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Das Geburtstagsgeschenk

Ich, Daniel, 29 und Chef eines Architekturbüros in Leipzig war sauer.
Stinksauer. Über mich selbst!
Es war Freitag, der Brückentag nach Himmelfahrt. Normalerweise würde ich jetzt zu Hause sein und vermutlich noch im Bett die Nachwirkungen der gestrigen Himmelfahrtsfeier auskurieren. Stattdessen hatte ich gestern meinen Kumpels und Kollegen abgesagt, um heute fit zu sein und arbeiten gehen zu können. Blöd!
Aber ich wollte ja den Investantrag an die Bank für das dringend benötigte neue Serversystem unbedingt selbst machen, statt sie dem Steuerbüro zu übergeben.
Blöd! Und selber schuld!
So war ich jetzt auf den Weg ins Büro, um die um die geforderten Bilanzdaten fertig zu machen.
Wir sind gerade erst umgezogen in das oberste Stockwerk eines 11-stöckigen Büroneubaus in der Innenstadt, weil unser alter Laden aus allen Nähten platzte. Ein schickes Gebäude mit viel Glas, Beton und roh belassenem Holz. Die Firma lief gut und das Büro ist genau die richtige Repräsentanz für unsere Firma, die ich gesucht habe. Allerdings ist der Neubau noch nicht ganz fertig und wir sind die ersten Mieter. Inzwischen hatte ich die Tiefgarage erreicht. Bis auf den „Elefantenrollschuh“ von Eva, unserer Sekretärin, die heute leider auch ranmusste, war logischerweise alles leer. Ich könnte mich nochmals ohrfeigen. Warum in aller Welt wollte ich nur immer alles selbst machen und versaute mir so die Himmelfahrtsfeier und den heutigen freien Tag?!
Im Fahrstuhl nach oben fragte ich mich was ich eigentlich über Eva, unser „Mädchen für alles“ wusste. Sie war wohl 24 oder 25 und Single, was aber auch kein Wunder war, bei ihrem Aussehen. Es wurde zwar unter Kollegenkreisen gemunkelt, dass sie früher einmal ein ganz heiser Feger gewesen sein muss. So recht glauben konnte ich das aber nicht. Ich kannte Evo nur als durchaus selbstbewusste, kluge und lustige…graue Maus. Sie hatte zwar ein sehr hübsches Gesicht, was sie immer unter einer altmodischen Brille verbarg, dass war‘s aber auch schon. Die Haare zu einem riesigen Knoten aufgesteckt und Klamotten wie ein Sack… keine Ahnung ob sie 50 oder 150 Kilo wog… Halt! Da musste ich mich selbst zurückpfeifen. Ich hatte Eva nicht wegen ihres Äußeren, sondern wegen ihrer Kompetenz eingestellt. Und Kompetent war sie zweifelsohne. Nicht nur das sie 3 Sprachen perfekt draufhatte, sie war auch clever genug um unseren Laden hier so perfekt am Laufen zu halten.
Auf dem Weg in mein Büro steckte ich noch kurz den Kopf bei Eva rein um ihr einen Guten Morgen zu wünschen. Das vertraute „Guten Morgen Chef. Der Kaffee ist gleich fertig“ drang noch an mein Ohr und schon war ich wieder draußen…. irgendetwas war anders heute!
Aber auf dem Gang hatte ich es schon wieder vergessen. Die Bilanzzahlen für die Bank! Ich betrat mein Büro und war wie immer überwältigt von dem grandiosen Ausblick. Der Raum lag am Giebel des Gebäudes und von den Wänden war nur die Eingangswand massiv. Die drei anderen bestanden von der Decke bis zum Boden aus Glas. Rahmenlos. Dies entsprach genau meinem Stil für moderne Architektur und lies mich die horrende Miete für das Büro etwas vergessen. Außer meinem Schreibtisch mit einer Platte aus polierten Altholz und Glasgestell, den Bürostuhl, einem Konferenztisch ebenfalls aus Altholz mitsamt weißen Lederstühlen und einem großen weißen Ledersofa war das Büro recht spartanisch oder sagen wir lieber puristisch eingerichtet.
Rechner hochfahren und ein paar Akten ran holen war schnell erledigt. In die Unterlagen vertieft, bemerkte ich kaum das Klopfen an der Tür. Erst als ich hochblickte und „Ja“ rief, bemerkte ich den schwachen Lichtschein hinter der Mattglas Tür. Die Tür ging auf und eine bildhübsche Frau mit einem Tablett, darauf zwei Gläser mit Sekt und eine Kerze, betrat das Büro. Weiße Slipper an den Füßen, enge blaue Jeans, und eine raffinierte weiße Bluse mit Stehkragen. Lange offene rote Haare, die ihr fast bis zur Hüfte reichten, tolle Figur, schlank und Beine bis zum Himmel und mit einem Engelsgesicht von…… Eva??!
