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Büro&Sauna

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Immer wieder schaut er zu mir herüber. Unsere Arbeitsstellen in dem Großraumbüro sind doch mindestens 20 Meter voneinander entfernt, Pflanzenarrangements und Stellwände sorgen für eine dezente Auflockerung und eine gewisse geschlossene Atmosphäre und trotzdem sind Blicke zwischen den einzelnen Plätzen, wenn gewollt, möglich. Wieder schaut er zu mir herüber. Sieht wirklich gut aus, der Neue, mit dem ich vor 4 Jahren hier meine Ausbildung begonnen habe. Nach einem Jahr Außendienst ist er nun wieder hier. Wirklich ein geiler Typ. Warum schaut er eigentlich immer zu mir.
Ich werde schon ganz wuschig. Der hat mich damals schon gefallen, damals als wir Azubis am Baggersee die bestandene Prüfung feierten. Spät am Abend war damals Nacktbaden angesagt. Ich war damals schon von seinem Body angetan. Ich fand ihn toll, ich schien ihm wohl auch gefallen zu haben, als wir im Wasser herumalberten und ganz zufällig aneinander gerieten, uns berührten, streichelten und küssten, aber wieder an Land, in der Umgebung der anderen, war dieser spontane Anflug von Gier auch schon wieder verflogen. Schade eigentlich.
Hoppla Post. Platz 14. Das ist er. Das gibt’s doch nicht. Ich schaue zu ihm hinüber, er grinst. Der spinnt wohl. Also öffnen. Ob ich mit ihm nach Dienstschluss Lust hätte auf einen Kaffee. Warum nicht. Warum nicht, schreibe ich ihm. Bei mir? Der geht ganz schön ran. Warum ist er das damals nicht? Egal. Gerne bei dir.
Jetzt muss er meine Nachricht gelesen haben. Er winkt, streckt den Daumen nach oben. Wieder Post. Was will er denn noch? Ich öffne die Nachricht, kein Inhalt, nur ein Anhang, schnell geöffnet, zuerst erschrak ich, ein Bild, von ihm, so wie ich ihn in Erinnerung hatte, nackt geil und gut aussehend, gebräunt, aus dem Urlaub, FKK. Wow! Was glaubt der, kennt der meine geheimen Gelüste. Hier im Büro war ich eher zurückhaltend, was man sonst nicht behaupten konnte. Stefan und ich gehen so regelmäßig in Swingerclubs, um unsere Geilheit auszuleben. Ich bin wirklich kein Kind von Traurigkeit. Wie weit würde er gehen? Sollte ich es riskieren? Ok, ich antworte auf seine Nachricht auch mit einem Anhang, einem scharfen Bild, wo man mein geil meine nasse Möse sieht, kein Gesicht, das ist mir hier doch zu riskant, da kann ich mich immer noch rauswinden. Abgeschickt. Ich warte, Ich sehe seine Reaktion. Er schaut, lüstern, oder will ich, dass er lüstern geschaut hat? Wieder Post. Er. Mit steifem Schwanz. Noch eins, wie er seine geile Stange wichst. Ich würde sie ihm am liebsten gleich hier ablutschen, so geil werde ich. Hoffentlich ist es bald 16.00Uhr.
Wir treffen uns auf dem Parkplatz. Er wartet schon und meint, ich soll ihm hinterherfahren.
Durch die Stadt nach Norden, hielten wir nach 20 Minuten vor der Garageneinfahrt zu einem schicken Anwesen. Ausgestiegen fragte ich ihn, ob er schon lange hier wohne.
Noch nicht allzu lange, meinte er, er sei mit Jenny hierher gezogen, er selbst könne sich den Stil noch nicht leisten, aber sein Schwiegereltern hätten ihr das Haus mit dem, wie sich später herausstellte riesigen Garten überlassen und wollten, nachdem sie sich mit Mitte 50 aus dem Arbeitsprozess ihrer Firma zurückgezogen haben, ihr Leben in ihrer Villa in Kroatien verbringen.
