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Die Routineuntersuchung

Für meinem Beruf schreibt die Berufsgenossenschaft vor, daß man sich jährlich von einem Arzt durchchecken lässt. Es soll sichergestellt sein, daß im Laufe der Zeit keine Schäden im und am Körper entstehen. Am Donnerstag musste ich zu dieser Routineuntersuchung. Den Termin und den Arzt hatte ich schriftlich mitgeteilt bekommen und so stand ich dann pünktlich in der Anmeldung und legte die Einladung vor. Die Anmeldedame war bereits informiert und bat mich noch einen kleinen Augenblick in das Wartezimmer. Dieses war leer und so hoffte ich, daß die ganze Geschichte schnell beginnen konnte und nicht all zu lange dauerte, so daß ich von diesem Tag, den man zum Dank auch noch komplett frei bekommt, noch etwas hätte.

Und ich hatte wirklich Glück. Nach ca. drei Minuten betratt eine andere Arzthelferin das Wartezimmer und sagte Frau Doktor würde auf mich in Sprechzimmer eins warten. „Frau Doktor“? Das war neu, bisher wurden die Untersuchungen immer nur von Männern höheren Alters durchgeführt. Naja, sagte ich mir. Warum nicht. Die ca. 23 jährige sehr klein und zierlich aussehende Arzthelferin geleitete mich zu Sprechzimmer und sagte „Bitte“. Ich bedankte mich und klopfte an die Tür. „Ja“ hörte ich eine Frauenstimmer rufen, und so trat ich ein.

Die Ärztin war ca. 40 Jahre alt, hatte dunkle halbelange Haare und war im ganzen eine sehr gut aussehende Erscheinung. Als ich eintrat schaute sieauf und begrüsste mich. „Hallo Hr. Werner. Kommen Sie herein. Wir können sofort beginnen.“ Hinter mir schloß die niedliche Arzthelferin die Tür von außen. Ich trat auf den Schreibtisch zu und wartete. Die Ärztin erklärte mir noch mal kurz die bekannten Gründe für die Untersuchung und sagte dann „Würden Sie sich bitte oben und unten freimachen?“ „Ja“, sagte ich und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Während ich das tat schaute mich die Ärztin lächelnd an und stellte mir fragen zu meinem Job. Nach dem Hemd öffnete ich die Schuhe zog sie aus. Die Socken folgten. „Die Hose bitte auch“ sagte sie, als ich einen Moment zögerte ob die noch weiter machen sollte. Also öffnete ich den Gürtel und die darunter liegenden Knöpfe. Sie schaute sich das ziemlich genau an und schien nur auf das darunter zu warten. Das verunsicherte mich ein wenig, doch ich machte weiter. War sie doch die Ärztin und sagte mir im Moment was ich zu tun habe. Ich streifte die Hose nach unten, wobei ich beim runterschieben über den Po meinen Slip einen wenig mit schob. Dadurch kam der obere Ansatz der Schamhaare heraus. Da ich aber nicht verklemmt wirken wollte und keine hektische Bewegung wegen dieser Natürlichkeit für Notwendig empfand, zog ich zunächst die Hose weiter aus. Frau Doktor beobachtete diese Szene ziemlich aufmerksam und lächelte mich nur weiter an.

Ich legte meine Sachen auf eine Stuhl vor dem Schreibtisch und stellte mich nur noch mit dem Slip bekleidet daneben. „Ach, den Slip können Sie auch gleich ausziehen. Aber kommen Sie ruhig hier zu mir. Dann kann ich gleich die ersten Tastuntersuchungen machen.“ Ich ging also an dem Tisch vorbei stellte mich neben sie. Sie drehte sich um griff an den Ansatz des Slips. Dabei sagte sie “ Ihre Schamhaare sind ja sehr schön gewachsen.“ Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte und blieb einfach stumm. Während sie mit der ersten Hand mehr vorne als an der Seite den Slip ergriff, setzte sie die zweite Hand an der anderen Seite an. Sie zog mit der ersten Hand den Slip vom Körper weg und eröffnete mir und ihr so den Blick von oben hinter den Stoff. Was „wir“ sahen war ein, in einem Bett von Schamhaaren, ruhendes, entspanntes Glied.

