Dunkle Wolken zogen über den kleinen Hafen im Süden von Norwegen. Obwohl Hochsommer und Hauptsaison regnet es Hunde und Katzen. Sehr windig, jedoch warm. Das Boot meines Nachbarn war nicht im Hafen. Dafür aber seine Frau. Sie stand klatschnass mit Einkaufstüten von „ICA“ auf dem Steg. Unter ihrer hauchdünnen Bluse, heute ohne BH, zeichnete sich ihr Busen ab. Die Aussicht, nein Ansicht, ist großartig. Immer korrekt bekleidet, irgendwo zwischen intro-/extrovertiert, freundlich und nach einigen Drinks hat sie auch gute Sprüche drauf. Es ist wohl mehr ihr Gatte, der die Spaßbremse ist.
Fluchend, nass, vielleicht war ihr auch schon etwas kalt, drehte Liv sich suchend nach ihrem Mann und Boot um.
Sie tat mir wirklich leid. Na gut, steh auf und hilf ihr. Madame Pudelnass drehte sich schon von meiner Yacht weg, als ich die Salontür öffnete. „Liv, halt. Du kannst bei mir auf Thore warten.“
„Gott sein Dank, wenigstens du bist da. Hier, nimm meine Tüten. Sind schwer.“ Ihre blonden, leicht gelockten Haare hingen ihr herunter, das Mascara zeichnete kleine schwarze Striche auf ihr Gesicht. Unter dem Fly-Dach im Trocknen schloss ich die Plane. Wind und Regen blieben draußen. „Komme erstmal in den Salon herein und trockne dich ab. Den Einkauf lassen wir hier an Deck.“ „Ich warte hier bis du mir ein Handtuch gibst, sonst wird alles so nass im Salon.“ Mit einem großen Handtuch zurück, telefonierte sie gerade. „Thore bleibt in Lillesand. Es ist ihm zu gefährlich um auszulaufen. Morgen gegen Mittag wird das Wetter besser.“ Sie legte das Handy in ihre Handtasche und nahm mir das Handtuch aus der Hand. Zunächst waren die Haare dran. Liv reichte mir das Handtuch zurück und knöpfte die Bluse auf, zog diese aus und legte das nasse Kleidungsstück auf den Aufgang zur Fly. Schuhe zog sie aus, knöpfte die Hose auf und streifte diese runter. Nur in einem winzigen Slip stand sie vor mit. „Jetzt können wir in den Salon gehen.“
Ich öffnete die Tür, gab Liv den Vortritt, schloss diese hinter ihr. „Kannst du mich bitte am Rücken abtrocken? Mir ist kalt?“ Das Handtuch weit aufgehalten legte ich es um den Rücken und fing an, vom Nacken die Haut leicht zum Po zu trocknen. Liv hielt dagegen. „Thore ist nie so zärtlich. Du machst das gut“, drehte sich mit ihrem Körper zu mir. Ich hielt jetzt das Handtuch vor ihrem Körper, begann den Hals zärtlich abzutrocknen. An den Schultern angekommen, weiter zu Ansatz ihres Busens. Liv griff meine Hände, senkte ihren Kopf zur rechten Seite an meinen Kopf. Ihr warmer Atem kitzelte mein Ohr. Leise, fast hauchend flüsterte sie, „Du hast mich immer schon lüstern angesehen. Fick mich, ich brauche jetzt einen Schwanz.“
Lange brauchte ich nicht nachzudenken, drehte meinen Mund zu ihrem. Sanft berührten sich unsere Lippen, jeder suchte die Zunge des Anderen. Liv ließ meine Hände los, drückte ihren kalten Körper an meinem. Ich löste mich von ihren Lippen. „Lass uns unter die Bettdecke hüpfen.“
Unter der Decke wärmte ich Liv mit meinem Körper. Sie lag total entspannt mit ihrem Rücken an meiner Vorderseite und genoss es, meine Hände an ihrem Körper zu spüren. Wolliges, lüsternes und genießendes Stöhnen zeigten mir, genauso ist es richtig. Eine Weile verging so mit streicheln, vorsichtigem Tasten der intimen Stellen. Ihr Möpse nicht zu groß oder zu klein, immer noch fest und eine Hand voll Lust. Die Durchnässte wurde warm. Meine Bootsnachbarin drehte sich zu mir um und küsste mich wie verrückt. Ein Bein lag über meinem, ihr Schambein drückte auf meinen Schenkel und ich glaubte, ihre Schamlippen zu fühlen, als eine kalte Hand den Schniedel betastete. Wisst ihr, wie kalt eine kalte Hand am Pillermann ist?
