knabbern ein. Ihre Knospen wurden unter der Arbeit meiner Zunge noch härter, und als ich versehentlich leicht hinein biss, da schrie sie laut auf und japste nach Luft.
Ich merkte, wie es ihr kam. Der Saft ihrer heißen Möse lief in Strömen an ihr herunter über meinen Schwanz und verschwand dann irgendwo in ihrer Ritze. Bei dem geilen Anblick konnte auch ich nicht mehr an mich halten und schoss ihr eine volle, heiße Ladung in den Arsch.
Durch die Scheibe konnte ich Andrea beobachten, die unserem Treiben zuschaute und dabei fleißig ihren Kitzler massierte. Zwischen ihren Schenkeln waren noch ein paar Spermaflecken zu entdecken, welche sich durch ihre Handarbeit bald in den Haaren ihrer Möse verteilt hatten.
Auch ihr kam es kurz nach uns, und sie sank erschöpft in den Sitz.

Als wir dann wieder angezogen waren, brachte ich die beiden noch nach Hause, denn in der heutigen Zeit weiß man ja nie, was zwei Mädchen alleine so alles passieren kann.




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