Muschi lecken!
Teil 1
Ein Ehemann genießt es, seine Frau auszulecken.
Gut zwei Wochen Sonne, 23 Grad im Schatten und das im März, einfach nur toll, dachten Uschi und Peter und buchten ein H10 Hotel auf den Kanaren. Es war für sie immer wieder super dem kalten Wetter in Deutschland ein Schnippchen zu schlagen und einfach aus zu Büchsen.
Ulrike Baumann geb. Müller, genannt Uschi, war 26 Jahre alt, 164 cm groß, hatte dunkelbraune, gelockte, schulterlange Haare, wog 56 Kg, hatte eine schmale Taille und einen tollen festen, auch ohne BH stehenden C-Körbchen Busen. – Und das ohne OP, wie sie immer betonte –
Peter Baumann 34 Jahre alt, wie seine Frau ist auch er Kaufmännischer Angestellter im gleichen mittelständigen Unternehmen, ist 178 cm groß, wiegt 84 Kg, hat eine sportlich Figur mit leichtem Bauchansatz.
Sie wohnen in Mainz in einer drei Zimmerwohnung und sind seit 6 Jahren verheiratet. Trotz der Tatsache, dass Uschi seit 4 Jahren nicht mehr verhütet ist ihr gemeinsamer Kinderwunsch bis heute noch nicht in Erfüllung gegangen.
Das Hotel wurde von Freunden empfohlen. Um die Kosten überschaubar zu machen, hatten sie „All inklusive“ gebucht. Obwohl sie beide Raucher waren, flogen sie gerne in das Antiraucherland Spanien. Die Hotels hatten sich auf die Gesetzeslage eingerichtet, hatten Raucherbereiche eingerichtet, wo man sich traf, wo man schnell mit anderen Gästen in Kontakt kam, bedingt auch durch die niedrigere Hemmschwelle durch Ai, obwohl Raucher das nicht brauchen, da sie ja so wie so super gesellige Menschen sind.
So lernten sie gleich am ersten Abend ein nettes Ehepaar aus Linz, Gabi und Hans Eller, kennen. Gabi Eller eine sportliche Frau, 36 Jahre alt, schlank mit gut zu ihrer Figur passenden kleinen Brüsten (B-Körbchen), langen blonden Haaren, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie war Hausfrau und half halbtags ihrem Mann im Büro in seiner Installationsfirma.
Hans Eller war selbstständiger Installationsmeister –er arbeitet selbst und ständig, wie er immer sagte-, ist 46 Jahre alt, 180 groß, hat gut über 90 Kg auf dem Rippen, wirkte aber nicht fett, hat tief braune Haare und einen lustigen Schnauzer. Er war wie seine Frau, ein so richtig geselliger Mensch und so sorgten sie mit ihrer lustigen Art, in Gesellschaften, immer für Stimmung.
Das Hotel gefiel Uschi und Peter sehr gut, was die Ellers ihnen nur bestätigen konnten. Sie waren immer hin schon zum dritten Mal hier. Gleich am ersten Abend hatten die beiden Paare so einen netten freundschaftlichen Kontakt, dass sie sich die ganzen familiären Zusammenhänge und lustige Anekdoten aus ihrem Leben erzählten. Es war ein kurzweiliger Abend und sie mochten sich von Anfang an gut leiden. So war es auch kein Wunder, dass sie sich am nächsten Morgen zusammen Liegen belegten und auch den ganzen Tag miteinander verbrachten. Sie hatten viele Gemeinsamkeiten, aber auch der Umstand, dass sich Peter und Hans, sowie Uschi und Gabi super verstanden führte dazu, dass sie schon nach kurzer Zeit, sich über ihre Beziehung und Ihre Probleme unterhielten. So erzählte Peter z.B. von dem unerfüllten Kinderwunsch in ihrer Ehe, Hans von der Notwendigkeit, dass er mit Gabi immer in einem solchen Urlaub ihr Sexualleben auffrischte. Er sagte nicht wie, lächelte aber vielsagend. Die Abende verbrachten sie meist in der Lobby Bar, dort lernten sie auch die vier ca. 50 Jahre alten Ehemänner (Rainer, Ralf, Karl und Michael) kennen, die ohne Frauen auf Golfurlaub waren. Klaus und Uschi Trösser, auch ein lustiges Pärchen. Klaus machte sich einen Spaß daraus anderen zu erzählen, dass er mit seiner geschiedenen Exfrau unterwegs sei und der jetzige Ehemann damit einverstanden war. Was natürlich alles nicht stimmte, sie waren seit 28 Jahren verheiratet, er es aber mit so einer tot ernsten Mine verkündete, dass die meisten ihm glaubten. Auch waren da noch andere Paare mit denen sie netten aber oberflächlichen Kontakt hatten, wobei die Ehemänner gerne Gabi umschwirrten.
So gingen drei wunderbare Sonnentage dahin bei denen viel gelacht und auch getrunken wurde. Durch die vielen Biere, bei den Damen der Sekt zum Frühstück, dann an der Poolbar schon mal ein Lumumba oder ein Caipirinha, so war die Stimmung gegen Nachmittag schon sehr beschwingt. Die beiden Paare lernten sich dabei immer näher kennen und man konnte es kaum glauben, dass sie sich erst drei Tage kannten. Schon am ersten Tag machten sich Hans und Gabi so gegen drei, mit der Bemerkung, sie wollten ihrem Hobby frönen, auf ihr Zimmer. Als am nächsten Tag das gleiche geschah, schauten Uschi und Peter sich nur an und als Peter wie sie weg waren bemerkte, „Unser täglich Fick gib uns Heute!“ mussten sie Lachen. Uschi schaute ihn dann mit ihren dunkelbraunen Augen verliebt an und sagte, „wir machen das heute Abend, nicht wahr mein Schatz!“ Und Peter lächelte sie dann verliebt an und nickte.
