nicht von mir sondern aus dem netz
von darkreal
Ich heiße Wolfgang Schlimmer, kurz vor der 40 und bin sehr Wohlhabend. Ja man kann sagen, ich müsste mir keine Sorgen mehr über mein Leben machen. Mein Vermögen beträgt über eine achtstellige Zahl und das Vermögen wächst und wächst auch ohne mein Zutun. So swinge ich von einer Party zur Anderen wobei ich sehr viele Frauen abbekommen. Aber diese wollen doch nur ein Stück von den Kuchen abbeißen. So nimm ich jeden Tag eine Andere und lass mich ficken. Wenn sie gut ist darf sie mich am Morgen noch mal ficken. Wenn nicht wird sie noch am selben Abend aus einer meiner Villa herausgeschmissen. Alle schwören natürlich alles für mich zu machen egal welche Stellungen ich verlange. Bei einigen reicht schon den Wunsch einen geblasen zu bekommen und mein Sperma zu schlucken, andere halten es länger aus. Aber mein Ideenreichtum ist unerschöpflich und irgendwann macht jede schlapp und kapituliert. Auch im Bereich SM habe ich hinein geschnuppert und auch einen reicht, guten Freund von dieser Szene kennen gelernt. Bernd Zimmermann hat auch ein paar Millionen auf dem Konto wodurch wir uns auch kennen gelernt haben. Er hat eine Frau, Entschuldigung er Besitzt eine Frau, die sein Eigentum ist. Sie ist seine Sklavin und Ehefrau in einer Person und sie erfüllt ihm jeden Wunsch und er braucht nur den Finger zu schnipsen. Vor etliche Jahre hat Bernd sie zu einer Sklaven-Erziehungsanstalt geschickt um sie richtig auszubilden. Seit dem ist sie seine perfekte, auf seine Wünsche abgerichtete Sklavin geworden. Erst nach einige Telefonate und Schriftverkehr wurde es ihm Erlaubt mir von der Einrichtung zu erzählen.
Von einer Institution deren Berufung ist, Millionäre zu helfen, den richtigen Lebenspartner zu finden. Lebenspartner die willenlos ihren Gebieter folgen und gefügig alles erfüllen welche Wünsche er auch immer ausspricht. Sei es Sexuell oder auch andere Neigungen die er mit seiner Gespielin erleben möchte. Mein Freund Bernd erzählt immer nur Bröckchen weiße und ich wurde immer interessierter. Aus Sicherheitsgründe kann er mir nicht genau ins Detail gehen, da diese Institution nicht auf dem realen Weg möglich ist. Er erzählt, dass seine Frau irgend wo mal gesehen hat und er sich über beiden Ohren verliebt hat. Aber er wollte keine normale Ehe führen sondern er wollte eine Sklavin, die ihm total hörig ist. Somit hat er sie von der Institution Entführen lassen um sie dort zur einer perfekte Sklavin auszubilden. Das hat zwar einiges gekostet aber Bernd ist der Meinung, es hat sich rentiert. Er müsste nur dafür sorgen, dass sie auch jetzt noch, nie die Möglichkeit hat, Polizei oder andere Behörde auf sich aufmerksam zu machen. Es gibt diverse Sicherheitsvorrichtungen die nach der Ausbildung strickt einzuhalten müssen. Wie zum Beispiel sie von ihrem Heimatort steht’s fern zu halten, damit sie auch zufällig nicht von Jemand wiedererkannt würde. Noch besser ist ihr Körper so zu verändern, dass auch ihre Mutter sie nicht wieder erkennt würde. Das Sicherste wäre sie von einem anderen Land oder einen anderen Kontinent zu holen. Und solche Möglichkeiten bleiben nun mal nur uns Reichen vorbehalten, und grinst schelmisch. Ich denke mir so als ich seine Frau anschaute, sie hat den Status als Mensch verbohren nur weil mein Freund sich vor langer Zeit verguckt hat. Sie selber hatte gar keine Wahl sich zu währen. Sie wurde einfach ausgesucht, versklavt und das in unsere heutige Zeit. Je mehr ich darüber nachdenke desto mehr begeistere mich dieses über welche Tür mir soeben öffnet wurde. Ich kenne meinen Freund jetzt schon 6 Jahre und somit auch seine SM Neigungen die er auslebt, bin aber immer davon ausgegangen, dass dieses von beiden Seiten aus ging. Dass seine Frau diese Neigungen auch spürt und sie nachgeht und gerne die Sklavin ihres Mannes ist. So kann man sich irren. Ich bohrte immer weiter, immer tiefer aber mein Freund konnte oder durfte nicht mehr erzählen.
Mein Interesse steigert von Stunde zur Stunde auch eine Sklavin zu besitzen und so bat ich Bernd dem darauf folgendes Wochenende, er möge sich mit der Institution in Verbindung setzen um für mich zu werben. Nach ein paar Monaten bekam ich einen Anruf von der Institution mit Hr. Smith der sagte dass ich durch die Zusprechung von Bernd hiermit eine Einladung erhalte. Zunächst ging der Flug in die Karibik in einem 5 Sternen Hotel. In den ersten 3 Tagen passierte überhaupt nicht aber am 4 Tag lag an der Rezeption eine Flugticket mit einem Schreiben. Darin steht, dass ich Morgen für 3 Tage mich im Hotel abmelden sollte und mich um 10 Uhr am Flugplatz Gate 9 melden sollte. Ich tat natürlich alles wie befohlen und stand pünktlich 9.30 Uhr am Gate 9. Zuerst dachte ich, ganz schön gefährlich, ohne irgendjemand Bescheid zu sagen wo ich bin, einem anonymen Brief zu folgen. Hier kann ich spurlos verschwinden und niemand hätte eine Spur von mir. Plötzlich spricht mich jemand in Englisch an ob ich Hr. Schlimmer sei. Ich bejahte das und er meint nur ich sollte ihm folgen. Ich folge ihm durch verwinkelte Gänge und stand dann vor eine Cessna in der ich dann einstieg. Kurz darauf starten wir und ich wurde gebeten eine Augenmaske zu tragen. Ich verlor total die Zeit und dachte während dem Flug an meine Sklavin, die ich dann auch dort bekommen könnte. Irgendwann landeten wir auf einer Insel. Auf eine Trauminsel mit Palmen, weißen Strand, sauberes Wasser und vieles mehr was eine Trauminsel so ausmacht. Aber ich bin nicht hier um Urlaub zu machen sondern eine Sklavin zu Bestellen. Genau so wie wenn man aus einem Katalog einen Anzug bestellt würde, bin ich jetzt hier um eine Sklavin zu bestellen. Ich wurde zu einem älteren Herrn, er mag so um die 60 sein, geführt.
„Guten Tag Hr. Schlimmer. War die Reise anstrengend? Ich heiße Smith, John Smith.“
„Guten Tag Hr. Smith, es freut mich endlich bei ihnen zu sein.“
„Sie möchten gerne eine Sklavin als ihr Lebenspartner und wir sollen ihnen dabei helfen?“
„Ja das wäre nett. Mein Freund Hr. Zimmermann hat mir von ihrer Institut erzählte, die sich darauf spezialisiert hat, wohlhabende Männer ihre Lebenspartner zu finden.“
„Zu finden und sie zur eine perfekte Gespielin zu formen. Ja darauf haben wir uns spezialisiert.“
„Ich selber bin auch sehr Wohlhabend und würde gerne ihre Hilfe in Anspruch nehmen.“
„Ja wir kennen ihr Kontostand und sind gerne bereit ihre Lebenspartnerin zu finden. An was haben sie gedacht?“
„Nun, ich weiß es noch nicht so recht. Ich möchte auch so wie mein Freund eine willenlose Sklavin besitzen, möchte aber etwas mehr als er. Irgendwas prickelndes. Irgendetwas fehlt mir bei denen Zwei.“
„Sie müssen sich nicht sofort entscheiden. Auch bei Bernd ging es einige Monate bis er genau wusste was er wollte.“
„Zu mir hat er gesagt, er hätte sich sofort in eine bestimmte ausgeguckt.“
„Ja das stimmt. Bernd hat sich sofort in Judit verliebt und stand auch schon fest. Aber biss er genau wusste was er wirklich will, welche Neigungen und Wünsche er wirklich hat die sie dann erfüllen sollte, hat ein paar Monate gedauert. Bernd liebt es Judit hin und wieder zu fixieren und sie in den gefesselten Zustand zu ficken. Außerdem liebt er es auch sie ständig nackt zu sehen wenn sie den Haushalt erledigt.“
„Ja aber ich möchte viel mehr, viel mehr aber was genau?“
„Das ist kein Problem. Die nächsten 3 Tage bleiben sie hier auf meiner Insel und schauen sich die Möglichkeiten an die wir ihnen Bieten können. Und daraus machen wir ihre Sklavin.“
Wir laufen den weißen Strand entlang und unterhalten uns wie bis jetzt mir noch unbekannte Schönheit, die später meine Sklavin wird, formen möchte. Ich selber kommen mich und meine Neigungen nicht so richtig erklären aber die spezifische gestellte Fragen von Hr. Smith entlocken immer mehr von meiner dunkeln Seiten heraus die ich bis Dato selber nicht kannte.
