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Der geile Handwerker

TEIL 1

Ich bohre gern, aber nur meinen Schwanz in das Loch eines Mannes; aber es muss schon ein Mann sein und keine Memme, die nur schreit vor lauter Angst. So einen Mann kennenzulernen ist nicht so einfach… man kann ja nicht jeden Fremden auf der Straße einfach ansprechen. Na ja… ehrlich gesagt, manchmal tue ich das doch. Ich frage dann nach dem Weg in irgendeine stadtbekannte (zumindest bei den Gays) Schwulenlokation.

Vor kurzem sah ich mir einen Handwerker, der bei uns die Fassade reparierte, näher an. Er trug einen Ohrring und durch das Shirt konnte man sehen, dass er auch ein Brustwarzenpiercing trug. Das liess hoffen!! Er verputze das Erdgeschoss gerade alleine neben der Haustür. Ich war scharf und auf der Suche nach jemandem, dem ich meine ‚Briefmarkensammlung‘ zeigen könnte. Nur die Masche mit der dummen Frage war nicht so angebracht. Ich probierte die Tour „Wollen Sie was trinken?“. Er sagte ja und kam kurz mit in meine Wohnung. Dort hing gleich neben dem Eingang ein Colt-Kalender mit starken Männern, so dass der Gute sofort wissen konnte, was Sache ist. Er trank eine Cola, ging dann aber wieder zur Arbeit. Ich sagte noch „Kommen Sie doch mal vorbei.“. Er antwortete: „Ich heisse Fred. Kannst ruhig Du sagen. Ich komme nach Feierabend, wenn’s Dir recht ist.“ Natürlich sagte ich sofort zu.

Gegen 18 Uhr kam er angedackelt. Er trug noch seine Arbeitsklamotten und war ziemlich dreckig, in der Hand hatte er eine Plastiktüte und sagte: „Ich dusche schnell und ziehe mich um, dann gehen wir in die Frittenbude um die Ecke. Ich habe Hunger.“. Ich hörte, wie er ins Bad ging. Die Tür wurde verschlossen… leider. Er benutzte zuerst die Toilette und dann lief das Wasser. Er kam frisch wieder heraus, saubere Jeans und sauberen Sweater. Ich hätte ihn unter der Dusche beobachten wollen, aber das war nichts geworden. Na ja, mal sehen.

Die Frittenbude war voll. Wir fanden noch einen freien Tisch und bestellten Hähnchen mit Pommes und tranken Cola. Nach dem Essen gingen wir in Richtung meiner Wohnung. Wir hatten nur unverbindlich geplaudert und ich wusste nicht recht, wie ich Fred ins Bett bekomme?

Zu meiner Überraschung legte Fred plötzlich seinen Arm um mich und zog mich an sich. Er gab mir auf offener Straße einen langen und intensiven Kuss. Seine Hand griff zwischen meine Beine und ich bekam prompt einen Ständer. Die Leute guckten schon, aber ihn störte das nicht. Er küsste und betatschte mich einfach weiter und jeder konnte sehen, was ablief. Ich lief rot an, aber was sollte ich machen.

Ergeben in mein Schicksal hoffte ich, dass keiner der Nachbarn das gesehen hat. Prompt kam der Herr von nebenan, bekannt für seine Prüderie. Auch egal! Fred und ich gingen nun Händchen haltend zu mir nach Hause. Ich war schon freudig erregt und als ich im Lift erneut geküsst wurde, öffnete ich meinen Mund und meine Hände tasteten sich zur Fred’schen Hose vor. Ich fühlte einen Mordsständer und als der Lift endlich angekommen war, hatte Fred seine Hand schon in meiner Hose, so dass ich Schwierigkeiten hatte zu gehen.

