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Die Kristalle von Uruk

Liebe Leserin, lieber Leser.

Dies ist eine reine fiktive Story. Handlung und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Die Nennung von Organisationen, Orten etc. dient ausschließlich der Dramaturgie.
Alle Protagonisten sind über 18.
Die Geschichte gib es in mehreren Teilen.
Wenn sie euch gefällt lasst es mich bitte wissen. Wer mag kann auch ein Like hinterlassen.
Euch allen viel Spass beim Lesen.
Sam

Die Kristalle von Uruk

Einleitung

Mein Name ist Samantha, Samantha Miller, ich bin Dr. der Archäologie, Spezialgebiet amerikanische Ureinwohner. Ich arbeite für die UCLA, neben einem Lehrauftrag erforsche ich Leben und Kultur der amerikanischen Ureinwohner vor der Besiedelung durch die Weißen.

Archäologen erzählen Geschichten, Geschichten über das wie es einmal war oder gewesen sein könnte, mit dem was wir aus den Relikten derer die vor uns waren erfahren haben.
Dies ist meine Geschichte.

Von Zeit zu Zeit ist mein Institut der Polizei behilflich bei der Altersbestimmung von unklaren Objekten. Meist handelt es sich dabei um Knochen die bei Erdarbeiten auf Baustellen gefunden werden.
Größtenteils handelt es sich dabei nicht um menschliche Überreste sondern die von Tieren. Machmal sind auch menschliche Überreste darunter, bisher nur sehr selten welche die älter als 100 Jahre sind.
Verstehen sie mich nicht falsch, es ist gut bei der Aufklärung von Vermisstenfällen zu helfen. Doch nichts ist befriedigender, für mich, als zu forschen.
Mit dem womit ich diesmal konfrontiert wurde, hätte ich niemals gerechnet.

Kapitel 1

Ich war gerade im Begriff nach Hause zufahren und mein Labor abzuschließen als ich einen Anruf erhielt. Detektiv Simona Maloy war am Apparat. Mit ihr hatte ich schon einige male zutun.
Sie war es die das Department immer damit beauftragte, wenn es darum ging Kontakt mit mir aufzunehmen.

„Simona, Hallo. Ist das ein Freundschaftsanruf oder haben sie Arbeit für mich? Ich wollte gerade nach hause fahren.“

„Sie wollen jetzt schon Schluss machen? Es ist kaum 8 Uhr abends. Das ist doch sehr früh für Sie.“

„Bin ich so berechenbar? Ich wollte noch schwimmen gehen. Sie klingen nicht so als würden sie diesmal meiner Einladung folgen wollen.“

Ich hörte ein leises lachen am Telefon.
„Sie geben wohl nie auf, Sam.“

„Nicht wenn es um sie geht, Simona. In einer halben Stunde im Schwimmbad der Uni?“

„Tut mir echt leid aber ich habe Arbeit für sie, Sam.“ sagte sie bedauernd.

„Ok. Was haben sie diesmal?“

„Kommen sie ins Leichenschauhaus.“
Dann legte sie auf.

So kurz angebunden kenne ich sie nicht, sonnst geht unser Spiel noch eine ganze weile weiter bevor wir zum Thema kommen. Ihr gefällt das Spiel ebenso wie mir.
Etwas scheint ihr nahe zu gehen.
Ich verlies das Institut und setzte mich in mein Auto. Nach knapp einer Stunde stand ich im Leichenschauhaus von LA vor 3 Skelettierten Leichen.

„Sie wollen vermutlich wissen wie alt die sind?“ fragte ich Simona.

„Ja, bitte sagen sie uns ob das ein Fall für uns ist oder ob sie in ihr Museum gehören.“

„Wenn sie etwas für mich sind werden sie untersucht und danach mit allen Ritualen bestattet. Haben sie etwas bei den Leichen gefunden? Grabbeigaben, Stoffe etc.“

„Wir haben alles schon für sie verpackt. Das hatten sie bei sich.“
Simona deutete auf 3 Kartons.

„Warum glauben sie das die zusammen gehören? Wurden sie am gleichen Ort gefunden?“

„Nein, sie wurden an unterschiedlichen Orten gefunden und auch nicht zur gleichen Zeit. Dieser hier liegt schon seit 4 Monaten bei uns. Der hier seit beinahe 2 Jahren und der ist frisch. Aber bei zweien wurde sowas gefunden.“ Sie reichte mir ein Amulett, etwa so groß wie meine Handfläche.

„Bei dem dritten nicht?“ fragte ich

„Nein.“

„Warum glauben sie das er dazu gehört?“

„Ist so ein Gefühl.“ Dabei sah sie mich fast flehentlich an.

„Ok. Kann ich alles in mein Labor bekommen?“

Simona atmete erleichtert auf „Sie bekommen alles was wir haben morgen früh in ihr Büro. Was glauben sie wann können sie uns was dazu sagen?“

„Geben sie mir eine Woche.“

Sie nickte und ich fuhr endlich nach hause, zum schwimmen war es jetzt zu spät.
Wird Zeit das ich einen Sponsor bekomme der mir ein Luxusanwesen zur Verfügung stellt, damit ich mein eigenes Schwimmbad habe.
Ich lache über diesen Gedanken.




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