„Haben sie schon eine Bestimmte im Auge, die sie gerne an Ihre Seite sehen wollen oder sind sie da noch ganz offen?“
„Eine Bestimmte noch nicht. Kann ich das?“
„Ja wenn sie wollen, ihre Schwester, Nichte oder eine andere aus ihrer Verwandtschaft. Sehr viele von unserer Kundschaft haben aus der eigenen Familie ihre Sklavin ausgewählt. Sie begehrten die eigene Schwester oder auch deren eigene Enkelin und machten kurzer Zeit später zu ihrer Sklavin. Oder würde ihnen eine ehemalige Mitschülerin gefallen? Eine Arbeitskollegin, ihre Nachbarin oder deren Tochter. Ihren Wunsch bleibt keine Grenze offen. Sie sagen nur wen sie gerne hätte und wir besorgen sie für sie. Anschließend wird sie bei uns erzogen und abgerichtet. Und sobald diese dann nach ihren Neigungen gefügig gemacht wurde, werden wir Ihnen die Sklavin selbstverständlich zukommen lassen. Was ziehen sie vor? Etwas jüngeres, 14 oder Jünger, Hauttyp schwarz, weiß oder gelb, Blond, brünett oder schwarz Haarfarbe, lange, kurze oder gar keine Haare, schlank oder vollschlank. Sie sagen uns was ihr Typ ist und wir besorgen diese für sie. Egal wo diese Schlampe auf der Welt ist, wir finden sie. Sobald sie sich für einen Typen entschieden haben, werden wir zunächst ein paar Bilder schießen und sie können sich in aller Ruhe eine davon aussuchen. Sollte die Richtige nicht dabei sein werden wir weiter suchen.“
„Und wie lange wird das dauern, wenn sie die Person haben?“
„Einen genauen Zeitpunkt können wir ihnen nicht sagen. Wir wissen noch nicht mal wie störrisch die Schlampe ist und was sie alles von ihr abverlangen.“
„Nun ich bin total Überfordert. Soll ich jemand aus meiner Verwandtschaft als Siegestrophäe benutzen. Die Tochter von meiner Schwester ist gerade 14 geworden und ist ganz süß. Soll sie als meine Sexgespielin, total Willenlos ausgeliefert, herhalten? Der Gedanke hat was für sich. Aber eine 14 Jährige find ich doch viel zu jung und sexuell nicht anziehend. Da hat meine Nichte noch mal Glück gehabt. Nein, sie sollte schon um die 18 bis 20 sein, dass kann ich mir eher vorstellen. Körperlich voll entwickelt und immer noch jung. Dann währe sie ca. 20 Jahre jünger als ich und kann bestimmt noch viel aushalten.“
Inzwischen sind wir an ein großes Gebäude angekommen wo Hr. Smith seinen Fingerabdruck über den Sensor führt damit die Tür sich öffnet.
„Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme damit unsere Sklavinnen sich nicht selbstständig machen. Denn freiwillig sind nur die wenigsten hier.“
Das Gebäude erinnert mich irgendwie an eine innere Physiatrie wo die gefährlichen Irren eingesperrt werden.
„Hier hat wirklich keine Frau die Möglichkeit raus zu kommen, es sein den als Sklavin. Um ihre Neigungen und Vorlieben festzustellen werden ich ihnen jetzt ein paar Praktiken zeigen und sie sagen mir dann was ihnen gefällt.“
„Wie sie zeigen sie mir die Praktiken? Auf Papier, Zeichnungen?“
„Aber nicht doch, zurzeit bilden wir über 40 Sklavinnen und 20 Sklaven aus. Wenn sie lieber einen männlichen Sklaven haben wollen können wir ihnen auch dabei dienen?“
„Danke für das Angebot aber ich ziehe doch dem weiblichen Modelle vor.“
„Nun dann werden wir mal hinter dieser Türe gehen.“
Durch seinen Fingerdruck öffnet sich die nächste Tür. Hier steht eine wunderhübsche, braungebräunte Frau mit hüft lang, lockige Haare. Sie ist 1,75 m groß sehr üppigen Brüste. Auch sie ist komplett nackt hier im Raum nur mit einem dunkelroten Halsband angezogen. Eine andere Frauen, auch eine tadellose Figur aber vollständig angezogen stehen hinter ihr.
„Das ist Carmencita aus Spanien, eine sehr temperamentvolle Stute. Als wir sie aus Spanien zu uns holten, wog sie 75 Kg. und war erheblich fülliger. Inzwischen hat sie eine einige Kg abgespeckt und auch ihre Figur wurde geändert.“
„Geändert? Ihre Figur ist doch in Ordnung?“
„Jetzt schon, aber vor 1 Jahr war das nicht der Fall.“
Carmencita wird gerade von der anderen Frau an eine Bank befestigt. Carmen kniet sich hin und ihre Beine werden arretiert. Ihr Halsband wird am anderen Ende der Bank eingeklinkt und ihre Hände werden nach hinten gezogen und dort an ihre Beine befestigt. So steht ihr Hintern weit und frei nach oben und ist für jeden zugänglich.
„Hallo mein Schatz, dass ist Herr Wolfgang Schlimmer aus Deutschland.“
Gegrüßt Hr. Smith die andere Frau.“
„Guten Tag Hr. Schlimmer, ich heiße Susi Smith und bin die Tochter.“
„Hallo Fr. Smith.“
Seine Tochter scheint so um die 25 sein, Top Figur die durch die enge schwarze Lederhose und Lederweste sie sehr erotisch dominant strahlen lässt.
„Schatz lass mich sie heute mal wieder Striemen. Du kannst ja Hr. Schlimmer etwas über Carmen erzählen.“
„Ja gerne. Carmencita ist 36 Jahre alt und war eine sehr hochnäsige Frau aus Spanien. Ihre Eltern sind ein bisschen Vermögend und so dachte sie, dass sie über alles und jedem stehe. Ein netter Herr ist mal vor 1 Jahr mit ihr zusammen gerasselt. Sofort hat die eingebildete Kuh herum gezickt und ihn verklagt. Das hat sich unser Kunde nicht gefallen lassen und hat sie zur Erziehung zu uns herbestellt. Unser Kunde möchte, dass sie ihr hoffentlich langes Leben, jeden Tag zum Morgenbeginn und am Abend 15 bis 20 Schläge mit dem Rohrstock bekommt. Außerdem hat ihm ihre Figur nicht gefallen, somit wird sie täglich nach der Bestrafung in einen engen Korsett gesteckt und intensive Sport durchgeführt. Der Kunde hat mal einen Bericht gesehen über eine Amerikanerin namens Cathie Jung. Sein Ziel ist es sie auch mal so eng zu schnüren wie die Cathie. Aber dazu wird es noch einige Jahre vergehen.“
Inzwischen bei Hr. Smith:
„Guten Morgen Gebieter. Danke, dass sie sich meiner annehmen.“
„Na du hochnäsiges Miststück. Ich habe noch keine Morgengymnastik gemacht. Dass muss ich nachholen.“
„Danke Gebieter, toben sie sich ruhig auf meinen Arsch aus.“
Hr. Smith holt die Gerte weit aus und schlägt mit voller Wucht auf ihren Hintern. Ein lautes pfeifen ertönt den Raum und Carmen schreit auf.
„Aaaa Eins danke Gebieter.“
Sofort erfolg ein zweites Pfeifen.
„Aaaa Zwei, danke Gebieter.“
Nach jedem Treffer erscheint sofort ein roter Streifen auf ihren Hintern. Geduldig erwartet Carmen einen Schlag nach dem Anderen auf ihren Hintern. Ihre geschminkten Augen sind durch ihre Tränen ganz verschmiert.
„Die Schmerzen müssen höllisch wehtun, wenn ihr Vater sie peitscht.“
„Oh ja, das tun sie.“
„Und das bekommt sie täglich?“
„Ja jeden Morgen und Abend und hin und wieder auch über den Tag noch weitere.“
„Leidet darunter nicht die Haut.“
„Wir haben da eine Salbe, die regeneriert die Haut sehr schnell wieder. Aber diese Salbe schmerzt bei offener Wunde unerträglich. So erhält sie die doppelte Anzahl von Schmerzen. Dem Kunden gefällt das jedes Mal, wenn er das Video sieht.“
„Welches Video?“
„Der Kunde möchte gerne bei jeder Bestrafung anwesend sein. Da dieses nicht geht wird Carmen bei jeder Bestrafung gefilmt. Und das kann er dann bei sich Zuhause anschauen.“
Nach den 20 Hieb bedankt sich Carmen noch sehr weinerlich man konnte es kaum noch verstehen. Susi geht zum Waschbecken und holt eine Schüssel warmes Wasser und einen Schwamm. Vorsichtig wischt sie das Blut von ihren Hintern ab und trägt dann die gewisse Salbe auf. Sofort fängt Carmen wieder an aufzuschreien.
