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Dem Sohne verfallen ..12

Fortsetzung von Teil 11.

Mittlerweile war man im Garten angekommen, wo Bruno nur mit einer Bermuda-Shorts bekleidet aus dem Liegestuhl, über dessen Loch im Segeltuch er ein Kissen gelegt hatte, aufstand und höflicherweise erst Tina, dann Jürgen mit Händedruck begrüßte.-
„Was darf ich euch denn zu trinken bringen?“ Fragte Sabine in die Runde.
„Ich nehme ein Bier, wenn du eines im Hause hast, Sabine,“ antwortete Jürgen freundlich. Tina bat um eine Cola, und Bruno bestellte aus Solidarität mit Jürgen auch ein Bier, obwohl er lieber auch eine Cola gewählt hätte.
„Willst du keinen Sekt, Jürgen, als Nachtrunk auf deinen gestrigen Geburtstag?“ Ließ sich Sabine vernehmen. Sie hoffte, der alkoholreichere Sekt würde die von Höflichkeitsfloskeln geprägte Situation etwas entspannen. Aber Jürgen blieb beim Bier.
Mutter Sabine brachte die Getränke, und die vier Personen nahmen am runden Gartentisch Platz. Tina sagte nichts, Jürgen schwieg, und Bruno warf nur begehrliche Blicke auf Tinas großen Busen. Da ergriff Sabine die Initiative und fragte Jürgen:
„Ach sag’ mal; Jürgen, du bist jetzt zwanzig, hast du schon eine feste Freundin?“ Dabei tat sie so, als wüsste sie von Bruno nicht, dass er seine Schwester Tina regelmäßig fickte.
Wahrheitsgemäß antwortete Jürgen: „Nein, noch nicht! Hab’ ja noch Zeit für so was.“
Wieder Stille. Nur die Sonne brannte sengend vom stahlblauen Himmel. Fast drei Wochen hatte es schon nicht mehr geregnet. Der Rasen begann schon braun zu werden. Allmählich gerieten auch unsere Vier am Tisch ins Schwitzen. Wieder war es Sabine, die das peinliche Schweigen zu durchbrechen suchte:
„Puh, jetzt wird es aber heiß hier in der Sonne, trotz des Sonnenschirms. Wollen wir nicht ins Haus gehen und es uns etwas bequemer machen, …mit den Kleidern und so?“

