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Ein Wochenende als Sub Teil I

Rainer, mein Master von meinem Swingerpaar hatte schon des öfteren gefragt, ob ich nicht einmal das Wochenende bei ihnen verbringen möchte. Als im März 2018 mein Mann Karl über das Wochenende verreisen musste, sprachen wir darüber, ob ich das Wochenende bei Andrea und Rainer alleine verbringen wolle. Ich fragte Andrea schon Wochen vorher, ob für sie das Wochenende passen würde und stellte mir vor, wie es sich für mich anfühlen würde, alleine bei den beiden zu sein.

Am Freitagnachmittag packte ich meine Sachen und war bereit. Ich wartete bis mein Mann nach Hause kommen würde und war sehr unruhig. Mich beschlich immer wieder das unsichere Gefühl, ob ich es wirklich tun wolle, ich konnte ja noch jederzeit absagen. Als Karl schließlich zu Hause war, wollte ich ihm meine Unsicherheit nicht anmerken lassen. Er packte ebenfalls seine Sachen und fragte mich, ob ich es wirklich tun wollte und ich bestätigte es ihm. Ich fragte ihn, ob es denn für ihn okay wäre und er bestätigte es mir. Wir fuhren los.

Als wir am Hof von den beiden ankamen, küsste ich Karl, verabschiedete mich von ihm und stieg aus. Er meinte noch, dass er am Sonntag Bescheid geben würde, wann er mich ungefähr abholen würde und fuhr danach los. Ich ging um das Haus herum und klopfte gegen die Terassenscheibe. Es schien jedoch so, als ob beide nicht zu Hause waren und ich verharrte eine Weile in der Kälte auf der Terrasse. Dann ging ich kurz vor die Eingangstür und klingelte, schrieb eine Nachricht und keiner machte mir auf. Mir wurde kalt.

Ich ging zurück auf die Terrasse und klopfte erneut. Andrea trat an die große Glasscheibe und schenkte mir ein Lächeln. Ich war erleichtert, dass sie doch zu Hause waren und erwiderte es. Andrea schrieb mir eine Nachricht während ich sie ansah. „Zieh dich aus, wir wollen dich nackt außen stehen sehen und begutachten“. Ich war erst einmal sehr irritiert und fand die Situation nicht gerade erheiternd. Es war unter null und mir war bereits von dem Warten kalt und jetzt sollte ich mich auch noch ausziehen. „Zieh dich aus“ schrieb Andrea erneut.

Ich begann mich auf der Terrasse auszuziehen und bemerkte wie Rainer nun ebenfalls an der Scheibe stand und die beiden mir zuschauten, wie ich mich vor ihren Augen auszog. Ich legte meinen Mantel ab, zog meinen weißen Pullover aus und stand nur mit meinem schwarzen BH und meiner schwarzen Leggins bekleidet vor der Terassenscheibe und signalisierte beiden, dass ich endlich rein wollte. „Zeig uns, wie geil deine Titten schon sind“ war die nächste Nachricht von Andrea. Ich trat ganz nah an die große Glasscheibe und öffnete schweigend meinen BH und beide musterten mich. Es schien ihnen zu gefallen zu sehen, wie mir immer kälter wurde und meine Brustwarzen hart wurden.

Ich sah nun zu, wie sich Andrea auszog und nackt vor mir stand. Sie schrieb erneut. „Drück deine Brüste langsam gegen die kalte Scheibe“ empfing ich. Ich sah sie fragend an und spürte langsam die kalte Scheibe an meinen Brustwarzen. Dabei hob ich meine Brüste an und drückte sie gegen die kalte Scheibe. Es durchfuhr mich regelrecht, mein Blick fixiert auf meine nackte Andrea und gleichzeitig spürte ich die Kälte.

Zwischenzeitlich hatte sich auch Rainer ausgezogen und trat von hinten an seine Andrea heran und nahm ihre Brüste in seine Hände und sah mich über ihre Schulter an. Dann traten sie etwas zurück und Andrea tippte erneut. „Zieh dich ganz aus, wir wollen deine Fotze in der Kälte sehen“. Ich weigerte mich, da mir wirklich schon sehr kalt war. „Tu es, dann darfst gleich in die Wärme“ folgte ihrer Nachricht. Ich öffnete den Reisverschluss an meinen schwarzen Aldo Overknees, zog sie und meine schwarze Leggins aus, bedeckte meine kalten Brüste mit meinen Händen und stand nun nur mit meinem schwarzen Slip bedeckt vor ihnen.