„Die Salbe muss ja höllisch wehtun.“
„Oh ja, dass tut sie aber sie heilt auch sehr schnell.“
„Diese Striemen sind heute Abend weg?“
„Aber nein, wo denken sie hin. So eine Wundersalbe gibt es doch nicht. An diesen Striemen wird sie mindestens die nächste 3 Tagen spüren. Aber so stark wie heute wird sie auch nicht täglich verwöhnt. Wollen sie auch, dass wir ihre Sklavin züchtigen? Der Besitzer von Carmen will sie wirklich täglich leiden sehen. Aber sie müssen ihre nicht so stark heran nehmen. Es sei den sie wollen das oder als Strafe für Missetat.“
„Mich hat das schon sehr erregt und gefallen. Ich darf dann immer wenn ich will meine Sklavin schlagen?“
„Es mach ihnen auch keiner Vorschriften wann sie ihr Auto fahren wollen. Ja, sie können mit ihrem Eigentum machen was sie wollen. Sie müssen das so sehen, die Frauen sind keine Menschen mit Seele sondern Sklavin, Eigentum, Gegenstände. Sie müssen nur darauf achten, dass sie ihr Spielzeug nicht allzu sehr kaputt machen. Reparieren kann man sie nicht und zu einem Arzt wäre zu gefährlich.“
Inzwischen hat Susi die Carmen eingecremt und ist nun bereit ihr Korsett anzuziehen. Hände und Füße sowie die Kette die an ihrem Halsband befestigt wurden werden gelöst und Carmen steht im Raum als wäre nicht passiert. Es ist auch nichts passiert, nur das morgendliche Routine. Nun hebt Susi der Carmen ein rundes Kleidungsstück zu indem sie darin einsteigt. Susi zieht das Korsett nach oben das ihr Oberkörper komplett umhüllt. Durch das enge Korsett ist ihr Körper schon eng eingepackt bis auf dem Rücken, der einen 10 cm breiter Streifen offen lässt und der immer wieder durch dünne Schnüren unterbrochen sind. Nun zieht Susi die Schnüre immer fester zusammen und der Körper von Carmen wird enger und enger eingeschnürt. Nachdem Susi die Schnüre von oben nach unten zusammen zog, war am Rücken immer noch einen Abstand von 5 cm zu sehen. Somit fängt Susi das gleiche Spiel noch mal an. Die Schnüre werden wieder von oben nach unten fest gezurrt und ihr Oberkörper wird weiterhin enger zusammengepresst. Inzwischen sind nur noch 2 cm offen wobei die Figur von Carmen an ihre Taille sehr eng zusammen gepresst ist, dass sie nur noch sehr flach atmen kann. Aber das ist nicht genug für Susi. Ohne Erbarmen zieht sie auch noch die Restliche 2 cm zusammen, die noch übrig sind.
„Ich denke, dass Carmen wegen Sauerstoffmangel in den nächsten Minuten ohnmächtig umfallen wird.“
Aber dass erwies sich als ein Trugbild.
„In die letzten Monate wurde sie täglich in so ein Korsett eingezwängt und hat somit Übung nur noch flach zu Atmen um trotzdem ausreichend Sauerstoff zu erhalten. Ich muss sagen, ein Korsett hat ihre Reize. Gefällt ihnen das auch? Wenn sie wollen, können wir das auch bei ihrer Sklavin durchführen. Die Taille von Carmen ist auf ein Minimum eingeengt was ihre Figur sehr betont. Dadurch wirkt ihre doch sehr üppige Brüste noch größer und weiter, was durch das Korsett nach oben anhebt. Ebenso ihr roter Hintern wird durch ihre enge Taille ins bessere Bild gesetzt. Wen es nach mir gehen würde dürfte die Schlampe kein Kleidungsstück tragen. Aber der Kunde wünscht es so und der Kunde ist König. Ich vertrete die Meinung, dass eine Sklavin nackt sein müsste. Einen Sklavenhalsband, damit man ihr Status erkennt und eventuell hohe Schuhe. Aber sonst Nackt und rasiert. Was meine sie Hr. Schlimmer?“
„Nun, auf ihre Insel können die Frauen…“
„Keine Frauen. Das heißt Sklavin, Schlampe, Hure, Fickfleisch oder sonst wie sie sie gerne betiteln wollen aber nicht Frauen. Frauen sind Menschen wie meine Tochter oder andere weibliche Wesen die hier mich unterstützen aber Sklaven sind keine Menschen.“
„Nun, auf ihre Insel können die Schlampen auch überall nackt laufen lassen ohne dass es sich jemand aufregt. Aber wenn sie in der Stadt wohnen geht das leider nicht.“
„Im Haus schon und sollten sie Auswärts gehen kann man diese schön zu Recht herrichten. Miniröcke oder Kleider die so kurz sind, dass wenn sie sich hinsetzen ihren nackte Fotzen zu sehen sind. Denn einen Slip oder BH werden diese eh nie wieder tragen dürfen. Es sein den mit einem Dildo in allen ihre Löcher.“ „Da haben sie Recht. Im Haus wird sie nackt sein und sollte ich sie irgendwo mitnehmen wollen werde ich bestimmen was sie anzuziehen haben.“
Carmen schlupft noch schnell in sehr hohen Pumps ein, die vor ihr stehen. Susi arretiert eine Hundekette an ihrem Halsband und verlässt das Zimmer.
„Wenn eine Frau High Heels über 10 cm freiwillig anzieht, wird sie nach 3 bis 4 Stunden ihre Füße der arg schmerzen, dass sie diese gleich sobald wie möglich auszieht wird. Carmen trägt 16 cm hohe Heels und das den ganzen Tag. Und nicht nur Heute sondern jeden Tag. Jeden zusätzlichen Schmerz den sie erhalten wird, erfreut ihrem Herrn.“
Hr. Smith und ich verlassen auch das Zimmer und wir gehen weiter zur nächst Tür die sich durch seinen Fingerabdruck sich öffnet.
Eine junge Frau, nackt so um die 20 kniet sich vor einem sehr alten Mann und saugt gerade an seinen Schwanz herum. In diesem Raum ist nicht viel zu sehen. Ein Bett und eine Couch stehen im Raum wobei der Herr sich auf der Couch bequem macht. Kaum als sie uns gesehen hat kriecht sie zu Hr. Smith hin und küsst ihm seine Schuhe.“
„Guten Tag mein Gebieter“
„Hallo Tina, du geiles Dreckstück. Wie viele Säcke hast du heute schon leer gesaugt?“
„Erst vier mein Gebieter.“
Sie traut sich nicht während sie mit Hr. Smith spricht nach oben zu schauen. Ihr Kopf ist nach unten geneigt und nach jeder Antwort küsst sie weiterhin seine Schuhe. Genau genommen leckt sie den Sandstaub von seinen Schuhen ab.
„Na gut du Schwanzleckerin, geh und vollende deine Arbeit.“
„Ja Gebieter, sofort“
und sie kriecht zu dem alten Mann hin und nimmt sein schlapper Schwanz in den Mund.
„Das ist Tina, 23 Jahre alt und ist aus eigenen Willen hier.“
„Aus eigenen Willen?“
„Der Mann auf dem Stuhl ist doch bestimmt über 70 und das macht sie freiwillig?“
stell ich verblüfft die Frage. Wie kann eine so junge Frau freiwillig hier sein. Sie kniet sich vor Hr. Smith und küsst seine Füße, wird dazu noch von ihm derb beschimpft und leckt an einen alten Sack wobei die sicher alle Männer ficken würde.
„Ja Freiwillig. Dieser Herr ist übrigens 85. Tina ist mit einem älteren Mann verheiratet und ihr Mann hat den Wunsch geäußert sie zu testen, ob sie nur scharf auf sein Geld und nur wartet bis er gestorben ist oder ihn wirklich liebt. Ihr Mann ist 68, will aber wissen ob sie ihn auch im hohen Alter immer noch ficken wird. Somit wird sie täglich mit 15 ältere Männer, die weit über sein Alter sind konfrontiert und Tina muss die Wünsche der Herren erfüllen. Hier Oskar lieb es wenn ihm einen geblasen wird.“
Tina saugt und leckt an dem halbschlaffen Schwanz und krault dazu seine Eier.
„Es sieht wirklich erniedrigend aus wenn so ein junges hübsches Ding einen alten Mann einen Blasen muss. Er könnte ihr Opa oder Uropa sein. Dass es ihm sehr gefällt erkennt man auch an seinem Schwengel.“
Wir stellen uns dazu und schauen einfach zu währen das junge Ding ihren Oraljob verrichtet.
„Und Tina macht es gar nichts aus, dass wir zuschauen?“
„Nein“
Inzwischen ragt sein Schwanz weit in die Höhe. Oskar nimmt Tinas Kopf und rammt ihn immer tiefer in seinem Schoß. Ohne Mühe nimmt sie seinen Schwanz in ihnen Mund auf. Sie spielt mit ihrer Zunge um seine Eichel und nimmt ihn wieder tief in ihren Mund. Nach ein paar Minuten zieht Oskar seinen Schwanz aus ihrer warmen Höhle und lässt direkt vor ihrem Gesicht stehen. Tina macht noch ein paar Wichsbewegungen und er spritze ihr alles ins Gesicht. In ihr linkes Auge und auf ihr Haar ging der erste Schuss. Ein zweiter direkt in ihr Gesicht. Ein nicht mehr so starker Strahl spritzte auf ihre Titte.
