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Schwanger Vom Schwiegervater

Günther (32) und Ich (Monika, 30 Jahre) sind seit acht Jahren Verheiratet und trotz unserem sehr aktiven Sexlebens, haben wir immer noch keine Kinder. Meine Untersuchungen beim Frauenarzt hatten ergeben, das ich völlig Gesund bin. Günther wollte sich noch nicht untersuchen lassen. Er schaffte es nicht seine Scham zu überwinden. Mein Kinderwunsch wurde fast zu einer Manie.
Mein Schwiegervater Robert hatte einen Unfall und benötigte etwas Hilfe im Haushalt. Seit zwei Wochen fuhr ich jeden Tag zu ihm und half ihm bei dem nötigsten. Bis ich auf die verrückte Idee kam, mich von Robert, meinem Schwiegervater, schwängern zu lassen! Die Gedanken kreisten schon lang in meinem Kopf herum, doch ich verdrängte sie, und wollte sie nicht wahr haben. Eigentlich liebe ich meinen Mann sehr und ich fand unser Sexualleben ganz in Ordnung. Doch der Kinderwunsch ließ mich nicht mehr los. Ich wusste nur noch nicht, wie ich es anstellen sollte, meinen Schwiegervater zu verführen, ohne das es zu Konsequenzen mit meiner Ehe kam. Bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam.
An jenen Morgen war mein Mann wie immer zur Arbeit, ich wusste, er würde nicht vor 16:30 Uhr nach Hause kommen. Gegen Mittag musste ich noch einmal zu meinem Schwiegervater, da ich einen Schlüssel hatte konnte ich einfach in sein Haus hineingehen. Nachdem ich die Haustür öffnete, hörte ich leises Stöhnen aus dem Wohnzimmer, und stutzte einen Moment, dann schloss ich leise die Tür hinter mir, und schlich mich neugierig näher. Die Wohnzimmertür war ein Stück weit offen, und was ich da erkennen konnte, war eine große Überraschung für mich. Robert stand vor dem Fernseher und sah sich einen Porno an und wichste sich dabei. Einen Moment war ich fassungslos, aber dann schaute ich doch interessiert zu.
Robert sah mit seinen 62 Jahren immer noch gut aus. Er ist etwa 1,80 groß und schlank. Das faszinierendste aber war für mich Roberts riesiger geschwollene Penis. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig Geil, schließlich ficke ich sehr gerne. Wie gebannt schaute ich auf den riesigen steifen Schwanz, der sicher über 22 cm lang ist. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein. Der Gedanke, diesen Hengstschwanz in meiner Muschi zu spüren, erregte mich wahnsinnig. „Welch ein Gerät,“ dachte ich, „mit den muss ich unbedingt einmal ficken.“ Immer schneller wichste er seinen Prachtbolzen und betrachtete weiter den Bildschirm. Ich rieb meinen Kitzler, und ein leichtes Beben zog durch meinen ganzen Körper.
Sein Hammer stand schräg nach oben, und seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Ich beobachtete das Schauspiel noch eine weile, bis sein Stöhnen wieder lauter wurde. Ich bemerkte, das Robert seinem Höhepunkt nicht mehr fern war. Meine Pussy war schon ziemlich feucht. Ich war nun sehr scharf und trat ins Zimmer ein. „Hallo Robert,“ grinste ich ihn an, „störe ich Dich?“ und ich ging direkt auf ihn zu. „Was… Was… ist ..los… ?“, rief Robert überrascht. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er mich an. „Ich… Ich wollte… Ich… wollte… gerade…“ stammelte mein Schwiegervater. „Es tut mir leid wenn ich dich in Deiner Privatsphäre störe, aber so alleine macht es dir ja auch keinen Spaß.“ sprach ich ihn an. Robert kam sich wie ein ertappter Dieb vor, und ich konnte sehen, dass es ihm peinlich war. „Hast du was dagegen wenn ich mich zu Dir geselle?“ unterbrach ich ihn. Mit schnellen Bewegungen zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, zog meine Jeans und meinen Slip aus und dann stand ich Nackt vor ihm und griff nach seinem Riemen. „Das fühlt sich ja wirklich gut an“ keuchte ich, und streichelte mit meiner Hand gierig über seinen Prachtlümmel. „Dein Schwanz ist ja riesig und fühlt sich sehr schön an,“ flüsterte ich lüstern. Er schaute mich entsetzt an und versuchte verlegen zu lächeln.