Am vierten Tag war es als die beiden sich wieder mal um drei verabschiedet hatten und schon gut eine halbe Stunde verschwunden waren, als Peter zum „hyper dino market“ ging um eine Stange Zigaretten und sich eine Sportzeitung zu holen. Als er das Hotel verlassen wollte, wurde er durch ein besonderes Handyklingeln auf eine Person aufmerksam, die seitlich hinter einem Busch stand. Peter konnte nicht sagen warum, aber die Bewegungen der Person kamen ihm bekannt vor. Er blieb kurz stehen und sah dann wie Hans vortrat und im Hotel verschwand. Hans war ganz in seine Gedanken vertieft und hatte ihn deshalb nicht bemerkt. Das alles verwunderte Peter doch sehr, zumal Gabi und Hans schon vor mehr als einer halben Stunde auf ihr Zimmer gegangen waren, oder doch nicht?
Mit der Sportzeitung in der Hand kam Peter zurück zu den Liegen und erzählte Uschi was er gesehen hatte.
„Ach vielleicht hast du dich auch nur geirrt und es war gar nicht Hans!“ war Uschis Kommentar dazu.
20 Minuten später kamen dann Gabi und Hans wieder glückstrahlend, Hand in Hand zu ihrem Liegeplatz, küssten sich und turtelten den ganzen weiteren Nachmittag miteinander.
Peter wollte es einfach nicht glauben, dass er sich geirrt haben sollte. Er wollte aber auch Hans nicht plump danach fragen. Auch Uschi, die sowieso glaubte, dass Peter sich geirrt hatte, sah überhaupt keinen Grund, Gabi danach zu fragen. Als sich am nächsten Tag Gabi und Hans wieder zu ihrem Hobby abmeldeten, wollte Peter der Sache auf den Grund gehen. Es war gar nicht seine Art, anderen Menschen nach zu spionieren, doch wollte er seine Beobachtung von Gestern als Irrtum abhaken, oder sie bestätigt sehen.
Und wirklich, während Gabi sich zu den Liften begab, um aufs Zimmer zu gelangen, ging Hans aus dem Hotel und stellte sich wieder hinter das Gebüsch. Peter wandte sich zur anderen Seite des Hotels und versteckte sich hinter einem geparkten Lieferwagen. So konnte er, ohne gesehen zu werden, alles gut überblicken. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren 45 Minuten vergangen, hörte er wieder leise das Klingelsignal, nur einmal kurz, dann nicht mehr, und Hans kam hinter dem Gebüsch hervor und ging ins Hotel. Schnell folgte er ihm und konnte gerade noch sehen wie er den Lift betrat.
„Das ist schon sehr eigenartig“, dachte Peter und ging zu seiner schon ungeduldig wartenden Frau und setzte sich zu ihr auf die Liege,
„von wegen getäuscht! Genauso wie ich es dir gestern berichtet habe, ist`s heute wieder abgelaufen!“
Wie? Was? Der Hans ist wieder später hochgegangen?
„Ja! Wenn ich`s dir sage. Gott sei Dank hat er mich nicht gesehen, wäre mir voll peinlich gewesen. Ich musste fast eine dreiviertel Stunde warten bis sein Handy sich meldete. Ich konnte dann gerade noch sehen wie er in den Lift stieg.“
„Und du bist dir ganz sicher?“
„Also, sag Mal? Habe ich einen weißen Stock, bin ich blind oder was! Ja, so wie ich hier sitze, so war`s gewesen!“
„Ist schon komisch, das da mit den beiden“, grübelte Uschi.
„Wolltet ihr nicht nachher noch in die Stadt? Da könnte ich doch dem Hans bei einem Bier ein bisschen auf den Zahn fühlen, vielleicht ist es auch was ganz harmloses, vielleicht nur ein Spiel zwischen den beiden.“
„Ich weiß nicht? So von wegen Spiel oder so! Der Hans stellt sich doch nicht fast `ne Stunde unten hin, um dann nach oben zu Gabi zu gehen und keine 20 Minuten später quietschvergnügt zu uns zu kommen. Das wäre ja nicht mal ein Quickie in meinen Augen!“ Protestierte Uschi.
„Na wir werden sehen. Ich werde ihn nachher auf jeden Fall ein bisschen ausfragen!“
Da kamen auch schon. Hans und Gabi, glücklich, wie frisch verliebt, zu ihnen zurück.
Mit einer Kopfbewegung deutete Peter Uschi an, dass Gabi und Hans im Anmarsch waren und sagte dann, als sie ihre Liegen richteten zu ihnen, „na da seid ihr ja wieder, das mit eurem Hobby scheint mir aber eine ganz schön Zeitaufwendige Sache zu sein. Aber wenn es sich lohnt, dann ist es ja gut.“
Uschi zu Gabi, „du Gabi Schatz, wollten wir heute Mittag nicht in die Stadt, ein bisschen bummeln gehen?“
„Oh, Mensch, stimmt ja! Das hatte ich fast vergessen. Aber wenn du willst können wir doch noch gehen, die Geschäfte haben hier ja durchgehend auf.“ Und zu Hans, „Schatz, du bist mir nicht böse, wenn ich mit Uschi schnell noch ein bisschen in die Stadt gehe. Ich hatte es ihr versprochen?“
„Klar, kannst du machen, wir sind hier im Urlaub und nicht auf der Flucht. Aber von wegen schnell, ich kenn euch Frauen doch, lasst euch nur Zeit, ihr müsst euch nicht beeilen, Peter und ich bekommen die Zeit schon rum, nicht war Peter?“
„Klar doch, macht dass ihr los kommt!“ Und zwinkerte Uschi zu.