„Dreh dich um, zieh deinen Slip aus und zeig uns dein geiles Fickloch“ schrieb Andrea nur und ihre Worte erregten mich. Ich drehte mich um, zog meinen Slip herunter, stellte mich breitbeinig hin, bückte mich nach vorne und presste meinen Po fest gegen die kalte Glasscheibe. Ich spürte förmlich, wie die beiden mich musterten. Dann summte es erneut. „Knie dich auf die Bank, stütze dich auf den Tisch, Streck uns deinen Arsch entgegen und spüre die Kälte an deiner Fotze“ las ich und tat es. Ich stützte mich auf den mit Reif bedeckten Holztisch und fing an richtig zu frieren und hoffte, gleich in die Wärme kommen zu können. Dabei berührten meine Brustwarzen immer wieder den kalten Reif der Tischplatte, was mich sehr erregte. Nun hörte ich, wie die Terassenscheibe zur Seite aufgeschoben wurde.

Die beiden traten von hinten an mich heran und ich spürte ihre warmen Hände auf meinem Po. „Hallo meine Süße“ hörte ich von Andrea. Andrea schien in die Hocke zu gehen und fing an, meine Fotze von hinten zu lecken. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich darauf, ihre Zunge zu spüren. „Leck unsere Sau richtig nass, damit sie mich gleich spüren kann“ befahl Rainer seiner Andrea und ich wurde geil. Dabei leckte sie ebenfalls Rainer’s Schwanz steif.

Andrea ging um den Tisch und stellte sich vor mich. Sie schob ihre Arme unter mich und griff mir an die Brüste, ich spürte ihre warmen Hände und wie es mir kalt zwischen den Beinen wurde. Dann spürte ich, wie Rainer mit seinen Schwanz den Weg in meine Fotze suchte. Er drückte mir langsam aber konsequent seinen Schwanz in meine Fotze, griff mir fest in die Pobacken, zog meine Pobacken fest gegen sich und verharrte in dieser Position. Ich spürte seinen Schwanz ganz tief in mir und stöhnte.

Andrea beugte sich über den Tisch, hob mein Kinn etwas an und küsste mich. „Herzlich willkommen bei uns meine Süße“ empfing sie mich. „Willst du bis Sonntag unsere Sub sein? uns bedingungslos zur Verfügung stehen?“ fragte mich Andrea. Ich spürte Rainer’s harten Schwanz tief in mir, den kalten Reif an meinen Brüsten und antwortete mit erregter Stimme: „Ja ich bin darauf vorbereitet, aber lasst mich jetzt bitte ins Haus und meine Tabus bleiben tabu“.

„Du darfst sie jetzt ficken, Anne steht uns jetzt zur Verfügung.“ sagte Andrea zu Rainer und er begann mich zu ficken. Andrea griff mir ins Haar und zog mich zu sich ran und gab mir ihre Brustwarze zum lecken. Kurz darauf zog Rainer seinen Schwanz aus mir, nahm etwas Reif vom Tisch und fingerte mit seinen kalten, reif-bedeckten Fingern in meine Fotze. Andrea nahm ebenfalls etwas Reif auf, legte ihn zwischen meine Pobacken und presste sie zusammen.

„Setz dich jetzt auf den Tisch, öffne deine Schenkel und stütz dich nach hinten ab. Zeig uns deinen kalten, erregten Zofenkörper.“ lächelte mich Andrea an und ich saß vor ihnen. Andrea nahm meine Schamlippen, legte sie etwas zur Seite und dann standen beide vor mir und musterten mich. Andrea ging nochmals um mich herum, legte ihre Hände auf den reifbedeckten Tisch und danach auf meine Brüste. Mir wurde richtig kalt und ich fing an zu zittern.

„Komm, leck deine Zofe“ meinte Andrea nur und Rainer setzte sich auf die Bank, hob mit seinen Händen meine Schenkel an und begann meine Fotze zu lecken. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und Andrea küsste mich, während ich vor Kälte und Erregung zitterte.

Kurz danach gingen beide zurück ins Haus. Beim Hineingehen meinte Andrea nur: „Komm herein“. Ich nahm meine Kleidung und folgte ihnen.




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