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DAS WOCHENENDE OHNE REGELN 1. Teil

Das Wochenende ohne Regeln 1. Teil

Es ist sieben Jahre her, als ich ein Wochenende lang die Wohnung alleine für mich hatte. Damals war ich 18 genau wie mein bester Freund Christian. Wir beide hatten jeweils eine Freundin. Ich war bis zu dem Zeitpunkt schon 2 Jahre mit meiner Freundin Pia zusammen. Ich war immer recht glücklich mit meiner Freundin, auch aus sexueller Sicht konnte ich mich nicht beschweren. Ich war ein Hardcore-Hetero. Das heißt, dass ich bei Gedanken an Homosexualität zwischen Männern nur Abneigung und Ekel empfunden habe. Genau so wie mein bester Freund. Wir haben Schwule verarscht und sie für kranke Menschen gehalten.

Wie gesagt waren meine Eltern am Freitagnachmittag verreist und würden erst Sonntagabend wieder kommen. Ebenfalls war meine 19 jährige Schwester das ganze Wochenende bei Ihren Freundinnen in Salzburg. Ich rief Christian zu mir um bei mir zu übernachten. Ich besorgte uns ein paar DVD’s, tiefkühl Pizzas und ein paar Bier. Wir machten uns einen gemütlichen Abend in meiner Wohnung. Nachdem wir die Pizzas gegessen haben, lagen wir auf meinem Bett und sahen eine DVD. Als ich noch bei den Eltern lebte, hatte ich in meinem Zimmer so ein Einzelbett, für eine Person. Wir lagen quasi wie Sardinen nebeneinander und sahen Filme. Wir beide hatten kein Problem damit weil wir uns beide unserer Sexualität so sicher waren.

Nachdem wir also paar DVD’s geschaut haben und ein paar Bier getrunken haben, wurde es schon spät. Es war sicher so gegen 23 Uhr als wir den letzten Film (einen Horrorfilm) sahen. Wir beide hatten schon ein paar Bier getrunken, aber wir waren noch lange nicht betrunken. Auf jedenfalls sahen wir diesen Horrorfilm und im Film kam es zu einer voll geilen Fickszene zwischen einem Mann und einer Frau. Bei schauen dieser Szene bekam ich den voll harten Ständer in meiner Hose, so hart als hätte ich 6 Monate keinen Sex gehabt. Ebenfalls bekam Christian eine Latte und dies merkte ich, genauso wie er merkte dass ich den Prügel meines Lebens in meiner Hose hatte. Und er bemerkte dass ich seinen Schwanz bemerkte und ich bemerkte dass er einen Blick auf meinen Schwanz warf. Und diese Sexszene zog sich in die Ewigkeit. Und je länger sie dauerte umso geiler wurde ich.

Bis etwas in mir aussetzte und mich in einen leichten Trancezustand versetzte und meine Hemmungen und sexuelle Orientierung völlig außer Kraft setzte. Wie ein Blitz, sprang ich auf das Bett auf und stand auf dem Bett, riss mein T-Shirt vom Leib, zog mir die Hosen und die Unterhosen in einem Zug aus und stand auf dem Bett mit einer Bombenlatte vor meinem besten Freund mit dem ich zu damaligen Zeitpunkt über 12 Jahre befreundet war. Er starrte mich an und kapierte die Welt nicht mehr. Ich sah ihn an und sagte „Christian, es tut mir leid! Aber das muss jetzt sein!“ Er schaute mich an und kapierte kein Wort. Aber ich stützte mich auf ihn und legte mich auf ihn drauf. Ich fing an ihn zu küssen und ihn auszugreifen. Er wehrte sich. Die Szene aus dem Film machte ihn zwar geil, aber auch nicht so geil um von seinem besten Freund gefickt zu werden. Oder sonst einem Mann gefickt zu werden. Denn Sex mit einem Mann ist ja ein Ekel. Ich penetrierte meine Zunge in seinen Mund und je mehr er mich wegdrückte, umso geiler wurde ich. Ich küsste ihn also und zog sein T-Shirt von ihm aus. Und schon machte ich mich an seine Hose ran. Er wehrte sich mit Händen und Füßen allerdings war und bin ich 183 cm groß und wog 83 kg. Ich betrieb bis zu diesem Zeitpunkt schon 2 Jahre Bodybuilding. Christian dagegen war nur 173cm und wog ca. 60 kg. Das heisst er konnte gegen mich nichts ausrichten.