An der Tür angekommen, schloss ich auf und wir fielen, mehr als dass wir gingen, hinein. Die Tür fiel ins Schloss und seine Hand an meiner Hose öffnete nun gierig den Gürtel und den Hosenschlitz. Er war flott und als wir im Schlafzimmer ankamen, hatte ich schon keine Hose mehr an. Unsere Jacken lagen auf dem Boden im Flur und Fred schmiss mich auf das Bett. Wir küssten uns und sorgten dafür, dass wir nach wenigen Minuten beide praktisch nackt waren. Er hatte einen muskulösen Körper, kein Wunder bei seinem Beruf und er war unten herum rasiert. Seine Beine waren behaart, aber die Brust war haarlos und eine Titte war gepierct. Er küsste mich innig und schob seine Zunge einfach herein. Die Zunge eroberte leicht meinen Mundraum und seine Hände waren an meinem Gemächt zugange. Mein Schwanz war steif und ich würde bald kommen, wenn ich ihn nicht etwas stoppen könnte. Er merkte wohl meine Schwierigkeiten, aber er begann einfach meinen Schwanz zu wichsen, so dass ich abspritzte. Er lachte: „Das ging aber schnell… hattest wohl Notstand?? Der kommt bestimmt gleich wieder.“. Er schleckte dann das weisse Zeug einfach auf und seine Zunge auf meinem Bauch machte mich schnell wieder geil.

Mir war die Situation peinlich. Schliesslich war es meine Wohnung. Ich hatte eigentlich gedacht, die Führung zu übernehmen. Ihm allerdings schien es Spass zu machen. Er schleckte und schluckte das Sperma wie Schlagsahne. Dann nahm sein Mund meinen inzwischen ein klein wenig geleerten Sack in den Mund und ich fühlte meinen Schwanz wieder in die Höhe gehen.

Ich lag völlig passiv da und liess ihn gewähren. Er würde sich schon melden, wenn ihm der Sinn nach Zärtlichkeiten von mir kam. Nun nahm sein Mund meinen Schwanz auf. Ich spürte die Spucke an meinem Schwanz entlang laufen… warme, geile Spucke, die gleich wieder abgeleckt wurde. Ich war schon wieder geil. Mein Schwanz stand wie eine Eins und Fred schluckte das ganz Ding bis zum Schaftansatz. Seine Zunge umspielte meine Eichel. Ich stöhnte vor Lust laut auf und war froh, als Fred eine kleine Pause einlegte. Ich wäre sicher ansonsten gleich wieder gekommen. Mir entglitt die Kontrolle völlig. Fred blies dann wieder weiter und diese warme feuchte Höhle von Mund nahm meinen Schwanz nochmals in seiner vollen Länge auf. Meine Eichel wurde von der Zunge umspielt, wie ich es noch nie erlebt hatte. Fred liess nicht ab und nach kurzer Zeit kam ich erneut. Ich spritzte in sein Maul und er schluckte die Soße herunter, ohne mit der Zungenbewegung aufzuhören. Er war erste Klasse im Blasen. Mein Schwanz blieb ein großer Ständer in seinem Mund. Trotz des Spitzens wurde mein Prügel nur ein klein wenig schlaffer.

Fred ließ meinen Schwanz nun einfach fröhlich in der Luft stehen und begann meine Eier einzeln zu schlecken. Rein in den Mund damit und wieder raus. Echt geil der Junge. Dann machte er eine Pause, stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich hatte schon Angst, er ginge wirklich nach Hause, aber als ich ihm folgte, ging er nur zu Küche und trank dort gierig aus einer großen Flasche Cola. Als er meine Anwesenheit bemerkte, nahm er einen ganz tiefen Schluck, ging zu mir und küsste mich. Als ich meinen Mund öffnete, schoss die Cola aus seinem Mund in meinen. Wie geil war das denn?

Als die 1,5 Liter-Flasche leer war, fasste er mich am Schwanz und ging mit mir ins Bad. Er stellte mich in die Wanne und kam selbst auch hinein. Fred nahm seinen Schwanz und pisste los. Mir lief sein Urin an meinem Körper entlang und einen kurzen Moment schien es mir peinlich zu sein. Aber auch ich hatte Druck auf der Blase, so dass ich automatisch ebenfalls pisste. Als Fred fertig war, begann er mich erneut abzuschlecken. Der Mann schleckte seine eigene und meine Pisse. Der Typ ist der Wahnsinn! Ich tat es ihm gleich. An allen möglichen und unmöglichen Körperteilen leckten wir uns ab und ich merkte, wie unsere Schwänze wieder steif wurden. Diesmal nahm ich seinen Schwanz und führte Fred ins Schlafzimmer zurück. Ich warf ihn aufs Bett und beugte mich in klassischer 69-Stellung über ihn. Er lag unten und ich hatte seinen Schwanz im Maul. Es war ein Riesending und ich hatte Mühe, bis zum Schaftende zu kommen. Aber nach kurzer Zeit gelang es mir.