Langsam zog sie die vordere Hand herunter und ließ so den Blick auch von vorn auf meinen Penis zu. Dieser zuckte ganz leicht und ich hoffte, daß der keine weiteren Regungen von sich geben würde. Sie schaute ziemlich genau auf das Bild, welches sich ihr in Augenhöhe bot, sagte aber nichts. Dann zog sie mit der zweiten Hand den Slip an der Seite nach unten. Die vordere Hand folgte ihr und so rutschte der Slip an den Beinen entlang nach unten. Durch den fehlenden Halt fiel mein Glied nach und und hing schlaff über den Hoden. Als sie mit dem Slip am Boden angekommen war, sagte sie „Legen sie ihren Slip doch zu den anderen Sachen.“ Ich bückte mich als, hob ihn auf und ging zum Stuhl zurück. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit an und mussterte mich. Sie sagte „Ihr Penis hängt sehr schön über dem Hodensack. Und auch die Schamhaare siend gut ausgebildet.“ „Danke sagte ich.“ „Kommen Sie bitte wieder her. Ich will noch die Lage der Hoden prüfen“. Ich ging zu ihr und sie griff mit der einen Hand an mein Glied und hielt es seitlich nach oben. Mit der anderen Hand griff sie den Hodensack und walgte ihn zwischen den Fingern. Während sie mein Glied hielt vergrößerte sich dieses leicht. Bewusst oder unbewusst ließ sie meinem Penis den Raum wischen ihren Fingern den es benötigte. „Ihre Hoden sind sehr schön gewachsen. Und der Hodensack hängt sehr gut am Penisansatz. Die Größe und Länge zeigt keine Auffälligkeiten. Sehr schön, gefällt mir sehr gut“. Der Penis zwischen ihren Fingern würde wieder ein Stück dicker und nun auch ein wenig größer. Die Eichelspitze drückte sich leicht aus der Vorhaut heraus. „Ihr Penis sitzt genau an der richtigen Stelle am Hodensack und zeigt bei Druck auf die Hoden auch die richtige Reaktion. Eine leichte Versteifung ist nämlich erwünscht, wenn man am Hodensack zieht.“ Sie ließ meinen Penis und den Hodensack los, wobei die Hoden nach unten fielen und mein Glied etwas vergrößert nach vorne Abstand.

„Ich möchte mir nun den hinteren Hodensackansatz und den inneren Pennisansatz anschauen. Würden sie sich bitte dafür auf die Liege dort legen und die Beine hochstellen?“ „Ja, gerne“ sagte ich und ging zur Liege. Bei jedem Schritt wippte mein Glied vor meine Körper leicht auf und ab und ich hatte Angst, daß sich die Vorhaut ganz zurückziehen und die Eichel freigegen würde. An der Liege angekommen setzte ich mich mich nackten Po auf die Papierbahn und legte mich auf den Rücken. Die Beine zog ich hoch und stellte die Füße auch auf das Papier. Die Ärztin stand auf und kam zu mir. Diesmal griff sie mit der einen Hand Penis und Hodensack gleichzeitig und zog beides nach oben. Mit der anderen Hand glitt und streifte sie über den Bereich zwischen Hodensack und Poloch. Als sie drückte, merkte ich wie sich dadurch mein Penis in ihrer Hand bewegte und wieder etwas größer wurde. „Gut“, sagte sie „auch die Peniswurzel gibt den Druck an den Penis weiter. Sehr schön. Gefällt mir gut.“ Lächelte sie und streichelte beim loslassen mehrmals mit der Hand über meinen Penis und den Hodensack. „Würden Sie bitte jetzt zu Sandra zum Röntgen gehen? Sie wartet bereits auf Sie im Röntgenraum gegebnüber.“ Als ich zu meinen Sachen schaute sagte sie „Die können Sie hier lassen. Für das Röntgen müssen sie ebenfalls unbekleidet sein.“ Ich ging nackt und mit leicht steifem Glied zur Tür und öffnete sie.