„Liv, oh nein, warte. Erst müssen deine Hände wärmer werden.“ Ich nahm ihre zwischen meine und rieb diese mit meinen warm.
Die Bettdecke zog ich jetzt ganz über unsere Körper. Unter der Decke wanderten meine Lippen zu ihrem Hals, weiter zu den Schultern, über die Titten, saugte an den Nippel, über den Bauchnabel weiter zum Venushügel. Hier kitzelte mir dünnes, weiches und wenig Schamhaar am Gesicht. Wie von selbst glitten ihre Schenkel auseinander. Meine Hände suchten im Dunkeln den Ort der Lust. Gott wie feucht. Mit einer Hand glitt zu ihren Schamlippen, während meine Zunge den Kitzler suchte. Mit zwei Fingern strich ich an den Lippen sachte auf und nieder ohne einzudringen. Meine Zunge tanzte am Schnatterzapfen. Vorwitzig zog ich an dem kleinen Mann, saugte leicht, mit den Zähnen reibend am Freudenspender. Ein leiser Ausdruck des Glücksgefühls von Liv beantwortete ich mit weiterem reiben, saugen und lecken. In meinen Bemühungen die jetzt angewärmte zu erfreuen, wuchs meine Lümmel zur vollen Größe. „Fick mich, fick mir die Seele aus dem Leib. Komm schon. Lass meine Pussy fühlen, dass ich ein geiles Bückstück bin. Steck mir deinen Schwanz in die verfickte Grotte.“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „Magst du geiles Reden?“ „Fick mich endlich du Trottel. Ich halte es nicht mehr lange aus.“
Die Bettdecke zur Seite, mich auf Liv gestürzt und die Latte ohne Rücksicht eingelocht. Ein sauberes „Hole in One“.
Liv‘s Beine leicht angezogen, auf die Arme gestützt trieb ich meinen Schwanz mehr als heftig in die geile, nasse und aufnahmebereite Möse. Heftig atmete Liv. Ab und zu „Stoß zu. Fick mich fester, spreng mir die Fotze.“ So wild habe ich bisher noch nicht gefickt. Ihre ordinären Worte reizten und geilten mich auf. „Dreh dich um. Ich will dich von hinten in deine rote Fotze ficken, an die Wand, wo die Pupse entstehen andocken.“ Liv lachte lauthals, drehte sich jedoch um. Aufs heftigste führte ich die Latte in die Spalte. Hielt ihren Arsch fest in meinen Händen. Quasi war sie mir ausgeliefert. Tatsächlich berührte ich ihre Gebärmutter. Immer wenn meine Schwanzspitze dort anklopfte, entwich Liv ein Stöhnen. Mal mehr, mal weniger. „Schneller ich komme gleich, schneeeeeeeller.“
Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn auch meine Säfte haben schon 2/3 des Weges zurückgelegt.
So fest ich nur konnte, bearbeitete mein Schwanz das Fickloch. Leider kam ich etwas zu früh, rotzte alles in den dunkeln Geburtskanal. Nach zwei weiteren harten Fickbewegungen folgte auch bei Liv der ersehnte Orgasmus. Jede Frau reagiert irgendwie differenter. Liv sackte faktisch augenblicklich zusammen, riss sich meine Nudel aus dem roten Loch. Mann, tat mir der Schwanz weh. Meine Sahne und Pussyschleim suchten sich den Weg nach draußen und tropften aufs Laken. Wir brauchten etwas Zeit und schnappten nach Luft. „Tim, mir brennt die Möse, aber wir müssen das wiederholen.“ „Erst brauche ich einen Drink, danach duschen. Willst du auch etwas trinken?“ fragte ich.
Der Regen und Wind ließ nicht nach. Liv telefonierte nochmal mit Thore. So mit halben Ohr hörte ich aus der Kombüse zu, denn die Vorräte mussten in den Kühlschrank. Ohne Slip und mit einem langen Hemd von mir, Beine lasziv auf dem Sofa, Handy in einer Hand, betrachtete Liv ihr rotes Loch. Mich eigentlich nicht beachtend, schob sie sich zwei Finger in die Muschi, betrachtete dabei den Kitzler und brachte sich so in Stimmung während des Telefonates. Sie beendete ihr Gespräch.
