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Auf Klassenfahrt

Liebe Leser, sollte Euch die Geschichte gefallen, schreibt mir doch kurz oder gern auch länger! Feedback find ich gut! Besonders falls es Frauen gibt, denen die Geschichte gefällt, bin ich sehr gespannt, was daran interessant ist! Gern auch als PM! viel spass…

Hallo, ich bin Alicia.
Damals war ich noch Schülerin im Gymnasium.

Es begann mitten in der Nacht. Ich hatte ein Zimmer, nein – nicht zusammen mit meiner Lehrerin – sondern, mit unserem Begleiterwachsenen damals. Ich weiß nicht, ob so etwas heute noch erlaubt ist, aber vor 15 Jahren war das halt so.
Es gab ein Doppelstockbett und natürlich einen Schrank. Meine Lehrerin hatte Ihr Einzelzimmer gleich nebenan.
Im nach hinein glaube ich, sie hat immer sehr gut gehört, was wir besprochen haben. Obwohl das auch nicht so wichtig und viel war.
Der Typ war mir nicht sonderlich sympathisch. Woher er organisiert wurde, wusste ich nicht, war mir aber auch egal. Er war durchschnittlich groß, Ende Vierzig, hatte einen leichten Bierbauch. Zum Glück rauchte und schnarchte er nicht. Er war aber recht umgänglich und kam gut mit uns jungen Leuten aus. Er hatte mir wohl das Bett oben gelassen, in der Hoffnung mir damit eine Freude zu machen und nicht selbst dort hochklettern zu müssen. 
Na jedenfalls war ich nicht mit den anderen Mädchen, denn das waren damals nur alberne Hühner für mich, in einem Zimmer, weil ich generell immer anders als die war – keine von diesen Kichertussen – und stand in der Pause zumeist bei älteren Jungs.
Und weil ich so etwas Besonderes war, hat man wohl auch beschlossen, dass ich mit dem Begleiter zu zweit ein Zimmer belegen soll. Soviel zur kurzen Vorgeschichte.
Nun war es nachts und wie es manchmal ist, muss man auch als Frau manchmal raus, wenn die Blase drückt. Und das tat sie auch bei mir. Ich wollte zwar nicht so recht, weil es auch sehr kühl war in dieser Gegend. Aber die Natur lässt nicht mit sich diskutieren. So machte ich mich mit verschlafenen Augen daran meinen gut gebauten Körper zur Holzleiter zu schieben und aus dem oberen Stockwerk zu klettern. Da ich mich bäuchlings herunter gleiten ließ, schob sich mein nicht ganz eng anliegendes Nachthemd etwas nach oben. Aber als meine Füße die passenden Stufen fanden fiel es wieder herunter. Jedoch nicht ganz.
Wieso nicht, fragte ich mich etwas verträumt, kletterte aber weil ich auf Toilette musste, weiter.
Und merkte plötzlich völlig irritiert, dass ich etwas zwischen meinen Beinen spürte. Ich war total verwirrt, weil ich mir nicht erklären konnte was los war. Aber ich war plötzlich hell wach! Ich merkte einen Druck in der Mitte meines Slips, den ich zum Glück trug, denn zu Hause schlafe ich normalerweise immer nackt. Nun versuchte ich im schwachen Mondschein zu ergründen woher dieser Druck zwischen meinen Beinen kam. Und total erstaunt stellte ich durch den nicht sehr hellen Mondschein fest, dass der Arm unseres Begleitpersonals sich selbständig gemacht hatte und rein zufällig? auf der vorletzten Stufe der Leiter lag. Ich wusste nun nicht so recht wie weiter! Sollte ich einfach von der Leiter steigen und so tun als sei nichts? Machte mich das Ganze etwa geil? Irgendwie war ich von meiner Lust geritten und bewegte mich ein wenig auf diesen doch recht wulstigen Fingern hin und her. Nur ganz wenig, um ihn nicht aufzuwecken. Die Finger waren recht standhaft und nicht so nachgiebig, wie ich das von schlafenden, kraftlosen Händen erwartet hätte. Das machte mich nun verständlicherweise total heiß und vor allem feucht. Ich hab eine sehr starke Saftbildung in meiner Muschi und mein kleiner Slip war nahezu sofort klitsch nass. Da meine Blase nun aber zum platzen gefüllt war und die Lust den Druck nur noch verstärkte, musste ich doch von dieser Reiberei ablassen und bin schnell und möglichst lautlos aus dem Zimmer geschlichen. Schnell über den Flur auf die Toilette und dort hatte ich einen noch erstaunlicheren Gedanken. Wenn die Hand noch da seien sollte, dann gönn´ ich ihr eine glatte Überraschung. Ich wollte meinen Lederslip anziehen und mich damit noch einmal an den erregenden Fingern reiben.
Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich meine Lust auf Leder irgendwie entdeckt. Ich habe damals auf einem Bauernhof bei meiner Oma in einem Extrazimmer übernachtet.
Dort hatte Sie einige Ihrer Klamotten in einem großen Schrank aufbewahrt und auf einer Kommode unter dem kleinen Fenster lagen ein paar dunkle Lederhandschuhe. Die rochen sehr verführerisch als ich abends in diesem Zimmer zu Bett ging und meinen Kopf direkt auf Höhe dieser Kommode hatte. Ich griff dann spontan nach diesen Handschuhen und dieses Gefühl des anschmiegsamen aber etwas kalten Leders machte mich sofort höllisch an! Ich habe es mir dann mit diesen Handschuhen besorgt. Habe sie zunächst gar nicht angezogen, da ich sie berühren musste und habe damit unter der Bettdecke meine Brüste gestreichelt. Die Warzen schön hart gezwirbelt und dann über meinen straffen Bauch gestrichen immer tiefer, bis ich zwischen meinen Schenkeln angekommen war und meine Fotze auslief – schon damals! Ich habe dann einen angezogen und mir damit den Kitzler richtig hart gewichst, was ich durch das sensible Leder alles genau fühlen konnte. Dabei bin ich so heftig gekommen, dass ich Angst hatte, meine Oma könnte etwas gehört haben und hab voller Scham ganz schnell den Handschuh ausgezogen, trocken gewischt und beide wieder an ihren Platz gelegt und mich so herumgedreht, dass ich wenigstens schlafend aussah. Ich lag dann mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf da und dachte über das eben erlebte nach und bin mit einem von Geilheit geprägtem Grinsen eingeschlummert. Die Handschuhe hatte ich dann einfach mitgehen lassen nachdem meine Oma sie irgendwann in den Schrank gelegt hatte. Ich glaube Sie hat sie gar nicht vermisst. Zumindest hab ich nie etwas darüber gehört und ich hatte seit her sehr viel Spaß mit Ihnen! Auch wenn ich jetzt ganz andere Spielzeuge aus Leder hab; unter anderem besagten Lederslip. Oder besser eine Hotpants, denn die Arschbacken sind auch gleich von diesem heiß glänzenden Stoff umschlossen. Ich öffnete also vorsichtig die Tür, versuchte die Leiter im dunkel zu erkennen und die Hand war zum Glück noch an diesem interessanten Platz. Schnell zu meiner Tasche und ohne großes Gesuch hatte ich ganz schnell mein Lederteil! Wieder in die Toilette zum Umziehen und zurück ins Zimmer. Der Slip war jetzt bereits so nass, wie der Slip davor nach dem Streicheln. Ich wäre beinahe schon ohne anfassen zum Orgasmus gekommen, soviel Lust hatte sich in mir aufgestaut. Nun also wieder zur Leiter und den ersten Fuß auf die Stufe. Mein Nachthemd hatte ich etwas aufgerollt und konnte genau spüren wie die engen Pants in meinem Schritt saßen und leichte Reibgeräusche bei jeder Bewegung abgaben. Nun öffnete ich meine Beine so weit wie nötig und schon war ich in perfekter Reibposition. Ich setzte meine Fotze ganz vorsichtig auf die dicken Finger und plötzlich erschrak ich. Nicht weil etwas mit der Hand war, sondern weil ich dachte eine Tür gehört zu haben. Ich drehte mich schnell um und konnte aber nichts weiter sehen und nach ein paar Sekunden auch nichts weiter hören, außer meinem Atem, der etwas schneller und viel erregter ging als beim Zubettgehen. Bei dem ruckartigen herumdrehen hatte ich mich wohl etwas hängen gelassen, war auch etwas anstrengend, mich die ganze Zeit an der Leiter festzuhalten. Jedenfalls hatte ich dabei noch fester auf die Finger gedrückt und spürte erst jetzt wie tief diese in mein nasses Leder drückten. Ich hatte immer noch Angst davor, den Typen aufzuwecken, auch wenn ich so geil war, dass es mir nun beinahe egal war. So saß mir nun der Schreck noch etwas in den Knochen aber ganz schnell hatte die Lust und meine Geilheit weiter mit der Hand zu spielen wieder die Oberhand!