Boah! Wer… was zum Teufel war das denn? Sie trat ein und fing mit heller Stimme an zu singen, oder war es mehr ein Hauchen?: „Happy Birthday to you, happy Birthday to you, happy Birthday lieber Cheef, happy Birthday toooo yoouuuuhhhh“. Ich musste sofort an Marlin Monroe denken. Aber wieso…. und was… und überhaupt… Geburtstag? Wie Schuppen viel es mir von den Augen – heute war der 6. Mai und ich Depp hatte meinen eigenen Geburtstag vergessen. Klar, das Handy war aus. Ich wollte ja meine Ruhe!
Als Eva dann auch noch augenzwinkernd sagte „Daniel, wenn du heute schon arbeiten musst, dann ist wenigstens ein Gläschen zum Geburtstag fällig“, war mir das Ganze dann doch etwas peinlich. Sie nahm die Beine übereinandergeschlagen auf dem Schreibtisch Platz und wir stießen an. „Prösterchen und mach mal wieder den Mund zu“ meinte sie lachend. Ich brachte keinen Ton heraus.
Das Glas war schnell gelehrt und Eva hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange. Dabei erhaschte ich – unbeabsichtigt! Ich schwöre! – einen Blick in ihren Ausschnitt. Wahnsinn! Sie trug keinen BH und ich konnte einen kurzen Blick auf ihre herrlichen runden und festen Büste werfen. Dieser Ausblick und der dezente Geruch ihres Parfüms liesen mich nicht gerade kalt und in meiner Hose machte sich eine qualvolle Enge breit. Die zunehmende Beule in meiner Hose bemerke natürlich auch Eva. Aber sie stand auf, meinte nur grinsend „Nicht weg laufen. Ich hab da noch eine Überraschung für dich“ und wandte sich zum Gehen. Perfekte Beine bis in den Himmel und einen Hintern wie ein Apfel. Warum zum Teufel trug eine solche Frau nur sonst solche sackförmige Klamotten? Das war alles andere, aber keine graue Maus! An der Tür drehte sich Eva noch einmal um, lächelte wissend, zwinkerte mir zu und weg war sie….
Völlig verdattert und durcheinander blieb ich zurück. Was zum Henker war das gerade und wie zum Teufel sollte ich mich jetzt noch auf Bilanzzahlen konzentrieren? Das eben war wohl das wunderschönste Wesen was ich je gesehen habe und das sollte allen Ernstes meine Sekretärin , die graue Maus gewesen sein? Jeden Augenblick erwartete ich aus einem Traum zu erwachen. Eva würde in ihrem üblichen Schlapperlook zur Tür herreinschneien, eine Tasse Kaffee hinstellen und mit mir die Termine des Tages besprechen.
Tatsächlich ging schon kurze Zeit später die Tür auf und Eva kam wieder herein…. Das…. Das war Eva??!!!!! Sie hatte die Slipper und die Jeans ausgezogen und alles was sie anhatte war die Bluse, die sich als Minikleid entpuppte. Mit, wie ich jetzt bemerkte, einer Schärpe um die Hüfte die irgendwie als Art raffinierter Hosenträger bis zu den Schultern reichte. Ein Anblick für die Götter!
Lächelnd und mit einem umwerfenden Augenaufschlag kam sie näher. Das Ziehen in meinen unteren Regionen wurde unerträglich und peinlich wurde mir bewusst, dass aus der Beule in meiner Hose ein mächtiges Zelt geworden war. Jetzt stand sie neben mir. Fasste meine Hand und führte sie zu der Schärpe und flüsterte: „Du kannst dein Geschenk jetzt auspacken….“ Aufgeregt und mit leicht zitternden Fingern zog ich an der Schleife die sich zunächst an der Hüft und danach an den Schultern öffnete. Das Kleid teilte sich dadurch in ein Vorder- und ein Rückenteil und viel zu Boden. Ich musste tief Luft holen. Der Anblick war unbeschreiblich. Nur mit ihrem langen roten Haar und einem winzigen weißen Tanga der sich perfekt von ihrem braungebrannten Körper abhob, stand sie vor mir. Ihre kleinen runden und hoch angesetzten Brüste deren Nippel hart hervortraten….. Ach Eva’s Atem ging jetzt deutlich schneller und auf ihrem Tanga wurde ein dunkler Fleck zwischen ihren Beinen sichtbar, was ihn durchsichtig werden ließ.