Er schrie mich an „du schwule Sau, lass mich“ „lass mich du schwule Sau, ich bringe dich um“. Doch ich war wie in Trance, ich war nicht ich selbst, und diese Trance vermittelte mir noch mehr Kraft als ich ohnehin schon hatte. Und so entledigte ich Christian auch schließlich von seiner Hose und Boxershorts. Gleich wieder lag ich auf ihm und küsste ihn. Unsere Schwänze berührten uns und ich penetrierte seinen Mund und zwang ihm meine Zunge auf. Bald hielt ich seine Hände mit einer meiner Hand über ihn gedrückt das er sich weniger wehren konnte und griff mit meiner Hand zwischen seine Beine und fummelte wild drauf rum. Ich griff nach seinen Schwanz und wixte ihn und dann Griff ich seine Eier an und weiter wanderte meine Hand auf seine Arschbacken und auf sein Arschloch. ich war zwischen seinen Beinen und deswegen konnte er mit seinen Beinen auch keine Gegenwehr leisten.

Weil ich ihn küsste und er daher nicht sprechen konnte, stöhnte er, aber es war nicht das erregte Stöhnen sondern das ängstliche. Doch obwohl er sich wehrte, hatte er einen Ständer der mindestens genauso hart war wie meiner. Nach einer Weile fand ich das ich genug von dem soften Geknutsche Gefummle hatte, also schnappte ich das Polster das unter Christians Kopf lag und platzierte es unter seinen Arsch. Ich spuckte auf meine Hand und seifte meinen Schwanz ein und stieß die Latte in Christians Arsch hinein. Wir beide schrieen auf. Die Penetration war sowohl für ihn als auch für mich eine Art Schock und wir verharrten für zwei Sekunden.

Und dann fing ich an ihn zu ficken. Es war so ein geiles Gefühl… ich fühlte mich wie bei meinem ersten Mal. Sogar noch besser. Und ich steigerte das Tempo immer mehr und mehr, wie in einem Hardcore Porno. Christian, dagegen hatte einen glasigen Blick und war wie gelähmt. Er stöhnte immer nur „hör auf, bitte hör auf, du Schwein, du Schwuchtel!“ Ich weiß dass ich ihm meinen Willen aufzwang, aber ich war wie auf Droge. Wie eine Formel1-Motor der immer schneller und schneller in gang kam. und nach ein Paar Minuten merkte ich dass Christian gar nicht mehr meckerte sondern stöhnte. Und dieses Mal war es das angenehme, erregte Stöhnen, welches man im Rausch der Extase von sich gibt.
Während ich ihn fickte konnte ich ihm nicht in die Augen sehen, ich war voller Scham über das was ich da machte. Und nach weiteren 1-2 Minuten stöhnte Christian: „Fick mich, Fick mich, Fick mich, Fick mich tiefer, komm schon“. Und seine Beine die anfangs nur da lagen, die hob er an, um tiefer gefickt zu werden. Also klemmte ich meine Arme unter seine Beine und verschränkte diese nach oben. Eben um ihn auch besser ficken zu können. Inzwischen war Christian mehr in Fahrt als ich. Ich drehte mein Gesicht zu Christian und er sah mich weiter mit diesem glasigen Blick an. Und ich senkte mein Gesicht langsam zu seinem und küsste ihn bzw. er küsste mich.

Dann hörte er auf mich zu küssen und sagte „hör auf damit und nimm mich von hinten“ ich löste mich von ihm er ging auf alle viere und kniete mich dahinter. Ich spuckte wieder auf meinen Schwanz und rieb ihn ein und dann schob ich ihn wieder in seinen Arsch. Ich wollte ja ein Gummi verwenden aber es war keines in der Nähe und in der Hitze des Gefechts war das kaum möglich. wir beide waren inzwischen wie wilde Tiere. betreffender kann man das nicht sagen. wir waren wirklich wie Tiere bei Discovery Channel. So fickte ich ihn eine weile, er genoss es, ich genoss es, er wichste seinen Schwanz und schließlich kamen wir nahezu gleichzeitig. ich war so tief in dieser Trance das ich glatt vergaß ihn rauszuziehen wie ich kam. so kam ich in Christian. und ich denke es hat ihm gefallen. wie wir beide fertig waren, lag er auf dem Bauch und ich auf ihm mit meinem Schwanz in seinen Arsch, der langsam die Erektion verlor. wir lagen einfach da und keuchten wie Sportler.

Und je mehr die Errektion in meinem Schwanz fiel, umso mehr stieg meine Scham über das was ich getan habe. ich war total geschockt und fragte mich, bin ich jetzt schwul? oder hat man quasi einen Homo-Joker, oder kann es sein das man hetero ist und dennoch mal einen Mann fickt? ich stehe nicht auf Männer Körper und Männer aber das hier… war Instinkt pur. ich erhob mich und zog mich an, und Christian tat dies genau so… er stand auf, zog sich an, und ging ohne mich anzusehen oder um was zu sagen. bevor er ging sagte ich ihm hinter dem rücken „es tut mir leid“.




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