„Oskar liebt es seine Küken ins Gesicht zu spritzen.“
„Danke mein Herr, dass ich ihren Schwanz leer saugen durfte.“
Spricht Tina zu dem alten Herr und säubert noch schnell den rasch erschlaffenden Schwanz und packt diesen dann auch wieder ein. Anschließend geht sie zurück neben das Bett und kniet sich hin. Der alte Mann geht zu ihr hin und nimmt die kurze Kette, die ich erst gar nicht gesehen habe, die an der Wand befestig ist und befestigt das andere Ende an Tinas Halsband und geht durch die Tür. Somit war sie nicht in der Lage sich viel zu bewegen. In kniende Stellung, durchgedrückte Brust und gesenkten Kopf sitzt sie im Raum neben das Bett. Es ist ein Leichtes sich selber zu befreien. Ihre Hände liegen frei auf ihre Schenkel und könnten den Karabinerhaken öffnen.
„So du Schwanzschluckerin macht es noch Spaß alte Säcke leer zu saugen?“
„Ja mein Gebieter, sehr. Aber am liebsten würde ich gerne meinem Herrn zu dienen.“
„Nun, wenn du so weiter machst, bist du in einer Woche bei ihm.“
„Danke Gebieter. Zu gütig von Ihnen. Ich werden ihnen das nie vergessen, dass sie mir die Change gegeben haben meinen Herrn zu beweisen, dass ich ihn liebe.“
Während wir das Zimmer verlassen frage ich Hr. Smith
„Wischt sie das Sperma nicht ab, das der Mann ihr ins Gesicht gespritzt hat?“
„Aber natürlich nicht. Oskar liebt es sein Sperma in die jungen Gesichter zu spritzen. Wenn sie das gleich wegwischen würde hätte er doch keinen Spaß daran.“
„Und das Sperma bleib solange…..“
„bis der nächste kommt und sie sauber haben will. Wenn es ihm nicht stört dann bleibt es auch darauf. Ich habe nur die Probleme ältere Herren zu finden, die wenn es geht täglich spritzen können. So viele gibt es nicht auf der Insel.“
Inzwischen habe ich einen Druck auf der Blase und ich frage meinen Gastgeber wo die Toiletten seien. Wir gehen ein paar Zimmer weiter und Hr. Smith öffnet mir die Tür. Ich stehe in einen gekachelten Raum wo eine Frau kniend an der Wand mit Handschellen gefesselt ist. Eine Zweite liegt rücklings auf dem Boden wobei ihre Hände auch mit Handschellen befestigt wurden. Über ihrem Gesicht ist eine Art Toilette, wo sich Mann oder Frau sich darauf sitzt und seine Geschäfte verrichten können. Eine Dritte sitzt kniend neben der Liegende. Ich schaue Hr. Smith verdutzt an und frage.
„Ich müsste mal pinkeln, wo kann ich das machen?“
„Na hier“
und zeigt auf die kniende Frau die an der Wand angekettet ist. Ich schaue ihn weiterhin verdutzt an.
„Pinkeln sie der Pissnelke einfach in ihre Schnauze. Sie ist die Toilette. Sie wird ihre Pisse schlucken so viel sie kann. Sollte sie ihre Gosche schließen, pissen sie dann einfach in ihr Gesicht.“
„Eine lebende Toilette kannte ich bis heute noch nicht. Davon gehört habe ich schon aber gesehen oder eine Benutzt war bis jetzt fremd für mich. Ich nehme mein Schwanz aus meiner Hose und richte ihn auf ihr Gesicht. Sofort öffnet sie ihren Mund. Mein gelber Strahl trifft in ihr Mund und sie schluckt alles während ihr Mund weiterhin offen bleibt um den Fluss nicht zu unterbrechen. Ich selber ziele ein bisschen daneben um ihr Gesicht zufällig zu treffen. Ohne eine Regung schluckt sie meine Pisse weiter. Nachdem meine Quelle versiegt leckt sie noch die letzten Tropfen ab damit ich ja nichts an meine Hose bekomme.
„Besten Dank mein Herr, dass sie mich als ihre Toilette benutzt haben“
spricht sie höflich zu mir. Anschließend tritt Hr. Smith auch noch zu der lebenden Toilette um sich auch noch zu erleichtern. Er bemerkt sofort, dass ihr Gesicht von meinen Urin was abbekommen hat und sagt zu ihr
„du blöde Pissnelke, selbst die Pisse zu schlucken bist du zu blöde. Mach dein Schlund auf und schluck meine Pisse. Und wenn auch nur ein Tropfen daneben geht werde ich selber die Bestrafung vornehmen.“
Die Frau konnte sich nicht verteidigen um zu sagen, dass ich es mit Absicht ihr Gesicht angespritzt habe, da sie kräftig beim Schlucken war. Außerdem würde Hr. Smith ihr eh kein Wort glauben. Somit nimmt sie die Beleidigung hin und schluckt weiter. Ohne einen Tropfen zu verspritzen schluckt sie die Pisse ihres Gebieters. Anschließend sagt sie:
„Besten Dank Gebieter, dass sie mich als ihre Toilette benutzt haben.“
Hr. Smith wollte schon das Zimmer verlassen als ich fragte
„die Sklavin die dort liegt. Ist sie für die weibliche Gäste zuständig oder ….“
„Ja, diese Schlampe nimmt heute nicht nur die Pisse von unseren Madams zu sich, sondern auch die Scheiße von allen.“
Ich schaue ihn entsetzt an.
„Selbst die Vorstellung irgendeine Scheiße essen zu müssen, dreht mir den Magen um.“
„Ja mein Freund. Diese Schlampe wird als eine lebende Toilette ausgebildet. Außer den üblichen Sklavenaufgaben dient sie auch als Toilette, schluckt Pisse und frisst Scheiße. Du bleibst eh 3 Tagen hier, somit wirst du die Toilette auch mal benutzen“
„Ich kann es mir nicht Vorstellen eine Frau in ihren Mund zu scheißen. Aber früher konnte ich mir auch nicht Vorstellen in den Rachen einer Frau zu pissen.“
Wir verlassen das Zimmer als Hr. Smith sagt
„Wir haben kurz vor Mittag. Das Essen steht bestimmt schon auf dem Tisch. Darf ich sie einladen?“
Nun ja, ich kann ja nicht 3 Tage ohne Essen sein und dankte höflich zu. Ich überlege mir wie es aussehen wird. Eine Sklavin die als Tisch benutzt wird? Oder eine Sklavin liegt auf dem Tisch und das Essen ist auf ihr? Wir gehen in einem großen Raum wo sich schon acht Personen versammelt haben. Diese Personen sitzen an einem großen Tisch der reichlich gedeckt ist. Außerdem sind noch 3 Sklavin und ein Sklave im Raum.
„Mahlzeit meine Lieben, hier ist Hr. Schlimmer, der unsere Hilfe in Anspruch nehmen möchte.“
Guten Tag Hr. Schlimmer ertönt es von allen.
„Guten Tag alle Miteinander“
sagte ich zurück. Eine, die am Tisch sitzt habe ich erkannt. Es ist Susi seine Tochter. Rechts neben ihr sitzt ein Mann ihres Alters. Links neben ihr eine junge Frau und danach einen noch Herrn. Neben den Herrn von Susi ist eine sehr junge Frau eher noch ein teenager. An der Kopfseite ist der Stuhl frei, wo sich Hr. Smith sich Platz nimmt. Den daneben ist für mich reserviert. Neben mir sitzt eine ältere Frau ich vermute es ist seine Frau. Neben ihr wieder ein Mann und danach eine doch recht alte Dame.
„Hr. Schlimmer, darf ich ihnen kurz meine Familie vorstellen? Neben Ihnen sitzt meine Frau Maja. Daneben mein Sohn Stefan und meine Mutter Anna. Auf meiner linken Seite mein Schwiegersohn Robin mit seiner Frau und meine Tochter Susi, die sie schon kennen gelernt haben. Danach die ältere Tochter Sara 28 Jahre alt, der Sohn Nico 21 Jahre alt und die Jüngste in unserer Familie, die 18 jährige Sindy.“
Ich begrüßte alle noch mal einzeln und danach fingen wir an zu essen. Das Essen war sehr üppig und reichlich. Während wir angekleidet am Tisch saßen, waren die Sklaven die uns Bedienen, nackt. Bis auf einer Ausnahme. Es war Carmen, die in ihren sehr engen Korsett und ihre hohen Pumps uns das Essen reichte und die Gläser immer wieder nachfüllte. Die Anderen 2 Sklavinnen sowie der Sklave tragen auch Heels, die ein bisschen niedriger sind als die von Carmen. Und dazu einen Halsband in verschiedene Farben. Es ist für mich sehr erregend den weiblichen Sklaven in ihre Nacktheit anzuschauen aber bei dem Sklaven irritiert mich das ein wenig. Es müsste doch sehr erniedrigend sein vor eine 18 Jährige nackt in High Heels zu stöckeln, dachte ich mir so? Außerdem ist der Schwanz von dem Sklaven erregt. Aber der Sklave bedient uns als währe das alles ganz normal, dass er in diesem Aufzug und mit Halbmast uns bedient.
