Nachdem ich frisch geduscht in die Küche kam, war Tante Hanne gerade damit beschäftigt, das Abendessen zu machen.
Zu meinem Leidwesen hatte sie sich inzwischen angezogen, wenn auch der Witterung entsprechend nur mit einem bequemen T-Shirt und einer weichen kurzen Hose.
Nach kurzer Zeit war ich mir sicher, dass sie ihren BH nach dem Duschen nicht wieder angezogen hatte. Das T-Shirt war zwar weit, aber immer, wenn sie sich bückte oder schnell drehte, konnte ich sehen, wie ihre voluminösen Möpse die Bewegungen ziemlich doll mitmachten.
Ich konnte meine Augen kaum von ihren Boobies lassen und musste aufpassen, dass sie meine lüsternen Blicke nicht bemerkte.
Also bot ich ihr meine Hilfe an, die sie dankbar annahm.
Einmal stellte sie sich hinter mich und fasste um mich, um mir zu zeigen, wie sie die Gurke geschnitten haben wollte. Dabei spürte ich ihren weichen Busen in meinem Rücken, was mir ausgesprochen gut gefiel!
Mit Tante Hanne zu essen machte mir schon immer Spaß – sie aß (wie ich) mit Appetit und mochte fast alles gerne. Sie kochte auch super, was ich in den Ferien noch mehrfach genießen konnte.
Als wir fertig waren, beschlossen wir, gemeinsam fernzusehen. Sie machte sich eine Flasche Rotwein auf und fragte, ob ich – wo ich ja nun 16 sei – denn schon ein Bier trinken wollte. Ehrlich gesagt war mir Bier damals noch zu bitter, aber ich wollte mir diese Blöße nicht geben und nahm dann eins. Zum Glück hatte sie Hefeweizen, was nicht so herb und dazu noch ein guter Durstlöscher war.
Sie hatte sich schon schön auf die Couch gelümmelt, deshalb wollte ich mich in den Sessel setzen.
„Was, mein Lieblingsneffe (ich war allerdings auch ihr einziger) kommt nach zwei Jahren zu mir und sitzt so weit weg? Komm doch zu mir auf die Couch, da machen wir es uns gemütlich.“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und war sehr glücklich, direkt neben Tante Hanne sitzen zu können. Unsere Schultern und Oberarme berührten sich an einer Seite und wir waren wunderbar vertraut miteinander.
Welcher Film damals lief, weiß ich nicht mehr – aber als eine Liebesszene lief, fragte sie mich, ob ich denn schon eine Freundin hätte.
Am liebsten hätte ich das bejaht, aber ich fürchtete die folgenden Fragen und blieb dann doch lieber bei der Wahrheit.
„Nein, das hat sich bislang leider noch nicht ergeben. Mal sehen, vielleicht im nächsten Schuljahr, da werden die Klassen neu zusammengestellt.“
Ich dachte, sie würde es damit auf sich bewenden lassen, aber kurze Zeit später hakte sie nochmal nach.
„Aber du hast schon mal geküsst? Also so richtig?“
„Kommt darauf an, was du mit richtig meinst“, wich ich aus.
„Na ja, nicht nur so ein Schmatzer auf die Lippen, sondern einen richtigen Zungenkuss“, drängte sie mich in die Ecke.
„Äh, ja, klar“, gab ich schmallippig Antwort.
Tante Hanne richtete sich etwas auf und sah mir aus kürzestem Abstand in die Augen. „Glaub ich nicht“, sagte sie und nippte an ihrem Wein. Sie schien kurz zu überlegen, stellte das Glas weg und kam mir immer näher.
Ich war wie versteinert, SO nah war sie mir in meinen 16 Lebensjahren noch nie gekommen. Ich wich aber nicht zurück sondern wartete darauf, dass sie stoppen würde.
Das passierte aber nicht. Irgendwann berührten sich unsere Lippen ganz sanft und ich spürte, wie sie ihre öffnete. Instinktiv machte ich es ebenso und im gleichen Moment spürte ich ihre Zunge auf meiner, warm und sanft. Ich war unfähig, nachzudenken und machte einfach mit. Unsere Zungen schoben sich immer mehr hin und her und schienen sich gegenseitig zu umschlingen.
Zwischenzeitlich hatte sie ihre rechte Hand gegen meinen Hinterkopf gedrückt und streichelte mit der linken meine rechte Wange. Ich machte spiegelverkehrt das gleiche und es war der bis dahin erhebendste Augenblick meines Lebens!
Mein Schwanz fing sehr schnell an sich aufzurichten und ich glaube, er zuckte sogar. Wir stöhnten beide leise vor Genuss und ich kann nicht sagen, wie lange wir so weitermachten, bis Tante Hanne sich langsam von mir löste.