Als ich auf den Gang blicken konnte sah ich Die Arzthelferin die mich in das Sprechzimmer geleitet hatte. Sie wollte gerade in das Röntgenzimmer gehen und erblickte mich. „Ah, Hr. Werner kommen sie gleich mit.“ Sie schaute mich an und ihr Blick wanderte nach unten auf mein Glied. Guckte mich wieder an und lächelte. „Ich sehe Frau Doktor ist zufrieden mit Ihnen.“

Als wir beide im Zimmer waren schloß sie die Tür. Unvermittelt strich sie mit den Fingern über mein halbsteifes Glied und sagte „Wirklich sehr schön.“ und seufzte. „Fühlt sich sehr gut an. Was können wir damit wohl machen?“ Sie beugte sich nach vorn und schrieb etwas in meine Unterlagen. Dabei spannte ihr Kittel ein wenig und zeigte, daß sie einen spitzenslip trug. Ohne zu wissen warum, trat ich hinter sie und griff mit beiden Händen an den Kittel. Keine Reaktion. Als ich begann ihn hochzuziehen zuckte sie leicht, sagte aber keinen Ton und schrieb weiter. Langsam gab der Kittel den Blick und ihren Hintern und den umhüllenden Slip frei. Der Anblick reichte, damit mein Glied zu seine vollen Größe anschwoll und die Vorhaut schnappte nach hinten. Dick und steif stand mein Penis von mir ab. Als der Kittel überen ihren Hüften war, griff ich an ihren Slip und zog ihn herunter. Hierbei bewegte er sich zwischen ihren Beinen und löste bei ihr ein leichtes seufzen und stöhnen aus. Als ich den Blick auf ihre hintere Seite frei hatte, ging ich leicht in die Hocke um mir mein Ziel anzuschauen. Die Muschi war leicht geöffnet und sah wunderschön aus. Ich drückte meine Nase zwischen ihre Beine und leckte durch die Furche. Dann stand ich auf und setzte meinen Penis an ihr Loch an. „Ja, sagte sie. Komm“. Langsam drückte ich mich nach vorn und die Gliedspitze versank in ihr. Dieser Traumhaft schöne Anblick ließ mich aufstöhnen. Ich schob weiter, bis mein ganzes Ding in ihr war und meine Hüften ihren Po berührten. Dann begann ich mit langsamen und dann schnelleren Stößen sie anzubohren. Beide stöhnten wir recht heftig als auf einmal aus der Sprachanlage die Stimme der Ärztin kam. „Sandra?“ „Uuuh, j j ja“ antwortete sie im Takt meiner Penisstöße. „Wenn Sie mit Herrn Werner fertig sind, schicken sie in mir bitte gleich wieder zurück“. „Ja, ja g gern.“ Ihre stoßweie Antwort verriet unseren Rythmus und deutete an, daß sie langsam heißer wurde. „Danke“ war das letzte Wort aus der Sprechanlage. „Wir müssen uns ein wenig be beeilen. Fr Frau Doktor w wartet nicht g gern.“ „OK“ sagte ich und begann sie sehr heftig zu stoßen. Das regte sie zu spitzen Schreien an und mich zu wohligem Stöhnen. Schnell stieg ein Druck in mir hoch und als ich gerade schreien wollte das es mir kommt, rief sie „Ja, jetzt, sch schneller, ja, oh oh gut, es kommt.“ Sie zuckte am ganzen Körper und auch ich konnte mich nicht mehr halten. Heftig stoßend kam mein Orgasmuß und ich wartete glücklich auf das unglaubliche Gefühl welches vom Becken durch den ganzen Körper wandert. Und in dessen Anschluß der Samen stoßweise in die Scheide und den Körper der Frau gepumpt wird. Laut aufstöhnend gaben wir uns beide unserem Orgasmus hin. Meine Stöße wurden langsamer und ruhiger. Schließlich zog ich mein Glied aus ihrer Grotte heraus und trat zurück. Leit steif, wie beim betreten des Raumes, aber sehr feucht hing mein Penis an mir. Das Loch von Sandras Möse begann sich langsam zu schließen, zeigte aber deutliche Spuren unseren Treibens. „Geh bitte schnell zur Fr. Doktor.“. „Ja gut“, sagte ich. Es war mir in dem Moment egal, ob diese an meinem nun feuchten Penis und die zurückgerollte Vorhut sehen und somit ahnen konnte, was gerade statt der Röntgenaufnahmen passiert ist.