Die beiden Frauen zwitscherten ab.
Peter und Hans gingen zur Bar ein Bier trinken. Peter dachte jetzt oder nie und sagte, „sag mal Hans, ihr habt aber ein komisches Hobby, während deine Frau oben im Zimmer ist, drückst du dich vor dem Hotel in den Büschen rum?“
Hans war vollkommen perplex: „Wie? Was? Wie kommst du darauf?“
Um den im Raum stehenden Vorwurf, er habe ihm nachspioniert, zu entkräften, erzählte Peter wie es dazu gekommen war. Hans wurde immer kleinlauter und nickte zum Schluss nur noch.
„Also Peter, das Hobby, das wir haben ist ein ganz spezielles. Um es nicht zu offensichtlich werden zu lassen, haben wir versucht euch glauben zu lassen, wir würden eine schöne Nummer auf dem Zimmer schieben, aber dass das nicht so ist, hast du jetzt ja durch diesen Zufall herausgefunden. Aber wie soll ich es dir erklären, ohne in deinen Augen als Idiot, oder als verrückt dazustehen.“
„Hör mal Hans, ich kann dir auf jeden Fall versprechen, dafür kennen wir uns doch jetzt schon so gut, dass du, egal was da dahinter steckt, auch nach dem du es mir dann gesagt hast, immer noch mein Freund bleiben wirst! Jetzt spann mich nicht auf die Folter, raus damit“
„Nun, ich weiß nicht? Aber dennoch. Also hör zu, ich bin verrückt danach Sperma aus der Vagina meiner Frau zu lutschen. Ich mein damit nicht meines, sondern fremdes!“
*Jetzt war es raus* dachte Hans und schaute in Peters Gesicht, *wie wird er jetzt reagieren*.
Peter schüttelte langsam den Kopf und schaute Hans ungläubig an: „Wie, fremdes Sperma…… aus Gabi?“
„Ich glaube, ich muss etwas weiter ausholen! Also vor nun genau 5 Jahren lernten wir in einem Urlaub in der DomRep ein sehr nettes Pärchen kennen, Marika und Jürgen. Wir verstanden, ähnlich wie wir jetzt, uns auf Anhieb sehr gut. Nach einer Woche offenbarte sich Jürgen mir und sagte, dass er es liebte fremdes Sperma aus seiner Frau zu schlürfen. Nun lange Rede, kurzer Sinn, ich sprach mit Gabi darüber und sie war erst überrascht dann aber, nach einigem hin und her doch einverstanden. So beschlossen wir, dass Jürgen fort an meine Frau und ich Marika fickte, um danach, jeder bei seiner eigenen Frau, das Sperma des anderen heraus zu saugen.“
„Das habt ihr gemacht?“ Peter war baff.
„Ja, für uns war es ein Experiment. Wir sind in der Hinsicht immer für was neues zu haben. Aber ich muss zugeben, diese Art von Sex hat mich und auch Gab so was von angetörnt, dass wir bis heute, wenn wir im Urlaub sind, es immer noch so treiben. Wir haben es wohl etwas abgewandelt, weil ich schon damals es als störend empfand, meiner Frau beim Fremdgehen zusehen zu müssen.
Heute flirtet Gabi im Hotel Typen an, am besten verheiratete oder welche mit gültigem Test, macht ein Date aus und ich tu so, als würde ich nichts merken. Sie lässt sich ficken und schickt dann ihren Stecher, wie mit ihm vorher ausgemacht, sofort nach dem er sein Sperma in sie gespritzt hat, weg. Danach gibt sie mir Meldung per Handy und ich komme auf das Zimmer. Natürlich vermeide ich den andren dabei zu treffen, denn ich will meine Würde und meinen Stolz trotz des sonderbaren Fetischs behalten. Ich bin nämlich nicht gerne ein Cuckold, sondern lieber der etwas trottelige, gehörnte Ehemann, der das alles nicht spannt.“
„Ach darum wartest du die ganze Zeit unten hinter dem Gebüsch, “ folgerte Peter.
„Normal nicht, das haben wir nur wegen euch gemacht. Ich betrete also das Zimmer und Gabi erwartet mich mit gespreizten Beinen, auf dem Bett liegend, gerade so als wäre der Stecher eben von ihr abgestiegen. Dieser Anblick macht mich so geil, dass ich mich auf sie stürze und sie auslecke.“
Peter war jetzt sprachlos, doch die Erzählung, das Geständnis von Hans hatte ihn sichtlich aufgegeilt, was unschwer an der großen Beule in seiner Hose zu erkennen war.
„Und wie sieht das aus?“ Rutschte es Peter raus.
Hans lachte, „das würdest du gerne mal sehen?“
Das war Peter jetzt doch etwas peinlich und er sagte, „ich gebe zu, das würde mich schon sehr interessieren, aber nur wenn es dir beziehungsweise Gabi nichts ausmacht.“
Als er es gesagt hatte, merkte er erst, was er sich da von Hans gewünscht hatte. Er wollte doch wirklich, dass Hans ihm die, von einem unbekannten, frisch gefickten Möse seiner Frau präsentierte. Irgendwie war das ihm peinlich, doch sein Schwanz in der Hose stand dabei wie eine Eins.
