Du beschließt, dass ich herein zu kommen habe. Du rufst mich zu dir und ich schaue auf dem Sofa sitzend zu, wie du die Türen zum Balkon etwas heftiger als nötig wieder verschließt.
Ich spüre, dass du ein bisschen aggressiv bist. Eine Woge des Begehrens wallt in mir hoch. Meine Lust auf dich kommt unvermittelt und sie überollt mich wie eine Welle. Du drehst dich um und gibst mir eine schallende Ohrfeige. Vollkommen aus dem nichts heraus scheinen wir beide geil zu sein. Und geil auf Spielen. „Ich habe dir nicht erlaubt zu grinsen! Dreh dich um. Knie dich vor dem Sofa hin. Hände auf den Rücken.“ Erneut landet deine flache Hand mit einem kräftigen Schlag auf meiner Wange. „Ich sagte, Hände auf den Rücken!“ Ich falle auf die Knie und die Welle der Lust wird zu einer Woge. Dein nächster Schlag in mein Gesicht holt mich zurück auf den Teppich. „Aua, das tut weh!“ sage ich dir etwas ungehaltener, als ich es beabsichtige. Du holst aus und schlägst mir drei, viermal kräftig auf die Wangen. „Ich habe dir nicht erlaubt zu reden. Ich schlage dich, sooft und so hart ich will. Halte endlich deinen Mund und sperre ihn auf! „
Ich fühle mich klein, benutzt, gedemütigt. Mein Gesicht brennt und ich fühle mich leicht benommen. Ohje… machst du das gut! Gut? Der Tag, die vielen Gedanken, alle Zweifel – alles ist vergessen.
Heute bist du hart und sehr bestimmt in dem, was du tust. Du surfst heute auf der Grenze meiner Lust. Nur ein kleines Stück zu weit und meine Lust wird sich in Nichts verwandeln. Doch der meiste Spaß ist eben kurz vor dem Brechen der Welle, oder? Und da hältst du dich auf. Du weißt geschickt sie zu reiten und für unsere Lust und unseren Spaß.
Ich knie vor dir und du holst deinen Schwanz aus deiner Hose. Hart und groß hältst du ihn vor mein Gesicht. „Blasen“. Ich nehme meine Hände vom Rücken und will deinen Schwanz anfassen. Deine Ohrfeige trifft mich härter als die vorherigen. „Hände auf den Rücken. Ich sagte Blasen, du kleine Nutte, nicht anfassen! Bläst du mit den Fingern? Mir reicht es mit dir!“ Kjell holt noch einmal aus und verpasst mir die nächste gut sitzende Ohrfeige. Beide Wangen dürften inzwischen feuerrot sein. „Geh die Handschellen holen.“ Ich beeile mich aufzustehen und renne beide Hände krampfhaft auf dem Rücken haltend in unser Schlafzimmer. Handschellen aus dem Schrank, zurück zu dir. Ich werfe mich, wie ich finde, recht devot vor dir auf die Knie. Du sagst kein Wort. Mit einem harten Griff ziehst du beide Hände zusammen auf den Rücken und verschließt die Handschellen. „So gehört dies. Blasen nun. Streng dich an! Oder muss ich dich gröber anfassen, damit du es kapierst?“ Wie ich deine Worte liebte! Wie ich es genoss deine „kleine Nutte“ zu sein! Ich öffne meinen Mund und vergesse die Welt. Da knie ich vor dir, schaue zu dir auf. Nur dein Schwanz in meinem Mund zählt noch. Ich nehme dich auf. Ganz und gar. So tief es geht, will ich dich in mir haben. Ich unterdrücke den Würgreiz, der sich einstellt, wenn man Dinge zu tief im Hals hat. Ich will dich ganz umschließen, dir ganz und gar zu Diensten sein.
