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Mutter meiner Freundin

Mutter meiner Freundin

Dies ist die Geschichte welche zu der frau passt die ihr in meiner bildergalerie „meine reife
nachbarin“ findet. sie ist eigentlich die mutter meiner freundin, wollte dies aber aufgrund des
tabus nicht einfach in die beschreibung packen.

Seit dem ich das erste Mal bei meiner Freundin zuhause war, kenne ich Sie.
Sie ist ehemalige Architektin, seit etwa 15 Jahren aber nun Hausfrau, sie ist mitte 50 und leicht
mollig und optisch für ihr Alter noch ein echter Hingucker, sie hat mit die schönsten Füsse die ich
je gesehen habe, ABER, Sie ist eben auch die Mutter meiner Freundin.

Wir sind seit einiger Zeit zusammen, ja glücklich zusammen kann man sagen. Doch ich kann meine Augen
nicht von ihrer Mutter und vor allem deren Füsse zu lassen.
Sobald ich die Möglichkeit habe werfe ich einen Blick auf den blanken oder besockten Fuss. Ich habe
das Glück, dass sie zuhause kaum Hausschuhe trägt und meist sogar nur Socken ist. Wenn ich allein
bei ihr zuhause nutzte ich jedesmal die Gelegenheit und mache mich an ihre Socken- und
Unterwäscheschublade, an ihren Schuhschrank und an ihren Wäschekorb. Ihr Schuhe, Socken und Wäsche
duften herrlich, ich stellte mir also immer vor wie Sie wohl an ihr duften mögen. Sobald sie barfuss
oder nur in durchsichtigen hautfarbenen Nylonsöckchen, welche ihre Lieblinge sind,ist, bekomm ich
meine Augen kaum mehr weg von ihr. Ich muss mich regelrecht zusammenreißen nicht dauerthaft zu
starren oder gar sie zu berühren. Manchmal wenn sie die Söckchen etwas länger trägt und ich neben
ihr sitze steigt mir der selbe himmlische Duft in die Nase, welcher mich umgarnt wenn ich an ihren
Schuhen etc schnupper.
Ich dachte immer es hat nie jemand bemerkt wie verrückt ich nach ihren Füssen und ihrem Duft bin,
doch eines Tages änderte sich einiges.
Eigentlich hatte sie ihre Söckchen meist nur an wenn sie ausging oder sie davon heimkam. Auch trug
sie die Socken maximal einen Tag. Beides änderte sich von dem einen zum anderen Tag. Sie trug
ausschließlich nur noch Strumpfhosen und Nylonsöckchen und diese gerne auch mehrere Tage am Stück,
was man deutlich am Geruch fesstellen konnte. Weiterhin räumte sie ihre getragenen Schuhe nicht mehr
in Schrank sondern lies sie, frei für mich zugänglich fast überall im Haus liegen. Anfangs konnte
ich mein Glück kaum Glauben. Überall war ihr Duft. Das ganze Haus war voll damit. Immer öfter stoß
sie mit ihrem Fuss gegen mein Bein und auch mal vom Knöchel an der Wade etwas nach oben. Ich machte
mir langsam Gedanken. Kann sie etwas bemerkt haben? Nein, ich war doch immer doppelt vorsichig. Kann
meine Freundin etwas ausgeplaudert haben?Denn nur sie wusste ein bischen etwas über meine
Neigung.Nein auch das würde sie nicht tun. Die Zeit verging also etwas und die beschriebenen
„Vorfälle“ häuften sich.
Dann kam der Fasching/Karneval. Es war an einem Sonntagnachmittag.Wie es zu dieser Jahreszeit im
Februar üblich ist zog auch durch unsere Stadt ein Faschingsumzug. Zusammen mit den Eltern meiner