Hans merkte wie peinlich es Peter war und sagte, „ich denke ich rede mal mit Gabi darüber und du mit Uschi, denn beide Frauen müssen damit einverstanden sein, sonst wird daraus nichts. Aber, dass du schon mal so einen kleinen Vorgeschmack bekommst, hier ein Bild von Gabi in besagter Position, denn ich mache immer, bevor ich sie lecke, schnell ein Bild mit meinem Handy.“
Peter konnte es kaum fassen, was er da sah, das Bild war wohl klein, aber es war gut zu erkennen wie Gabi da mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und zwischen ihren Schamlippen ein weißer Schleim heraus lief.
*Einfach nur geil!* dachte Peter.
Noch am gleichen Abend sprachen sie mit ihren Frauen und später dann zu viert darüber. Sie verabredeten, dass Uschi und Peter morgen Nachmittag, nach dem nächsten Fick Date, Hans mit ins Zimmer begleiten dürften.
Aufgegeilt von Gabis und Hans weiteren Sc***derungen gingen Peter und Uschi schon früh auf ihr Zimmer. Immer wieder dachten sie beim Ficken an den nächsten Tag und erlebten dadurch richtig tolle Orgasmen. Es war der Wahnsinn.
Am nächsten Tag hatte Gabi schon vormittags ein Date ausgemacht und ging um 11 Uhr nach oben. Schon nach einer halben Stunde klingelte das Handy, Uschi und Peter sprangen sofort von den Barhockern, ihre Augen glänzten, denn sie hatten sich in Anbetracht des Kommenden schon mal mit zwei, drei Cognac sich in Stimmung gebracht, um ihre Nervosität etwas abzulegen. . Hans lächelte sie an, „dann wollen wir mal!“ trank aus, stellte sein Glas auf die Bar und ging voran. Auf dem Weg nach oben meinte Peter nur, dass der Date ganz schön am früh am Tag war. Hans meinte nur dazu, ein Date hat keine Uhrzeit wie Mitternacht ober so, ein Date muss man nehmen wie er kommt, und lachte die beiden an.
Fast wie auf dem Bild lag Gabi auf dem Bett und präsentierte den dreien ihre frisch gefickte, noch leicht klaffende, vor Nässe schimmernde Vagina. Lächelnd drückte sie, nach dem Hans das obligatorische Bild mit dem Handy geschossen hatte, mit der Hand auf ihren Bauch und weiteres Sperma drückte sich dick zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor. Nun ging Hans auf die Knie um sie zu lecken. Schmatzend nahm er das Sperma auf, hob ihre Beine hoch, spreizte sie weiter und leckte zuerst ihre Arschspalte mit ihrer über und über mit Schleim verschmierte Rosette sauber. Um dann über den Damm sich zu ihren Schamlippen vorzuarbeiten, teilte diese mit der Zunge und schlürfte laut, das Sperma heraus.
Peter wurde es ganz Heiß und er rieb sich seinen Schwanz durch die Hose. Auch Uschi konnte sich nicht mehr beherrschen und hatte ihre Hand in ihrem Höschen.
„Tut euch nur keinen Zwang an!“ Sagte Hans schmatzend, „zieht euch aus und fickt wenn es euch danach ist.“
Uschi und Peter sahen sich erst kurz unschlüssig an, bisher hatten sie noch nie Sex miteinander, wenn andere Menschen im selben Raum waren. Sie waren so was von aufgedreht und schauten wieder zu den beiden. Diese Situation, sie war schon etwas Besonderes, sie war so etwas von geil, dass Uschi ihrem Mann dann mit verklärtem Blick zu nickte und im nächsten Augenblick waren sie nackt. Ohne den Blick von Gabi und Hans zu nehmen beugte sich Uschi vor und Peter nahm sie im Stehen von hinten. Peter schaute von hinten über ihre Schulter auf Gabi und Hans, massierte dabei Uschis Brüste und fickte sie wild und hart. Es kam wie es kommen musste, so aufgegeilt wie sie waren, kamen sie schon nach kurzer Zeit zusammen zu einem mächtigen Orgasmus. Gabi schaute zu ihnen hin und kam dann auch unter Hans Leckattacke zu einem Höhepunkt.
Der Bart von Hans war ganz verschmiert als er sich zu Uschi und Peter drehte, „so Uschi, leg dich jetzt wie Gabi auf das Bett und Peter leckt dir jetzt die Möse sauber!“
Uschi strahlte bei dem Gedanken, jetzt von Peter geleckt zu werden und legte sich sofort in Position. Peter, der nur selten Uschis Möse leckte und nie nach dem Verkehr – warum wusste er auch nicht- war etwas überrumpelt von dem Kommando. Peter war aber immer noch so geil, dass er nicht weiter nachdachte und sich wie Hans zwischen die Beine seiner Frau kniete und seinen Kopf nach vorne reckte. Uschi drückte nun keck auf ihren Bauch und das Sperma lief ihr aus der Scheide. Das war für Peter die Initialzündung und er stülpte seine Lippen über ihre Schamlippen und saugte sein Sperma aus der frisch gefickten Spalte seiner Frau. *Man, das schmeckt ja richtig lecker* dachte er noch bei sich als er es schluckte.
Hans und Gabi schauten jetzt Uschi und Peter zu, der sich sichtlich Mühe gab seine Frau auch richtig sauber zu lecken. Als er damit fertig war hob er den Kopf und schaute zu Hans.
„Na wie war`s?“ Fragte Hans, „ ist das nicht lecker?“
„Super, einfach nur super!“ Bestätigte Peter ihm.
Die beiden Männer verschwanden im Bad, wuschen sich das Gesicht, zogen sich schnell an und gingen schon mal voraus zur Poolbar. Gabi und Uschi duschten zusammen und scherzten und lachten dabei. Dann beeilten sie sich aber, weil der Hunger jetzt schon mächtig den Magen knurren lies.
