Die Ankündigung des Auszugs
In meinem Haus haben wir eine Kollegin und gute Freundin meiner Frau vor 2 Jahren kurzfristig aufgenommen. Das Erdgeschoss stand seit dem Auszug meines Sohnes bereits fast 2 Jahre leer. Wollte eigentlich keine Mieter mehr aufnehmen. Doch Silvia stand damals unter heftigen Trennungsstress. Aufgrund Ihrer Zugehörigkeit zur jüdischen Gemeinde in unserer Stadt hat Ihr Ehemann angefangen sie mit religiösen Äußerungen zu beleidigen; ebenso wurde sie sexuell gedemütigt und herabgewürdigt. Da war kurz entschlossenes Handeln angesagt.
Die ersten drei Wochen hat Silvia in unserem Gästezimmer gewohnt und wir haben mit ein paar Freunden ihre zukünftige Wohnung nach ihren Wünschen und Vorstellungen gestaltet.
Nun wohnen wir zwei Jahre zusammen und seit ein paar Wochen sucht Silvia eine größere Wohnung.
Meine Frau hat mir davon schon vor dem Jahreswechsel erzählt und heute morgen beim Frühstück kam das Gespräch auf den möglicherweise anstehenden Auszug. Doch das war für mich heute morgen nicht interessant oder gar wichtig. Mein Schwanz pulsierte mächtig in der Hose. Konnte nur noch ans ficken denken.
Kam dann auch ohne Umschweife auf das Wesentliche zu sprechen und mein Frauchen ist ja so verständnisvoll…
„Na, dann pack deinen fetten Ständer mal aus und fick mich erst mal in mein nasses Conny Vötzchen.“
„Ah, Süße, das ist so geil. Schade, dass du heute arbeiten musst. Könnte heute den ganzen Tag ficken.“
„Da musst du dich jetzt erst mal mit dem hier begnügen. Und um dich richtig geil zu machen: mein Po fühlt sich seit einigen Tagen vernachlässigt. Also verrichte dein Werk.“
Und ich tat wie gewünscht. Nach einigen Stößen in die immer feuchter werdende Votze wird die braune Höhle gefüllt. Mein Weibchen stöhnt auf und genießt es, wie sich meine harte Lanze tiefer und tiefer in ihren Arsch bohrt.
„Du geiler Arschficker. Das ist so intensiv. Mach es bis zum Ende in meinem Po. Schieß mir deinen Saft in den Darm.“
Unser alter Esstisch knarrt und ächzt bedenklich unter unserer Arschfickerei. Doch um den Tisch – ein Erbstück aus massiver Eiche – mache ich mir weniger Sorge. Seit ich die 50 überschritten habe, brauche ich sehr lange um zu kommen. Also sorge ich mich um die Rosette meiner arschgeilen Gattin. Ficke ihren Arsch mit schnellen tiefen Stößen und tatsächlich: langsam stellt sich das Kribbeln ein, dass mein Kommen ankündigt.
„Dein Arschficker wird dir gleich den Arsch schwängern. Bist du bereit?“
„Ja ja ja. Kleister mir die Gedärme voll. Das ist alles so unglaublich geil.“
Nach dem ich meine heiße Spermaladung abgeladen habe, leckt das gute Weibchen noch meine tropfende Schwanzspitze ab und verabschiedet sich mit einem Zungenkuss ins Badezimmer.
Selbst muss ich heute nicht ins Büro, doch ist das Auto auszusaugen, zu waschen und zu tanken. Außerdem muss Kaminholz geschnitten werden. Sofort muss ich jedoch erstmal einiges am PC erledigen. Frauchen verabschiedet sich, als ich noch meine letzten Überweisungen erledige.
Wir verabschieden uns und bevor ich mit der praktischen Arbeit (Auto & Holz) beginne, schaue ich mir noch schnell ein Fickvideo an. Früher hatte ich befürchtet, dass mein Trieb im Alter nachlässt. Das Gegenteil ist der Fall. Und ich bin froh, dass mein Weibchen ebenfalls fast jeden Tag dauergeil ist.