Freundin standen wir also am Straßenrand und schauten uns das bunte Treiben an. Da wir schon sehr früh,ca 3,5 stunden vor Beginn, an der Strecke standen um die besten Plätze zu ergattern ( der Vater und seine Tochter sind die riesen Faschingsfans) wurde es recht schnell langweilig.Schon nach etwa 1 Stunde hatte ich keine Lust mehr. Oh man es sind ja immer noch 2,5 Stunden bis es überhaupt losgeht und dann dauert es nochmals 2 Stunden bis der Umzug fertig ist, dachte ich mir.Aber zum Glück ging es mir nicht alleine so.
Auf einmal sagte Petra, die Mutter, mit einem lauten Seufzer,:“ Ohhhh, wie lange dauert dass denn
hier noch? Wir stehen hier schon über eine Stunde. Mit tut der Rücken und die Füsse weh und langsam wird es mir auch kalt.“
„Noch etwa 3 Stunden dann sind wir daheim!“antwortete ihr Mann leicht genervt.
„3 Stunden!? Ist das euer Ernst? Solange halt ich das nicht aus. Ich möchte nach Hause. Schaut ihr
euch das hier an wir treffen uns zu Hause.“ Da sie wusste das ich auch nur wegen meiner Freundin
hier war und Umzüge eigentlich gar nicht so mag, fragte sie mich: „Tim, bringst du mich Heim? Ich
habe keine Lust bei den ganzen Betrunkenen alleine durch die Stadt zu gehen. Lass die 2 den Umzug schauen.“ Etwas verdutzt schaute ich erst sie und dann fragend meine Freundin an. Sie schaute mich an und gab mir lächelnd nickend ihre Zustimmung.
Wir verabschiedeten uns von einander und wir machten uns auf den Weg. Es war wohl die beste
Entscheidung sie nicht alleine durch die betrunkene Menge gehen zu lassen. Immer wieder sprachen sie Typen an, die ich mit einem leichten Schups auf die Seite schob. Nach etwa 20 Minuten Fussweg waren wir zu Hause angekommen.
„Ich hasse dieses Fasching, lauter Idioten auf der Strasse. Danke dass du mitgekommen bist.“
„Ach, kein Problem, du weißt doch ich bin auch keine Freund davon stundenlang an der Strasse zu
stehen.“gab ich ihr zu Antwort.
„Wir trinken jetzt erstmal einen Kaffee und machen es uns auf der Couch gemütlich.“ Mit diesen
Worten schloss sie die Tür auf, trat ein, schloss hinter mir die Tür, zog ihre Schuhe aus und betrat
die offene große Küche durch welche man auch in das Wohnzimmer kam. Sie hatte wieder ihre
hautfarbenen Söckchen an. Kein Wunder dass ihr die Füsse weh taten, sie hatte nämlich ihre engen Cowboystiefel mit Pfennigabsatz an. Ich wartete einen kurzen Moment bis ich mich entkleidete und nutzte mal wieder die Situation um an ihren Stiefeln zu riechen. “ Kaffee wie immer?“ schallte es aus der Küche. Ich zog mich also aus und ging ebenfalls in die Küche. „Ja bitte“ antwortete ich.“ Geh doch schon mal ins Wohnzimmer, machs dir gemütlich, ich komme gleich“. Ich tat also wie mir „befohlen“ und setzte mich gemütlich auf die Couch. Kurze Zeit später kam sie mit den beiden Kaffeetassen und setzte sich neben mich.
„Oh man, ist ganz schön frisch draußen“ sprach sie und nahm einen großen Schluck aus der Tasse.“Der Kaffee ist genau das Richtige jetzt.“ Ich nickte lächelnd und trank ebenfalls. Sie stellte ihre Tasse ab und lies sich nach hinten in die Couch fallen. Sie nahm ihre Füsse hoch und legte sie neben mich.Sie schaltete den Fernseher an und zappte sich durch die verschiedenen Programme ehe sie bei einem spannenden Krimi hängen blieb. Auch ich lies mich nach hinten fallen. Wieder füllte ihr Fussduft den Raum. Sie musste die Socken auch über einen längeren Zeitraum schon tragen. Ich fühlte mich himmlisch. Alleine mit ihr auf der Couch, ihren Duft ihn der Nase und ihre Füsse vor Augen.
Irgendetwas sagte mir nutze die Situation und fotografiere ihre süßen Füsse.