Zu viert gingen sie dann essen, die Stimmung unter den vieren war sehr ausgelassen. Auch nach dem Essen an der Poolbar wurde geneckt, gescherzt und rumgealbert. Ihre Freundschaft war viel vertrauter und stärker geworden. Es war so richtig offen und frei von Heimlichkeiten und der Angst sich zu verplaudern. Als dann Hans den beiden sagte, dass Gabi am Nachmittag noch ein Date habe, waren sie erst mal erstaunt, *zwei Dates an einem Tag, das ist ja fast schon professionell* dachten sie. Begeistert stimmten sie aber zu, als Hans sie fragte, ob sie denn auch am Nachmittag mit aufs Zimmer kommen wollten.
Kurz vor halb sechs gingen sie zusammen in das Zimmer. Es war dasselbe Bild wie am Vormittag, Gabi lag auf dem Bett und präsentierte ihr saftiges Loch. Hans fotografierte sie und kniete dann wieder vor seiner Frau und leckte sie aus. Nach kurzer Zeit schon drehte er den Kopf zu Peter und Uschi und fragte ganz frech, „Peter, willst du, wenn Uschi es erlaubt, heute Mittag noch einen Schritt weiter gehen?“
„“Ja schon gerne, aber ich weiß gar nicht was für einen Schritt, was ich jetzt machen soll?“ fragte Peter und Uschi nickte dazu.
„Ich dachte daran, dass du jetzt Gabis Spalte lecken sollst, denn ich habe dir noch genügend Fremdsperma übrig gelassen“, lachte Hans.
Uschi und Gabi sahen sich an und mussten ebenfalls lachen.
„Ich bin damit einverstanden!“ sagten sie zeitgleich und lachten schon wieder.
Peter war das jetzt nicht so geheuer. Das eigene am Vormittag war doch etwas anderes, als jetzt fremdes Sperma zu schlucken.
*Gut meins habe ich zuvor auch noch nicht getrunken und es hat klasse geschmeckt. Aber jetzt das Fremde? Muss ich da vor Ekel kotzen oder wie?*, fragte er sich und fühlte ich sich hinein.
Doch kein Ekel war zu verspüren, das einzige was er spürte war seine mit aller Macht aufkommende Geilheit. Er war geil darauf Gabi, die Frau seines Freundes, jetzt, unter den Augen seiner Uschi, die Möse lecken zu dürfen. Beim Hinknien blickte er zu Uschi, die ihm nickend zulächelte. Auf den Knien rutschte Peter rüber, näher zu Gabi. Hans nahm die Beine seiner Frau, hob sie und spreizte sie, so dass Peter auch ja gut an ihr Döschen kommen konnte.
Erst vorsichtig, doch dann immer intensiver schlürfte und saugte Peter, später fast wie ein verdurstender, an Gabis Möse. Hans drückte ihr massierend auf den Bauch und schon konnte Peter neben dem köstlichen Mösenaroma, jetzt auch deutlich das fremde Sperma schmecken. Bei dieser neuen Erfahrung stöhnte er ein „ Ja!“ heraus und schmatzte laut. Es war schon befremdend, aber auch wahnsinnig geil für ihn, dieses fremde Sperma direkt aus einer Möse zu trinken. Er leckte sich förmlich in Ektase und Gabi stöhnte unter dem wilden Zungenschlag. Dann leckte er Ihren Anus und ihren Damm sauber. Saugte sich an ihren Schamlippen fest, teilte diese mit seiner Zunge, drang dabei, so tief wie er nur konnte, in ihre Vagina ein, leckte danach durch ihre Schamlippen aufwärts, um ihren Kitzler von unten nach oben zu schlecken. Jetzt nahm er ihren Kitzler , um sie nicht zu überreizen, vorsichtig in seinen Mund saugte und knabberte zart daran.
Gabi stöhnt in einem fort, lauter und immer lauter werdend. Einer Intuition folgend nahm Peter den Mittelfinger seiner rechten Hand, krümmte ihn und drang mit ihm, mit der nach oben gerichteten Hand in ihre Scheide ein. Vorsichtig nach oben tastend fand er nach einigem Suchen das leicht erhabene fleischige Kissen ihres G-Punktes. Mit leichten, nach oben gerichteten kurzen stoßartigen Bewegungen seines Fingers, reizte er die Stelle. Gabi spürte es und genoss es sichtlich. Dann riss sie ungläubig die Augen weit auf, als sie merkte, wie eine gigantische Welle, ein riesiger Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hielt jetzt die Luft an, um diese, als sie über die Klippe kam, in einem Urschrei nach draußen zu befördern. Sie kam wie sie noch nie gekommen war. Sie spürte wie mit ihrem Schrei auch die Schleusen ihres Unterleibes sich öffneten und sie Peter in seinen bereitstehenden offenen Mund ihren Lustsaft ejakulierte. Peter war überrascht von sich selbst, es ihr so gut besorgt zu haben und schluckte voller Stolz ihren ganzen geilen Fotzennektar.
Gabi konnte es selbst nicht fassen, was mit ihr abging, so feucht war sie noch nie gekommen. Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper, bis sie sich langsam beruhigte. Langsam hob Peter den Kopf und tauchte zwischen Gabis Beinen hervor, lachte erst Hans dann Uschi an, beugte sich zu seiner Frau und gab ihr einen langen Zungenkuss.