Mit herunter gelassener Hose genieße ich die bewegten Bilder; noch mehr genieße ich den Duft meines nach Conny Arsch und Sperma duftenden Schwanzes.
Angestachelt durch das Video, in dem übrigens ein junges Ding namens Manuela von fünf Kerlen in alle erdenklichen Löcher gefickt wird, ist mein Schwanz wieder hart geworden. Bevor ich vor lauter Geilheit meinen Schwanz abmelke, fange ich lieber mit meinen Arbeiten an.
Gehe die Treppe hinunter und denke – wie schon öfters geschehen – nicht an Silvia die mir ein freundliches „Moin, moin“ zuruft. (Wir gehen sehr entspannt miteinander um und wohnen nicht an der Küste oder so. Wenn uns danach ist, kann auch ein „Grüß Gott“ zur Begrüßung kommen. Bei uns ist ansonsten „Guten Tag“ üblich). Da mich gedanklich und auch körperlich das Video beschäftigt, schrecke ich auf und sage nur: „Hey Silvie.“
„Moin Manni. Sei nicht so schreckhaft. Ich wohne hier.“
„Du, entschuldige. War gerade im Gedanken etwas weiter weg.“
Sie schaut mich an und ihr Blick bleibt auf der Höhe stehen, auf der sich mein immer noch halbsteifer Schwanz in der Hose abzeichnet. Das ist mir peinlich. Wir können über alles reden, natürlich auch über Sex bislang; aber natürlich hatten wir noch keinen Sex. Silvie ist wirklich okay – aber als gute Freundin der Ehefrau tabu. Einige Attribute ihres Körpers stacheln mich jedoch gelegentlich sehr an.
„Das du im Gedanken bist ist weithin sichtbar. Aber ist schon okay.“ Bisher standen wir einige Meter auseinander.
„Ich habe euch heute morgen wieder gehört. Ihr habt im Esszimmer gefickt.“
Silvie trägt wie meistens wenn ich sie im Treppenhaus treffe ein knallenges T-Shirt, das ihre großen Brüste deutlich überbetont. Ihre Brüste scheinen fest und knackig – und das mit 58 Jahren! Ihre Haare sind hellblond und raspel kurz. Richtig geil macht jedes mal ihre hautenge Leggins. Sie trägt heute die blaue zu ihrem blauen T-Shirt. Die Leggins zeichnet ihre Leisten ab, schneidet tief ein. Und ihre Spalte erst. Der blaue Stoff der Loggins verschwindet in ihrer Fickspalte und zeichnet alles deutlich sichtbar. Einerseits ein Traum – anderseits eine Qual. So kommt mein Schwanz nicht zur Ruhe an diesem Morgen. Es ist wirklich furchtbar. Während wir uns gegenseitig anschauen, spüre ich, wie mir irgendeine Flüssigkeit durchs Rohr läuft.
„Manni, das ist mehr als okay. Ich sag’ ganz offen. Ich bin geil geworden von eurem Morgensport.“
„Du, entschuldige. Da haben wir nicht dran gedacht. Uns hat es vorhin einfach gepackt.“
„Du musst dich doch nicht entschuldigen. Mir gefällt was ich sehe.“ Komm’ doch in die Küche. Hab’ auch einen starken Espresso für dich.“
„Das ist lieb von dir. Den nehme ich gern. Espresso bringt mich aber richtig in Fahrt.“ Wir müssen lachen. Die Situation entspannt sich sekündlich.
„Ich muss dir jetzt was sagen, was sich eigentlich nicht gehört. Doch ich finde es derart geil dich in deinen engen Leggins zu sehen. In meiner Fantasie habe ich … na du ahnst wahrscheinlich was ich sagen will.“
„Nein, erzähl’. Ich bin doch keine Hellseherin. Habe aber eine Ahnung.“ Sie grinst und reicht die Espressotasse rüber.
