Wie und wann ich Samstag Nacht von Stadtfest in Zweibrücken nach Hause gekommen bin, weiss ich nicht mehr so genau. Nachdem ich Sonntag Vormittag wieder wach war, ging ich erst mal Duschen, um meine Augen auf zu bekommen. Ich schaltete meinen PC ein und ging auf’s Portal von „gayromeo“. Da kam auch prompt eine Anfrage rein: „Bist Du geil? – Was suchst Du?“
Ich antwortete: „Ich schau mal, was ich so mache.“ – Er: „Dann sag – was magst Du denn so?“ – „Och – vieles.“ – Er: „Was ist los – hast Du Zeit und Lust? Zeig Dich mal!“
Ich schickte ein Bild von mir im Slip. – Er: „Sieht wie ’ne devote Sau aus, ’ne kleine Misthure!“ – „Na, wenn Du meinst…“ schrieb ich und schaute weiter, was so los war. Darauf er: „Los komm‘ zu mir und erleben was, Du Hure!“ – Er schickte seine Anschrift, ich antwortete „OK“ und machte mich auf den Weg nach Homburg.
Als ich bei der angegebenen Adresse ankam, trank ich noch ein Bier, bevor ich mich entschloss zu klingeln. – „Komm rein!“ sagte er nur an der Tür. Als ich das Zimmer betrat, bekam ich von hinten einen mächtigen Stoss und landete auf einer Matratze, die auf dem Fussboden lag.
Er zog mich an meinen Haaren wieder hoch und befahl: „Los – ausziehen, Hure!“ – Ich gehorchte und musste mich danach hinstellen. Er ging um mich herum und begutachtete meinen Körper, wie man auf dem Viehmarkt eine Stute mustert. Er nickte und meinte nur: „Gutes Nutzfleich
Ich musste mich hinknien, während er sich auf einen Stuhl setzte und mir einen Fuss ins Gesicht hielt: „Los – lecken, du Sau!“ – Ich leckte gehorsam seine Füsse und das salzige Schweissaroma zwischen seinen Zehen. Dafür erntete ich dann auch ein Lob von ihm: „Jaaah, du Hure, so ist das gut – los, weiter!“ – Er zog dabei seine Hose herunter, und mit einem kurzen Blick nach oben konnte ich seine Eier und seinen halbsteifen schwanz sehen.
Plötzlich stiess er mich mit dem Fuss, an dem ich eben noch leckte, auf die Matratze. Ich musste mich auf den Rücken legen, und er fesselte meine Hände an die Heizung. Dann zog er mir eine Halbmaske über den Kopf und steckte mir wieder einen Fuss in den Mund. Ich leckte gehorsam die Zwischenräume seiner Zehen, bis er den Fuss wieder aus meinem Mund zog.
Dann kniete er sich über mich, setzte sich auf meine Brust und schob mir seinen Schwanz in den Mund: „Los – blas‘ ihn, kleine Schlampe!“ – So lasse ich mich am liebsten anreden. Ich lutschte gehorsam an seinem Schwanz und merkte, dass er schnell grösser und härter wurde.
Als er ihn wieder herauszog, meinte er nur: „Ja, wir werden Spass haben!“ und gleich danach: Hey, warum steht dein Ding?“ – Es ist so geil!“ sagte ich. Darauf er : „Warte ab, due Sau!“ – Er erhob sich und schimpfte: „Wie kannst du es wagen, hier geil zu werden? – Du hast dich nur um meine Lust zu kümmern!“ – Er holte Wäscheklammern und machte sie an meinen Nippeln und Hoden fest, dass ich laut aufschrie. Doch er antwortete nur mit einem Lachen.
Dann sagte er, dass er noch jemanden anrufen und dazuholen wolle. ich protestierte: „Warum – ich dachte, nur du und ich?“ – Doch erstellte seinen Fuss auf meinen Mund aund schnauzte mich an: „Halts Maul du Hure!“ – Sein Gespräch konnte ich mithören: „Hallo, ich bin’s. Sag mal, was machst du heute so?“ – und dann: „Komm‘ vorbei – ich hab hier ’ne devote Hure an der Heizung. Die will und braucht es!“
Als er wieder zurück kam, sagte er: „So – jetzt geht es weiter, Hure!“ – Er schmierte meine Pofotze ein und drückte mir einen Dildo so tief j´hionein, dass ich stöhnte und aufschrie. Er fickte damit hart mein Loch. Dann murmelte er: „Da geht noch mehr!“, nahm den Nächsten und schob ihn noch grober in mich hinein!
Als es klingelte, sagte er: „So – jetzt geht es richtig zur Sache!“ – Da ich ja mittlerweile wie ein Schwanzweib auf dem Bauch liegend an der Heizung gefesselt war, konnte ich den Neuankömmling nicht sehen, sondern nur hören: „Die Sau kann ja ihre Beine bewegen! Das geht gar nicht! Komm, wir machen sie erst mal richtig fest.“ – Ich musste mich wieder auf den Rücken drehen und wurde nun an Händen und Füssen fixiert. Danach begannen sie, beide mit mir zu spielen.
Sie wichsten meinen Schwanz, hörten aber immer gerade dann auf, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich wand mich vor Geilheit auf dem Boden hin und her und flehte sie an, dass ich abspritzen musste. Doch sie lachten nur : „Vergiss es, Hure!“ – Mein Kopf wurde auf die Seite gedreht, und ich bekam einen Schwanz in den Mund, den ich brav lutschte.
Dann meinten sie, dass sie Pause machen wollten, um etwas zu trinken. Sie banden mich los und tranken. Einer fragte mich, ob ich auch Durst hätte. Als ich nickte, zwangen sie mich, ihnen auf allen Vieren krabbelnd ins Bad zu folgen: Ich bekam ihre Pisse in den Mund!.
Wieder zurück auf der Matratze hoffte ich, dass ich endlich gefickt werde. Aber zuerst bekam ich wieder die Wäscheklammern an meine Nippel geklemmt. Ich wurde wieder fixiert, und meine Beine wurden hochgebunden. Dann meinten sie, dass meine Eier auch so dumm rumhängen und banden sie ebenfalls fest. Das tat bestialisch weh. Als ich laut schrie und protestierte, bekam ich ein „Hurenmaul“ – also einen ihrer Füsse in meinen Mund gestopft.
Endlich sagten sie: „Jetzt muss die Hure gefickt werden!“ Doch leider begannen sie wieder mit dem Dildo. Aber dann endlich kam ein echter Schwanz in mein Hurenloch. Der Gast knallte mich richtig wild durch und explodierte dann förmlich in mir. Danach war mein Gastgeber dran, löste meine Fesseln, drehte mich auf den Bauch und fickte mich auf mir liegend weiter, bis auch er in meiner Arschfotze abspritzte.
Dann verlangten sie von mir, dass ich selber vor ihnen abwichste. Es dauerte ein paar Minuten, bis auch ich meinen Saft abschoss. Danach musste ich noch einmal in die Hundestellung gehen. Die Beiden fickten mich gemeinsam in Arsch und Maul, bis sie nach einmal in mir ihren Abgang hatten und fertig waren.
Schliesslich sagte einer: „Los, Hure – zieh dich an und dann Bye!“
Ich ging gedemütigt und gefickt nach Hause. Aber ich fühlte mich mehr als wohl in meiner Traumrolle als devote Nuttenschlampe.