„So ist es gut. Für eine Nutte machst du das ganz ordentlich!“ Immer noch erstaunlich beherrscht klingst du für mich. Ich gebe mir Mühe, dich zufrieden zu stellen. „Aber ordentlich reicht mir nicht. Ich zeige dir, wie ich es will. Mach deinen Mund weiter auf!“ Du greifst in meine Haare und ziehst meinen Kopf nach hinten. Deine Hände halten mich fest wie einen Schraubstock. Dann stößt du deinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich gurgle und würge ein bisschen. Und du drückst dich noch ein bisschen tiefer in meinen Mund hinein. Dort verharrst du. Ich erstarre zunächst, merke dass ich keine Luft bekomme und permanent würgen muss. „hnggghhhgggg“ gebe ich Geräusche von mir und versuche mich ein bisschen freizuwinden. Du hältst mich weiterhin fest und beginnst deinen Schwanz leicht hin und her zubewegen. Jeder Stoße wird mit einem Würgen und „hngghnggg“ beantwortet. Ich bekomme langsam Panik, da ich immer noch keine Luft bekomme. Ich zerre an den Handschellen. „HNGGGHNGG“ Kurz nimmst du deinen Schwanz soweit heraus, dass ich atmen kann. Keuchend atme ich ein und bin sofort wieder komplett mit deinem Schwanz im Rachen ausgefüllt. „Ich wette du läufst gerade aus, kleine Schlampe. Du weißt, wie eine Frau zu reagieren hat, nicht wahr?“
Deine Stöße werden heftiger, ich würge und versuche dich einerseits aufzunehmen, anderseits Platz zum Atmen zu finden. Letzteres gelingt nur, wenn du mir diesen Platz kurz einmal lässt. Sehr bewusst regelst du dies, sodass regelmäßig eine leichte Panik in mir aufflammt und mich winde bevor du mir das Atmen wieder kurz erlaubst. Es ist anstrengend, mein Kiefer schmerzt, das dauernde Würgen lässt einen sauren Geschmack im Mund zurück. Dein eiserner Griff in die Haare verursacht auf dem Kopf einen stechenden Kopfschmerz. Ich wünsche mir, dass du aufhörst. Ich mag meinen Mund schließen.
Und was sagt die Lust dazu? Auf keinen Fall aufhören! Es ist so jegliche Vorstellung sprengend erregend! Körperlich merke ich in meinem Schoß mehr als deutlich, dass mir die Behandlung gefällt. Das alte mir wohl bekannte Dilemma taucht vor meinem inneren Auge auf: Die Lust sagt: „Ja!“, und alles andere sagt: „Nein“. Und warum dies so ist, werde ich wohl nie beantworten können. Ich habe keine Möglichkeit mehr zu denken.
Deine Bewegungen werden rhythmischer und härter. Du ziehst den Schwanz aus dem Mund. Deine andere Hand hält mich immer noch fickbereit an den Haaren fest. Wieder rammt der Schwanz in den Mund. Die Prozedur wiederholst du, einmal, zweimal, dreimal. Dann kommst du. Du spritzt ab in meinen Mund und ich schlucke automatisch. Warm und mit dem typischen Geschmack nach dir läuft dein Sperma die Kehle runter. Dein Schwanz bleibt vor dem Mund und ich lecke dich ab. Lecke jeden Tropfen auf und schlucke ihn herunter.
Dein Griff in mein Haar lockert sich. Du öffnest die Handschellen. Stumm knie ich vor dir und lehne mich an dich. Ich will Geborgenheit. Und bekomme nach der geilen Tortur genau das was ich brauche. Du streichst über mein Haar. Wir bleiben so für eine Weile. Schließlich hebst du mich hoch und schaust mich lange an. Ich lächele schüchtern. Meine Erregung ist zurückgegangen mit deinem Orgasmus. Friedlicher siehst auch du danach aus.
Spannungsabbau Mundfick. Das Ficken in den Rachen erreicht auch physisch fast das Gehirn schießt es mir durch den Kopf.
Und nun? Keine Aggression mehr spürbar. Sie hat sich verwandelt in träge, zufriedene Friedfertigkeit.