In den letzten Sekunden hatte ich nun nicht wirklich genau auf die ganze Situation zwischen meinen Beinen geachtet, deshalb bemerkte ich erst jetzt, dass die Finger sich irgendwie versteift hatten und noch tiefer in meinen Lederslip drückten! Oder bildete ich mir das nur ein?
Auf jeden Fall wagte ich nach kurzer Zeit der Stille, mich mit meinem Becken wieder ganz langsam zu bewegen.
Es war wunderbar – ich war so wahnsinnig geil und nass, dass ich schon dachte, die Hand wird bestimmt gleich völlig eingesaut sein von meinem Saft. Aber auch das wurde mir mit zunehmender Lust immer egaler. Mein Becken bewegte sich nun deutlich mehr und das Leder rutschte und rieb über die Finger, die nun tatsächlich aktiv gehalten wurden und mit einem Eigenleben immer mehr in mich hineindrückten und eindringen wollten! Da ich nun so mit mir beschäftigt und nur den leichten Mondschein das Zimmer beleuchten sah, bemerkte ich die Bewegung unter mir nicht und erschrak erneut heftig, als ich die 2. Hand ganz fest auf meinen prallen und gut trainierten Lederarsch klatschte. Sie massierte und knetete nun meine rechte Arschbacke mit kräftigen Bewegungen. Der Mann hatte echt starke Hände! Die Kraft erregte mich noch mehr und meine Pobacke wurde immer wieder kräftig zur Seite gezogen. Der Typ schien sehr viel Spaß daran zu haben, meinen teilweise in Leder gekleideten Körper zu berühren und zu begrapschen. Die Hand zwischen den Sprossen verschwand nun und dann spürte ich beide Hände an meinen Hüften. Sie zogen mich nun von der Leiter und direkt vor den Mann. Der saß jetzt in seinem Bett betrachtete meine Hotpants im Mondschein. Ohne Licht konnte ich ihn zwar nicht genau erkennen, aber das wollte ich eigentlich auch gar nicht. Ich spürte nun etwas Haariges an meinem Bauch. Der Typ hatte mit seinem Oberlippenbart meinen Bauch gestreift während seine Zunge an meinem Bauchnabel spielte und dann langsam tiefer glitt. Ich spürte jede Bewegung durch das Leder. Die Hände des geilen alten Bocks (so nannte ich Ihn in meiner Fantasie) betatschte meinen Arsch heftig, was mich unheimlich anmachte und dabei glitt seine Zunge zwischen meine Beine. Ich griff nach seinem Kopf und drückte ihn zwischen meine Schenkel, um ihm zu zeigen, dass er stärker reiben und lecken sollte. Seine Nase stimulierte meinen Kitzler und ich war so geil, dass ich beinahe jetzt schon gekommen wäre. Dann hörte er auf zu lecken und zog den Reißverschluss zwischen meinen Beinen langsam auf. Ich bin sehr stolz auf dieses Höschen. Nun konnte er an mein fleischiges junges Fötzchen. Ich war so nass, dass der Geruch wie ein Aphrodisiakum zwischen meinen Beinen emporstieg. Ich bewegte heftig mein Becken, während er seinen dicken Mittelfinger in meine Pflaume bohrte. Dann zog er ihn wieder heraus und leckte ihn ab. Das machte mich noch geiler. Es flutschte und schmatzte so geil. Nun griff ich von purer Lust getrieben, zwischen seine Beine. In seinem Schlafanzug hatte der Typ einen riesigen Pimmel versteckt. Das Ding war so richtig dick und fett. Ich konnte die pralle Eichel spüren und er stand wie ein Stahlrohr. Meine Pussy war klatschnass und ich wollte diesen fetten Schwanz in mir spüren! So fragte ich ihn, ob er Kondome habe und er griff zu seiner Waschtasche. Ziemlich schnell hatte er die Tüte aufgerissen und das Teil über sein Ding gestreift. Ich setzte mich nicht mit einem Ruck auf sein Rohr. Ganz langsam berührte ich mit meiner Muschi zunächst die dicke Eichel. Dann ließ ich mich langsam auf das Ding gleiten und es zerriß mich fast, so dick war dieser Monsterschwanz. Der geile Bock knetete dabei schön langsam meine vollen Titten und zwirbelte meine Warzen, so dass ich in dieser Nacht das erste Mal kam. Aber das sollte nicht das letzte Mal sein. Denn während ich mich ein wenig gehen ließ und meine geile Lust fast ungehemmt herausstöhnte – in diesem Teil des Hauses war sonst niemand weiter untergebracht – passierte etwas ganz unerwartetes. Die Tür ging auf und das Licht ging an.