Ich verließ den Raum und als in das Sprechzimmer eintreten wollte, öffnete sich die Tür von selbst und die andere Arzthelferin trat aus dem Raum. Sie schaute mich an. „Ah, Hr. Werner. Ist Sandra noch im Röntgenraum?“ „Ja“ sagte ich. Gut, ich sehe sie mussten sich beeilen. Dann gehe ich mal nach ihr sehen und gucke wo ich ihr noch helfen kann. Eventuell ist ihre Arbeit ja etwas zu kurz gewesen.“ „Kann sein, Fr. Doktor rief nach mir.“ Ja, das macht manchmal etwas Streß.“

Ich betrat das Sprechzimmer und Fr. Doktor erblickte mich. „Hr. Werner, kommen sie bitte wieder zu mir an den Schreibtisch und drehen mir den Rücken zu.“ Ich ging zu ihr und trat neben sie. „Ich werde jetzt ihren Po und den Bereich zwischen den Beinen abtasten.“ Dann griff sie mit den Händen die Pobacken und zog sie auseinander. „Bücken Sie sich bitte“. Ich tat es. Dadurch hing mein Glied und der Hodensack weiter nach unten und näher zu ihr. „Hier ist ja alles ganz feucht. Bitte drehen sie sich mal um.“ Als ich mich umdrehte blickte sie auf meinen halbsteifen Penis. An dessen Spitze hing ein Tropfen Samenflüssigkeit und die Eichel und der Schafft waren gläzend naß. „Wie ich sehen haben sie gerade ihren Penis in einer meiner Arzthelferinnen eingeführt. Nicht schlimm, aber es sollte klar sein, daß die Helferin sie dann wieder sauber macht.“ „Äh ja, sagte ich. Sandra meinte aber ich sollte gleich zu ihnen gehen.“ „Das stimmt, ich warte nicht gerne. Da wollen wir mal Sandra dazuhohlen.“ Sie drückte die Sprechtaste der Sprechanlage und sagte „Sandra, kommen sie bitte sofort ins Sprechzimmer eins“. „Jaaaaaaa, uhhhh, sofoooort.“ Sie ließ den Sprechkkopf los und drehte sich wieder zu mir. „Ich mag einen halbsteifen Penis nachdem er in einer Muschi war. Das riecht sehr angenehm.“ Sie griff nach meinem Penis und drückte ihn leicht. Dies beförderte einen kleinen Tropfen aus der Gliespitze. Diesen nahm sie mit dem Zeigefinger auf und leckte ihn ab.