Laut nach Luft ringend befreite sich Uschi und lachte ihm zu, „jetzt will ich aber auch so toll geleckt werden!“
Ohne sich dabei was zu denken erwiderte Peter ihr, „wenn du frisches Fremdsperma in dir hast, kein Problem!“ Erst danach wurde es ihm bewusst, dass er damit seine Frau indirekt dazu aufgefordert hatte, sich fremd ficken zu lassen. Sein Gesicht lief an wie eine Tomate. Hans sah es, schlug ihm auf die Schulter und sagte,
„na bist du jetzt auch auf den Geschmack gekommen!“
Nun lachten alle vier
Hans, dem die Idee sichtlich begeisterte, legte auch schon seinen Schwanz frei. Gabi lachte, „da ist aber einer richtig geil geworden. Nun Männe zeig mal was du kannst!“
„Jetzt gleich?“ staunte Uschi da nicht schlecht.
„Nun man soll das Eisen schmieden solange es noch heiß ist!“ sagte Hans und streckte Uschi die Hand entgegen.
Uschi nahm seine Hand und ließ sich auf das Bett ziehen.
Peter sah es mit ungläubigen Augen, *was habe ich nur angerichtet? Nun ist es soweit, nun werde ich es zum ersten Mal erleben, dass Uschi von einem anderen Mann gefickt und fremdbesamt wird. * dachte er für sich.
Gabi spürte Peters innere Zerrissenheit, den Wechsel zwischen Geilheit und Eifersucht und stellte sich an das Bett auf dessen Seite er Platz genommen hatte. Sie streichelte ihm durch die Haare und legte seinen Kopf an ihren Nackten Bauch, „du warst fantastisch, noch keinem Mann ist es gelungen mich mit seiner Zunge so fertig zu machen. Es war das größte, was ich bisher erleben durfte! Es war einfach nur toll!“
Peter schaute lächelnd zu ihr auf.
„Hast du dir so viel Mühe gegeben, weil du mich, eine in dieser Hinsicht dir fremde Frau, geleckt hast oder spielte auch der Reiz des fremden Spermas eine Rolle?“ Fragte sie ihn.
Ich denke beides, sagte Peter, „ich kann mich dem Reiz dieser neuen Art Sex zu erleben nicht entziehen. Es ist fast wie ein Rausch, ein Virus, der Besitz von einem nimmt.“
Sie blickten zu Hans und Uschi. Uschi lag nun in derselben Position wie Gabi vor wenigen Minuten. Hans stand vor ihr, setzte jetzt seinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn unter dem Grunzen von Uschi langsam bis zu den Eiern in sie hinein. Verharrte dort nur kurz um mit kleinen langsamen aber immer schneller werdenden Bewegungen sie zu ficken. Uschi stöhnte jetzt im Takt seiner Stöße. Peter konnte es kaum fassen, was da vor seinen Augen abging. Seine Frau, seine liebe Uschi wurde gerade so richtig von Hans durchgefickt. Mit sichtlichem Vergnügen rollte sie ihre Augen dabei und stöhnte immer entfesselnder.
*Was waren wir doch so normal gewesen, als wir in den Urlaub flogen.* sinnierte Peter. * Alles war noch so in gutbürgerlicher Ordnung und jetzt war das alles dahin, Wertlos geworden. Ihre gesittete und anständige Lebensweise lag in Scherben.
Und jetzt?
Es sind Türen aufgestoßen worden, die ihnen eine andere, freiere Art von Sexualität zeigten, die sie aufgesogen hatten wie ein trockener Schwamm das Wasser. Sie hatten es sofort, so begeistert verinnerlicht, dass es ein Zurück nicht mehr gab. Und er war sich sicher, dass das hier nur der Anfang war. Er und Uschi, keiner konnte sagen wie das Virus sie noch verändern würde.* er schüttelte den Kopf, * was wird der Urlaub ihnen noch alles bringen, wie weit würden sie gehen? Werden sie es verarbeiten, damit umgehen können? Hier vielleicht, aber dann zu Hause?*
Mit dem Stöhnen von Hans, der sich gerade in seiner Frau ergoss, wurde Peter aus seinen Gedanken in die Realität zurückgeholt.
Hans zog seinen Schwanz langsam aus Uschi heraus. Auch etwas von Hans Sperma wurde dabei nach außen befördert, was ihr langsam in die Arschspalte floss.
„Nun bist du dran!“ Forderte Hans ihn auf, das Sperma aus seiner Frau zu lutschen. Peter kam herum, kniete sich in derselben Position zwischen die Schenkel seiner Frau hin, die vorhin Hans zwischen Gabis Beinen innehatte. Jetzt war er dran, jetzt hatte er die gleiche Aufgabe wie Hans, der eigenen Ehefrau das Fremdsperma aus ihrer Fotze zu lutschen. Und es machte ihm genauso einen Genuss, wie es Hans ihm beschrieben hatte. So trank er, mit sichtlichem Genuss, es laut schlürfend.
Hans und Gabi schauten ihm dabei voller Interesse zu. Besonders als er auch bei Uschi den G-Punkt reizte und ihr einen Megaorgasmus bescherte.
Peter genoss das Reinigen seiner Frau in vollen Zügen und musste sich eingestehen, dass es keinen Unterschied machte, ob nun Hans oder ein fremder, ihm unbekannter Mann sie gefickt und besamt hatte. *Was ihn bei dem Ganzen am meisten angetörnte, war die frisch fremdgefickte, gedehnte und dadurch offene Fotze seiner kleinen Schlampe, aus der noch das Sperma ihres Stechers quoll*. Er erschrak, bei diesen Gedanken, doch verblasste der Schreck schon wieder, als er sich das restliche Sperma von seinen Lippen leckte.