Mein geiler Bock war völlig locker und machte keine Anstalten, aufzustehen und sich der Situation zu entziehen. In der Tür stand: meine Klassenlehrerin. Sie war etwas größer als ich und hatte eine vollere Figur. Schöne, üppige Brüste, um die selbst ich Sie beneidete, zeichneten sich unter ihrem Bademantel ab.
Ich war völlig verwirrt, als Sie fragte: „ Na, habt Ihr Spaß? “ und wusste nicht, ob ich überhaupt antworten konnte. Mein Herz blieb stehen und ich dachte an Schulverweis und Strafe, während mein Stecher nach wie vor in mir steckte mit dem pferdeähnlichen Schwanz und relativ cool antwortete: „Ich dachte schon, Du hörst uns nicht.“ Die beiden machten wohl gemeinsame Sache? Und meine Lehrerin fragte wie zur Bestätigung: „Na, hast Du die kleine endlich so weit? „
„Jetzt habt Ihr genug Spaß gehabt – ohne mich!“ So kam sie auf mich zu, nachdem sie das große Licht ausgeschaltet hatte und nur eine Nachttischlampe brennen ließ. Dabei hörte ich das Klacken von Stiefelabsätzen und sie trug unter Ihrem gut sitzenden Bademantel tatsächlich Lederstiefel, welche unter dem Mantel verschwanden.
Die Hände hatte Sie in Ihren Taschen. Als Sie diese direkt vor mir herauszog, glänzten Sie merkwürdig dunkel und griffen nach meinen langen Haaren, so dass mein Kopf automatisch nach hinten ging und ich ihr direkt in die Augen blickte. Sie sagte zu mir: „Na, hast Du das schöne, fette Rohr in Deiner Fotze?“ Ihr schienen diese Worte zu gefallen und sie kontrollierte die Situation, als ob Sie das gewohnt wäre. Tatsächlich hatte sie auch in der Schule schon immer etwas Arrogantes an sich. Aber jetzt merkte ich, dass es Dominanz war, welche ich erkannte. Sie zog mich an sich und ich konnte auf Ihre Frage nur Nicken und selbst das fiel mir schwer, da sie ja meine Haare noch immer festhielt. Ich schluckte heftig und spürte Ihren Atem und süßlichen Parfümduft. Sie überforderte mich, aber meine Angst schien vergessen. Denn Sie drohte mir nicht. Ich wollte alles tun, um aus dieser Situation herauszukommen, aber ich war noch gar nicht richtig drin. Da sah ich Ihre Hand auf mein Gesicht zukommen. Sie berührte meine Wange und ich spürte, dass Sie Handschuhe trug. Sie mag also auch Leder, dachte ich und erinnerte mich sofort an Ihre Stiefel. Ob sie mich deshalb in dieses Zimmer genommen hatten, weil sie bereits früher meine kleine Vorliebe für Lederröcke, längere Stiefel und Handschuhe entdeckt hatten? Ich kam nicht dazu diesen Gedanken zu Ende zu führen. Vor meinen Augen hatte sich der Bademantel geöffnet und fiel zu Boden. Im gleichen Augenblick wurde mein Gesicht auch schon mit meinen Lippen und Nase gegen Ihre Brüste gepresst. Es waren ziemlich harte Nippel, die da fast durch Ihr Korsett hindurch stachen. Und an meinem Gesicht spürte ich nur Leder.
