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Mit Mutter beim Camping Teil 3

Teil 1 der Story:

Teil 2:

Teil 3:

Es bestand eindeutig Redebedarf zwischen uns, soviel war klar. Aber ich traute mich damals kaum noch, ihr überhaupt unter die Augen zu treten. Aber es half nicht, früher oder später würde ich sie ja wieder sehen müssen. Also nahm ich meinen Mut zusammen und folgte ihr nach ca. 20 Minuten in den Wohnwagen. Dort lag sie auf ihrem Bett, das Bettlaken über sich gezogen. „Mama es tut mir Leid….” sagte ich, als sie aber abwinkte und mir andeutet sich auf das gegenüberliegende Bett zu setzte, was ich dann auch tat. „Wir müssen reden…” sagte ich dann wieder, aber sie unterbrach mich gleich wieder. „Das stimmt junger Mann…” fing sie an, „was du da gemacht hast war nicht ok. genau genommen ist es sogar verboten. Und pervers.” „Ich weiss!” antwortete ich. Dann schaute sie mich mit großen Augen fragend an, „Sag mal, mache ich dich wirklich so an? Gefalle ich dir? Weil ich bin doch nicht die schlankeste…” „So ein Quatsch” warf ich ein. „Du bist total hübsch und hast die Rundungen an genau den richtigen Stellen.” „Das freut mich, das du so denkst. Naja, ich bin wohl nicht ganz Unschuldig, an dem was gerade draußen passiert ist…” Sie schwieg eine weile… „Genau genommen hat es mich auch bewegt” „Wie meinst du das?” wollte ich wissen. „Na, es hat mich an gemacht. Seit dieser Sache unter der Dusche, wie du alles voll gespritzt hast, kann ich an nichts anderes mehr denken und bin total spitz.” Innerlich machte ich einen Freudenspung, aber das wollte ich mir nicht anmerken lassen. „Ich doch auch Mama”, erwiderte ich, worauf sie ihre Decke anhob und mir andeutet, mich zu ihr zu legen. Ich war so aufgeregt, das ich richtig zitterte, was sie auch sofort bemerkte, als ich neben ihr lag. Ich lag gerade auf dem Rücken, sie auf der Seite neben mir gequetscht . Ihre Brüste vielen auf die Seite und lagen auf meinem Arm. Ich bin fast durchgedreht, versuchte aber immer cool zu bleiben. Doch es half nicht, sie spürrte meine Unsicherheit. „Lass mich einfach machen…”, hauchte sie mir zu und streichelte ganz sanft über meinen Brust, bis ihre Hand über meinen Bau in meine Hose wanderte.
Es war wie ein Stromschlag, als sie meinen Schwanz berührte und ihn vorsichtig auf meiner Badehose befreite. Sie sagte nichts weiter und lächelte mit einfach nur an. Ich wusste was nun kommen würde und ich meine Erregung stiegt ins unermeßliche. Ganz langsam erhob sie sich, rutschte mit einem Bein über mich, sodass sie direkt über meinem Penis kniete. Sie setzte ihn an… ich spürte Ihre Nässe, ihr Hitze und ihre Schamhaare an meiner Eichel. Und dann kam der lang ersehnte, große Moment, sie ließ sich auf meinen Schwanz nieder und saß auf mir. Es war ein unglaublich gutes Gefühl endlich in ihr zu sein, ich war ihr so nah, wie nie zuvor. Und was machte ich? Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und ich nach nur 2-3 Sekunden in ihrer Muschi kam und eine Ladung nach der anderen in ihr abschoss. Mein ganzer Leib verkrampfte sich, sie blieb aber einfach ruhig auf mir sitzen und streichelte sanft über meine Brust. Als mein Orgasmus langsam abklang fragte sie mich „Kannst du noch weiter machen?” Ich nickte, worauf hin sie sich nach vorne beugte und mich umarmte. Nun fing sie endlich an, ihr Becken zu bewegen, unendlich langsam vor und zurück, auf und ab. Es fühlte sich so gut, es war so verdammt naß durch unser beider Säfte. Eine gefühlte Ewigkeit trieben wir es so eng umschlungen, bis sicher wieder ein Orgasmus bei mir ankündigte.
„Ich komme gleich…” sage ich noch schnell und sie bewegte ihren Hintern etwas schnell und steckte mir ihre Zunge in mein Ohr. Da explodierte ich, fing an zu zittern und kam mit einer Wucht in ihr, wie man es sich kaum vorstellen konnte. Genau in dem Moment verkrampfte sie sich auch und stöhnte einen langen, harten Orgasmus in mein Ohr. Als ich schon längst wieder bei Sinnen war, bewegte sie sich noch immer fast spastisch auf mir, bis über Körper erschlaffte und sie einfach nur noch auf mir lag. Ich weiss nicht mehr, wie lange wir so lagen. Jedenfalls wurde mein Schwanz irgendwann kleiner und ich rutsche aus iher heraus und merkte, wie die ganzen Säfte an meinen Eiern und Beinen runter liefen. Aber es war wunderschön, umschlungen, fast schon verschmolzen mit ihr zu liegen und einfach das zu genießen, was gerade passiert war. Es hatte mein Leben verändert…




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