Das war zu viel! Schnell zog ihr den Slip aus, fasste sie an der Hüfte und setzte sie auf den Schreibtisch. Alles in mir drängte sich zwischen ihre Beine, aber ich zwang mich zur Zurückhaltung. Eva sollte auch auf ihre Kosten kommen. Ich legte ihre Füße auf meine Schultern und bedeckte sie mit Küssen. Die Unterschenkel und jetzt die Oberschenkel. Eva’s Atem ging jetzt schneller und stoßweise. Dann lag es vor mir. Das Tor zum Paradies. Wie die aufblühende Knospe einer Rose. Dunkelrot und glitzernd. Sie war komplett rasiert und kein Härchen verdeckte diese unglaubliche Aussicht. Sanft berührte meine Zunge ihre empfindlichste Stelle, worauf sie scharf die Luft einzog und einen kleinen spitzen Schrei von sich gab. Ihre langen Beine umschlangen mich und zogen mich noch näher an sie, während ihre Hände mein Haar zerwühlten. Meine Lippen umspielten ihren Schoß, während ich mit der Zunge in tiefere Regionen der Glücksehlichkeit vordrang. Sie kam mit der Urgewalt einer Explosion. Ihr Körper bäumte sich auf. Ein wildes Zucken durchlief ihren Körper und Schreie der Lust hallten durch den Raum.
Dann sank sie zusammen und erschlaffte vollends. Eine kleine Ewigkeit lag sie bewegungslos da. Schließlich hob sie den Kopf und lachte. „Wouh, dass war heftig! Jetzt weiß ich wieder, was mir die letzten beiden Jahre gefehlt hat!“ Sollte das etwas heisen, dass Eva zwei Jahre lang keinen…. Weiter kam ich nicht. „Jetzt bist du dran.“ Sie stand auf, zog mich mit hoch und riss mir das Hemd vom Leib das die Knöpfe nur so flogen. Das Teil war definitiv hin, aber das war mir so was von egal. Im nächsten Moment war auch meine Hose samt Shorts weg und ich stand nackt da. Mein bestes Teil wie eine Bahnschranke im Raum. Sie stieß mich in den Sessel zurück und ging vor mir in die Knie. Kopf Kino! Gedanklich sah ich schon meinen Zauberstab in ihrem Mund verschwinden. Aber sie hatte wohl etwas anderes im Sinn. Mit der Zungenspitze nahm sie den vorwitzigen Sehnsuchtstropfen auf, setzte noch einen Kuss darauf, stupste ihn mit der Nase an und meinte ohne einen Blick auf mich zu werfen: „ Wir beide werden hoffentlich noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ Sie blickte auf, kam hoch und stieg über mich. „ An mir soll es nicht liegen“ war alles was ich heiser herausbrachte. Wir fassten uns an den Armen und langsam ließ sie sich auf meinen mittlerweile schmerzhaft pochenden besten Freund herab. Doch als die Spitze in sie eindrang zog sie sich wieder zurück, verharrte einen Moment und schaute mich mit einem wahnsinns Schlafzimmerblick an… Das war Folter!!! Jede Faser in mir sehnte sich nach ihren wundervollen Körper. Ich fasste sie bei den Hüften und zog sie sanft auf mich herab. Sie nahm mich tief in sich auf. Unsere Lippen fanden sich und ihre Zunge erkundete meinen Mund. Die absolute Glücksehlichkeit! Sie lies ihre Hüfte sanft kreisen bis ich es nicht mehr aushielt. Ich sprang auf und riss sie mit hoch. Ein Laut der Überraschung entfuhr ihr, dann schlang sie ihre Beine um meine Hüften und presste sich an mich. Ich wirbelte mit ihr herum und presste sie mit dem Rücken an die Glaswand. Ich hielt ihre Arme weit gespreizt und drang noch tiefer in sie ein. Für kurzen Moment musste ich daran denken, dass wir theoretisch so von der Straße aus zu sehen sein mussten wenn jemand den Kopf heben würde. Mich heizte der Gedanke noch mehr an und auch Eva schien es alles andere als zu stören. Mit schmatzenden Geräusch stieß ich in sie und sie erwiderte meine Bewegungen, dass die Scheibe bebte. Unsere Bewegungen wurden zunehmend hektischer. Weit zurückgebeugt stieß ich nochmal mit aller Kraft in sie und wir kamen beide gleichzeitig.