Fred war mit meinem Schwanz zu Gange, liess es aber nach kurzer Zeit sein und kümmerte sich mehr um meine Arschbacken. Er spreizte meinen Arsch, so dass er meine Rosette freilegen konnte. Ich wußte, sie war frisch rasiert und sauber. Er spuckte rein und begann seine Finger in mein Loch zu stecken. Seine Zunge begann dann auch ihre Arbeit und ich wurde wieder fürchterlich geil. Er wollte mich jetzt ficken… das konnte ich mir denken. Tatsächlich dreht der mich langsam zur Seite, so dass wir nebeneinander lagen.

In dieser Stellung leckte und liebkoste er mich weiter, immer einen Finger in meinem Loch. Ich kam nicht mehr raus… er hatte mich gefangen. Sein Schwanz war zu gross und glitt jetzt aus meinem Mund heraus. Er drehte seinen Körper so herum, dass er in die ideale Position zum Ficken kam. Kopf an Kopf und Schwanz an Arsch. Sein Mund kam meinem näher und er küsste mich erneut und ging dann mit seinem Mund zu meinem Schwanz herab. Seine Hände fassten meinen Arsch und er hob mit den Unterarmen gleichzeitig auch meine Beine an. Mit einer Hand schob er mir dann ein Kissen unter den Rücken. Mein Arsch war so hoch, dass er dabei meinen Schwanz in seine geile Maulfotze schob. Er ließ meinen Schwanz wieder frei und begann nun das Loch zu lecken. Meine Beine lagen auf seiner Schulter und ich ließ alles mit mir geschehen. Ich war nur noch geil und dies war der Himmel auf Erden. Dieser Klasse-Mann Fred wollte mich ficken und ich wollte nichts anderes mehr, selbst wenn er mir das Loch aufreisst… er sollte mich ficken. Das sagte ich auch und er lachte. Er kam dann mit seinem Mund wieder Richtung meinem Oberkörper und war an den Titten zu Gange. Sein Schwanz war jetzt bei meinem Loch.

Ich spürte das Ding an meinen Backen. Mit einer Hand ging er zum Loch, nahm seinen Schwanz in die andere Hand und dann war sein Schwanz vor meinem Loch. Er richtete sich auf, so dass ich den Riesenständer sehen konnte und dann spürte ich die Eichel an der Rosette. Langsam schob er die Eichel an den Eingang. Nun gab es kein zurück mehr. Er spuckte noch einmal darauf und dann stieß er zu. Erst war nur die Eichel drin. Ich konnte jede Kontur seiner Eichel spüren und meinte, ich wäre schon voll und es wäre kein Platz mehr für des Rest des Schwanzes. Aber Fred war ein Künstler. Ein Ruck und bevor ich aufheulen konnte, spürte ich, wie der ganze Riesenschwanz sich einen Weg in meinen Körper bahnte. Bis zum Anschlag!! Ich fühlte die Eier klatschen. Er war drin und weil es so schön war, gleich wieder raus. Ganz raus zog der Lümmel seinen Schwanz, nur um dann ohne jede Verzögerung bis zum Anschlag rein zu fahren. Und nun wurde er richtig schön musikalisch. Rein und raus im Takt der Musik, die leise im Radio lief.

Er schwitzte wie Sau, und ich im Übrigen auch. Ich mühte mich, mir den Schwanz zu wichsen, aber er stöhnte leise: ‚Lass das… Du fickst mich im Anschluss.‘. Na gut! Er kam nach zwei Musikstücken und spritzte ab. Er zog seinen Dödel wohl gerade rechtzeitig nach draussen. Ich spürte, wie seine heisse Creme auf meinem Bauch und Schwanz landete. Er begann sofort ,mich wieder sauber zu lecken, und als das geschafft war, machte er mir meinen Schwanz so richtig steif. Das war nur eine kleine Mühe, denn mein Ständer freute sich schon auf das, was vor ihm lag. Er machte nun das Hündchen. Er hielt mir sein Loch vor und er sagte ‚Nun fick mich… Da ist mein Loch… Leck mich aus und dann FICK MICH DU GEILE SAU. Das willst Du doch oder kannst du das etwa nicht?? Dein Schwanz steht doch, oder ist der nur zum Wixen gut? Nun leck endlich… Ich will Dich spüren.‘. Fred war wirklich ein Sau. So etwas hatte noch keiner zu mir gesagt. Es törnte mich ab und an zugleich.

