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Playa Paraiso – Der Paradies-Strand 23 (6.03)

Kapitel 3: Laura leckt
Donnerstag, 12:00 – 12:30 Uhr

Enttäuscht schaute Jana den beiden Jungs hinterher. Laura zuzuschauen, wie sie die beiden Schwänze molk, hatte sie mächtig aufgegeilt. Zwar hatte sie sich die Fotze gefingert, aber sie war nicht zum erlösenden Abschluss gekommen. Sie war ganz schön wütend auf die Jungs, weil die so schnell abgehauen waren und sie hier unbefriedigt zurückgelassen hatten. Nun, dafür würde Laura jetzt büßen müssen. Und sie würde dafür sorgen müssen, dass sie doch noch auf ihre Kosten kam.
Sie ließ sich auf die Decke fallen und spreizte die Beine. „Komm her, kleine Nachwuchsschlampe. Leck meine Fotze!“
Laura schaute das ältere Mädchen überrascht an. Sie wusste ja, dass Jana Melanies ‚Herrin‘ war, aber dass sie mit ihr genauso herrisch umging, damit hatte sie nicht gerechnet.
„Wird’s bald, du nichtsnutzige Fotze?! Erst willst du meine Schwänze blasen, dann schluckst du mein Sperma, so dass für mich nichts mehr bleibt. Kommst dir wohl cool vor, weil du in deinem Alter schon blasen und schlucken tust. Pah, bilde dir darauf nur nicht zu viel ein, da fangen so manche nämlich noch viel früher an. Was glaubst du eigentlich, was du bist, hä? Gar nichts bist du, nur eine kleine, naive, unwissende Fotze. Da deine Schwester nicht da ist, wirst du mir heute ersatzweise als Sexsklavin dienen. Na los, worauf wartest du? Leck mich, bring mich zu Kommen!“
Laura wusste nicht, wie ihr geschah. So hatte noch niemand mit ihr gesprochen. Wie in Trance kniete sie sich zwischen Lauras Schenkel. Die packte ihren Kopf und drückte ihn auf ihre Möse. „Leck endlich!“
Laura leckte. Jana schmeckte anders als Melanie, stellte sie fest. Überhaupt war das Gefühl ein ganz anderes. Melanie war pummelig, alles an ihr war weich und schwabbelig, sogar ihre Schamlippen. Jana dagegen war zierlich und gertenschlank. Wo Melanie mächtige, pralle Euter hatte, hatte Jana niedliche spitze Tittchen. So wie sie selber auch. Gestern noch wollte sie so sein wie ihre große Schwester, doch jetzt war ganz klar Jana ihr Vorbild, denn sie waren sich sehr ähnlich. Sie bewunderte sie.
„Was soll denn das werden?“, unterbrach Jana ihre Gedanken. „Ich dachte, Meli hätte dir beigebracht, wie man leckt? Ich spüre ja gar nichts! Streck die Zunge ganz raus und schieb sie tief rein in meine Fotze. Und vergiss den Kitzler nicht, du Möchtegernschlampe! Streng dich gefälligst an und lass mich kommen!“
Laura zuckte zusammen unter den harten Worten. Woher sollte sie wissen, was Jana gefiel und wie man gut leckte? Sie hatte es doch erst einmal mit ihrer Schwester gemacht, und die hatte ja auch noch nicht allzu viel Erfahrung. Trotzdem tat sie ihr bestes, schob ihre Zunge so tief es ging in Janas Möse, leckte und schleckte und saugte und züngelte.
Jana grinste in sich hinein. Die kleine Schwester ihrer Sklavin war wirklich niedlich und viel hübscher. Und offenbar genauso devot veranlagt. Das musste sie unbedingt ausnutzen. Vor allem aber wollte sie unbedingt dieses enge unberührte Fötzchen kosten.
„Leg dich über mich, Laura. Ich will dich auch lecken.“