„Thore hat Prostata. Er kann nicht mehr bumsen. Ich wichse meine Fotze und er schaut zu. Aber nur Pussy reiben reicht mir nicht. Ein Schwanz ist Goldwert. Ich habe ihm von uns erzählt. Ficks du mich auch, wenn Thore dabei ist?“
„Bitte, was hast du gemacht? ………..Dieses Angebot muss überlegt werden. Prinzipiell denke ich schon“, antwortete ich nach kurzem Überlegen.
Abends aßen wir auf meiner Yacht. Die Kleidung war noch nicht trocken. Während der Backschaft rieb mein Gast die Brüste an meinem Rücken, spielte mit der Nille in meiner Hose. Unversehens öffnete sie den Gürtel und Hose, zog alles runter. „Lass dich nicht stören bei deiner Arbeit. Ich blas in der Zwischenzeit, bis du bereit bist, mich noch einmal ranzunehmen.“ Die Backschaft ist schnell erledigt und meine Maulfotze saugt Blut in den Schwanz.
„Was hältst du davon, dass ich jetzt deine Fotze lecke. Steht mein Schwanz, werden wir bis zum Stillstand der Augen ficken, ok?“
Nudel aus dem Blasemaul, Liv erhob sich, nahm eine Decke vom Sofa, legte diese und sich auf den Tisch. Beine gespreizt. „Fang an und lutsch mir den Fotzenschleim aus der Pussy.“ Das sollte sie nicht zweimal sagen. Ran an das Loch, Zunge raus und die Möse gelegt. Titten betastet, Nippel gezwirbelt. „Wichs mir die Möse wenn du leckst.“ Zwei Finger in das rote Fickfleisch, den G-Punkt versucht zu finden, doch die Dame zappelt wie wild. Den Kitzler zwischen die Lippen und mit den Zähnen vorsichtig gebissen, ein Stakkato mit zwei Finger in der Pussy. Dann explodierte die Geleckte. Mit wildem Zucken, meinen Kopf auf die Fotze gedrückt, fast dem Erstickungstod nahe, durchliefen die Wellen des Orgasmus den Körper und die knallrote Muschi. „Ist das geil, so Turbogeil. Steht dein Schwanz noch?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf.
Es ist absoluter Wahnsinn, so eine ausgehungerte Pussy vor sich zu haben, die nur ficken, ficken und nochmal ficken will, doch der Schlingel war geschrumpft.
„Tim, bereitest du uns einen Drink vor während ich ins Bad gehe?“
Aus einem Drink wurden mehrere. Wir hatten eine angeregte Unterhaltung, die Kerzen waren fast runtergebrannt und schon ziemlich spät. Liv macht keine Anstalten nach Hause zu gehen.
„Lass uns zu dir ins Bett. Ich möchte noch einmal gefickt werden.“
„Liebes, es ist spät, wir haben einige Drinks gehabt. Ich glaube es funktioniert nicht mehr.“
„Hast du keine Hilfsmittel für solch einen Fall? Du fickst doch alles, was ein Rock trägt und nicht schnell genug weglaufen kann.“
Hoppla und nun. „Habe ich schon in vorauseilendem Gehorsam vor einer Stunde getan.“
Ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. „Dann lass uns ins Bett.“
Wir lagen kaum auf dem Bett, nahm sie meine Eier in die Hand und spielte sanft Billard, ihr Mund liebkoste meinen Schaft rundherum. Langsam, aber sicher hob sich der Pimmel in die Höhe. „Na, geht doch.“ Ihr Mund schob sich über die Eichel und den Schaft bis meine Eichel ihr Zäpfchen berührte. Der Kopf bewegte sich rauf und runter, während eine Hand die Pussy streichelte.
Unvermittelt erhob sich Liv. Der Pimmel stand steil auf, mit weitgespreizten Schenkeln senkte sie sich mit ihrer Fotze auf den harten Schwanz. Sanft rieb sie sich mit dem Pimmel den Möseneingang, glitt immer etwas tiefer und nahm meine Wurzel ganz auf. Mit den Händen stützt sie sich auf meine Brust. Die Augen geschlossen, das Tempo bestimmend, fickte sich Liv mit meinem Schwanz selbst. Ich hatte keine Eile. Liv genoss ihren Ritt und ganz ehrlich, ich brauchte dieses Mal nichts zu tun, nur genießen.
Mal langsam, mal schneller. Die Mösenmuskeln angespannt. Nun bewegte sich der Hintern heftiger auf und nieder. Schneller, tiefer und fordernd.