Die Gäste und Bruno verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl. Es hätte Jürgen auch echt gewundert, wenn Sabine nicht versucht hätte, mit ihm und vielleicht wieder mit Bruno intim zu werden. Tina hingegen himmelte Bruno so auffällig unauffällig an, dass es ein Blinder mit Krückstock gesehen hätte!
Die Vier schnappten ihre noch halbvollen Gläser und schlenderten ohne Eile ins Haus. Im Wohnzimmer war es doch spürbar kühler. Sabine machte den Anfang ihres Verführungsversuches bei Tina, denn die beiden Männer mussten sicher nicht lange gebettelt werden, sich auszuziehen.
„Tina, du schwitzt ja schon. Damit du siehst, dass ich mich nicht vor dir geniere und die prüde Dame des Hauses spielen will, mache ich den Anfang und ziehe meine Bluse aus. Ich glaube, dein Bruder und mein Sohn werden sicher nichts dagegen haben.“
Und schon schwangen ihre strammstehenden Brüste unbehindert von einem BH oder anderem Stoff frei nach vorn. Jürgen lief schon das Wasser im Munde zusammen. Tina knöpfte ihr Kleid etwas bedächtiger auf, und beim Stütz-BH dauerte es noch einen Moment länger. Aber dann standen ihre strotzenden, kaum hängende Brustballen vor ihrem Brustkorb frei ab.
‚Es stimmt’, dachte Sabine, ‚sie sind für die zierliche Figur dieser knapp 18-Jährigen in der Tat sehr groß, fast wuchtig’.
„Was ist mit euch Burschen los? Ist euch nicht heiß?“ Foppte Sabine die glotzenden Jungs, die wie angewurzelt dastanden. Und ob denen heiß war, siedend heiß!
Es bedurfte keiner Extraeinladung, und die beiden Burschen zogen nicht nur das T- Shirt aus (Bruno hatte eh keines an!), sondern zogen auch gleich die Hosen aus. Nur in äußerst knappen Slips standen die Beiden da, welche sich vorne schon bedrohlich ausbeulten.
Tina drückte sich langsam an Bruno heran, während Jürgen die Nähe von Sabine suchte. Und wieder machte sie den ersten Schritt, indem sie in Jürgens Unterhosenbund griff und nonchalant den Slip bis zu den Knien hinunterstreifte. Sein Riesenbolzen schnalzte wie eine Sprungfeder nach oben.
Tina tat es Sabine nach, aber bei dem von ihr begehrten Bruno. Dann gab es kein Halten mehr! Im Nu waren alle so nackt, wie Gott sie schuf, nur eben mit Armbanduhren.
„Jürgen, ich würde mit dir gern eine Nummer schieben,“ sagte Sabine augenzwinkernd und raffte schon ein paar Sofakissen als Unterlage auf dem Wohnzimmerteppich zusammen.
„Mama, hättest du was dagegen, wenn ich mit Tina auf mein Zimmer gehe?“ Erkundigte sich Bruno und lächelte Tina zu. Er hatte schon seine Hand an ihrem kurz getrimmten Schamhaarbusch am Schamhügel. Nur ihre stark aufgeworfenen Schamlippen waren entweder noch haarlos oder sehr sauber rasiert. Zu Brunos Überraschung antwortete Sabine:
„Ihr könnt in mein Schlafzimmer gehen, da habt ihr mehr Platz auf dem Doppelbett!“ Mit diesen Worten erkannte Tina, dass Frau Feiler wohl wusste, dass Bruno bereits mit ihr geschlafen hatte. Na wenn schon, um so besser!
Schon wandte sich das junge Pärchen Hand in Hand der Treppe zum oberen Stockwerk zu, und Tina sagte so laut, dass es Sabine auch noch hören konnte: „Du Bruno, deine Mutter ist echt klasse! Meine Alten wären nicht so großzügig. Jürgen und ich müssen immer in den alten Werkstattschuppen gehen, wenn wir fic…äh schmusen wollen!“
„Sag’ ruhig: wenn ihr ficken wollt!“ Lachte Sabine verständnisvoll.
Zwei Minuten später hörte man das rhythmische Quietschen von Sabines Ehebett bis hinunter ins Wohnzimmer. Dort waren Sabine und Jürgen auch nicht untätig …
Nach einer dreiviertel Stunde kamen Bruno und Tina mit nassen Haaren herunter ins Wohnzimmer. Sie hatte es eifrig getrieben, mehrmals in allen denkbaren Stellungen, und dann den Schweiß und Lustschleim unter der Dusche abgewaschen.
Sie betraten barfuß das Wohnzimmer. Sabine war so in ihrer Lust gefangen, dass sie die Beiden gar nicht bemerkte. Sie lag rücklings auf den Kissen am Boden, die Beine weit über den Bauch hochgeschlagen und extrem gespreizt, damit der auf ihr ackernde Jürgen möglichst tief in sie hineinstoßen konnte. Der sah kurz zur Seite nach oben und grinste Bruno dämlich zu.
Als er in die keuchende Sabine ejakuliert hatte, erhob er sich mit schleimtriefendem Schwanz von Sabine und sagte: „Deine tolle Mutter würde gern noch mal das Sandwich probieren, wenn du noch kannst, Bruno?“
Sabine hatte die Mitteilung an Bruno nur am Rande mitgekriegt und fühlte sich viel zu schwach, eventuell Widerspruch einzulegen. Aber es stimmte ja, sie hatte es ihm ja vor wenigen Minuten ins Ohr geflüstert. Es war Bruno, der einen Einwand vorbrachte:
„Nur dann, wenn Tina nichts dagegen hat, wir können sie ja nicht einfach in einen Schrank sperren wie einen benutzten Staubsauger.“
„Die macht bestimmt mit und steht nicht doof in der Gegend rum,“ erwiderte Jürgen, der seine Schwester gut einzuschätzen wusste.
Jürgen half Sabine, sich mit dem Bauch auf ein gedoppeltes Kissen zu betten, so dass ihr heißer Popo schön hochgereckt war. Bruno wichste sich seinen Schwanz steif und rief:
„Halt mal, wo soll ich denn hin?“ Richtig, Sabine wollte, dass Jürgen ihren After beglücken sollte, nachdem Brunos Speer vorne in sie eingedrungen wäre. Sie erhob sich und überließ ihrem Sohn den Platz auf dem Kissen, den er aber rücklings liegend einnahm. Tina stand etwas abseits und beobachtet interessiert, wie sich Sabine auf ihren Sohn legte und sich mit der Hand seinen Kolben einführte. Jürgen leckte sich schon die Lippen, und sobald Bruno tief in die frisch von ihm besamte Liebesmuschel eingedungen war, kniete er sich zwischen Sabines weit gespreizten Beine.
„Ach Tina, sei doch so lieb und gib mir das KY-Jelly aus meiner Hosentasche dort drüben“. Diesmal hatte er wohlweislich das Gleitmittel nicht vergessen!
Gut vorgeschmiert, setzte Jürgen seinen Riesenpfahl an der ebenfalls gut geschmierten Rosette an. Mittlerweile hatte Sabine den Bogen heraus und presste dagegen, was das Zeug hielt. Mit einem Aufstöhnen durchstieß Jürgen den glitschigen Schließmuskel und dann drang sein Pfahl ein wie ein warmes Messer in Butter.
Jetzt wollte Tina nicht untätig beiseite stehen. Sie kniete sich breitbeinig über Brunos unten liegenden Kopf und ging mit ihrem Unterleib so tief, dass Bruno mit seiner Zunge ihre Schamlippen belecken konnte. Ihre strammen Brüste standen in fast gleicher Höhe wie Sabines Kopf, und sie bot ihre Nippel Brunos Mutter zum Saugen an. Sabine nahm das Angebot an und saugte abwechselnd an den hart stehenden Warzen. Sie musste Acht geben, nicht in die Nippel zu beißen, wenn Jürgen heftig und tief zustieß.
Tina genoss die Zärtlichkeiten. Sie schenkte ihrem heimlich geliebten Bruno reichlich von ihrem Liebesschleim, den er gierig und liebvoll aufsaugte und schluckte, und die Liebkosungen von Brunos Mutter, die wie ein Baby an ihren steifen Zitzen nuckelte.
Gereizt durch das geile Fotzenlecken entlud Bruno zuerst. Jürgen spürte die Eruptionen durch die dünne Trennwand zwischen Enddarm und Vagina hindurch an seiner Eichel, was ihn auch rasch zum Höhepunkt brachte und spritzen ließ.
Tina erbot sich, ihrem Bruder den mäßig verschmierten Schwanz sauber zu lutschen. Dazu war sie von ihm regelrecht abgerichtet worden.
Sabine wäre dazu nicht mehr in der Lage gewesen, denn sie war jetzt fix und fertig. Sie lag schweratmend bäuchlings am Boden und dachte nach. Der Jürgen war ein Phänomen, noch nie hatte sie einen so potenten und ausdauernden Mann erlebt, obwohl Brunos Vater auch kein Schlappschwanz gewesen war, wie man an dessen Nachkommen sehen konnte.
„Tina, ich hoffe, du hast dich nicht ausgeschlossen gefühlt, als wir ein Sandwich praktiziert haben“, meinte Sabine sich fast entschuldigend, aber die Angesprochene lächelte dankbar:
„Ganz und gar nicht, ich bin mit Bruno voll auf meine Kosten gekommen. Und wie ich meinen Bruder kenne, werde ich zu Hause von ihm bestimmt nochmals hergenommen werden oder darf ihn absaugen.“ Jürgen grinste betreten.
Mein Gott, was für ein Geschwisterpaar! Sabine schleppte sich in ihr Bad und drehte die Dusche auf. Die jungen Leute wüssten sicher sich selbst zu beschäftigen. Sie wunderte sich, wieso Tinas und Jürgens Eltern nichts von den nun schon Monate dauerndem Inzestverhältnis ihrer Kinder bemerkt hatten … oder wussten sie es vielleicht sogar? Dann waren sie aber sehr sorglos und fast leichtsinnig!
Ihr After brannte wie Feuer, ihre Fotze fühlte sich geschwollen an, aber es war ein angenehmes, befriedigendes Brennen und Pochen. Wie würde es weitergehen? Würde Jürgen sie jetzt öfter aufsuchen und sie begehren?
Abwarten und Tee trinken! Bruno mochte Tina sehr, das spürte sie als seine Mutter. Dennoch, Jürgen würde sie bestimmt nicht vernachlässigen, dazu war er viel zu geil auf Sex. Wäre nur zu hoffen, das Tina nicht zu eifersüchtig auf sie werden würde … denn ihr war nicht entgangen, dass auch Tina mehr als nur freundschaftliche Sympathie für Bruno hegte.

Fortsetzung im 13. Teil




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