„In deinen eng sitzenden Leggins habe ich dich schon öfters gesehen und wie sich darunter deine Scham abzeichnet. Dann stelle ich mir vor, dass du für mich tanzt und dich anfasst. Deine Brüste und deine Scham berührst. Mit dem Becken kreist und dabei stärker und stärker deine Schamlippen reibst und drückst. Es dir selbst vor meinen gierigen Augen besorgst.“
„Das denkst du also. Und weiter. Was machst du?“
„Ach, Silvie. Manchmal ist der Drang so stark, dass ich meinen Schwanz selbst befriedige bis er abspritzt.“
„So ging es mir heute morgen bei eurer Fickerei. Während ihr gefickt habt, habe ich meine Möse befriedigt. Mich hat die Vorstellung geil gemacht, wie du deine Frau in den Arsch vögelst bis es euch kommt. Ihr oder zumindest du bist doch gekommen?“
„Ja, sicher sind wir gekommen.“
„Und dein Schwanz hat wohl aber immer noch nicht genug? Scheint ja ein mächtiger Prügel zu sein. Bevor ich den Augenschein nehme, setz dich da auf den Stuhl. Komme in Kürze zurück. Espresso kannst du dir nehmen, wenn du noch welchen zur Beruhigung brauchst…“ „Gerne, das Angebot nehme ich gern an.“
Sie verschwindet und kommt dann in Highheels zurück. Silvie ist nicht die größte Frau, so zwischen 1,55 und 1,6 m groß, und fängt an vor mir zu tanzen. Auch muss man wissen, dass Silvie früher Tanzunterricht gegeben hat und sich entsprechend grazil bewegt.
„Silvie, das was du da jetzt machst ist unbeschreiblich geil. Das übertrifft meine wildesten Vorstellungen. Mach bitte weiter. Tanz einfach – beweg dich – nur für mich. Erlaub mir, mir meinen Schwanz zu wichsen. Mehr brauche ich gar nicht.“
Sie tanzt und fährt sich immer wieder in ihre Spalte. Der Stoff färbt sich dunkler, da ihre Möse wohl ordentlich nass wird. Die Massage ihrer prallen Schamlippen unglaublich – mir platzen gleich die Eier.
„Silvie, mir platzen gleich die Eier. Ich bin so geil drauf heute morgen, dass ich sofort abspritzen kann. Lass mich meinen Prügel abwichsen.
„Kommt gar nicht in Frage, dass du es dir selbst besorgst. Zieh deine Arbeitshose aus, aber lass die Finger von deinem Schwanz. Ich tanz inzwischen weiter und überleg mir was für dich.“
Während ich meine Hose ausziehe dreht sie mir den Rücken zu, reckt mir ihren kleinen knackigen Po entgegen. Ihre anfangs gespreizten Beine geben mir den Blick auf ihre Tropfsteinhöhle frei. Sie geht mit dem Oberkörper nach vorn; schließlich so weit runter, dass sie diese alte Übung „Klappmesser“ vollendet ausführt, und das mit 58. Ihre Hände lässt sich sie vom Po abwärts wandern. Nach einigen Wiederholungen dreht sie sich um und nimmt meinen fast harten Prügel in den Mund. Sie saugt und leckt; sie beginnt zu schmatzen. Sie versteht sich auf den Umgang mit großen Schwänzen und hat sichtlich Spaß an dem immer härter werden Ständer.
„Dein Schwanz scheint zu halten was er verspricht. Schon im abgeschlaffen Zustand hat er mir imponiert. Doch jetzt sehe ich ihn das erste mal in Natura und er macht mich vollkommen schwanzgeil. Und ich stehe drauf mit Schwanzfleisch spielen zu können. Davon hast du ja reichlich. Schau nur, du hast ein ganz besonderes Stück. Selbst jetzt, da dein Schwanz vollkommen steif ist, kann ich die Vorhaut bis über die Eichel hinaus ziehen. Gerade in diesem Augenblick macht mich absolut geil. Hoffentlich hast du Zeit. Ich will ausgiebig deinen Fleischprügel genießen. Ich weiß von euren Sauereien. Du besorgst es meiner Freundin in alle nur möglichen Löcher ohne abzusetzen. Das möchte ich einmal erleben.“
Mein bereiter Schwanz könnte jetzt das zweimal an diesem Vormittag sich entladen. Silvie saugt nach ihrem kleinen Geständnis mir weiter den Saft aus dem Fickrüssel. Soll sie doch machen wonach ihr der Sinn steht. Mein Schwanz steht ihr – im wahrsten Sinne des Wortes – zur dauerhaften Benutzung zur Verfügung. Außerdem scheint es ihr nichts auszumachen, dass ich heute morgen schon im Arsch meiner Ehefrau gefickt habe.