Mir war klar, dass sie versuchte, sich an mir zu reiben, Ihre Titten zu massieren und sich daran aufzugeilen, mich unter Kontrolle zu halten.
Ich war eins mit der Situation und meiner Lust. Der Fettschwanz steckte noch immer in mir und er bewegte sich nach wie vor nur langsam unter mir. Wohl auch, weil er nur wenig Platz zum Ficken hatte. Aber er steckte so tief und dick in mir, dass jede kleine Bewegung mein Fötzchen weiter aufgeilte. Meine Lehrerin schien nun genug davon zu haben, Ihre Brustwarzen zu reizen. Sie stellte sich vor mich, ergriff erneut meine langen Haare mit Ihrer behandschuhten Hand und zog mich daran nach oben. Somit musste ich nun den pferdeähnlich-fetten Pimmel aus meinen Schenkeln entlassen. Ich stand jetzt ganz nah bei Ihr. Ihre kühlen Augen scharf auf mich gerichtet, konnte ich mir nun ein kleines Bild von Ihrer äußeren Erscheinung machen. Es war beeindruckend! Neben den bereits aufgefallenen langen Handschuhen, welche erst unter dem Bademantel versteckt waren, erkannte ich nun ein Oberteil, welches gänzlich aus Leder zu bestehen schien. Es umschloss die Brust und betonte sie dabei sehr erregend. Aber es ging noch deutlich tiefer bis über die Hüfte. Über dem Bauch schienen kleine Streben das Korsett zu stärken und in Form zu halten. Gleichzeitig sorgten diese Linien für eine sehr anschmiegsame Form, welche den eh sehr sportlichen Körperbau der Lehrerin noch zusätzlich betonte. Sie hielt meinen Kopf nun so, dass ich leider nicht weiter nach unten schauen konnte. Aber anscheinend genoss Sie es mich so unter Ihrer Fuchtel zu halten und damit zu bestimmen, was ich von Ihr sehen konnte. Danach ging es ziemlich rapide abwärts ich wurde schnell auf den Boden gedrückt. Dabei glaubte ich flüchtig in Ihren Augen so einen merkwürdigen Ausdruck von Überlegenheit und Geilheit zu erkennen. Und ich sollte mich nicht täuschen. Denn auf dem Boden wurde ich auf den Rücken gedreht. Im gleichen Moment sah ich nur noch schwarz. Aber ich war nicht ohnmächtig sondern hatte nur den Lederarsch über mir. Ihr sportlicher Po wurde glänzend eng von dem aufgeilenden Material umschlossen! Und senkte sich nun in einem Zug auf mein Gesicht herab. Dort musste sich meine Nase nun in Ihre Rosette hineindrücken und an Ihrer Möse reiben. Der Duft aus Leder und Ihrer sicher nassen Muschi machte mich auch völlig benommen vor Lust. Ich war total nass und völlig überfordert von meinen Gefühlen! Nie zuvor hatte ich einen reellen Gedanken daran verschwendet, einer Frau die Fotze oder gar das Arschloch zu lecken! Aber gerade dieses völlig Neue schien mich noch mehr aufzugeilen!
Deshalb merkte ich auch nur nebenbei, dass meine Beine auseinander gedrückt wurden und ich mein Becken etwas anheben musste. Dann presste sich das dicke Gerät unseres Aufpassers langsam wieder zwischen meine Schamlippen. Meine Lehrerin konnte ich nur ganz undeutlich hören, wie sie etwas stöhnte. Das klang wie: „Man, Du hast so einen Riesenpimmel. Ich sehe es so gern, wie er diese kleinen, engen Mädchenfotzen aufbohren!“ Das bedeutete, dass die beiden dies wohl schon öfter gemacht haben. Sie erhob sich kurze Zeit später oder nach einer Ewigkeit. Ich kann es nicht sagen, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Und öffnete den Reißverschluss anscheinend vom Kragen bis über Ihren Knackarsch ging. Nun konnte ich einen schmalen Streifen Ihrer hellen Haut erkennen, der sich gleich darauf wieder auf mein Gesicht presste und sich darüber schob. Meine Lehrerin stimulierte ihren Kitzler an meiner Nasenspitze. Der Saft aus Ihrer Vagina wurde über mein Gesicht verschmiert und meine Nase war total nass. Der Gedanke an ihren Fotzenschleim auf meinem Gesicht und der langsam fickende Fettschwanz zwischen meinen Schenkeln ließen mich sehr schnell auf meinen zweiten aber nicht letzten Orgasmus dieses Fickgelages zusteuern! Ich wollte schreien, aber die Fotze meiner Lehrerin bedeckte nun meinen Mund und so konnte ich nur noch meine Zunge in Ihr Fickloch stecken. Das schien sie so zu stimulieren, dass sie vor lauter Geilheit etwas stöhnte, das klang wie „ich muss p…“ aber auch das verstand ich nur rudimentär.
