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Im Swingerclub 3

Unsere Ruhepause nach der zweiten Runde fiel etwas länger aus als die erste Pause.
Neben uns stand an der Bar eine mollige Frau nach dem Motto: klein, aber oho! Wir kamen mit ihr ins Gespräch, und wir merkten, dass sie nett war. Als Manu und ich wieder aktiv werden wollten, fragte ich unsere neue Bekannte, ob sie mit uns kommen will. Sie fragte, ob meine Freundin bi sei, und ich antwortete: „Ja, das ist sie!“ Da kam die kleine Mollige mit uns. Wir landeten wieder in dem Zimmer, in dem wir bei unserer ersten Runde gewesen waren, mit den zwei Matratzen und der Polsterbank in Fickhöhe. Unsere neue Freundin brachte noch einen Mann mit, einen Single, den sie aber schon kannte. Er hieß Jens. Ich stellte uns vor: „Ich bin Volker, und das ist Manu.“ Da sagte unsere neue Bekannte: „Ich heiße auch Manu!“ Wir lachten. Zur Unterscheidung werde ich jetzt in der weiteren Erzählung von „meiner Manu“ und der „anderen Manu“ berichten.
Wir zogen unsere leichten Klamotten ganz aus, und meine Manu legte sich auf die Polsterbank. Ich spreizte ihre Beine und drang langsam und vorsichtig in ihre Muschi ein. Die andere Manu stellte sich links neben die Bank, Jens rechts. Meine Manu fing damit an, die großen Titten der anderen Manu zu kneten. „Mann, sind Deine Titten schön groß!“, sagte sie. Mit der linken Hand fing sie an, Jens´ Schwanz zu wichsen. Dann wollte meine Manu die Muschi der anderen lecken. Das funktionierte aber erst, nachdem sich meine Manu quer auf die Bank legte und ihren Kopf an der Seite runter hängen ließ. Ich folgte der Drehung und fickte sie weiter. Jens ging auf die andere Seite zur anderen Manu, die sichtlich Gefallen an den Leck-Künsten meiner Manu hatte. Jens stand dahinter und bearbeitete mit beiden Händen abwechselnd die Titten von beiden Manus. So ging das eine Weile, bis es der anderen Manu zu anstrengend wurde, im Stehen geleckt zu werden. Sie und Jens gingen in ein anderes Zimmer. Als Manu und ich hinterher gingen, fanden wir die beiden im SM-Raum, wo auch ein Gyn-Stuhl steht. Jens fickte schon die andere Manu auf dem Gyn-Stuhl. Es gab in dem Zimmer auch eine Polsterbank in Fickhöhe. Hier lag ein Pärchen, etwas jünger als wir. Er fingerte und leckte seine Partnerin, und die stöhnte. Als er aufhörte, fragte ich, ob ich weiter lecken sollte. „Warum nicht?“, fragte die Frau und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ihr Partner kümmerte sich sogleich um meine Manu, die ich schon nach kurzer Zeit hinter mir stöhnen hörte. Ob er sie fickte oder fingerte, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde es an der Stelle wieder nass auf dem Boden… Neben mir stöhnte die andere Manu auf dem Gyn-Stuhl, und vor mir stöhnte die Frau, die ich leckte. Leider konnte ich sie nicht bis zum Orgasmus lecken, immer kurz vorher brach es bei ihr ab. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie aber, das seien sehr schöne Wellenbewegungen gewesen, so auf und ab bis kurz vor dem Orgasmus.
Mittlerweile war Jens fertig bei der anderen Manu, und der Gyn-Stuhl wurde frei. Ich fragte die Unbekannte, die ich gerade geleckt hatte, ob sie auch meinen Schwanz spüren will. Das wollte sie, also setze sie sich auf den Gyn-Stuhl, und ich fing an, sie zu ficken. Ihr Partner kümmerte sich jetzt um die andere Manu, und Jens beschäftigte sich mit meiner Manu. Ich hörte, wie er sie fingerte, dass es nur so schmatzte in der feuchten Lustgrotte, und ich hörte Manu stöhnen. Dann sagte Jens: „Jetzt komm, spritz ab, Du geile Schlampe!“ So etwas hört meine Manu gern, und sofort stöhnte sie: „Jahhhh…“, kam zum Orgasmus und spritzte wieder ab…
Dieses ganze Gestöhne rundum im ganzen Raum machte mich noch besonders geil, und ich stieß immer heftiger in die Muschi der unbekannten Frau. Auch sie stöhnte, kam aber wieder nur bis kurz vor den Orgasmus. Die anderen vier im Raum waren jetzt fertig und fingen an, den Raum zu verlassen. Also wandte ich mich wieder meiner Manu zu, die Unbekannte verließ mit den anderen den Raum. Ich legte mich mit Manu auf die Polsterbank und fickte sie nochmal kurz und heftig durch. Langsam merkte ich, dass ich meinen „kleinen Lümmel“ mal wieder überreizt hatte. An ein normales Abspritzen war nicht mehr zu denken. Also sagte ich zu Manu, dass sie mich abwichsen aussaugen soll. Wie immer machte sie das saugut, aber mein Lümmel war jetzt so sehr überreizt, dass er zwar noch wie eine „1“ stand, aber nicht spritzen wollte. Da half nur noch unsere letzte Geheim-Methode, die wir in solchen Situationen schon öfter angewandt hatten: Ich legte Manu vor mir in Position und wichste meinen Schwanz so, dass meine Finger ihre Muschi mit wichsten. Dabei sieht Manu noch zu, weil sie es geil findet, wenn ich meinen Schwanz wichse. Das auf und ab meiner wichsenden Finger an ihrem Kitzler taten den Rest: Obwohl Manu mir kurz vorher schon gesagt hatte, dass ihre Muschi schon wund sei, kam sie nach kurzer Zeit mit einem Aufschrei und einem weiteren Squirt. Das war dann wiederum das Signal für meinen kleinen Lümmel, sich endlich an seine Pflicht zu erinnern. Ich spürte, wie mein Saft nun langsam endlich zu strömen anfing, steckte meinen Schwanz noch schnell in Manus Fotzenloch und spritzte in ihr ab, was Manu mit einem weiteren Stöhnen begleitete…
So war ich am Ende dieses Club-Besuches doch noch „erfolgreich“ …
Als wir uns frisch gemacht hatten, stellten wir fest, dass wir die letzten Gäste waren, alle anderen waren schon weg, es war 20 Uhr (es war Mittwoch, wo der Club von 14 – 21 Uhr geöffnet hat). Wir merkten dann auch, warum alle so früh gegangen sind: Um 20:45 Uhr fing das Championsleague-Halbfinale an! Also scheint für die meisten Männer Fußball doch noch wichtiger zu sein als Sex!
Trotzdem waren Manu und ich rundum zufrieden mit unserem Besuch und total befriedigt!




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