Die Tür ging auf und eine hitzig errötete Sandra trat ein. „Ja, Frau Doktor?“ „Sandra, kommen sie bitte mal hier hin.“ Sie trat vor und stellte sich neben Frau Doktor und mich. „Was sehen sie?“ „Einen halbsteifen Penis, Frau Doktor.“ „Richtig, aber dieser ist naß und gibt noch Samenflüssigkeit ab.“ „Ja, stimmt. Aber..“ „Sandra, wenn sie den Herrn Werner schon in ihre Möse lassen, dann reinigen sie ihn aber auch bitte hinterher. „Ja, hätte ich ja auch gemacht, aber sie haben schon nahch ihm gerufen und da…“ „Das zählt nicht. Ich denke sie sollten das dann hier nachholen.“ „Ja gut“, sagte sie. Sandra ging in die Knie und griff nach meinem nassem Glied. Sie führte es zu ihrem Mund und nahm es auf. Sie saugte und lutschte daran. Mal war ich ganz in ihr dann wieder nur die Spitze. Die Ärztin saß daneben und schaute sich alles genau an. Während ich einen ständig steigenden Druck im Penisansatz spürte sagte die Ärztin „Hat Hr. Werner den wenigstens sie gereinigt?“ Sie ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten hielt ihn aber mit der Hand fest und sagte „Die Zeit war zu kurz.“ „Und konnte Jannin ihnen nicht helfen?“ „Sie war gerade dabei, aber dann riefen sie mich.“ „Das möchte ich mir mal ansehen, öffnen sie bitte mal ihren Kittel.“ Sie ließ mein Glied los, welches aber durch den innen Druck wieder steil nach oben stehen blieb, und und begann die Knöpfe zu öffnen. Als sie fertig war griff die Ärztin nach den Kittelhälften und zog sie auseinander. Sie blicke auf den Körper von Sandra und sagte „Ihr Slip sitzt völlig neben den Schamlippen und ist ganz feucht. Scheinbar ist Jannin nicht ganz fertig geworden.“ „Nein, leider nicht“ Die Ärztin griff nach Sandras Slip und zog ihn bis zur Hälfte der Oberscheckel herunter. Sandras Schamhaare waren ebenso feucht wie meine und es zeigten sich Reste von meinem Sperma an ihren Schamlippen. „Ziehen sie den Kittel bitte ganz aus. Hr. Werner öffnen sie bitte den BH von Sandra.“ Wir taten beide wie uns gesagt wurde. Während dessen drückte sie auf den Sprechkopf der Anlage und sagte „Jannin bitte kommen sie ins Sprechzimmer eins.“ Ohne auf Antwort zu warten ließ sich den Knopf los. „Sandra sie werden jetzt mit der Reinigung von Hr. Herrn Werner fortfahren. Hr. Werner, Sie werden gleichzeitig Sandra reinigen. Gehen Sie bitte beide zur Liege dort und beginnen sie.“ Dann zog sie Sandras Slip bis zu den Füßen herunter und streifte Sandra den Kittel ab. Beide nackt gingen wir zur Liege. „Hr Werner Sie legen sich bitte unten hin. Sandra, Sie setzen sich so auf Herrn Werner, daß dieser bequem ihre Schamlippen ablecken kann und sie gleichzeitig seinen Penis in den Mund nehmen können. Ich legte mich auf die Liege und Sandra umgekehrt auf mich. Genüßlich begann ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen abzulecken. Sandra nahm gleichzeitig meinen Penis in den Mund und saugte daran. Mit den Händen streichelte und knetete sie meine Hoden und den Hodensack.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Jannin trat ein. „Jannin, ich hörte, ich habe sie und Sandra bei der Reinigung unterbrochen?“ „Ja leider“ „Nun, Hr. Werner führt das hier fort. Aber ich denke das ganze ist auch bei Ihnen nicht ohne Wirkung geblieben. Öffnen Sie bitte ihren Kittel, ich möchte das nachprüfen.“ Sie knöpfte den Kittel auf und ließ ihn gleich fallen. Sie trug keine BH und ihren Brustwarzen standen erregt ab. Die Ärztin griff Jannin in den Schritt und fühlte mit den Fingern unter den Slip an die Schamlippen. „Ganz feucht. Wie ich es mir dachte. Nun, dann muß ich wohl auch etwas tun.“ Bitte,“ sagte Jannin „das wäre sehr freundlich.“ Dann fragte sie „Frau Doktor, wäre es möglich, daß Hr. Werner mir gleich sein Glied auch einführt? Das würde mir ein wenig Erleichterung verschaffen.“ „Ich denke das wird möglich sein. Wie sehen sie das Hr. Werner?“ Ich zog die Zunge aus Sandra zurück und sagte „Gerne, aber zuerst würde ich gerne Sandra in den Mund spritzen.“ „Kein Problem“ sagte die Ärztin „Jannin sie werden derweil mich ein wenig lecken. Mittlerweile bin ich nämlich auch nicht mehr ganz trocken.“ Sie stand auf und öffnete die Knöpfe ihres Kittels. Zof ihn aus und legte ihn über den Stuhl. Dann sagte sie „Jannin, legen sie sich bitte auf den Schreibtisch und machen die Beine breit.“ Diese tat dies. Dann streckte die Ärztin eine Hand aus und streichelte über die Schamhaare und die Muschi von Jannin. „Sehr schöne Muschi.“ sagte sie. Dann öffnete sie ihren BH und ließ den Brüsten die Freiheit. Sie ergriff ihren Slip und zog ihn nach unten. Man konnte sehen, daß sie ihre Schamhaare sehr schön pflegte und sich oft mit ihnen beschäfftigte. Die Ärztin stieg auf den Tisch und legte sich, wie Sandra bei mir, umgekehrt auf Jannin. Sofort begann diese ihre Zunge in der Ärztin zu vergraben.