(Das sind die Fotos die dabei entstanden sind)

(Aber weiter mit der Geschichte)

Es viel nicht groß auf da ich öfter mal mit dem Handy in der Hand auf der Couch saß. So konnte es
also nicht bemerken. Dachte ich jedenfalls.
„Hey was machst du denn da?“holte es mich aus den Gedanken. Ohhhh man jetzt hat sie mich, dachte ich mir. „Leg doch mal das Handy weg, dein Kaffee wird ganz kalt und du verpasst den ganzen Film“.
Ich schloss also zügig die Kamera-App,legte mein Handy auf den Tisch und nahm einen kräftigen
Schluck aus meiner Tasse.Nach etwa fünf Minuten sagte sie, „Zum Glück bist du mit mir nach Hause gegangen. Ich hätte es keine 10 Minuten mehr ausgehalten. Ich hasse diese Umzüge, die ganzen Betrunkenen und dazu dieses lange stehen in dieser Kälte.“ „Ja ich war auch froh als wir gegangen sind. Ich hasse diese Umzüge auch. Außerdem sitze ich viel lieber mit dir hier auf der Couch“. Hatte ich das gerade gesagt? Habe ich gerade die Mutter meiner Freundin angeflirtet?
„Oh das ist aber nett von dir!“ antwortete sie mit einem Lächeln.
Ihr gefiel es also wenn ich mit ihr flirte, vielleicht versuche ich mein Glück. „Du gibst ein schickes Cowgirl ab wenn ich das mal sagen darf.“ Wieder lächelte sie mich an. Ihr gefiel es also. Sie wurde sogar etwas rot. Es muss länger her gewesen sein, dass sie geflirtet hat.
„Magst du auch noch etwas trinken?Ich wollte gerade in die Küche mir noch etwas holen.“ durchbrach sie meine Gedanken. Schnell fasste ich mich wieder. Mir kam wieder ihre Rücken- und Fußschmerzen in den Sinn.“Ja ich trink auch noch etwas, aber bleib ruhig sitzen wenn du doch solche Schmerzen im Rücken und in den Füssen hast.Ich hol uns etwas. Ich weiß ja wo alles steht.“
„Oh das ist aber nett von dir, schön dass du so aufmerksam bist. Kein Wunder das meine Tochter manchmal so schwärmt.“ Ich stand also auf und ging in die Küche. „Was magst du denn Petra? Ich machte gleichzeitig den Kühlschrank auf um zu schauen ob noch Sekt da war. „Och ist mir eigentlich egal, bring mir einfach was mit.“schallte es zurück. Ich nahm also den Sekt aus dem Kühlschrank machte ihn auf und schenkte 2 Gläser ein. Zusammen mit den beiden Gläsern stellte ich auch die Flasche auf den Tisch. „Was anderes habe ich nicht gefunden“sagte ich lächelnd. „ Haben wir was zu feiern oder warum bringst du den guten Sekt“. „Naja die anderen feiern auf Fasching auf der Straße also dachte ich mir feiern wir 2 den netten gemeinsamen Tag.“ Ich gab ihr das Glas und wir stießen an. „Da hast du recht! Wir 2 genießen jetzt die Zeit während die anderen noch Stunden in der Kälte stehen müssen.“ So stießen wir also nochmals an und sobald ich sah dass ihr Glas leer wurde schenkte ich nach. Ja man kann wohl sagen, dass ich sie abfüllen wollte. Mit jedem Glas stieg ihre Laune. Sie kicherte und warf sich mir teilweise vor lauter Lachen um den Hals, als ihr lachen plötzlich durch einen Aufschrei unterbrochen wurde. Als sie sich wieder einmal vor Lachen krümmte hatte sie wohl einen Schmerz im Rücken. „Oh man das tat weh, hicks.“ fuhr es aus ihr raus. „Dein Rücken? Geht‘ s wieder?“. „Ja geht schon wieder, aber diese Kälte tut meinem Rücken nicht gut, und dann dieses ewige Stehen in diesen Schuhen.“ „Kann ich dir vielleicht helfen? Ich könnte dich ja massieren?“ . „Das würdest du tun? Kannst du das?“. „Aber klar kann ich das.“ Nachdem sie ihr Glas ausgetrunken hatte, nahm ich es ihr aus der Hand und stellte es auf den Tisch. „ Dann leg dich doch mal auf den Bauch und ich schau mal was ich machen kann.