„Scheiße, Jürgen, das geht nicht – tut mir leid, ich bin zu weit gegangen“ Was, zu weit? Ich hatte mir sogar gewünscht, sie wäre noch weitergegangen und versuchte, den Vorfall zu bagatellisieren.
„Ach, Tante Hanne – wir haben uns geküsst, na und? Wir kennen uns schon so lange und wir verstehen uns so gut, da ist das doch überhaupt nichts Schlimmes.“ War das wirklich ich, der das gesagt hatte? Nicht zu fassen, wie konnte ich so ein aufregendes Ereignis so durchschnittlich machen?
Aber Tante Hanne nahm den Faden gleich auf.
„Ja, stimmt, du hast recht. Tante und Neffe mögen sich, kuscheln sich auf dem Sofa zusammen und haben sich geküsst – da ist überhaupt nichts dabei.“
Von mir aus hätten wir noch lange weiterknutschen können, aber das Thema war damit leider durch. Schade.
Irgendwann gingen wir schlafen und ich wollte mir am ersten Tag meiner Ferien nicht ein drittes Mal einen runterholen. Aber je stärker ich versuchte einzuschlafen, desto wacher wurde ich. Der ganze Nachmittag und Abend spielte sich vor meinem inneren Auge wieder und wieder ab. Keine Chance, ich musste noch einmal wichsen. Danach bin ich dann auch ziemlich schnell erleichtert eingedöst.
Am nächsten Morgen wurde ich von Geschirrgeklapper und Essensduft geweckt.
Schnell ins Bad und dann runter in die Küche. Es gab wahlweise Spiegel- oder Rühreier und Tante Hanne schwenkte gut gelaunt die Pfanne. Heute Morgen hatte sie nur einen Bademantel an, was mir auch sehr gut gefiel.
„Guten Morgen, Tante Hanne, du siehst sehr zünftig aus, in deinem Bademantel.“
„Danke, mein Lieber – aber das Tante lassen wir ab heute weg, einverstanden? Ich finde, du bist alt genug, auf diesen Titel bei mir zu verzichten. Sag einfach Hanne, das würde mir viel besser gefallen.“
„Aber sehr gerne, MIR gefällt das ebenfalls viel besser…“
Wir aßen beide mit Appetit. Hanne schlug vor, dass wir uns bei dem herrlichen Wetter einen schönen Tag im Garten machen könnten. Wir hatten beide jede Menge zu lesen da und ganz allein mit ihr im Garten, das war für mich sowieso schon fast das Größte.
Dazu muss ich sagen, dass das Haus von ihr schon recht alt war. Gebaut zu einer Zeit, als die Grundstücke noch günstig waren; die Häuser der Umgebung standen meistens auf Grundstücken von 2000 Quadratmetern und mehr. Außerdem war der Garten vor Jahren üppig bepflanzt und kaum je gestutzt worden.
So konnte man Hannes Garten nur einsehen, wenn man in einem Hubschrauber drübergeflogen wäre.
wir cremten uns ein, nahmen unsere Sachen und legten uns an eine geschützte Stelle.
Hanne lag auf dem Bauch auf ihrem Badelaken und trug einen Bikini, in dem sie eine tolle Figur machte. Ich saß mit meinem Buch im Schneidersitz und hatte nur eine Badehose an.
Nach kurzer Zeit fiel ihr wohl ein, dass sie auf dem Rücken keinen weißen Streifen wollte und öffnete ihren Bikini, als wäre das das Selbstverständlichste der Welt. Mir blieb die Luft weg!
Sie ließ das Oberteil zwar offen unter sich liegen, aber weil sie zum Lesen leicht aufgerichtet war, konnte ich von der Seite ihre linke üppige Brust sehen. Sie war braun, also lag Hanne hier sonst wohl oben ohne – oder gar nackt.
Ihre Stimme riss mich aus meinen lüsternen Gedanken: „Jürgen, kannst du mir wohl den Rücken eincremen? Da bin ich vorhin schlecht hingekommen.“
Ich tat, als ob das nichts besonderes für mich wäre und drückte mit zitternden Händen Sonnenöl aus der Flasche auf ihren Rücken. Vorsichtig verteilte ich es – schön langsam, ich wollte ja auch was davon haben.
„Aah“, stöhnte sie. „Das machst du ganz wunderbar – wenn ich dich doch nur öfter hier hätte.“
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde und cremte immer weiter.