Erst als plötzlich eine warme Flüssigkeit aus ihrer Möse in mein Schleckermäulchen lief, und ich zunächst dachte, sie hätte einen Orgasmus, wusste ich, was sie tatsächlich gesagt hatte.
Sie musste pinkeln und ließ ihre warme Pisse direkt in meinen Mund laufen. Und da ich nicht weg konnte, musste ich schlucken. Es war eine völlig neue Erfahrung, aber sehr geil!
Nachdem sie fertig war oder schon während sie mir ins Maul pinkelte, spürte ich Ihre Lederfinger an meinem Kitzler. Das schien sie ziemlich
Anzuheizen, denn nun ritt sie auf meinem Gesicht und ihr stöhnen wurde lauter. Zum Glück waren wir allein in diesem Teil des Gebäudes. Während sie kam, spürte ich, wie ihre Möse sich über meiner Zunge zusammen zog und ein etwas anderer Geschmack neben ihrem Natursekt machte sich in meinem Mund breit.
Alles roch total geil nach Saft und dem heißen Leder.
Nun schien sie genug zu haben. Nicht, dass sie jetzt gehen wollte! Nein, von dem Zugucken wie ich gefickt wurde, davon hatte sie wohl genug. Sie zog den Begleiterschwanz aus meinem aufgebohrten Fickloch und schob ihn zwischen Ihre Lippen. Dann saugte und lutschte sie ihn wie von Sinnen. Während ihr Becken sich beinahe gleichmäßig auf meiner Nase auf und ab bewegte. Nachdem ihr auch das zu reichen schien, beorderte sie den Schwanzträger hinter sich. Und während ich sie weiter mit meiner Nase und meiner Zunge bearbeiten musste, konnte ich erkennen, wie das dicke Ding von unserem Begleiter sich langsam an ihrem Arschloch zu schaffen machte. Von irgendwoher nahm der alte Geilsack etwas Öl und verrieb es schön auf seinem Pimmel, so dass die Vorhaut ein paar Mal zurückgezogen und wieder vorgeschoben wurde. Ich war von diesem Anblick schon wieder so heiß geworden, dass ich ihn am liebsten in meinem Gesäuge gespürt hätte und mir in meinen Rachen hätte spritzen lassen. Stattdessen sah ich, wie diese mächtige Eichel sich langsam an ihre Hinterpforte drückte und dort um Einlass bat. Sie schien sich irgendwie zu entspannen und plötzlich flutschte er ganz schnell in ihr Scheißloch!
Während sie sich ganz auf mich gelegt hatte und ich Ihre Ledertitten und die Nähte dieses teils auf meinem Bauch merkte. Sie hatte nun meinen Arsch umfasst und zog die Arschbacken mit kräftigen Händen auseinander. Und nachdem Sie kurz aufgeschrien und laut gestöhnt hatte, weil die fette Ficksau sie nun ärschlings aufgespießt hatte, stopfte sie ihre raue Zunge in mein Fickloch und schob sie schön fest und spitz über meinen Kitzler! Es war total geil! Ich hätte am liebsten laut geschrien vor Geilheit und Lust. Stattdessen kam ich unter Ihrer leckenden Zunge. Mein lautes Gestöhne verlor sich unter Ihren in Leder gekleideten Schenkeln. Ihre Muschi drückte noch immer auf mein Gesicht und ich stöhnte in Ihre Fotze. Sie bewegte Ihr Becken dabei nur noch wenig, denn das dicke Rohr bearbeitete Sie ja noch immer von hinten.