Er machte mir einen vorzüglichen Cappuccino, während ich die Zeit nutzte, kurz auf die Toilette stürmte um dabei auch mich meines Slips zu entledigen. Während ich meinen ersten Schluck nahm, schaute er mich mit diesen stechenden blauen Augen an, die mich schon früher so fasziniert hatten, als er dann auch noch seine Hand auch meinen nackten Oberschenkel legte wollte ich nur eins: er sollte es meiner inzwischen so feucht gewordenen Muschi besorgen. Die war so nass, dass ich Angst bekam Flecken auf dem Hocker in der Küche zu hinterlassen.
Sekunden später waren unsere Hände auf Wanderschaft gegangen, und wenige Sekunden später lagen wir auch schon auf dem Boden vor den Barstühlen in der Küche, Bluse, Hemd, Hose und Rock waren überflüssig geworden, gierig fasten wird mit unseren Händen nach allen Stellen des anderen Körpers, bevor unsere Zungen auf Wanderschaft gingen. Ja, ich wollte, dass er mich endlich fickt, was ich damals auch schon wollte, ich wollte mich von ihm ficken lassen und ihn ficken. Und das taten wir auch, hier in der Küche auf dem Boden. Er nahm mich, drehte mich auf die Knie, und als ich ihm meinen Arsch entgegen reckte, fackelte er nicht lange und rammte seinen harten Schwanz schonungslos in meine, inzwischen nicht nur von seiner geilen Zunge nass gewordenen, triefende Fotze. Ja, so wollte ich es, richtig hart gestoßen werden, und meine Lust aus mir hinaus stöhnen und schreien. Einmal, zweimal kam ich, dann drehte ich mich, warf ihn rückwärts auf den Boden und bestieg meinen Hengst. Ich ritt und ritt ihn, mein Brüste schaukelten vor ihm auf und ab, immer wieder griff er danach, zwirbelte meine Brustwarzen, so dass es schmerzte, trotzdem stachelte dies meine und seine Lust immer weiter an, ein Schreien und Stöhnen erfüllte den Raum, bis es ihm laut hechelnd kam. Drei-, viermal spritzte er sein heißes Sperma in meine gierige Möse. Erschöpft und zufrieden sanken wir zunächst auf den Boden, wo wir heftig atmend liegen blieben.
Erschöpft, wie wir waren, merkten wir nicht, dass Jenny, seine Freundin nach Hause gekommen war, und uns schon eine ganze Weile beobachtete. Hätte ich sie bemerkt, wäre ich sich vor Schreck hochgefahren, hätte meine Klamotten geschnappt und hätte fluchtartig Ort und Situation verlassen. So kam aber alles ganz anders. Jenny hatte sich bei unserem Anblick den kurzen Rock hochschoben. Sie war schon vor Minuten nach Hause gekommen und hatte keinen Zweifel, welchen Ursprung die Laute hatten, die sie vernahm, und woher diese kamen. Kannte sie ihren Süßen doch zu gut und er wusste, dass sie keine Probleme damit hatte, ganz im Gegenteil, er wusste, dass sie sie es geil machte und animierte, wenn er es mit einer anderen es vor ihren Augen trieb. Zielstrebig, ging sie vom Flur Richtung Küche, deren Türe halb offenstand. Da stand sie und beobachtete, wie ihr Hengst die blonde Stute hart durchfickte und sie ihre ganze Lust genießend aus sich heraus stöhnte. Sofort rieb sie sich das Spiel betrachtend ihr sofort nass gewordene Möse. „Nur nicht kommen“, dachte sie sich, das will ich dann mit den Beiden. Sie hatte diesen kurzen Blick erspäht, den er ihr lächelnd und vielleicht auch wie immer erwartungsvoll schenkte. Ich hatte davon nichts mitbekommen, zu sehr war ich das von seinem Schwanz aufgespießte Etwas.
Wie gesagt, ich lag erschöpft neben ihm auf dem Küchenboden, als ich merkte, dass sich ein Schatten neben mich legte. Bevor ich mich erschrecken konnte, fuhr Jenny mit der Hand über meine noch vor Anstrengung auf und ab bebenden Brüste und fragte, ob sie mitspielen dürfe.

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