Irgendwann war der Rücken fertig und ich war an ihrer Bikinihose angelangt. Mich stach etwas der Hafer und ich begann, das Höschen ganz vorsichtig anzuheben und den Ansatz ihres herrlichen Hinterns zu berühren. „Na“, dachte ich bei mir, „was sagst du jetzt?“
Aber da hatte ich nicht mit Hanne gerechnet. „Wenn die Hose im Weg ist, zieh sie einfach über die Füße aus“ empfahl sie mir in einer völlig entspannten Tonlage. Ich konnte es nicht fassen! Ich sagte mir, dass ich jetzt auf keinen Fall kneifen dürfte und tat, wie sie mir gesagt hatte.
Sie half auch ein wenig mit den Beinen und plötzlich lag sie nackt vor mir. Mein Schwanz hatte schon vor einigen Minuten die Schwellkörper mit reichlich Blut versorgt, aber jetzt wuchs mir so eine Riesenlatte aus der Hose, die ihresgleichen suchte. Und wer sich an die dreieckigen Badehosen der 80er erinnert, weiß, wovon ich rede.
Egal, nichts anmerken lassen. Hanne lag nach wie vor auf dem Bauch und las. Zumindest tat sie so.
Ihr Hinterteil war tatsächlich sonnengebräunt und sah einfach nur fantastisch aus. Hanne spannte ihre Muskeln im Po an und entspannte sie wieder. Immer wieder. Ich nahm noch etwas Öl und rieb sie ein, jede Backe einzeln und ausgiebig.
Nach einer kurzen Zeit sagte Hanne, dass ich ja auch noch den Rücken eingeölt bekommen müsste, richtete sich auf und setzte sich hin.
Jetzt war es vollends um mich geschehen! Ich sah nur noch Titten und – oh mein Gott – ihre Muschi! Meine erste nackte Möse und dann von dieser Wahnsinns-Frau!
Da man sich zu der Zeit noch nicht immer und überall rasierte, hatte sie eine stattliche Hecke, sie sah fantastisch aus!
Ich konnte nur an mein Riesen-Rohr denken und begann zu stammeln: „Äh, tut mir leid, ich kann das nicht kontrollieren, das ist einfach so gekommen, ich…“
Ihr Blick ging zu meinem stattlichen Riemen und sie sagte: „Hey, das ist doch ganz natürlich. Du bist jung und voller Hormone – mach dir keine Gedanken. Leg dich doch bitte mal eben auf den Rücken und mach die Augen zu.“
Ich war wie in Trance. Mechanisch legte ich mich auf mein Strandlaken und schloss die Augen. Ich hörte ein quetschendes Geräusch und wusste sofort, dass Hanne sich Sonnenöl auf die Hand geträufelt hatte.
Im nächsten Augenblick griff sie nach meinem Schaft und ölte ihn ein. Sie machte das ganz vorsichtig und berührte weder meine Eier noch die Eichel. Ich merkte, wie meine Klöten sich trotzdem zusammenzogen – ein untrügliches Zeichen, dass der Abschuss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte es genießen, und zwar so lange, wie nur irgend möglich!
Sie hatte auch gar keine Eile, arbeitete sich aber langsam zu meiner Eichel vor. „Weißt du eigentlich, dass du einen wunderschönen Schwanz hast, Jürgen? Er hat eine tolle Größe und ist praktisch makellos. Dass du keine Vorhaut mehr hast, bringt ihn besonders gut zur Geltung.“
Ich litt als Kind an Phimose (Vorhautverengung) und der Lappen wurde mir vor Jahren operativ entfernt. Ja, auch ich fand meinen Schwanz komischerweise hübsch.
Jetzt kam der Härtetest, den ich einfach nicht bestehen konnte. Sie ölte mit rechts ganz sanft meine Eichel ein und streichelte mich links gleichzeitig meine Eier.
Unter einem unbeschreiblichen Röcheln spritzte ich meinen Saft irre hoch hinaus. Jetzt hatte ich die Augen auf und sah, wie sie wie verrückt anfing zu wichsen.
Ich hatte den Eindruck, dass ich überhaupt nicht mehr aufhörte, zu spritzen und konnte das alles nicht fassen. Irgendwann war klar, dass nichts mehr kam und Hanne schob ihre Hand nur noch ganz langsam rauf und runter, bis sie schließlich ganz damit aufhörte, meinen Schwanz aber nicht losließ.
Auch sie war irgendwie wie weggetreten und guckte mit großen Augen auf mein bestes Stück, welches überhaupt nicht kleiner wurde.
Ich weinte, weil ich völlig durcheinander war, aber auch vor Glück.
Da wurde sie wieder klar, wischte mir die Tränen weg und küsste mich sanft.
„Es ist alles gut, wir tun hier nur Dinge, die uns beiden gefallen. Es hat dir doch gefallen, oder?“
WIE sehr es mir gefallen hat, konnte ich nicht in Worte fassen. Aber ich umarmte sie mir aller Kraft und küsste sie stürmisch, so dass eine Antwort überflüssig war.