Auch der alte Geilbock schien mit seiner Lust auf dem Höhepunkt angekommen zu sein. Denn undeutlich vernahm ich sein deutlich lauter werdendes Gestöhne. Dabei spürte ich 2 Lederfinger, die sich in mein auslaufendes Fickloch bohrten, während ein weiterer Finger meinen Kitzler noch immer hart bearbeitete!
Der Bock zog sein fettes Rohr aus Ihrem Arsch und spritzte dicke Schwälle zwischen Ihre Fotze und mein Gesicht. Ich spührte die cremige Sahne über mein Gesicht verteilt. Die sich noch immer an mir reibende Fotze verteilte den Samen komplett auf mir, so dass auch meine Haare richtig voll geschmiert wurden. Nun drehte sich meine Lehrerin herum und ich bekam eine Zungengesichtsreinigung von ihr. Sie leckte den heißen Saft von meinem Gesicht und schluckte alles genüsslich herunter. Danach kniete Sie sich neben meinen Kopf und presste Ihre Möse noch einmal auf mein Gesicht. Mit einer Hand spielte Sie dabei an Ihrer Rosette, die immer noch sehr stark gedehnt sein musste von diesem dicken Riemen. Vorn wichste Sie wie wild Ihren Kitzler vor meinen Augen und zog Ihr ebenfalls sehr eng aussehendes Fötzchen auseinander. Ihre geilen glatten Lederfinger berührten dabei ab und zu mein Gesicht. Dabei sah ich das halbschlaffe Ding im Mund meiner Lehrerin verschwinden und Sie kaute ihn genüsslich noch einmal durch. Dass schien Sie so aufzugeilen; der Schwanz war ja kurz davor noch in Ihrem Arschloch, dass Sie wieder lauter stöhnte und kurz davor war erneute zum Orgasmus zu kommen. Ich schob meine Zunge ganz tief in Sie hinein und leckte wie wild. Dann kam Sie laut und heftig! Ich schmeckte nur noch diesen salzigen Saft auf meiner Zunge und in meinem ganzen fickgeilen Mund. Sie zuckte dabei wie wild und rieb sich Ihren Kitzler ganz schnell. Ich war völlig fertig von dieser Runde und wusste nicht mehr wo oben und unten war. Nach einiger Zeit zogen sich mich auf die Beine und schickten mich unter die Dusche. Erneut war ich überfroh, keine weiteren Mitschüler hier befürchten zu müssen. Als ich zurück in einem Zimmer war, lag dieses im dunklen. Ich konnte im Mondschein erkennen, dass keiner mehr da war. Deshalb legte ich mich völlig benommen in mein Bett. Nach dem Duschen hatte ich meine Lederhotpants nicht wieder angezogen. Aber ich hatte sie noch immer in der Hand und roch daran. Aus dem Nebenzimmer vernahm ich lautes Stöhnen von den beiden geilen und perversen Menschen, welche mich in ein neues, geiles Universum katapultierten! Während ich lauschte, fuhr eine Hand an meine glatt rasierte Fotze und ich wichste mich noch einmal völlig erschöpft und doch total heiß und schon wieder tropf nass zu einem letzten Höhepunkt, der das Laken total einsaute! Danach verfiel ich in einen kurzen, traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen war alles irgendwie wie immer. Ich ging zum Frühstück. Erst dort sah ich meinen Stecher aus der letzten Nacht. Ich sah sofort seinen riesigen Fettschwanz vor mir. Und sofort zuckte es zwischen meinen etwas wunden Schenkeln. Er würdigte mich keines Blickes. Aber er sah auch ziemlich erschöpft aus. Wohl weil die Nacht bei meiner Lehrerin ihm ziemlich viel abverlangt hatte. Ich lächelte bei dieser Vorstellung in mich hinein.
Mehr passierte auf dieser Reise nicht – reicht ja auch.

Allerdings fand ich 2 Wochen nach der Reise in einer Pause einen Briefumschlag auf meinem Platz. Diesen öffnete ich dann gleich und was darin stand ist wie eine Fortsetzung aber noch einiges unglaublicher.

PS: Namen geändert.

Und – hat es Dir gefallen? Schreib mir kurz! danke…




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