Fast krampfartig schossen die Wellen der Auslösung durch ihren Körper. Liv stoppte ihre Fickbewegung. Langsam öffnete sie die Augen und richtete sich auf. „Das war gut, sehr gut. Jetzt bist du dran.“
Sie rollte sich herunter, drehte den Kopf zum Schwanz. Ohne Verzögerung schlossen sich ihre Lippen um den Pimmel. Die Lippen umschlossen sehr fest den Freudenspender, rieben den Schaft, die Zunge spielte mit der Eichel. Mit einer Hand wichste sie simultan zu ihren Mundbewegungen den Schwanz. Ich wollte an ihre Spalte, doch die Schenkel sind fest geschlossen. Na gut, dann blase einfach weiter und so spritzte ich nach wenigen Augenblicken Sperma in den Hals. Sie schluckte nur, ohne mit der Wimper zu zucken.
„Für heute reicht es“ waren ihre letzten Worte, bevor sie in meinem Arm einschlief.
Uns weckte eine SMS von Thore, die uns mitteilte, dass er unterwegs ist und gegen Mittag eintrifft. Also haben wir noch Zeit. Nach dem Frühstück griff ich das Angebot vom Vortage auf. „Wie soll es laufen mit Thore? Ich fick dich und er schaut zu? Ist es das was du dir/ihr vorstellst?“
Ihre Antwort dauerte etwas. „In etwa. Ich weiß es nicht. Vor langer Zeit hat mein Mann mir einmal erzählt, er würde gerne meine Fotze lecken, wenn mich ein anderer Mann vögelt. Noch geiler, wenn er den Rotz des Anderen auflecken kann und ggf. diesen Schwanz blasen kann oder den Arsch ficken.“
„Ziemlich viel auf einmal. Habt ihr das schon gemacht? fragte ich.
Liv schüttelte verneinend den Kopf. Wir besprachen noch einiges eben wegen dieser Sache.
Thore erschien tatsächlich gegen Mittag. Liv begrüßte ihren Gatten und verschwand mit den Einkäufen unter Deck ihres Segelbootes. Die Zeit verstrich und es wurde früher Abend.
Liv und ihr Mann standen an Deck und winkten mir zu, Thore sprach eine Einladung zum Abendessen aus, die ich dankend annahm.
Es wurde Zeit. Frisch geduscht, mit Wein und Sekt beladen, klopfte ich zur verabredeten Zeit an den Segler. Liv hob den Kopf aus der Luke und rief mir ein Hallo und komme rein zu.
Thore lächelte mir zu, umarmte mich mehr als gewöhnlich und bot mir einen Platz an. Tatsächlich wusste ich nicht wie der Abend laufen sollte, aber irgendwie redeten wir während des Essen alle um den heißen Brei.
Als die Back abgeräumt war, verschwanden die beiden Gastgeber in ihrer Kammer, die sie nach einigen Augenblicken wieder verließen. Tatsächlich traute ich meinen Augen nicht. Thore trug nichts als einen durchsichtigen Slip, der seinen kleinen Pimmel durch eine Öffnung vorn Luft zum Atmen lies. „Jetzt wollen wir zum gemütlichen Teil des Abends kommen“ sagte Thore und griff seiner Frau zwischen die Beine. Liv trug einen „Catsuit ouvert“. Im Schritt lugten ihre kleinen Lustlappen hervor, die ihr Gatte gerade befühlte. „Ita erit“ antwortete ich und zog mich ganz aus.
Halbsteif hing meine Pipeline zwischen meine Beine. Liv nahm mich an die Hand und zog mich zur breiten, mit blauem Stoff bezogenen weichen Sitzecke und deute mir, mich zu setzen. Thore folgte uns. Er nahm neben seiner Frau Platz, während Madame mit zärtlicher Hand meinen halbsteifen Schwarz wichste. Thore küsste seine Frau mit vollen Zungenschlag und fummelte an Liv’s Titten. Meine Hand wanderte zur Möse. Geiles Gefühl nacktes, feuchtes und williges Fickfleisch zu befummeln, doch gleichzeitig Nylon am Arm zu spüren. Die küssenden lösten sich voneinander. „Tim, fick meinem schwanzgeilen Fickfleisch den Verstand aus dem Gehirn. Sie soll schreien vor Geilheit.“
Ich schlug vor, lieber zur Koje zu gehen.