“. Sie drehte sich also um. „ Darf ich dein Oberteil etwas nach oben schieben, damit ich besser dran komme?“. „Aber klar gerne sogar“. Ich nahm also die Enden des T-shirts und zog es nach oben. Da lag sie nun,die Frau deren Füße so traumhaft sind, und wartete auf meine Massage. Ich begann also langsam ihren Rücken zu streicheln und zu massieren. Sie stöhnte immer wieder auf und gab mir zu verstehen wie sehr es ihr gefiele. Nach etwa 15 Minuten zeigte die Massage und der Alkohol wohl Wirkung. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihr Blick lüsterner. „Magst du dich auch mal an meinen Füßen versuchen?“ Ich schaute sie etwas verdutzt an. „Das mach ich doch gerne für dich.“ Ich machte mich also langsam daran über ihre Schenkel und Waden daran, ihre nylonbesockten Füße zu verwöhnen. Ich konnte mein Glück kaum fassen, ich durfte diese 2 Prachtexemplare berühren, ihnen nahe sein und das alles mit ihrer Einwilligung. Ich massierte so gut ich konnte und es schien ihr zu gefallen. Auch hier stöhnte sie immer öfter auf. Ich versuchte so nah wie möglich mit meiner Nase an ihre Füße zu sein, damit ich jede Duftnote aufnehmen konnte. „Soll ich dir die Söckchen ausziehen? Oder stören sie dich bei der Massage?“. Da setzte sie einen ganz anderen Blick auf. „OHH nein, lass sie ruhig an, DU MAGST SIE DOCH ODER?“. Verwundert schaute ich sie an. „Meinst du etwa ich habe das nicht bemerkt? Wie du mir nachschaust, wie du meine Füße betrachtest, sie anstarrst. Glaubst du ich habe nicht bemerkt das du dich manchmal an meiner Wäsche und an meinen Schuhen vergehst? Ich hatte dich im Augen mein Lieber. Und ich könnte wetten, dass du vorhin auch an meinen Stiefeln warst.“ „Aber….aber…“ fing ich an zu stottern. „Bestimmt hast du doch eine gute Erklärung. Oder soll ich es etwa meiner naiven, blinden Tochter erzählen, die von all dem hier nichts mitbekommt?“ „Nein bitte nicht“fuhr es aus mir raus.“Ich kann alles erklären. Ich bin eben total verrückt nach dir und deinen Füßen, deinen Söckchen, deinen Schuhen. Sie ziehen mich magisch an. Dieser Geruch verwirrt mir die Sinne. Bitte sag es niemand! Ich mach auch alles was du magst.“ Sie entzog mir ihre Füße und setzte sich gerade hin. „Ich stehe total auf massiert und verwöhnt werden. Und machst deine Sache nicht schlecht.Na wenn das so ist, werde ich dich wohl zu meinem Fußsklaven machen müssen. Sobald ich mit dem Finger schnippe stehst du hier und machst was ich sage. Egal zu welcher Uhrzeit, egal wo du gerade bist und was du gerade machst. Du kommst hierher und erfüllst deine Pflicht.“ „Ja Petra ganz wie du willst“. „ Ach und noch eines ab sofort Herrin oder Göttin. Sobald wir alleine sind flehst du mich an deine Aufgaben erledigen zu dürfen.“ „Ja Herrin das werde ich“ Ich war wie gelähmt. Hatte mich gerade die Mutter meiner Freundin versklavt? Heißt das jetzt ich darf öfter an ihre Füße? Oh man ich muss aber aufpassen und mir gute Ausreden einfallen lassen nicht dass meine Freundin was mitbekommt, schwirrte es mir durch den Kopf. „ Na dann fangen wir doch gleich mal an oder nicht? Wir haben ja heute noch etwas Zeit.