Das kannte Laura. Das hatte sie mit Meli schon gemacht. Sie legte sich umgekehrt über Jana und presste ihre Möse auf deren Mund. Schon spürte sie Janas Zunge an ihrem Kitzler. Oh ja, das war so geil!
„Leck gefälligst weiter!“, befahl ihr Jana sogleich. „Du hast deinen Spaß schon gehabt, jetzt bin ich dran.“
Laura gehorchte. Bald stöhnten beide Mädchen um die Wette.
Jana kam als erste. Sie schrie ihren Orgasmus in Lauras Fotze. Ja, das hatte sie gebraucht. Wenn sie schon keinen Schwanz abbekam, dann wenigstens eine eifrige Zunge. Die kleine Nachwuchsnutte war wirklich talentiert, das musste man ihr lassen. Was nicht hieß, dass sie die Schlampe nicht ein bisschen ärgern würde.
„So, das reicht. Du hast schon genug Spaß gehabt. Geh gefälligst runter von mir. Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich dich auch bis zum Höhepunkt lecke, oder?“

Laura gehorchte, wenn auch enttäuscht und frustriert. Janas Zunge hatte sich so schön angefühlt. Sie war so viel erfahrener als ihre Schwester. Fast wäre sie gekommen, sie war so nah davor gewesen. Nur noch ein paar Augenblicke, dann wäre sie auch gekommen.
Wie von selbst schoben sich ihre Finger in ihre Fotze. Oh ja, das war schön! Es war ihr egal, dass Jana dabei war und ihr zusah, wie sie sich fingerte. Sie hätte sich schämen müssen, hätte aufhören müssen, aber Janas Blicke geilten sie noch zusätzlich auf. Immer tiefer bohrte sie ihren Finger in ihre Möse, nahm einen zweiten dazu, fickte sich. Ihre Erregung stieg, schnell steuerte sie auf ihren Höhepunkt zu…

„Was erlaubst du dir, Miststück?“, fuhr Jana sie an, die absichtlich gewartet hatte, bis Laura kurz vorm Abgang war. „Nimm sofort deine dreckigen Finger aus deiner notgeilen Fotze! Wer hat dir erlaubt, dass du dich selbst wichsen darfst? Wer hat dir erlaubt zu kommen? Niemand! Also Schluss damit. Sofort!“
Laura erstarrte und sah Jana mit großen Augen an. „Aber…?“
„Was aber? Bist du blöd oder was? Ich hab’s dir doch gerade erklärt. Du hast deinen Spaß gehabt mit den Jungs, hast beide geblasen und abgemolken. Und ich durfte daneben stehen und zuschauen. Jetzt sind sie weg und ich habe weder einen Schwanz in der Fotze gehabt noch einen Tropfen Sperma abbekommen. Und das ist deine Schuld.“
„Aber ich dachte…“
„Du sollst aber nicht denken. Was glaubst du, was du bist, hm? Nichts bist du! Wie deine Schwester, die fette Schlampe. Mit dem Unterschied, dass du schlank bist und niedlich aussiehst. Was schon mal ein großer Fortschritt ist gegenüber deiner Schwester. Du willst so sein wie sie, ja? Eine notgeile Schlampe? Schwänze blasen, Sperma schlucken, in alle Löcher gefickt werden? Ist es das, was du willst? Willst du auch eine Sexsklavin werden, ja? Das kannst du haben. Da deine Schwester nicht da ist, wirst du an ihrer Stelle meine Sklavin sein. Du wirst tun, was ich dir sage. Nicht mehr und nicht weniger. Verstanden?“
Laura war völlig überrumpelt von Janas Ausbruch. Sexsklavin sollte sie sein? Wollte sie das? Melanie hatte ihr gestanden, dass sie eine devote, willenlose Sexsklavin sei, die nur dazu da war, von den Männern (und Frauen) zu ihrem Vergnügen gebraucht und in alle drei Löcher gefickt zu werden. Vielleicht war das bei ihr ja genauso? Wie hatte Meli sich genannt? Devot? War sie auch devot? Eine Sexsklavin? Jana schien davon auszugehen. Aber sie war doch noch Jungfrau, hatte noch kein einziges Mal richtig gefickt. Wie konnte sie dann wissen, ob ihr das überhaupt gefiel?
„Ich… ich weiß nicht…“, stotterte sie verwirrt.
„Du weißt es vielleicht nicht. Noch nicht! Aber ich weiß es. Glaub mir, aus dir wird ein noch devoteres und versauteres Sexobjekt als deine Schwester. Und jetzt komme her und küss mich, Sklavin Laura!“

HINWEIS:
Alle Bilder stammen aus frei zugänglichen Galerien, die auf xHamster veröffentlicht wurden.
Alle abgebildeten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.




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