In der Eignerkabine angekommen, kniete sich das Fickfleisch sofort auf die Koje. Der Einladung zum Fick beantwortete ich mit Anklopfen am Geburtskanal. Eine behaarte Hand führte mich ein. Langsam, gaaaaanz langsam versenkte ich den Pimmel. Unterdessen rutsche Thore unter seine Frau mit dem Gesicht zum Vereinigungspunkt von Schwanz und Möse. Irgendwie fühlte ich sporadische eine Zunge an meinem Schaft den Fotzenschleim ableckend. Liv senkte ihren Kopf zum Pimmel ihres Ehemannes und saugte den Pimmel ein. Ups, der steht ja doch. Voll angelogen die geile Möse. Ruckartig zog sie sich vor, sodass mein Schwanz aus der Pussy rutschte. Wieder griff die behaarte Hand an meinen Schaft, bog diesen nach unten ab in den Mund von Thore. Wahnsinn wie der bläst. Zum ersten Mal von einem Mann, nicht schlecht dachte ich mir so. So fickte ich eben Thores Blasmaul. Der Arsch vor mir drehte sich und Liv versenkte sich den Speer ihres Gatten in die feuchte Höhle. Sie lächelte mir zu, knetete dabei ihre Möpse und ritt den Schwanz. Thore ließ nicht locker und lutsche mir die Nudel. Nicht tief, aber gefühlvoll. Meine Hand suchte ihre Spalte. Verrückt, Liv läuft aus. Der Kitzler lugte vorwitzig aus dem Nylonstoff, einfach diesen zu wichsen. Liv und ich vereinigten uns zu einem Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Unglücklicherweise beugte ich mich zu weit zu Liv, sodass meine Nudel tiefer in den Hals des Bläsers glitt und sich fast verschluckte. Aber Freunde, er lutschte weiter. Ist ja auch nicht so viel. Ganze 16 cm lang und 5 cm dick. Liv ritt ihren Mann, der meinen Schwanz blies, ich küsste seine Frau. Ein richtiges Dreieck eben.
Unter mir wurde der Sauge/ Blasedruck aggressiver. Nicht nur mein Saft machte sich auf den Weg nach draußen. Thore war auch gleich soweit. Wie es Liv ging, keine Ahnung. Mit Urgewalt spuckte er seinen Samen in die Lustgrotte seiner Frau. Dabei bäumte er sich richtig auf. Liv musste kräftig gegenhalten. Dadurch pressten sich aber auch unsere Lippen heftiger aneinander. Unversehens bemerkte ich einen Schmerz an meiner Oberlippe. Liv zuckte unter ihrem starken Orgasmus und biss mich. Thores Schwanz glitt aus der Schleimgrotte. Nun ist es gut. Ich löste mich von der Küssenden, zog meine Nille aus Männermaul. „Liv, dreh dich um. Jetzt steck ich dir meine Lutschstange in den Knackarsch.“ Liv zog eine Augenbraue hoch. „In den Arsch?“ fragte sie. „Nun mach schon. So geil wie du bist, sollte es funktionieren“ sagte Thore, stand schon neben seiner Frau, zog die Arschbacken auseinander und rotzte auf die Rosette. Liv drehte sich mit dem Knackhintern zu mir. Meinen Schwanz hielt ich in der Hand und lenkte meinen Pimmel an den braunen Ring. „Tim, steck ihn rein und fick den geilen Arsch. Glaub mir, es dauert nicht sehr lange und Liv explodiert unter dir.“ Mit ordentlicher Kraft drückte ich meinen Schwanz gegen den Schließmuskel, der sich weitete. Als Liv die Hand ihres Mannes an der Fotze spürte und den Kitzler befingert, entspannte sie sich und meine Nudel rutsch auf kompletter Länge in den Schlauch. Mein Samen war schon vor dem Ausgang, als ich begann, den Arsch zu vögeln. Thores Hand glitt in die Spalte und ich bemerkte seine Finger an der dünnen Wand zum Darm. Meine Veränderung am Schwanz bemerkte auch die Arschgefickte. „Spritz mir nicht in den Arsch. Lieber auf den Arsch. Thore will dich rotzen sehen“ sagte Liv gerade noch rechtzeitig. Schwanz aus dem dunklen Loch, Hand an die Stange, zwei, dreimal gewichst und schon landete die Sahne auf den Hintern. Nicht unbedingt sehr viel, den Tags davor hat Liv mich schon gemolken. Die wenigen Tropfen leckte Thore gierig von der Arschhaut seiner Frau. Danach küsste es den braunen Ring seiner Frau und steckte auch noch seine Zunge in die Rosette. „Lasst euch nicht stören, gehe eben Pinkel und den Schwanz waschen“ sagte ich und verschwand im Bad. Durch die geschlossene Tür hörte ich Liv stöhnen, fast schreien, denn die zweite Auslösung war heftiger als die Erste.