Am nächsten Tag saßen Hans und Peter an der Poolbar. Ihre beiden Mädchen waren vor einer viertel Stunde auf die Zimmer gegangen. Peter hatte Hans darum gebeten, dass am Anfang Gabi und Uschi zusammen die Dates ausmachen sollten, da Gabi doch darin mehr Übung hatte. Besteigen würden sie sich dann in ihrem eigenen Zimmer lassen und die Männer würden dann jeder für sich, je nachdem wie ausdauernd der jeweilige Stecher ist, gerufen um sich dann ihm zu präsentieren. Nur heute beim ersten Mal wollten die beiden Frauen sich zusammen in einem Zimmer ficken lassen. Peter war sehr aufgeregt. Kein Wunder, wo doch gerade seine Frau von irgendeinem Mann gefickt wurde.
Um seine Nervosität zu zügeln, auch um sich abzulenken fragte Peter, „sag mal Hans, machst du dir am Abend in der Bar keine Gedanken, wer nun deine Frau schon gefickt hat, oder welches Sperma du von wem am Nachmittag gekostet hast?“
„Nein! Am Anfang schon, doch jetzt nicht mehr. Denn wenn du dir solche Gedanken machst, merken die anderen schnell, dass du Bescheid weißt und das will auf jeden Fall verhindern.“
„Gestern Abend hat Gabi mit verschiedenen Männern geflirtet, bist du da nicht Eifersüchtig?“
„Nein, denn es gehört zu unseren Abmachungen und vergiss nicht, ohne Flirt, kein Date!“
„Schau mal da drüben, die drei jungen Burschen am Stehtisch. Der Begriff Frischfleisch bekommt unter unseren Gesichtspunkten eine ganz andere Bedeutung“, lachte Peter.
Ja die werden auch bald dran kommen. Obwohl sie nicht zu dem Beuteschema von Gabi gehören. Sie nimmt lieber Ehemänner, die normalerweise nicht fremdgehen. Da ist man am sichersten vor ansteckenden Krankheiten. Zumal wir ja unsere Frauen ohne Gummi ficken lassen.“
Schweigend tranken sie ihr Bier weiter, bis Peters Handy anschlug. Einmal, das war das Zeichen. Peter sprang sofort auf.
„Du kannst es wohl gar nicht abwarten“, lachte Hans.
„Ja! Es ist doch das erste Mal, dass Uschi so ganz fremdgefickt wurde. Ich bin doch so gespannt wie sie Aussieht, wie ich darauf reagiere und wie ich drauf abfahre.“
Sie standen auf und machten sich auf den Weg.
„Sag mal Hans wann fickst du denn die Gabi?“
„Also unter Tage gar nicht und abends dann meist in den Arsch, da meist die Möse immer noch zu gedehnt ist.“
„Oh, das ist ja eine super Idee, ich habe nämlich Uschi noch niemals Anal nehmen dürfen. Wenn du mir hilfst , lässt sie mich vielleicht dran!“ lachte Peter.
„Ich denke ja, ich werde bei ihr nach her mal darauf hin arbeiten.“
„Oh, super. Da wäre ich dir sehr Dankbar!“
Am Zimmer angekommen öffnete Hans die Tür und lies Peter den Vortritt. Und da sah er sie auch schon, seine total abgefickte Uschi, wie sie mit klaffender Scheide sich ihm zur Schau stellte. Hans machte die obligatorischen Bilder von beiden Frauen und die drückten sich zum Auftakt etwas Sperma aus ihren Löchern. Für Peter gab es kein Halten mehr so geilte ihn das alles auf. Er kniete sich sofort zwischen Uschis Beine und sog schmatzend das Sperma in seine Mund. Fast 10 Minuten brauchte Peter bis er sie Gereinigt hatte und kein Sperma mehr nachfloss. In vollen Zügen genoss er diese 10 Minuten. Als es dann fertig war wandte sich Hans an Uschi, „Uschi, für diese Großtat und für seine Toleranz musst du Peter aber jetzt schön belohnen. Da deine Fotze ziemlich ausgeleiert ist, bietet sich doch dein Arschloch für ein Dankeschön an. Peter sagte mir, da bist du noch Jungfrau und es wäre doch schade, wenn du von einem fremden Stecher dort entjungfert wirst.“ Was die Männer nicht wussten, war, dass Gabi ihr auch schon dazu geraten hatte, sich dort einreiten zu lassen. Erst war sie ablehnend dem gegenüber, aber nach dem sie ihr Stecher, heute war Michael bei ihr dran, schön kräftig durchgefickt hatte, besann sie sich doch anders und war damit einverstanden. Sie lächelte Peter verführerisch zu, erhob sich und wackelte mit ihrem Po, schaute ihm in die Augen und sagte, „ja, komm mein Schatz, jetzt darfst du deiner kleinen Eheschlampe den Arsch entjungfern und einreiten. Mein Stecher hat mich so geil gefickt, wie eine Hure hat er mich gefickt und da werde ich ihm doch beim nächsten Mal den Wunsch auf einen Arschfick abschlagen können. Komm bitte mach mich in allen Löchern benutzbar. Schnell brachte sie sich dann im Bett kniend in Position und Hans gab Peter lachend die Gleitcreme, „na deine kleines Frauchen ist ja ganz verrückt danach fremd gefickt zu werden. Das wird heute nicht das letzte Mal gewesen sein!“
„Ich hoffe nicht!“ Lachte Peter, hielt die Gleitcreme hoch und sagte, „du denkst auch an alles mein Freund!“ und schon glitten seine gut geschmierten Finger in Uschis Rosette. Er bearbeitete sie mit seinen Fingern so lange bis drei davon Platz bei ihr fanden. Nun setzte er seinen Schwanz an und glitt doch ohne das geringste Wehklagen von Uschi in ihren Darm. *Oh welch ein Gefühl!* dachte Peter und genoss den Moment der Erstbesteigung. Er penetrierte sie anfangs mit langsamen, dann immer schneller und tiefer werdenden Stößen. Als er dann um sie herum zu ihrem Kitzler griff und diesen hart petzte und knetete, war Uschi soweit und sie bekam ihren ersten Analen Orgasmus. In ihren durch den Orgasmus zuckenden Körper spritzte Peter seinen Samen in ihren Darm. Langsam rutschte Peters erschlaffter Schwanz aus ihrem After.