Bevor ich noch meinem Recht kam, stand Fred auf und sagte: ‚Aber zuerst sauf‘ ich erst einmal was… Ich habe Durst.‘ So ging er wieder in die Küche, kam aber gleich mit einer neuen Flasche Cola wieder. Er soff wie ein Schwein und gab mir wieder etwas ab… nur wenig, aber immerhin. Den letzten Rest aus der Flasche ließ er zwischen seine Beine laufen hin zum Loch und ich tat, was er wohl wollte. Ich leckte ihm das Loch nach allen Regeln der Kunst aus. Er wurde wieder geil. Sein Schwanz erhob sich wieder. Meiner kam aus dem Stehen nicht mehr heraus und als ich meine Finger in sein Loch steckte, hörte ich ihn stöhnen. Ich war so geil! Ich nahm meine ganze Kraft und drehte ihn um, so dass ich jetzt über ihm war. Seine Beine gespreizt und rein damit. Er war sichtlich überrascht, ließ mich aber gewähren. Ich war gleich ohne jede Vorsicht hinein gestochert. So tief es nur eben ging. Ich fickte und fickte und kam einfach in ihm drin. Nach langer Zeit hatte ich mal wieder einen Riesenfick gehabt.

Ich war erschöpft und Fred war auch ziemlich fertig. Er blieb über Nacht und schon um 5 Uhr früh stand er auf und ich dachte, er geht jetzt zur Arbeit. Nein… er ging nur pissen und kam dann mit der letzten Cola-Flasche an und soff wieder. Er schaute mich aus seinen schönen Augen an sagte nur: ‚Geh pissen, ich will Dich wieder.‘. Ich sprang nicht gleich auf und so nahm er mich einfach hoch. Mensch hatte der Kraft. Er trug mich ins Bad. Dort stellte er mich einfach in die Wanne. Ich konnte (und wollte) nicht dagegen ankämpfen.

Auf meinen Kommentar hin, meinte er nur: ‚Tus doch… Piss doch endlich! Du bist doch genauso versaut wie ich. Trau Dich! Du kannst pissen, wie Du willst. Ist ja deine Wanne und mich stört das nicht.‘ Ich ließ die Pisse laufen. Er lachte und sein Schwanz begann, in die Höhe zu gehen. Er kam in die Wanne und drehte mich. Sein Schwanz war an meinem Loch und er stieß einfach zu. Das Riesending rutschte einfach rein – ohne Vorspiel – in mein versautes Arschloch. Mein Schwanz richtete sich ebenfalls auf und ich spürte das rhythmische Klatschen seiner Eier an meinen Arschbacken. Es war eine Riesenfreude. Wir waren eins. Er hob mich wieder an und trug mich zurück ins Bett. Dort hielt er mir dann seinen Schwanz hin. Eben war das Monstrum noch bei mir drin gewesen und nun schob er das Ding in mein Maul… so tief wie möglich. Ich leckte los. Ich mußte würgen, aber Fred liess mich nicht raus. Es schmeckte besser als erwarte und zu meiner Überraschung spitzte Fred plötzlich in meinem Mund ab. Ich schluckte das Sperma runter und war hocherfreut, als Fred sich dreht und mir sein Loch hinhielt.