Aus dem Bad zurück war nur noch die Arschgedehnte auf dem Bett. Zärtlich strich sie über ihr rotes Loch und zuckte noch. „Thore bringt Sekt mit wenn er zurückkommt.“ „Du hast mich angelogen. Thore bekommt einen Harten. Welches Spiel treibt ihr hier mit mir?“ und legte mich neben Liv. „Lass es einfach nur geschehen. Übrigens, bläst Thore genauso gut wie ich?“ Thore hörte nur noch „nein, er bläst besser“ als er mit Sekt und Gläsern zu uns kam und verstand sofort.
Liv stupste mich zärtlich in die Seite, Thore stellte die Gläser ab, schenkte ein, reichte seiner Frau und mir ein Glas, nahm sich seines. „ Skol ihr zwei. Und Danke Tim das du unser Spiel mitspielst.“
Unsere Gläser waren fast leer, als Liv fragte, ob sie nachschenken soll.
Wir Männer nickten nur. Liv erhob sich und nahm uns die Gläser aus der Hand, spreizte die Beine etwas und pinkelte nacheinander in je ein Glas. „Sekt aus der Quelle“ und reichte uns unsere Gläser zurück. Thore setzte an und trank in einem Zug das Glas leer. Ich zögerte. „Schmeckt gut der Sekt“ meinte Thore. Ich kostete etwas, mir ist er zu salzig und leicht Bitter. Meine erste Erfahrung mit Natursekt.
Thore holte die Flasche und schenkte nach. Alle drei lagen wir wieder auf dem Bett. Liv spielte mit unseren Schwänzen, wir mit ihrer Möse und Titten.
Unversehens hörte Liv auf, an den Schwänzen zu spielen. „Bekommt ihr beiden Ficker noch einmal einen Ständer“ fragte sie und blickte jeweils einen von uns nacheinander an. „Wenn du dir die Fotze wichst und ich zusehen kann, denke ich schon“ antwortete ich. Livs Mann nickte.
Etwas umständlich zog sich Liv ihren Catsuit aus, Thore seinen Slip. Mit weit geöffneten Beinen fingerte sie die Pussy, kniff sich in den Schnatterzapfen, fingerte sich mit zwei, mit unter drei Finger die Möse. Wir wichsten unsere Pimmel, die sich langsam erhoben. Die Masturbierende blickte zu jedem unserer Schwänze. Mein Kolben erhob sich zuerst. „Tim, fick mich von hinten, aber nicht in den Arsch. Schön das Fickloch bearbeiten.
„Du hast das Fickloch. Wie du möchtest.“ Der Knackarsch zeigte zu mir, lochte ein und fickte das geile Luder. Thore fummelte plötzlich an meinem Arsch, ziemlich kalte Gleitcreme wurde an meine Rosette geschmiert. „Tim“ sagte Liv, „Thore möchte dich in deinen Arsch ficken, während du mich vögelst. Wenn du ihm diesen Wunsch erfüllst, kannst du anschließend mit mir machen, wozu du Lust hast. Er benutzt auch ein Kondom.“
Einen Augenblick musste ich doch überlegen. „Also gut. Ein Arschfick macht noch lange keinen Homosexuellen. Thore, schön vorsichtig einführen“. Ich beugte mich zu Liv nach unten, mein Arschloch ist zur Besteigung bereit. Mit dem ficken seiner Gattin musste ich erstmal anhalten. Als Thores Fickkolben meinen Arsch berührte, wurde mir anders. Noch nie hat mich jemand in meinen Allerwertesten gefickt. Meine Latte steckte im Geburtskanal, Thore öffnete meine Rosette. Vorsichtig versenkte er seinen Kolben in meinen dunklen Schlauch. Mein Schwanz explodiert wohl gleich, dachte ich. Langsam begann ich wieder die das Fickfleisch zu vögeln, während Thore sich meinem Takt in der Möse seiner Frau anpasste. Es ist ein irres Gefühl. Der Pimmel in meinem Arsch drückt gegen meine Schwanzwurzel, meine Nille in der Möse. Meine Rosette wurde weiter und Thore fickte schneller. Sein Atem strich mir in den Nacken. Wir wurden gemeinsam schneller. Jetzt konnte ich nicht mehr anhalten und rotzte in die Grotte. Liv war noch nicht fertig, Thore auch nicht. Während sich Madame von mir wegdrehte, fickte mich der Schwanz hinten immer tiefer. Liv schaute auf den Schwanz ihres Gatten in meinem Arsch. „Spritz du Sau, rotz ab du Schwein und leck mir den Schwanzsaft aus meiner Fotze.“
Die Nudel zuckte in meinem Darm, als das warme Eiweiß die Tüte flutete und der Pimmel mit Tüte aus den Arsch gezogen wurde.