“ Ich ging also vor ihr auf die Knie und flehte sie an. Sobald sie mir ihre Erlaubnis gab vergrub ich meine Nase in ihre Zehen.Ich drückte beide Füße eng zusammen, sodass ich bei gleichzeitig im Gesicht hatte. Ihr Duft vernebelte mir die Sinne. Ich kam wie in einen Rausch. Dann küsste ich ihre Füße an jeder einzelnen Stelle. Ich küsste sie auf dem Spann, an der Ferse, vorne an den Zehen, oder ihre ganze Sohle. Keine Stelle sollte unberührt bleiben. Dann begann ich sie abzulecken und an ihren Zehen zu saugen. Ihr Duft und ihr Geschmack war überall. „Sehr gut machst du das“ lobte sie mich immer mal wieder zwischendurch. Und das massieren nicht vergessen. Oh dir scheint es zu gefallen“ Und wie es mir gefiel. Mein Prügel stand wie er wohl noch nie zuvor gestanden hatte. Sie entzog mir wieder einen Fuß. „Schön weiter machen“ sagte sie, als sie mir ihren rechten Fuß direkt in den Schritt setzte und anfing zu reiben. „Magst du nicht mal deine Hose ausziehen und deiner Vielleicht-Schwiegermutter zeigen was sich da so verbirgt?“ Sie konnte alles in diesem Moment von mir verlangen. Ich stand auf zog mich komplett aus. „Mhh lecker. Der gefällt mir. Vielleicht nehme ich mir den auch mal vor wenn du deine zukünftigen Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erledigst.“ Ich setzte mich also wieder vor die, schön breitbeinig, sodass sie ihn gut bearbeiten konnte. Sie gab mir wieder ihren linken Fuß zum verwöhnen, küssen etc und mit dem rechten begann sie an meinem Ständer auf und ab zu fahren. Immer mehr stieg mir der Druck. Nach einiger Zeit konnte ich es kaum mehr halten. „ Göttin Petra ich komme gleich, bitte erlöse mich mit deinen Füssen.“ kam es aus mir raus. „Hmm du hast gute Dienste heute verrichtet, ich glaube das hast du dir verdient. Aber hole zuerst mal einen meiner Stiefel aus dem Gang.“ Ich stand also auf, rannte so schnell wie möglich in den Gang und kam mit einem Schuh zurück und begab mich in meine Ausgangsposition. Sie stieß mich mit einem gekonnten Stups auf die Brust nach hinten um. „Na los riech schön an meinem Schuh, er gefällt dir doch so gut. Ich mache hier weiter.“ Ich machte also den Stiefel so weit wie möglich auf und setzte ihn auf meine Nase. Einen tiefen Zug nach dem anderen. Ich glaube ihr Duft hatte mich im Kopf bereits in eine andere Welt gebracht. Sie setzte ihre beiden Füßen an meinen Ständer an und begann ihn zu reiben. Nach kurzer Zeit konnte ich ihn nicht mehr halten. Ich lies den Stiefeln los, packte ihre beiden Füße und nach einigen weiteren Bewegungen kam es mir, wie es noch nie zuvor der Fall war. Ich spritzte mit so einem Druck, dass ich glaubte zu platzen. Einiges landete auf den Füßen, aber auch einiges auf dem Boden. „ Ohhhhhhhhhhhhhh“ schrie ich vor Lust und Erleichterung. „ Das hast du sehr gut gemacht. Das werden wir zukünftig öfter machen. Mach dir keine Sorgen um den Teppich das bekomm ich schon raus. Jetzt legst du dich erstmal zu mir auf die Couch. Ich tat wie mir befohlen und setzte mich neben sie. Sie kuschelte sich an meine Seite und ich nahm sie ihn den Arm. „Das war schön oder. Wir genießen jetzt noch etwas und dann räumen wir nacher auf damit niemand was mitbekommt?“ „Ohhh ja und wie“mehr konnte ich nicht mehr sagen. Da saß ich nun und hatte die Mutter meiner Freundin im Arm, als mir noch ein kleiner Lusttropfen aus der Eichel kam. Sie nahm ihren Zeigefinger, fuhr über meine Eichel, führte den Finger zum Mund und leckte ihn ab. „ MHHH lecker.“sagte sie mir mit einem Zwinkern.
Das ist der Anfang von unzähligen Treffen 🙂

Hier noch die passenden Bilder zum Ergebnis:




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