Mit der Gewalt einer Lawine die zu Tal donnert. Ein Feuerregen ging auf uns hernieder und die Posaunen von Jericho erklangen. Wieder durchlief ein heftiges Zucken ihren Körper während sie mir ihre Fingernägel in den Rücken bohrte und ihre Zähne in meine Schulter vergrub. Laut aufstöhnend packte ich sie an den Hüften und warf ich mich einen Schritt zurück. Eva schrie ihre Lust heraus, schlag ihre Hände um meinen Nacken und beugt ihren Oberkörper weit zurück, sodass ihre Haare den Boden berührten. So frei im Raum stehend verharrten wir einen Moment, bevor wir uns schwer atmend auf den weichen Teppich fallen liesen.
Wir lagen nebeneinander und meine Fingerspitzen strichen sanft über ihren Körper. Ihren flachen Bauch, die wundervollen Brüste, ihren Mund mit den leichten Grübchen, ihrer kleine Stupsnase und ihre elegant geschwungenen Augenbrauen. Plötzlich wurden ihre Augen feucht und Tränen rollten über ihr Gesicht. „Was ist los?“ Ihre Augen strahlten. Sie umarmte mich und flüsterte: „Es ist nichts. Ich bin nur wahnsinnig glücklich“.
Wir legten uns auf die Couch und kuschelten uns zusammen, ihr Kopf auf meiner Brust. Nach einer ganzen Weile, ich dachte schon sie wäre eingeschlafen, sagte sie leise “ Ich liebe dich“.
Erschrocken hob sie den Kopf. „Entschuldige, ich hab wohl laut gedacht“.
„Ist das wahr?“ Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sollte sich diese Traumfrau wirklich in mich verliebt haben?
„Ja“ gestand sie. „Schon bei unserer ersten Begegnung, beim Einstellungsgespräch, hab ich mich wohl in dich verknallt.
„Aber wieso….“ Sie legt mir einen Finger auf die Lippen.
„Ich war früher auch nicht gerade ein Mädchen von Traurigkeit und hab wohl auch mit den Jungs ziemliches Schindluder getrieben.“ Ein schelmisches Grinsen durchlief ihr Gesicht. „Bis ich eines Tages einen Typ kennenlernte und mich in ihn verknallte. Die Welt war ein rosarotes Bonbon, er zog bei mir ein und ich dachte schon ans Heiraten. Nach ungefähr einem Jahr kam ich Abends eher von der Arbeit nach Hause. Ich wollte ihn überraschen und hatte mir extra dafür heiße Dessous gekauft. Zu Hause angekommen lag er aber schon im Bett. Mit meiner besten Freundin! Ich schmiss beide raus und wollte von Männern nichts mehr wissen. Trug nur noch weite Klamotten und Schlapperlook. In der Firma lief es auch nicht mehr gut und so habe ich mich bei dir beworben. Ich muss mich wohl damals beim Vorstellungsgespräch ziemlich deppert benommen haben. Da heist es immer es gibt keine Liebe auf den ersten Blick….“
Eva zog mich auf sich, legte mir ihre Hände auf den Hintern und griff fest zu. „Weist du eigentlich, dass du wohl den geilsten und knackigsten Hintern der Welt hast?“ fragte sie und blickte mich wieder mit diesen unbeschreiblichen Augenaufschlag an. Allein dafür würde ich töten. Lachend warf ich mich herum, sodass sie auf mir war und griff ihr in die Seiten. „Jiiiiiiiiiiiii!, ich bin kitzlich!“ „So? Wo denn?“ und griff nochmals zu. „ Aufhören! Aufhören!“ Lachend und betteln wand sie sich in meinen Armen. Meinem besten Freund schien das auch zu gefallen, denn er regt sich schon wieder. Eva versuchte mir die Arme festzuhalten und gab mir einen Kuss auf die Nase. Dann auf den Mund. Zuerst leicht und zärtlich, dann mit einem leichten Stöhnen fester und leidenschaftlich. Unsere Zungen erkundeten den hintersten Mundwinkel des anderen in inniger Umarmung. Inzwischen ragte mein Kumpel schon wieder hart wie ein Leuchtturm zwischen ihren Beinen empor. „Ich glaube da ist jemand aufgewacht!“ Sie hob ihren Po und rieb sich an meinem Schaft, was diesem sehr gut gefiel. Mein Atem ging jetzt auch schneller. Ich wollte ihn gerade in Position bringen, denn auch Eva war mittlerweile sehr aufgeregt und feucht geworden. Doch sie befreite sich aus meiner Umarmung und stand auf. Den Kopf mit einem seltsam glitzernden Ausdruck mir zugewandt ging sie mit unglaublichen Hüftschwung zum Schreibtisch. „Ich habe doch gesehen, wie du mir vorhin auf den Arsch geschaut hast.“ Sie legte sich bäuchlings auf die Tischplatte, wackelte mit ihrem knackigen Hintern und lächelte. „Besuch mich doch mal durch die Hintertür!“
„Bist du dir sicher, dass du das willst?“
„Komm her!“
Gut. Ehe ich mich schlagen lasse… Ich sprang auf und trat hinter sie. Jetzt kamen mir doch Bedenken. Sollte ich wirklich diesen Fahnenmast den ich vor mir hertrug in ihren Hintern versenken? Auf keinen Fall wollte ich ihr wehtun. Ich griff zwischen ihre Beine und schob meinen Zeigefinger in ihren heißen Schoß während mein Daumen ihren Anus massierte. Sie schnurrte wie eine Katze und krallte sich in die Tischplatte. Schon bald verschwand der Daumen in ihrer Heckeinfahrt und ich wechselte die Finger. Der gut geschmierte Zeigefinger verschwand zur Gänze zwischen ihren Pobacken und ich konnte auch einen zweiten Finger versenken.