„Hr. Smith, sie bilden auch Sklaven aus?“
„Aber ja, natürliche. Es gibt viele Frauen die einen Sklaven besitzen. Das kommt öfters vor als sie denken. Auch einige Männer benutzen Sklaven. Sei es für den Haushalt, als Zofe oder auch ihn sexuell zu dienen.“
„Und wie haben sie diesen ausgesucht?“
„Dieser Sklave ist selber Schuld, dass er nun sein Leben als Sklaven führen muss. Einer guten Kundin möchte einen gutaussehenden, sehr potenten junger Mann für ihr Haus haben. Wir sind im Internet auf eine Suchmaschine gegangen, gaben „schöner Mann“ ein und unser Sklave hatte eine eigene Homepage von sich. Nicht nur von seinem Körper sondern auch von seinem Glied. Unsere Kundin war von seinem Ding begeistert und wollte ihn. Kurze Zeit später haben wir ihn angesprochen und gesagt, wir benötigen einen männlichen Model und so eitel wie er ist, hat gleich zugesagt. Kurze Zeit später war er hier.“
„Ja und nun trainieren wir seine Standfestigkeit“
meint Susi.
„Jedes mal wenn er das Klacken von Absätzen hört, muss sein Schwanz anschwellen. Es soll immer bereit sein wenn seine Besitzerin ihn benutzen will. Dieser Sau hat heute schon 2-mal gespritzt und das Klacken von seine eigene und deren andere High Heels lassen sein Schwanz schon wieder anschwellen. Ist das nicht erstaunlich?“
„Ja aber mit seiner Zunge muss er noch mehr üben“
spricht Oma Anna.
„Es dauert immer eine Ewigkeit bis ich meinen dritten Orgasmus habe.“
Es erstaunt mich doch sehr, wie offen hier das Thema Sex besprochen wird. Selbst die Oma mit ihre 84 Jahre lässt sich von einem Sklaven an ihre Muschi lecken, so dass sie 3-mal kommt. Und wenn ich mir das Bildlich vorstelle, wie ein Mann so um die 30 an der Fotze einer Frau mit 84 leckt, vergeht mir das sexuelle Verlangen. Der Sklave wird das auch nicht freiwillig machen. Eine der Sklavin verschüttet unabsichtlich ein paar Tropfen Rotwein als Stefan ihr in ihre Fotze greift, während sie beim einschenken war.
„Du blöde Schlampe, hast du immer noch nicht gelernt ordentlich Wein in die Gläser zu füllen?“
„Nein bitte nicht Gebieter, bitte nicht. Ich tat es nicht mit Absicht. Habt Mitleid mein Gebieter.“
Hr. Smith nimmt eine Art von einer Fernbedienung und drückt auf einen Knopf. Sofort fängt die junge Sklavin an zu schreien und zu zappeln.
„So du hirnlose Nutte, wenn jemand dir in deine Fotze greift, hast du deine Beine breit zu machen, damit derjenige ohne Hindernis mit deine Fotze spielen kann während du Nutte deine Arbeit weiter verrichtet. Deine Arbeit verrichten heißt, nicht den guten Wein verschütten. Hast du das Verstanden?“
„Ja Gebieter, ich werde es nie wieder tun.“
„Das werden wir sehen, aber deine Strafe dafür wirst du heute noch erhalten.“
„Ja Gebieter, ich habe es verdient bestraft zu werden.“
Das Essen geht weiter und der jungen Sklavin geht ihre Arbeit wieder nach. Wenn jetzt Stefan ihr an ihre Titten oder Fotze greift hält sie ganz still und macht ihre Arbeit weiter.
Nach dem Essen gingen Hr. Smith und ich wieder weiter um weitere Erziehungsmaßnahmen zu ansehen.
„Wie sie gesehen haben Tragen die Sklavin nicht nur aus Statussymbol einen Halsband, nein diese hat einen Elektroschocker integriert. Somit können sie auch später wenn ihre Sklavin aufmüpfig wird sie mit Elektroschock zur Vernunft bringen. Eine sehr gute Erziehungsmaßnahme.“
„Ja das habe ich gesehen. Sehr effektiv das ganze. Und was haben die Farben der Halsbänder zu sagen?“
„Die Farbe der Halsbänder sagen aus, auf was die Sklaven abgerichtet werden sollen
— Ein blaues Halsband steht als Sexsklavin, sexuell Verfügbar in allen drei Löchern, Gewichte, Wachs, Peitsche usw. Das ist das Standartmodel.
– Ein schwarzes Halsband steht für Demütigung, Erniedrigung auch gegenüber Bekannte und Freunde, Vorführungen usw.
– Ein rotes Halsband steht außer dem Status Sklavin noch für Schmerzen und bei dunkelrot wie bei der Carmencita sind das sehr harte Schmerzen.
– Ein gelbes Halsband symbolisiert den Urin, also soll sie als Toilette benutzt werden.
– Ein Braunes Halsband Urin und Scheiße“
„Danke“
Ein paar Meter weiter sagt Hr. Smith:
„Hier sehen sie wie die Sklaven ihr Essen zu sich nehmen.“
Mit einem Fingerdruck öffnet sich die nächste Tür. Hier sind ca. 40 Frauen und 20 Männer die vor einer Futtertränke knien und fressen wie die Schweine. Ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt, so dass sie keine Möglichkeit haben diese zu benutzen. Weder zum sich Abzustürzen noch das Essen mit der Hand zu sich zunehmen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig als wie ein Tier mit ihrer Schnauze das Essen zu sich zu nehmen. Mann erkennt sofort welche schon länger hier sind. Die Neulinge haben Balanceprobleme und fallen immer wieder in den Futtertrunk kopfüber hinein. Wenn sie dann hinein gefallen sind, müssen diese sobald wie möglich wieder halt finden, um nicht an den Futter zu ersticken.
„Die fressen wie die Schweine“ sagte ich nur was darauf Hr. Smith meint:
„Natürlich fressen die wie die Schweine. Es sind ja auch welche. Schweine. Säue, Huren, Sklaven wo ist da der Unterschied. Es sind halt keine Menschen.“
Wir verlassen das Zimmer und gehen weiter. Vor der nächste Tür meint Hr. Smith dann
„Hier kommen wir zu einen Neuankömmling. Sie wollte ursprünglich gestern Heiraten aber einer unsere Kunde wollte sie als seine Sklavin besitzen. Somit haben wir sie auf dem Weg zur Kirche entführt und hier her gebracht.
So können sie jetzt miterleben, wie es später auch ihre Sklavin am Anfang ergehen wird.“
Hr. Smith öffnet die Tür und eine Frau im weißen
Hochzeitskleid wird soeben von zwei Herren hereingeführt. Es sieht wirklich so aus, als ob sie gewaltsam zu ihrer Hochzeit geführt wird. Aber anstelle, dass sie heiraten darf wird sie in ein leeres Zimmer gezerrt. Das ist ihr Anfang zur ihr Sklavendasein. Diese beiden Männer ziehen die arme Frau an Seilen, dessen Ende an ihre Hände gebunden ist. Die Männer werfen die Seile über einen Balken und ziehen daran. Die Hände der armen Frau werden in die Höhe gezogen.
„Ihr Schweine, lasst mich los. Wenn ich das meinen Mann erzähle, der bringt euch ins Gefängnis. Er hat einflussreiche Freunde. Sein bester Freund ist Richter.“
„Du meinst Richter Thomas Tauber?“
„Ja, der wird sie für Jahre ins Gefängnis bringen.“
„Hahahaha, das glaube ich nicht. Hr. Tauber hat uns beauftragt dich zu entführen und zur seine Sklavin abzurichten.“
„Thomas hat was?“
„Du Miststück bist hier, um seine Sexsklavin zu werden. Vor lange Zeit wart ihr Zwei ein Paar. Doch dann hast du deinen Möchtegernmann kennen gelernt und ihn sitzen gelassen.“
„Aber das ist doch schon Jahre her.“
„Und du meinst, er hat das vergessen? Er hat nur auf seine Change gewartet und heute ist sie gekommen.“
Inzwischen wurden die Seile befestigt und die Braut steht mit weit ausgestreckten Armen mitten im Raum. Ihre Hände sind so weit nach oben gezogen, dass sie nur noch auf Zehenspitzen stehen kann. Einer der beiden Männer drückt ihr ein Dildo-Knebel in ihren Mund. So wurde sie verstummt.
„Hr. Tauber hat viel Geld in deine Ausbildung gesteckt damit du zur einer guten Sklavin wirst. Sobald du so weit bist wirst du wieder zum Altar geführt. Aber diesmal als seine Braut und als seine willenlose Sklavin.“
Die junge Frau spricht irgendetwas Unverständliches in ihren Knebel hinein. Einer der Männer öffnet behutsam das Oberteil von ihrem Brautkleid, das auf dem Rücken verschlossen ist. Sofort fängt sie wieder an etwas zu sagen. Aber außer einen unverständliches Grunzen kommt nicht heraus. Sie versucht den Mann, der sie auszieht zu treten aber darauf hat der zweite Mann nur gewartet. Sofort schnappt er ihren Fuß und legt um ihn eine Schlinge. Dieser zieht er auseinander und befestigt ihn an einem Balken. So hängt die Braut in den Seil. Mit den linken Fuß probiert sie halt zu finden aber auch dieser Fuß wird in eine Schlinge gelegt und festgezurrt. Somit hängt die junge Braut in den Seilen und kann sich nicht mehr groß bewegen. Währenddessen zieht der erste Mann sie weiter aus. Ihr geöffneter Oberteil wurde zu ihre Hände nach vorne geschoben was den Blick zur ihre Brüste frei gibt. Heidi, so heißt die junge Braut, trug unter ihrem Brautkleid einen sehr eleganten Spitzen BH, dass mit einem Messer brutal zerschnitten wurde.