Ich durfte also wieder ficken. Ich dachte nicht mehr an irgend etwas anderes interessiert… nur FICKEN stand mir noch im Sin. Mein Schwanz war fest und bereit und Fred wurde aufgespießt. Rein damit und wieder raus. Ich brauchte nur wenige Stöße und dann kam ich. Die Soße spitzte in sein Loch und als ich den Schwanz herauszog, tropfte mein Lustsamen aus seinem Loch heraus. Aber Fred war obergeil. Er leckte meinen Schwanz wieder sauber und dabei wurde sein Prügel schon wieder steif. Er leckte so wild, dass es mir zum zweiten Mal kam. Diesmal spritzte ich in seinen Mund. Nun war Schluß. Ich war fertig. Er stand auf und ich hörte die Dusche. Er hatte seine Arbeitsklamotten wieder angezogen und ging mit den Worten. ‚Bis heute Abend. Ich komme wieder vorbei… wenn Du willst.“ Sicherlich sagte ich zu und freute mich den ganzen Tag auf ihn.

TEIL 2

Er kam am Abend wie erwartet zur gleichen Zeit. Diesmal trug er eine lederne Hose, die äußerst eng anlag. Sein Schwanz war deutlich zu sehen. Er trug ein Shirt, das seine Muskeln betonte, und eine Lederjacke, die er lässig über die Schulter gelegt hatte. Seine Stiefel waren verziert und er sah wirklich geil aus. Er sagte nur ‚Zieh Dich an. Wir fahren mit dem Motorrad.‘. Das war neu. Na ja, ich konnte wohl nicht nein sagen. Ich zog eine Lederjacke an und musste auf dem Sozius einer großen BMW Platz nehmen. Er gab mir einen Sturzhelm, zog sich selbst die Jacke an, seinen Helm auf und los ging es. Er fuhr recht vorsichtig und schon nach kurzer Fahrt fühlte ich mich geborgen. Meine Hände waren um seinen Körper gelegt… auch, weil es mir Freude bereitete. Er fuhr auf der Bundesstraße zu einem Wäldchen, bog auf einen Waldweg, kurvte um die übliche Schranke und fuhr dann einige Minuten langsam in den Wald hinein.

Plötzlich waren wir auf einer Lichtung angekommen, dort stand ein kleines Häuschen. Er hielt an, stieg ab und nahm den Helm ab. ‚Wir sind da. Mein Wochenendhaus. Heute ist Freitag und bis Montag früh bleiben wir hier.‘ Ich fühlte mich überrascht und auch etwas überfahren, sagte aber nichts. Wie sollte ich auch? Ich war geil und wohl verliebt in Fred. Ausserdem… alleine konnte ich nicht zurück. Fred ging hinein und ich folgte ihm nach. Er zog die Jacke aus, machte Licht und ich sah, dass das Häuschen doch größer war, als ich so gedacht hatte. Im Vorraum war nur eine Garderobe. Fred zeigte mir den Rest und auch die Küche mit riesigen Cola-Vorräten. Eine Tür führte zum Schlafraum. ‚Da gehen wir aber noch nicht hin.‘, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln.

Auf der Veranda aßen wir unser Abendbrot. Er nahm mich dann in den Arm und begann mich zu küssen. Gleichzeitig fühlte ich seine Hände, die mir überall zu sein schienen. Ich war geil auf Fred und meine Hände waren an seiner Lederhose zu Gange. Die war aber hartnäckig und ging nicht auf. Es war zum Verzweifeln. So ein geiles Kerlchen – wie ich es bin – ist zu dumm oder zu ungeschickt, eine Hose aufzumachen.

Fred hütete sich, mir zu helfen. Ganz im Gegenteil. Er war erfolgreicher und schnell war ich nackt. Er hatte noch alle Klamotten an und lachte: ‚Das gefällt mir. Du kommst jetzt mit.‘ Fred war wirklich kräftig und eine Gegenwehr war sinnlos. Ich kam mit meinen Büromenschenmuskeln niemals gegen seine gestählten Handwerkermuckies an. Er schleifte mich ins Nachbarzimmer, das sein Schlafzimmer zu sein schien. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Es war eine Sex-Höhle und nie und nimmer hätte der Hausbesitzer so etwas geduldet. An der Wand hingen Lederpeitschen, Titten-Klammern, Dildos in allen Größen und weiteres Spielzeug. An einer Wand war ein Andreaskreuz, ein Käfig – klein und schmal, ein Sling und eine Vorrichtung wie ein mittelalterlicher Pranger vervollständigten den Raum. Ein großes Doppelbett machten den Raum komplett.