„So und nun schön ausschlürfen!“ mahnte Hans ihn an.
Soweit hatte Peter nun doch nicht gedacht auch aus ihrem Darm das Sperma trinken zu müssen, zumal es bestimmt mit einigen Nebengeschmäckern behaftet sein würde. Er wollte aber doch vor Gabi und Hans nicht kneifen und so führte er seinen Mund zu ihrer frisch gefüllten Rosette.
„Komm leg dich hin und Uschi setzt sich auf deinen Mund, dann geht es schneller“ sagte Gabi schmunzelnd, den sie wusste was nun passierte.
Peter legte sich brav auf den Boden und Uschi setzte sich, mit ihrem immer noch von dem Orgasmus gezeichneten Gesicht, lächelnd auf seinen Mund. Jetzt drückte sie vorsichtig das Sperma aus ihrem Darm. Doch es passierte, was passieren musste, ehe sich Peter versah, war sein Mund gefüllt. Doch nicht nur mit dem jetzt von ihm schon sehr geschätzten Sperma, nein auch andere Darminhalte hatte Platz in seinem Mund gefunden. Tapfer würgte er es herunter und schon kam der zweite Schwall. Nun war er schon etwas besser vorbereitet und der bittere Geschmack steigerte sich ja auch nicht mehr, so dass er das und das was dann noch kam, schnell schluckte.
„Klasse gemacht!“ lobten ihn Gabi und Hans und lachten sich an. Peter kroch unter Uschi hervor stand auf und half ihr beim Aufstehen. Mit der Hand, mit der er ihr geholfen hatte, zog er sie zu sich und gab ihr einen herzhaften Kuss. Uschi von dem Geschmackscocktail überrascht, drückte ihn lachend weg und rief, „das wirst du mir büßen du Schlingel!“
Am nächsten Tag stand nun Peter allein vor seiner Zimmertür. Einen Moment zögerte er noch, doch dann öffnete er die Tür. Es war das erste Mal, dass er sie allein nach einem Fremdfick aufsuchte. Eigentlich war es das gleiche wie am Tag vorher, als er mit Hans zu den Frauen ging und doch war es entscheidend anders. Er war jetzt allein. Es war dieselbe Situation, als wenn er vom Pool hoch ins Zimmer kommen würde. Es war die Normalität die ihn so schreckte, die Normalität wie er es duldete, ja sogar wünschte, dass sich seine Frau fremdficken lies.
Er schloss die Tür hinter sich und blickte zum Bett. Ihr Anblick erschütterte Peter, wie sie mit ihrer zu ihm ausgerichteten Fotze, mit den weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Er nahm das Bild in sich auf, es fraß sich in sein Hirn und er spürte wie jede Menge Adrenalin sich in seinen Körper ergoss, wie seine Beine zitterten, wie sein Körper förmlich erbebte. Seine liebe, immer treue, fast jungfräulich erscheinende Ehefrau hatte sich zu einer Eheschlampe mit einer frisch besamten und noch klaffenden Fotze transformiert. Ihm wurde schwindlig, er taumelte und hatte dabei den Eindruck, mit ihr in die bodenlose Tiefe seiner von ihm selbst geduldeten Erniedrigung zu stürzen. Jetzt kniete er sich vor ihr nieder und schlürfte das schon nach außen gequollene Sperma auf. Es war wieder dieser Virus, es war wieder dieser Rausch, diese Sucht, die ihn zwang es zu tun.
Aber die Sucht belohnte ihn auch mit unendlicher Geilheit, mit einem lüsternen Rausch. Er wollte diesen Rausch genießen, die Situation mit all seinen Sinnen erfassen, sie in sich aufnehmen. Er tastete ihre geschwollenen Schamlippen mit seinen Lippen ab, roch ihre Geilheit, die sich mit dem Duft ihrer frischen Besamung vermischt hatte, oh wie liebte er jetzt schon das schmatzende Geräusch ihrer Fotze, wenn er die Schamlippen zur Seite zog, oder wenn er die Schamlippen mit seiner Zunge teilte. Aber er wollte auch das fremde Sperma schmecken, mit der sie besamt wurde. Dieser innerliche Konflikt zwischen grenzenloser Eifersucht und maximaler Geilheit war es, der ihm den ultimativen Kick gab. Es war für ihn der erregendste Augenblick, gleich der Vereinigung von Wasser und Feuer, von Himmel und Hölle, von Liebe und Eifersucht, von der eine Kraft ausging, die wie flüssige Lava durch seinen Körper flutete. Ein Gefühl jenseits aller Vorstellungskraft.
In dieses Gefühl, in diese Erregung hinein Mündete dann sein Wunsch, sie wieder Rein zu waschen, sie mit seiner Zunge wieder Rein zu lecken, sie zurück zu verwandeln in seine Ehefrau, in seine geliebte Uschi. Dieser durchlebte Moment, diese Rückführung, diese Wiedergeburt seiner von ihm so sehr geliebten Frau, führte bei ihm zu höchster Befriedigung. Und er wusste, dass mit jedem Mal, wenn er es wieder durchlebte, würde der Drang danach es wieder zu tun, immer stärker, würde er süchtig danach werden.
Fortsetzung bei Gefallen gern!
Chris