„Solche Tittenhalter wirst du nicht mehr tragen müssen. Als zukünftige Sklavin muss der Weg zur deine Titten immer frei sein.“
Ihr Rock sowie ihr Reifrock wurde ihr nach unten gezogen. Nun hängt Heidi mit weißen Strapsen einen Spitzenslip und weiße 5 cm High Heels in den Seilen.
„Die Schlampe sieht wirklich heiß aus“ ließ ich von mir. „Ja die Schlampe hat einen geilen Körper.“
Inzwischen schneidet einer der Männer auch ihren Slip entzwei. So steht sie nun für alle sichtbar nackt im Raum und alle schauen in ihren Intimbereich.
„Auch einen Slip wirst du nie mehr tragen dürfen. Deine Fotze sollst ja schließlich auch zur jede Zeit verfügbar sein. Wenn dein Herr Lust hat, seinen Besitz zu ficken soll nichts aber auch gar nichts dazwischen stehen. Hast du das Verstanden?“
Heidi kreischt und strampelt was sie nur kann.
„Meine Herren, sie dürfen anfangen.“
Kaum hat Hr. Smith es ausgesprochen schon fangen die zwei Herren an die junge Braut mit Peitschen zu schlagen. In Sekundentakt trifft einen Peitschenhieb nach den Anderen. Heidi brüllt ihre Seele aus dem Leib aber durch ihren Dildo-Knebel wird es nur ein gedämpftes Grunzen. Der ganze Körper wird systematisch mit der Peitsche trätiert. Der gesamter Oberkörper, vordere sowie auch die Rückseite sind mit roten Streifen verziert. Auch ihre Beine und Arme werden von der beißenden Peitsche nicht verschont. Heidi bewegt sich schon nicht mehr in den Seilen. Auch das Schreien hat aufgehört. Ihre Kraft ist schon ganz verbraucht sich auch nur noch eine Sekunde sich zur Wehr zu setzen. Nach vielen Minuten, Heidi muss es als Stunden empfunden haben, als wirklich keine Stelle ausgelassen wurde, wurde sie in Ruhe gelassen. Heidi hängt schluchzend in den Seilen und fragt sich warum sie das alles ertragen muss. Hr. Smith tritt noch mal zur Heidi hin, greift an ihr Haar und reißt es nach oben. Mit starken Schmerzen schaut Heidi Hr. Smith in sein Gesicht.
„So du Stück Scheiße von einer Schlampe. Ich werde dir das ganze nur einmal sagen, also höre gut zu. Dein Freund und Bekannter Thomas Tauber will dich als seine Sklavin haben. Meine Aufgabe ist dich zur eine Auszubilden. Das heißt für dich Demütigung, Beleidigung, Unterwerfung. Ich werde dir alle deine Löcher für deinen neuen Herrn füg bar machen. Außerdem wirst du Schmerzen erdulden die momentan außerhalb deiner Vorstellungskraft liegen ertragen. Du wirst lernen Gewichte an empfindliche Stellen tragen, heißes Wachs vielleicht auch Nadeln am ganzen Körper ertragen und wie ein Hund in Ketten zu leben. Den Rest deines Lebens wirst du als eine Sklavin dienen. Hast du das Verstanden?“
Heidi nickt nur noch mit dem Kopf.
„Schau genau in mein Gesicht. Du wirst mich ab sofort als dein Gebieter ansehen und mich auch so ansprechen. Ich dagegen werde dich als das betiteln, was du für mich wirklich bist. Als Hure, Schlampe, Miststück und noch vieles mehr. Hast du das Verstanden?“
Wieder nickt sie mit dem Kopf. Inzwischen öffnet Hr. Smith ihr den Knebel und Heidi versucht ihren Mund wieder zu bewegen.
„Wie sagt eine brave Sklavin?“
Heidi ist ganz verdutzt und schaut ihn fragend an.
„Fünf“ sagt Hr. Smith und sofort erhält Heidi fünf weitere Schläge mit der Peitsche.
„Wie sagt eine brave Sklavin?“
„Danke!“
„Fünf“ ertönt es wieder von Hr. Smith und wieder bekommt sie fünf Schläge.
„Was sagt eine brave Sklavin? und das im ganzen Satz.“
„Danke dass sie mir den Knebel entfernt haben und danke dass sie mich geschlagen haben, mein Gebieter.“
„So ist es brav, Sklavin. Lernfähig bist du also. Du brauchst nur ein paar Streicheleinheiten mit der Peitsche als Motivation. Die sollst du bekommen, soviel du sie benötigst. Und nun weiter. Du wirst nie wieder einen Menschen in die Augen sehen. Dein Blick ist immer auf dem Boden gerichtet. Höher als mein Schwanz hast du bei niemanden mehr zu schauen. Egal wer dich anspricht, du schaust die Person nicht an, verstanden?“
„Ja mein Gebieter.“
„Außer er zieht so wie ich dein Kopf nach oben um in deine Fresse zu schauen. Weitere Instruktionen werden dir meine Helfer sagen. Diese wirst du mit mein Herr oder Meister ansprechen.“
„Ja mein Gebieter.“
„Gut, wurdest du schon mal Anal gefickt.“
Heidi war die Frage peinlich und schweigt.
„Weitere Fünf“
„Nein, nein bitte nicht. Ja ich wurde schon mal Anal genommen“
spricht Heidi schnell aber es nützt nichts, der Mann mit der Peitsche setzt schon an und schlägt die weitere fünf Schläge auf ihr schon geschundenen Körper. Inzwischen gibt es wirklich keine Stelle mehr wo sie nicht gestiemt ist. Ihre Arme, ihr Rücken, ihr Bauch und ihre Beine auf allen Seiten. Ihre Titten sowie ihr Arsch sind besonders hart rangenommen. Hier liegen wirklich Striemen an Striemen nebenan.
„Wenn ich dir eine Frage stelle, wirst du sie mir sofort antworten. Wenn nicht bekommst du gerne weitere fünf. Wie oft wurdest du Anal genommen, du Sau.“
„Ein Mal bis jetzt. Es tat mir so weh deswegen habe ich es nicht öfters gemacht. Auch wenn mein damaliger Freund es gerne mochte.“
„Wer war dieser Freund?“
„Thomas.“
„Thomas, dein neuer Besitzer?“
„Ja Gebieter.“
„Nun, dann rechne jetzt, dass du öfters dein Arsch zur Verfügung stellen wirst.“
Während dem Gespräch hat sich Hr. Smith sich seine Hose entledigt und steht mit erregtem Glied hinter der Braut. Es ist schon lange her, als ich eine Braut gefickt habe, und drückt sein Glied in ihre Fotze. Heidi wollte sich schon wieder beschweren, dass sie von jemand gefickt wird obwohl sie das gar nicht erlaubt hat aber sie wusste auch, dass sie dann auch wieder die Peitsche spüren würde und somit lässt sie es geschehen. Hr. Smith genießt es die wehrlose Heidi, die in den Seilen hängt zu ficken.
„So schau dir doch mal die kleine Sau an. Ganz nass ist sie und tut so als ob es ihr kein Spaß machen würde. Mal schauen, ob es dir auch noch Spaß macht wenn ich jetzt dein Arsch ficke.“
Heidi zappelt in den Seilen sagt aber gar nichts und lässt auch dass über sich ergehen.
„Ja ihre Rosette ist super eng, Jungs. Die müsst ihr auch mal probieren und fickt ohne jegliche Rücksicht drauf los.“
Heidis Gesicht ist schmerzverzerrt und als sie es nicht mehr aushalten kann schreit sie doch ihre Schmerzen hinaus. Aber das erregt dem Hr. Smith noch mehr fester in ihr hinein zu stoßen. Nach einigen Minuten lässt er von ihr ab und geht wieder zu mir. Anstelle von Hr. Smith kommt schon der Nächste und fickt sie in ihrem engen Loch. So wurde sie von 3 Männern vergewaltigt. Als der Dritte seinen Saft in ihr hinein spritzte fragt mich Hr. Smith
„haben sie auch Lust eine spermaverschmierte Braut in ihr Arsch zu ficken? Diese Change kommt nicht so oft vor.“
„Nein — aber danke für das Angebot“ erwidere ich.