Fred schaute mich erwartungsvoll an. Ich sollte wohl einen Kommentar abgeben, aber als ich was sagte, meinte er nur: ‚Außer JA, SIR! oder NEIN, SIR! gibt es hier keine Antwort. Wenn Du gehen willst, dann hast Du jetzt Gelegenheit dazu, wenn Du aber bleibst, bist Du in fünf Minuten mein Sklave.‘

Fred schaute auf seine Uhr und nach fünf Minuten nahm er meinen rechten Arm und machte eine Ledermanschette drum. Dann tat er dasselbe mit dem anderen Arm und dann wurde mir ein Nietenlederband mit einer langen und schweren Kette um den Hals gelegt. Fred zwang mich in die Knie, verband hinter meinem Rücken die beiden Unterarmmanschetten miteinander und ich war in einer doch wohl hilflosen Lage. Abhängig von ihm. Meine Chance zu gehen, hatte ich gehabt und mit Absicht nicht genutzt. Ich war mir sicher, dass das doch ein unvergeßliches Wochenende werden würde.

Ich durfte jetzt die Lederhose ablecken. Zuerst natürlich nur die Stiefel. Erst danach die Hose und es dauerte sicherlich eine Viertelstunde, bis endlich alles blank war. Fred schien nicht so ganz zufrieden zu sein, denn er nahm eine Peitsche von der Wand und ich bekam einige leichte Schläge auf meinen Arsch. Seit meiner Kindheit hatte mich niemand mehr geschlagen, aber es machte mich ungeheuer geil. Mein Schwanz stand wie eine Dicke Berta im Ersten Weltkrieg. Ich musste noch einmal lecken. Erst dann schien Fred zufrieden zu sein. Er zog an der Kette und brachte mich zum Bad. Ich wurde nun gesäubert. Hierfür nahm er einen Schlauch mit einer dafür vorgesehenen Düse und steckte mir das Ding in den Arsch und das Wasser füllte mich aus. Nach einigen Spülungen war ich innerlich sauber wie nie zuvor. Auch von außen wurde ich abgeduscht. Jetzt war ich bereit für weitere Schandtaten.

Fred schleppte mich wieder in das „Schlafzimmer“ und hier zum Andreaskreuz. Ich mußte mit dem Rücken zum Kreuz stehen. Meine Handfesseln wurden gelöst und schnell beide Arme nach oben am Kreuz befestigt. Mit der Peitsche in der Hand und unter einigen Schlägen begann ich notgedrungen meine Beine zu spreizen. Als auch beide Beine befestigt waren, stand ich gekreuzigt auf Zehenspitzen da. Mein Schwanz hing jetzt herab und auch der Sack. Die Peitsche fuhr leicht über meinen Schwanz und meine Eier. Es tat kaum weh. Dann nahm Fred ein Ding, das wie ein Fallschirm aussah, von der Wand und befestigte es am Sack. Dann wurden Gewichte in der Konstruktion befestigt und ich begann meine Laufbahn als Maso. Erst tat es weh, aber der Sack war stabil und vertrug einiges. Mein Schwanz ging bei der Behandlung in die Höhe und stand fröhlich in die Lüfte. Fred wichste ein wenig dran rum und beschwerte dann die Eier weiter. Der Sack wurde richtig lang und als Fred mit einem kräftigen Griff zupackte, tat es doch weh und ich begann zu jaulen. Sofort nahm Fred seine Peitsche und schlug auf den Schwanz. Das tat noch weher, aber mir war klar, dass ich musste die Zähne zusammenbeissen musste.

Der zweite Schlagt hatte keine Folgen mehr und Fred schaute mich an und sagte: ‚Mensch… Du kannst ja was ab. Du bist ja besser, als ich dachte.‘ Ich schwieg, aber das war auch nicht recht. Sofort kam die Peitsche und Fred fauchte mich an: ‚Das heißt JA, SIR!‘. Ich lernte das schnell und nach einigen Minuten kam mir das „JA, SIR!“ schnell über die Lippen. Fred hatte mich inzwischen von dem Hodenfallschirm befreit und mich auch vom Andreaskreuz abgemacht. Dafür lag ich jetzt im Hundekäfig. Fred stand über mir und traktierte mich ab und zu mit der Peitsche. Ich hatte Durst und Hunger, wußte aber nicht, wie sag ich das – ohne Regelverstoß – Fred sagen konnte. Fred merkte das wohl. Er stand auf und sagte: ‚Ich komme gleich wieder. Ich hole nur Cola.‘