Himmel, war für ein geiles Paar. Sofort legte sich Liv auf den Rücken, zog die Beine an. Somit ging ihr Fickloch weit auseinander. Mein Samen, ihr Schleim traten aus dem Loch. Thore legte sich umgehend zwischen die Schenkel und startete mit Feuereifer zuerst die äußeren, dann die inneren Schamlippen zu lecken. Seine Zunge stach in das von mir geweitete Loch. Immer wenn er die Zunge herauszog, klebte weißer Schleim an der Zunge und zog dünne Fäden. Das machte er so lange, bis die Möse sauber und seine Gattin ihre Wollust herausschrie.
Menschen haben unglaubliche Bedürfnisse. Das ist seines.
Etwas später verabschiedete ich mich von den Beiden, ging auf mein Boot unter die Dusche. Scheiße ne, schmerzte mir das Arschloch. So schnell wird mein Arsch nicht mehr gevögelt.
Die nächsten vier Tage liefen wir uns nicht mehr über den Weg. Mein Arsch ist wieder normal und Eiweiß ist auch in den Eiern. Liv und ich trafen uns beim Einkaufen am Fischtresen. Ein flüchtiger Kuss auf die Wange, verbale Kommunikation die mit der Frage endete, ob ich heute Abend an Bord bin. „Gewiss, morgen fahre ich weiter Richtung Schweden. Noch einige Vorräte auffüllen und los.“
„Erinnerst du dich an mein Versprechen?“ „Natürlich. Mein Arsch hat zwei Tage danach noch gebrannt. Warum fragst du?“
„Nun, ich stehe zu meinem Wort. Thore ist auf Dienstreise. Also was würdest du dir wünschen, bzw. mit mir machen wollen?“
Meine Antwort ist mehr als provozierend, fordernd, frech und anmaßend. Ich bin sicher Liv nicht mehr wieder zusehen.
Als ich die Salontür öffnete, erblickte ich eine Frau wie aus einem feuchten Traum. Liv sah umwerfend aus. Wahnsinnig gut geschminkt, in einem langen Gehrock, dunkle Strümpfe und rote, sehr hohe High Hells, natürlich auch mit roter Sohle.
„Ich bin gespannt, ob du wirklich deine heiße Fantasie mit mir verwirklichst.“ Sie trat ein.
Der betäubende Duft ihres Parfüms füllte den Salon umgehend. Mit einer hochgezogenen Augenbraue bot ich ein Glas Sekt an, dass sie dankend annahm. „Fantastisch gut siehst du aus.“ Im Stehen nippten wir am Sekt.
Nach einem Schluck küsste ich meinen Gast sanft auf die mit roten Lippenstift bedeckten Lippen. Alleine der Geruch dieser leicht feuchten Creme brachte meinen Lümmel fast zum Bersten. Zuerst einen MKG, Muschi Kontrol Griff, gemacht. Blank, blitz sauber und keinen Slip. Mein Zeigefinger drang umgehend in die Spalte ein. Geil, schon feucht. „Wirklich so wie im Supermarkt gesagt? fragte ich. „Genau so und nicht anders!“ Ganz ehrlich, ich war vorlaut und frech, hoffentlich verlässt sich nicht mein Mut. Aber was soll es.
Auf geht’s.