So gehen wir aus dem Zimmer. Vor der Türe erzählt mir Hr. Smith dass der Richter schon lange die Heidi zur seine Sklavin haben wollte aber irgendwie nie der richtige Zeitpunkt gefunden hat. Erst als sie den Anderen heiraten wollte hat der Richter sich gemeldet und wir waren zur Stelle. Später, wenn sie ihre Ausbildung hinter sich hat, wird er sie im selben Kleid heiraten die sie heute anhat. Ihre ganzen Bekannten, die auch jetzt schon eingeladen waren, werden wieder eingeladen. Sie wird dann vor allen Augen sagen, dass sie eine SM süchtige Hure ist und deshalb ist sie kurz vor der damalige Hochzeit geflüchtet. So möchte er sie vor allen Demütigen. Bei ihrer Vermählung wird sie unter ihrem Hochzeitskleid anstelle eines Seidenslips Gewichte an ihre Schamlippen tragen. Später bei der Feier wird sie dann vor allen Anwesenden Gästen ihr Rock erheben damit alle sehen können wie devot und Schmerz geil sie ist. Er möchte sie vor allen Augen demaskieren. Alle sollen sehen, dass sie eine sexgeile, SM süchtige Hure ist und auch dementsprechend behandelt werden soll. So können sie dann später seine Ausschweifungen öffentlich Ausleben. Außerdem wird sie von allen Herren auf der Feier, sich zum Ficken anbieten. Anal oder Oral wird sie dann die männlichen Hochzeitsgäste bedienen. Wenn es auch weibliche Gäste auf der Feier geben sollte, die von der Braut erregt werden möchte können diese natürlich auch bei ihm melden. In ihre Fotze wird ein aktiver Vibrator stecken, die er mit einer Fernbedienung steuern kann. Stärker, schwächer oder gar Elektrostöße kann er dann steuert, während sie die Hochzeitsgäste bedient. Auch ihr Bräutigam von Gestern wird eingeladen um sie richtig zu demütigen und um ihm klar zu machen, dass sie ihm gehört.
Nach ein paar Türen öffnet Hr. Smith eine neue Tür.
„Haben sie schon entschieden wer ihre Sklavin werden soll?“
„Es tut mir leid, aber nein. Bis jetzt noch nicht. Vielleicht können sie mir dabei helfen.“
„Wissen sie wenigstens welche Art von Sklavin sie wollen?“
„Auch da bin ich noch sehr Unschlüssig. Ich weiß auch nicht genau, welche Möglichkeiten ich habe. Auf jedem Fall will ich sie in allen drei Löchern ficken dürfen. Bei einem Fehlverhalten sie auch dem entsprechend Bestrafen.“
„Eine Bestrafung sollte viel härter ausfallen als das was sie bis jetzt gesehen haben. Das war Spielerei etwas um sich aufzugeilen. Zur einen Bestrafung kommen wir morgen.“
„ich weiß nicht ob ich das noch stärker will“
„Das heißt also, sie wollen ihre Sklavin rein aus ihrer Lustgewinnung auch peitschen?“
„Ja doch, dass will ich. Aber als Toilette benutzen, damit kann ich mich noch nicht anfreunden.“
„Das müssen sie auch nicht. Wenn sie wollen können sie ihre Sklavin auch in dieser Richtung verschonen.“
„Vielleicht komme ich noch auf dem Geschmack aber bis jetzt noch nicht.“
„Haben sie sich auch schon mal Gedanken gemacht wie alt sie sein soll? Sie haben doch erwähnt, dass sie eine Nichte haben. Ist das nicht was für sie?“
„Nein, danke. Ich denke sie ist noch etwas zu jung.“
„Sind sie sicher?“
„ja ganz sicher“
„Hier in diesem Zimmer haben wir gerade für einen 58 Jährigen Mann eine sehr junge Sklavin erzogen. Dieser Mann kann nur mit Sklavin die 18 sind sich so richtig an sie ergötzen. Sobald sie richtig Erblüht sind findet er sie reizlos. Wir haben schon öfters für ihn eine junge Sklavin gefunden und erzogen.“
„ja an sowas habe ich auch gedacht, 18 sollte sie sein aber ich will sie lange behalten“
Hr. Smith öffnet die Tür in das Zimmer. Ein junges Mädchen sitzt in der Mitte des Raumes. Wie alle Sklavinnen ist sie nackt, außer ein blaues Halsband und High Heels.
„Guten Tag mein Gebieter. Wie kann ich ihnen dienen?“
Spricht sie und küsst seine Füße.
„Na du kleine Drecksau, bist du froh, dass du morgen zu deinen Herrn kommst?“
„Mein Gebieter, ich bin froh dass ich meinen Herrn dienen kann aber traurig dass sich sie dann verlassen werde.“
„Das hast du lieb gesagt, mein kleines Miststück. Am besten du dehnst noch mal deine Fotze.“
„Ja Gebieter“
sagt sie und steht auf um ein Pflug aus dem Regal zu holen. In diesem Regal sind verschiedene Arten von Pflug, Dildos und andere Spielsachen für die Frau. Ohne zu Zögern nimmt sie den größten und dicksten Doppel-Dildo der im Regal liegt. Der hat bestimmt einen Durchmesser von 7 cm und eine Länge von 40 cm. Ohne zu zögern drückt sie sich den ganzen Doppel-Dildo in ihre kleine Fotze. Normal ist er dafür gedacht ein Ende in ihre Fotze und das andere Ende in ihren Arsch einzunehmen oder dass zwei Frauen gleichzeitig sich mit dem Ding vergnügen aber die Kleine nimmt ihn komplett in ihre Fotze auf. Nur noch ein kleines Stück schaut hinaus das sie benutzt um das lange Ding immer wieder rein und raus zu stoßen.
„Wenn sie wollen können sie diese Schlampe mal ausprobieren.“
„Irgendetwas brauch ich jetzt zum ficken. Dieses Mal nehme ich gerne ihr Angebot an. Wie darf ich sie Benutzen?“
„Ganz egal wie sie wollen. Diese Sklavin ist schon ausgebildet und dient ihnen mit allem was sie zur Verfügung hat.“
Sabine kommt zu mir, öffnet meine Hose und nimmt mein Schwanz in den Mund als ob sie das schon immer gemacht hat. Ihre Zungentechnik ist so was von gut, dass ich ihr gleich in den Mund spritzen musste. Die kleine Sabine schluckt mein ganzer Samen und arbeitet mit ihrer Zunge weiter als währe nichts geschehen. Dadurch wurde mein Schwanz immer weiter erregt und fällt somit nicht ab.
„Die ist wirklich sehr gut. Besser als mit denen Frauen, die ich früher hatte.“
„Die waren auch nicht bei mir in der Ausbildung. So und wenn er wieder richtig hart ist ficken sie die Schlampe in ihre Fotze.“
Sabine zieht ihren Dildo heraus, legt sich rücklings auf das Bett und ich kann mein Schwanz in ihr hinein stoßen. Trotz dass sie den großen und dicken Dildo in sich hatte, war ihre Spalte so was von eng, dass ich dachte, mein Schwanz würde zerquetsch werden. Erbarmungslos drücke ich meinen voll erregten, dicken Schwanz in ihre recht enge Möse. Zentimeter für Zentimeter dringe ich in sie hinein ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden. Ich vergesse meine ganze Umwelt und lasse meine Aggressionen an der arme Sklavin aus. Ich ficke sie sehr hart in ihre Fotze als würde sie auf harten Sex steht. Doch ihr zarter Körper, ich denke so ca. 60 Kg gegenüber das des Meines mit 90 Kg, wirkt eher wie ein Spielzeug das ich in den Händen halte. Für ihre 18 Jahre hat sie recht ausgewachsene Titten und diese quetsche ich derb zusammen so dass sie anschließend rote und blaue Flecken erscheinen lassen. Durch ihre sehr enge Spalte benötige ich wirklich nicht lange um ein zweites Mal zu kommen.
„Wie hat es ihnen gefallen so eine enge Fotze zu rammen? Wenn sie wollen können wir ihnen auch so was junges Frisches bringen, die sie dann nach Herzenslust ficken können. Der Vorteil bei so jungen Dingern ist, dass sie sehr schnell eingeschüchtert sind und in kürzester Zeit eine sehr devote Sklavin abgibt. In 3 bis 4 Monate haben sie schon ihre eigene l****asklavin.“
„Sagen mir mal so, ich bin nicht mehr so abgeneigt aber 19 bis 20 jährige, etwas reifere als eine 18 Jährige finde ich doch besser aber ich weiß es noch nicht.“
„Das ist kein Problem. Ich bin sicher, wir werden ihren Geschmack treffen.“
Als wir aus dem Zimmer waren erzählte mir Hr. Smith noch, dass sie morgen Abend ihrem neuen Besitzer, ein König aus einem afrikanischen Land, übergeben wird. Er hat einen sehr langen und dicken Schwanz. Hr. Smith hat schon viele Männerschwänze gesehen aber dieser ist mit Abstand der längste und den dicksten den er je gesehen hat. Es ist bekannt, dass die Schwarzhäutige einen größeren Schwanz haben als die Europäer. Aber wenn er den Schwanz von dem Herrn beschreiben soll, liegt es zwischen einem Menschen und dem Glied eines Hengstes. Und dieses Ungetüm wird der König täglich in die enge Fotze von Sabine hinein stoßen. Er liebt es von 18 Jährige ihre Fotze auszuweiten und sie damit zu quälen. Deshalb ließ Hr. Smith auch täglich die Fotze der Kleinen sowie auch ihren Arsch ausdehnen. Denn wenn sie in seinen Besitz genommen wird, wird er sie täglich mit seinem Ding foltern. Sie wird höllische Schmerzen erdulden müssen, biss bei ihr alle ihrer Löcher ausgeweitet sind.