Er hatte nicht nur Cola dabei, sondern auch etwas Eßbares und eine Flasche mit einer farblosen Flüssigkeit. Ich bekam mein Essen wie einem Hund vorgesetzt. Fred öffnete die geheimnisvolle Flasche und der ganze Raum roch sofort nach Alkohol. ‚Mal sehen, ob du einen Hochprozentigen vertragen kannst.‘, sagte er. Er füllte seinen Mund mit dem Alkohol, nahm einen kleinen Schluck Cola dazu. Er kniete sich zu mir. Unsere Lippen fanden sich und er spuckte die gesamte Ladung in mich hinein. Das machte er mehrere Male, da ich nie die gesamte Portion aufnehmen konnte. Das Zeug lief immer teilweise aus meinem Mund. Verdammt, im Vergleich zu ihm ist mein Mund einfach zu klein. Ich wurde leicht betrunken. Er ließ mich dann aus dem Käfig und ich mußte mich aufstellen. Er zog an dem Halsband und ging mit mir zum Pranger. Mit der Peitsche und seiner Hand sorgte er dafür, dass ein Bein an die richtige Stelle kam. Er befestigte dieses Bein und dann das Zweite. Ich hätte mich beim ersten Bein vielleicht wehren können, aber nun war ich (schon wieder) gefangen. Vorbeugen sollte ich mich, damit mein Kopf und meine Arme befestigt werden konnten, aber ich begann mich zu wehren. Fred schlug nur leicht mit der Peitsche zu… ein/zweimal griff er zwischen meine Beine und ich gab nach. Nun stand ich mit gespreizten Beinen, weit nach vorn gebeugt, Kopf und Arme fest eingesperrt, da.

Fred hatte noch immer seine Lederhose an. Nur sein der Oberkörper war nackt. Nun kramte er den Gürtel aus der Hose, schlug mir damit ein paar Mal auf den Arsch und zog seine Hose soweit runter, dass sein Schwanz raus kam. Er stellte sich vor mich hin und schob mir das Ding in den Mund. Ich musste ihm den Schwanz blasen, bis das Ding wieder die von mir so geliebte Riesengröße erreicht hatte. Dann ging Fred nach hinten und fickte los. Einfach rein schob er den Schwanz ohne jede Vorwarnung und ohne Kommentar… einfach so. Und dann rammelte er los – bis er kam. Ich war perplex. Er war jetzt ziemlich brutal geworden und nicht mehr der liebevolle Mann, wie ich ihn in meiner Wohnung kennengelernt hatte. Aber ich sollte noch mehr staunen. Er nahm einen Riesendildo von der Wand und bearbeitete mein Loch damit.

Ich jaulte vor mich hin bis er damit aufhörte und einen Butt-Plug nahm. Er schob ihn mir in den Arsch und fragte: ‚Genug für heute??‘. ‘JA,, SIR!!‘, stöhnte ich. E machte mich los und löste auch die Ledermanschetten an Armen und Beinen und als er das Halsband abnahm, sagte er: ‚So, jetzt bist Du wieder Klaus und kein Sklave mehr.‘. Ich fiel Fred um den Hals, küßte ihn und begann seinen Schwanz zu liebkosen. Er war wieder der zärtliche Fred. Er zog sich aus und wir duschten gemeinsam und gingen zu Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich dachte kurz nach und begann dann mir einzugestehen, dass ich den gestrigen Tag als große Freude empfand. Ich griff zu meinem Halsband und legte es mir um. Nun war ich wieder Sklave und als Fred die Augen öffnete, sah er mich voller Freude an, um dann sofort Befehle zu erteilen. Ich mußte das Frühstück ans Bett bringen, durfte selbst aus meinem Napf am Fußende sitzend speisen und bekam einige Hiebe mit der Peitsche ab. Ich mußte noch viel lernen. Ehrlich gesagt: Ich genoß jeden Schlag.




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