Langsam öffnete ich die Knöpfe ihres Gehrockes. Die zum Vorschein kommende aparte Büstenhebe hob die beiden Möpse nach oben, die Brustwarzen standen steil ab. Liv streifte sich den Gehrock selbst von ihren Schultern, lies ihn einfach auf den Boden gleiten. In ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und der atemberaubenden Hebe sieht sie atemberaubend aus. „Setzt dich hin, öffne meinen Gürtel und hol den Schwanz raus. Dann schön geil blasen.“
Sie tat wie befohlen. Zärtlich hielt sie den Pimmel, öffnete ihren roten Mund und steckte sich die Nudel in ihr Blasemaul. Geil, meine Wurzel zwischen den roten Lippen. Um nicht schon in den Hals zu spritzen, zog ich den Lümmel heraus. „Bitte leg Dich hin“ bat ich nahm eine Kerze, steckte diese an. Mit Vaseline cremte ich ihre Brustwarzen ein. „Bereit? Wenn es dir Schmerzen bereitet, sage mir rechtzeitig Bescheid.“
Vorsichtig hielt ich die Kerze über ihre Brust und tröpfelte rotes Wachs auf ihre Nippel. Liv zuckte leicht, schloss wieder die Augen und lies mich ihre Nippel mit Wachs beträufeln. Es dauerte etwas bis beide Warzen mit der Flüssigkeit komplett umhüllt waren. Während des Wachsvorganges bearbeitete Madame ihren Schnatterzapfen. Ein hinreißendes Bild. Mit einem Finger prüfte ich, ob der Wachs aushärtete. Sehr vorsichtig bemühte ich mich, die Form von den Nippeln zu nehmen und nicht zu zerstören. Als ich die beiden Formen in der Hand hielt, öffnete Liv ihre Augen. „Lass mich auch die Form ansehen“ und rieb sich einige Wachsspritzer vom Busen. „Die sehen richtig gut aus. Gefällt mir.“ Sie gab mir ihre Wachsnippel zurück und ich legte diese in den Kühlschrank und wäre fast über meine in den Knien hängende Hose gestolpert. Liv trank ihren Sekt aus, zog High Heels aus, entledigte sich Ihrer Strümpfe und der Hebe.
„Tim, jetzt kommen wir zum feuchten Teil der Nacht“, stand auf und ging zum Bad. Ich folgte ihr und legte mich in die Dusche. Breitbeinig stellte sie sich über mich, zog die Spalte auseinander, rieb sich die Muschi leicht und strullert los. Zuerst auf den Oberkörper, dann zum Gesicht. Nicht so salzig wie beim letzten Mal. Die restlichen Tropfen versiegten und die nasse Fotze näherte sich meinem Mund. Die weit offen gehaltenen Schamlippen stülpten sich über meinen Mund und so konnte ich die Möse sauber lecken. Je länger ich die Muschi leckte, desto mehr zuckte ihr Unterleib. Mit Urgewalt und weiteren Tropfen Pipi erlebte sie ihren Orgasmus. Ich konnte nur durch die Nase atmen, denn die Pussylippen hielten meinen Mund bedeckt. Die Schamlippen und Möse wurden gereinigt. Madame löste sich von mir.
Mein Rohr stand steil aufrecht als Liv fragte, ob ich auch Pinkeln kann. „Medizinisch gesehen in diesem Zustand eigentlich nicht, doch ich versuche es“. Zwischen ihren gespreizten Beinen gehockt und auf die Möse gezielt. Hat das gedauert. Pimmel schrumpfte leicht, aber dann wurde das Feuer gelöscht. „Hey, das ist echt geil den warme Strahl auf die Möse zu bekommen. Muss Thore auch machen“ flüsterte sie. Noch mit tropfenden Pimmel robbte ich zu ihrem Mund. Sie verstand und leckte den Schwanz sauber.
Unter der Dusche spielten wir miteinander, als mir einfiel, den Duschkopf auf den Kitzler zu halten. Ich fokussierte den Strahl auf die Mitte und hielt voll auf den Kitzler. Augenblicklich verdrehte die Lady die Augen, öffnete schwer atmend dem Mund und der kräftige warme Wasserstrahl trieb sie zum Orgasmus. Entweder war sie so viele Orgasmen nicht gewohnt, oder die Kräfte ihres Körpers versagten im Moment der Auslösung. Jedenfalls gelang es mir, sie gerade noch aufzufangen, als die Knie einknickten. Langsam setzte ich sie auf den Duschwannenboden. Leicht benommen versuchte sie zu Kräften zu kommen. Für jetzt und heute Abend war es dann.
Sie brauchte einige Zeit. Ich half ihr auf und trocknete uns ab. Liv legte sich umgehend in das Bett und bat um etwas zu trinken. So langsam kam auch wieder Farbe in ihr Gesicht. Nur noch ein Schluck Sekt und schlief mit dem Glas in der Hand ein.
Glas weggenommen, eine Decke über Liv gelegt, Licht gedämmt und mich auf die freie Seite des Bettes gelegt.
Als ich aufwachte war es recht spät. Von Liv keine Spur. Nicht gut, doch was soll es. Dann ins Bad. Dort erwartete mich eine Überraschung. Über den Spiegel hingen ihre Strümpfe, ein dicker Kussmund auf dem Spiegel, kleiner Zettel hing daneben. „Gute Fahrt. Ich hoffe die Strümpfe helfen mich nicht zu vergessen. Liv“.
Erst als ich das Boot verkauft habe, ist die Erinnerung entfernt worden. Nur die Abdrücke ihr Brustwarzen habe ich noch.