„Komm jetzt.“
Ich trat näher zwischen ihre Beine und drang vorsichtig und langsam in sie. Eva stöhnte auf und bäumte sich mir entgegen. Eng. Heiß. Prickelnd. Wahnsinn! Da lag dieses engelsgleiche Geschöpf vor mir und ich hatte meinen Luststab bis zur Gänze in dem tollsten Hintern der Welt versenkt. Langsam kreisend verschaffte ich mir etwas Platz. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich zog mich etwas zurück und stieß wieder zu. Nochmal. Diesmal erwiderte sie meinen Stoß. Schneller. Heftiger. „Tiefer! Fester! Jaaaa!“ feuerte sie mich an. Meine rechte Hand fasste ich in ihren heißen, nassen Schoß und massierte ihre empfindlichste Stelle. Mit der linken riss ich sie an mich und drückte fest ihre Brüste. Ich spürte dass sie gleich kommen würde. Auch ich hielt es nicht mehr lange aus. Fast zur Gänze zog ich mich aus ihr zurück, um dann mit aller Macht wieder in sie zu stoßen. Gleichzeitig kiff ich in ihre Brustwarze und ihren Kitzler. Sie schrie auf wie ein wildes Tier und kam sofort. Eine nicht endend wollende Welle von Zuckungen und Beben durchlief ihren Körper. Auch ich konnte jetzt nicht mehr länger. Mein ganzer Körper schien zu explodieren. Ein Feuerwerk im Kopf. Weit zurückgebeugt schrie ich meine Lust heraus und entlud mich in ihr. Von heftigen Orgasmen geschüttelt stöhnte sie auf und krallte sich in der Tischplatte fest als wolle sie das Holz herausreißen. Schließlich sanken wir erschöpft aufeinander und glitten vom Tisch. Immer noch miteinander vereint rollten wir uns schließlich auf dem Teppich zusammen und ich nahm ihren leicht zuckenden Körper zärtlich in die Arme.
„Wahnsinn. So etwas habe ich noch nie erlebt.“
„Oh ja! Mir geht es genauso. Das war der absolute Hammer. Das müssen wir unbedingt einmal wiederholen. Später.“
Ein langer liebevoller Kuss. Ich blickte in ihre Augen. „Du bist die unglaublichste Frau, die mir je begegnet ist.“
„Ich hoffe dir gefällt es?!“
„So gut, dass ich gar nicht genug von dir bekommen kann“ meinte ich lachend und noch immer außer Atem.
An diesem Nachmittag liebten wir uns noch zwei Mal auf dem weichen Teppichboden in meinem Büro.
Langsam, vorsichtig, wie um einander nicht zu verletzen. Bei völliger Stille. Nur unterbrochen von leisem Lachen und Stöhnen. Streichelnd erkundeten wir mit Mund und Zunge jeden Quadratzentimeter des nun schon vertrauten Körpers. Wir erzählten uns unsere Lebensgeschichte, unsere Träume und Ängste. Lachten und Kuschelten miteinander. Glitten wieder ineinander.
Mir wurde bewusst, dass ich mich heute und hier unsterblich in diese Frau verliebt hatte.
Als wir dann völlig fertig und hungrig wie die Wölfe das Büro verliesen, wurde es schon langsam Abend. Händchen haltend und glücklich herumtollend wie kleine Kinder.
Heute sind wir seit knapp drei Jahren glücklich verheiratet und haben eine kleine Tochter. Doch selbst jetzt können wir kaum die Finger voneinander lassen und erinnern uns gerne an unser erstes Mal. Ihr ‚Geburtstagsgeschenk‘ im Büro.

Daniel & Eva




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