Inzwischen sind schon wieder Stunden vergangen und es ist Zeit für das Abendessen. Zuvor noch mal auf die Toilette wo ich inzwischen auch hier keine Hemmungen mehr habe in die lebendige Toilette zu benutzen. Ich pisse ihr in ihren Schlund und sie schluckt alles herunter. Nach dem Essen führt mich mein Gastgeber in einen großen Saal. Hier sitzen schon ein paar Herren, die Hr. Smith mir vorstellte. Ranghohe Politiker, der Polizeichef und noch ein paar Persönlichkeiten von diesem Land. Jetzt ist mir auch klar, warum Hr. Smith hier ungeschoren Frauen und Männer entführen kann und gegen ihren Willen zur willenlose Sklavin bzw. Sklaven erziehen kann. Diese Herren kommen zur seine Veranstaltungen, dürfen wahrscheinlich selber mitwirken und eventuell besitzen sie selber Sklavinnen die hier ausgebildet wurden. Auf der Bühne sitzen 3 Frauen nackt auf je einem Holzstuhl. Ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt. Eine der Frauen konnte ich erkennen. Es ist Heidi, die Braut. Die Zweite, eine Rothaarige trägt ein rotschwarzes Halsband. Und die 3. ein Schwarzes.
„Die Zweite, die Rothaarige ist aber schon ziemlich alt. Die ist doch mindestens 50 und schon sehr verbraucht. Gibt es dafür wirklich noch bedarf?“
Frage ich meinem Gastgeber.
„Oh ja, Anette ist schon über 60 und wurde vor Jahren bei uns ausgebildet. Ihr Herr will über das Internet mit ihr Geld verdienen und möchte, dass sie nicht nur eine gute Sklavin sondern auch eine Schmerzgeile Sklavin wird. Sie soll starke Schmerzen erdulden wobei er sie auf Video aufnimmt und diese im Internet verkauft wird. Seine devote Sklavin hat selbstverständlich zugesagt.“
„Wahrscheinlich hatte sie eh keine Wahl nein zu sagen.“
„Das stimmt! Die Show beginnt.“
Der Sohn von Hr. Smith Stefan ist der Moderator.
„Guten Abend meine Herren. Wie sie sehen haben wir heute nur 3 Gespielinnen aber diese werden es in sich haben. Hier zur Linke sitzt Heidi ein Neuankömmling. Sie wollte gestern heiraten aber zu ihrem Glück ist ihr was dazwischen gekommen.“
Der Sal fängt an höhnisch zu lachen.
„Die Zweite ist hier um etwas über Schmerzen mit Nadeln zu erfahren. Und die Dritte war zu blöd ihre Aufgabe zu erfüllen und hat einen guten Wein verschüttet.“
Ja jetzt habe ich sie auch erkannt. Das ist die, die uns zu Mittag bedient hat und der Sohn selber der Verursacher war, dass der Wein vergossen wurde. Und jetzt wird sie vor allen Leuten dafür bestraft.
„Fangen wir mit Nummer Eins an. So du blöde Sau, du bist zwar erst ein paar Stunden hier und kannst natürlich nicht alles wissen. Aber schau dir die andere Sklavin an. Fällt dir was auf?“
Alle Drei sitzen auf einem Stuhl, ihre Hände sind auf dem Rücken gebunden. Der Unterschied was mir aufgefallen ist, dass die anderen Zwei aufrecht sitzen und ihre Titten weit nach vorne drücken.
„Mein Herr, leider fällt mir gar nix auf.“
„Du bist nicht nur eine selten blöde Sau sondern auch noch blind. Eine Sklavin sitzt aufrecht, präsentiert ihre Titten und auf keinen Fall schlägt sie ihre Beine übereinander. Sie sind mindestens 10 cm auseinander, damit jeder der will deine nackte Fotze sehen kann.“
Sofort richtet sie sich auf und stellt die Füße nebeneinander. Auch der Abstand zwischen ihre Füße hält sie ein.
„Und wie ich sehen kann ist deine Fotze nicht rasiert. Ab morgen wirst du dich täglich rasieren. Nicht nur deine Beine und unter den Achseln, auch deine Fotze wird täglich rasiert.“
„Ja mein Herr, ich werde mich täglich rasieren.“
„Und damit du es nicht vergisst werden wir dich jetzt deine Fotze enthaaren. Stefan hebt Heidi an und führt sie zu einem Gynäkologenstuhl.“
Dort wird sie gleich an Hände und Beine festgeschnallt, dass sie keinen Millimeter mehr bewegen kann. Stefan streicht ihre Fotze mit etwas Warmes ein und legt ein Papier auf. Meine Herren, ihre Muschi wird enthaart und reißt das Papier weg. Was Heidi nicht wusste, das sie ihre Schamhaare mit Heißwachs eingeschmiert haben. Sie kennt das zwar und hat es auch schon öfters gemacht aber immer nur mit ihren Beinen und das tat schon höllisch weh. Mit einem lauten Aufschrei ihrerseits jubelten die Zuschauer. Das ganze wurde immer wieder wiederholt bis wirklich kein einziges Haar mehr ihre Fotze ziert. Der ganze Körper von Heidi zittert vor Schmerzen und sie weint bitterlich.
„Na mein kleines Schweinchen. Wirst du dich ab heute immer sauber halten oder ich werde dir wieder helfen dich zu enthaaren?“
„Ja mein Herr ja. Ich werde mich täglich rasieren. Ich schwöre es“
jammerte Heidi weinerlich. Stefan sprüht noch schnell Rasierwasser auf die haarlose Fotze was wiederum ein Aufschrei von Heidi zur Folge hatte. Und auch wiederum ein Gejaule und Applaus vom Publikum zufolge hat. Anschließend wird sie wieder auf ihr Stuhl gesetzt. Wie sie es gewohnt ist schlägt sie ihre Beine übereinander. Gleich darauf ertönt ein Pfeifen und die Gerte trifft ihr Schenkel.
„Aaaaaa“
schreit sie auf und setzt sogleich ihre Beine nebeneinander. So dass alle im Publikum ihre frisch enthaarte Fotze sehen kann.
„Du lernst wohl nur wenn du eine Strafe bekommst. Kein Problem, wenn du auf Peitschenhiebe stehst, sollst du sie auch gerne bekommen. Treten sie vor meine Herren und schauen sie die Fotze doch vom Nähen an.“ Im Saal wurde es unruhig und alle treten nach vorne. Durch die hellen Strahler die auf die Sklavinnen gerichtet sind, konnte sie nicht erkennen, wie viele Personen hier die Show sich und sie momentan auf ihre Fotze schauen. Auch ich trete nach vorne und schaue mir die Frau genauer an. Es war noch sehr deutlich die Striemen auf ihren Körper zu sehen, die sie heute Mittag erhalten hat. Ein Striemen nach den Anderen zeichnete sich auf ihr Körper ab. Ihre Augen sind verweint und ihre Schminke im Gesicht ganz verschmiert. Der Herr vor mir spricht zu der Sklavin
„Na du Miststück und greift an ihre Fotze.“
„Thomas du hier. Bitte befreie mich. Ich tu auch alles was du willst. Bitte ich halte es nicht mehr aus.“
„Du wirst noch eine lange Zeit hier sein bist du für mich eine perfekte Sklavin bist.“
„Thomas ich hasse dich. Ich werde nie deine Sklavin. Auch wenn ich bis zum Ende meines Lebens hier bin.“
„Du wirst meine Sklavin, das glaube mir und du wirst es gerne sein.“
Als alle wieder auf den Plätzen saßen ging es weiter.
„Hier unsere zweite Schlampe ist schon über 20 Jahre eine Sklavin. Ihr Herr ist auch sehr zufrieden mit ihr möchte aber, dass sie jetzt mehr und vor allem härtere Strafen bekommt. Seine neuen Vorlieben sind Nadeln, erfreut sind aber auch über andere schmerzhafte Strafen, die sie ertragen soll. Nun dann steh mal auf du maoistische Schlampe.“
Anette steht auf wobei sie die ganze Zeit auf einen im Stuhl montierten Dildo saß. Nur mit Hilfe vom Stefan, der sie langsam nach oben zog, konnte sie das lange Ding in ihr entledigen. Das Ding ist mindestens 30 cm lang und 5 cm dick im Durchmesser. Sie wird in die Mitte der Bühne gestellt wo sie an Händen gleich mit Seilen befestigt wird und in die Höhe gezogen wurde. Stefan holt von dem Tisch der auf die Bühne steht eine Schachtel mit langen Nadeln. Er nimmt die erste heraus und sticht diese in ihre Rechte Titte. Die Nadel schaut noch 4 cm heraus aber Stefan drückt diese bis zum Anschlag in ihr Fleisch hinein. Regungslos steht die 60 jährige Sklavin auf der Bühne und erduldet es ohne einen Aufschrei. Das Gleiche auch wieder bei der nächsten Nadel. Immer mehr von den langen Nadeln stecke in ihrer rechte Titte. Als knappe 20 Nadeln in ihr stecken wendet Stefan sich der nächste Titte zu. Auch hier drückt er eine nach der Andere in ihr zartes Fleisch. Ein Bild zeichnet sich auf ihre Titten ab. Stefan hat auf jede Titte drei Kreise in ihr Fleisch hineingedrückt.
„So meine Herren, nun benötige ich ihre Mithilfe.“
Alle standen wiederum auf und treten näher. Stefan hat inzwischen eine Luftpistole vom Tisch geholt und die dazugehörende Bolzen. 5 Meter von ihr entfernt stellen sich die Herren auf. Stefan gibt den Ersten die Pistole in die Hand und erklärt, dass jeder 3 S