Ich nahm seine Hand und führte sie auf meine Brüste. „Komm streichle mich“ forderte ich ihn auf. Er überlegte kurz und sah mir tief in die Augen. Dabei ließ er seine Finger, über meine harten Brustwarzen streichen, was mich laut aufstöhnen ließ, so geil war ich inzwischen. Ich bekam eine Gänsehaut, als er mit meinen Brustwarzen spielte. Schon spürte ich seine Hand an meiner Muschi. Ich war triefend nass. Er nahm seinen Mittelfinger und führte ihn ein. Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein irres geiles Gefühl durchströmte mich. Ich dachte nur noch daran mit diesem Hengstschwanz zu ficken. Plötzlich riss Robert mich herum, und drückte mich bäuchlings auf den Kacheltisch. Er stieg über mich und setzte seinen Hengstriemen vor meine Fotze und bohrte seinen Schwanz tief in meine Luströhre. Dieses Riesending sprengte mir fast meine Muschi. Hart spürte ich seinen heißen, steifen Prügel in mich eindringen. Ich spreizte meine Beine so weit auseinander, wie es gerade ging.
Es war das erste mal in meiner Ehe das ich einen anderen Schwanz in mir hatte. Doch ich hatte in diesem Augenblick keine Gewissensbisse. Es war ein tolles Gefühl. Ein herrlicher Orgasmus durchfuhr jetzt schon meinen Körper, meine Scheidenmuskeln klammerten sich an den großen Pimmel fest. Robert fickte mich jetzt hart und hemmungslos durch. „Jaaa … Robert… das machst du gut, weiter so … Fester… “ stöhnte ich.
Rein – Raus rammte sein Riemen, immer schneller , immer wilder… Ich schrie bei jedem Stoss laut auf und nach einer weile fühlte ich, dass Robert seinen heißen Saft in meine Muschi abspritzte. Er zog seinen großen Prügel aus meiner pulsierenden Muschi heraus, und lies sich schwer atmend in den Sessel fallen. Keuchend winkte Robert mich heran. „Komm, leck ihn sauber!“
Ich folgte dem nur zu willig und Robert stöhnte auf, als ich sein Glied in den Mund nahm. Unter dem Spiel meiner Zunge schwoll sein Schwanz wieder zu enormer Größe an. Schnell setzte ich mich auf seinen Prügel und ritt meinen Schwiegervater wie besessen. Er krallte sich fest an meine Brüste und stieß immer wieder in meine Liebeshöhle. Robert spritzte nach einer weile erneut in mich ab.
Er fickte mich schwanger, wie ich es wollte. Ich war glücklich. Als ich meinen Mann von meiner Schwangerschaft berichtete, sagte Günther: „Siehst du, es geht auch ohne Arzt.“ Ich freute mich über mein Glück. Seit diesem Tag haben Robert und ich jede Woche mindestens drei mal gefickt. Wir besuchten uns gegenseitig und fickten jedes Mal wie besessen. Ich genoss es, dass ich neben meinem Mann noch einen exzellenten Liebhaber hatte. Günther und ich nahmen den lieben „Opa“ sogar mit in unseren Urlaub, er konnte ja auf die Kinder aufpassen. Selbst im Urlaub haben Robert und ich gefickt.
Bis heute weiß mein Mann nicht, wer der Vater unserer Kinder ist. Er hat nie etwas von meinem Fickverhältnis mit seinem Vater bemerkt.
Bis zu Roberts Tod habe ich drei gesunde Kinder bekommen.




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