Nach einiger Zeit sagte die Ärztin „Gut jetzt, ich denke wir drei sind nun genug erregt und können Herrn Werner aufnehmen. Dafür, denke ich, legen wir uns mit dem Rücken auf die Liege und machen die Beine nach oben auseinander.“ Sie stieg von Jannin herunter, deren Gesicht von Scheidensaft der Ärzin ganz feucht war. Auch den Finger zog sie langsam aus ihr heraus. Die Ärztin selber war ebenso sehr naß im Gesicht. und streichelte beim heruntersteigen weiter leicht über die Scheide und den Po von Jannin. Sandra ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten hielt ihn aber weiter fest. Ich zwackte mit den Lippen noch einem kurz in ihren Kitzler und un ließ die dann wiederwillig gehen.

Ich stand auf und die drei Frauen setzten sich auf die Liege, lehnte sich zurück und öffneten die Beine. Sandra, die Ärztin und rechts Jannin. „Hr. Werner, bitte bei mir zuerst.“ sagte die Ärztin. „Ja gern“ sagte ich und setzte meine Eichelspitze an sie an. Langsam drückte ich mein Glied in sie herein. „Ja, weiter so, schön langsam. Und jetzt stoßen.“ Ich begann mit leichten stößen und steigerte dann mein Tempo. Nach einer Minute sagte die Ärztin „So, jetzt Jannin“. Ich zog mein Glied aus der Ärztin und stellte mich vor Jannin. Die griff gleich nach meinem Penis und drückte ihn sich herein. „Schnell, stoß mich, doll“ stöhnte sie und ich tat es. Kurze Zeit später sagte die Ärztin „So, aber jetzt ist Sandra dran. Die schwitzt so ganz nervös. Und ich will ja auc bald wieder.“ Ich stieß noch einmal in Jannin herein und verließ sie während ich mit den Fingern nochmal über ihre Brüste glitt. Bei Sandra setzte ich nicht gleich an, sondern nahm meine Hoden in die Hand und streichelte mit ihnen über Sandras Schamlippen. Sandra stöhnte auf und sagte „Ja, weiter steck Deine Finger in mich.“ Da sagte die Ärztin „Das können Sie auch von der Seite machen. Bitte, Hr. Werner, kommen sie wieder zu mir und stecken sie ihr Glied in mich hinein. Gleichzeitig können sie dann mit den Fingern Sandra und Jannin zum Höhepunkt bringen.“ Ich tat wie sie mir gesagt hatte und stieß mein Glied gleich in sie herein. Durch die Heftigkeit stöhnte sie laut auf und „rief, oh Gott, mir kommt es . Stoß schneller, komm, ja, ahhhh, ja, schnell.“ Ich steiß weiter zu und führte gleichzeitig meine beiden Hände zu Sandra und Jannin die griffen beide nach meinen Finger und führten sie an ihre Schamlippen und in ihre Scheiden hinein.

Als es der Ärztin kam musste auch ich abpritzen und stieß kräftig weiter zu, damit auch mein Orgasmus sehr intensiv würde. Und das wurde er. Heftige Wallungen zogen durch meinen Körper und mein Penis wurde zum bersten hart. Dann ergossen sich die Schübe von Samen in die Scheide der Ärztin. Gleichzeitig rieb ich so heftig an den Kitzlern von Sandra und Jannin, daß auch diese zum Höhepunkt kamen. Wild stöhnend und mit den eigenen Fingern in ihren Scheiden und am Po kam es ihnen.

Ende




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