„Silvie. Wir haben alle Zeit der Welt. Benutz meinen Fickprügel für deine Zwecke und genieß die Sauereien. Ich werde mein Bestes geben, um dich zu befriedigen.“ Das ist für mich kein Problem – normalerweise. Doch die mich brennend interessierte Frage muss ich dann doch noch los werden: „Stört es dich nicht, das mein Schwanz, den du jetzt so genussvoll bläst, vor einer Stunde noch im Arsch meiner Frau gesteckt hat?“ Eine Frage, die ich besser nicht gestellt hätte, denn ihre Antwort ist sehr ausführlich. Nach gefühlten Stunden des Schwanzwichsens und gelegentlichem saftabsaugen
setzt Silvie das Blaskonzert fort. Zusammengefasst: Silvie besorgts ihrer Rosette gelegentlich selbst. Sie hat einige Versuche mit Naturschwänzen, doch sie musste diese vor lauter Schmerzen abbrechen. Die Kerle sind zu rabiat in ihren Darm eingedrungen. Sie weiss wie sich ein dicker Dildo anfühlt, doch kennt sie nicht das Gefühl, wenn heißes Sperma in den Darm einschießt. Ihr gefällt außerdem der Geschmack von meinem Schwanz, dieser ungewöhnlich Geschmack, den man nicht beliebig genießen und schon gar nicht kaufen kann; dem ganz bestimmte Handlungen vorausgegangen sein müssen.
Handlungen, die vielleicht als a****lisch oder pervers bezeichnet werden von Menschen, denen ausgefallene Sexpraktiken missfallen oder zu weit gehen und dies als Wollust bezeichnen – eine der sieben Todsünden -. Doch selbst begehen genau diese Leute ebenfalls eine Todsünde. Und zwar die Todsünde Neid. Eifersucht, Missgunst zerfrisst sie. Tötet Liebe und Leidenschaft in ihrem Herzen ab. Können ebenso wenig verstehen, dass es einvernehmlich ist und allen Beteiligten ein enormes Vergnügen bereitet und eine tiefe Befriedigung bringt.
„Conny und ich kennen uns schon so lange. Wir haben früher einige gemeinsame lesbische Erfahrungen gesammelt. Da weiss ich also wie ihre Löcher duften. Diese geile Prise macht mich jetzt so geil, dass ich meinen Dufterfahrungen unbedingt noch deinen Spermaduft hinzufügen muss.“
Völlig bekleidet führt Silvie ihr Werk fort und endlich breitet sich das so wohlbekannte Gefühl vom Bauch bis in die benutzte Schwanzspitze aus. Die blankgezogene Eichel wird von Silvie aufgefordert: „Los, gib mir deinen Saft.“ Sie leckt mich von der Seite, dann wieder schluckt nimmt sie die Eichel um im nächsten Moment wieder zu lecken. Gerade als sie meine pumpenden Schwanz aus dem Mund, kündigen die ersten Tropfen an, dass ich komme. Auf den Tropfen folgt ein erster dünner Schub. Silvie leckt und versucht alles zu erwischen. Kein Tropfen soll ihr entgehen. Als sie mit der linken Hand die Vorhaut vollkommen über die Eichel ist alles zu spät. Ein dicker weißer Spermaschub schießt aus meinem geilen Ständer. Die Wichse fliegt über ihre Schulter und klatscht ihr aufs T-Shirt. Dabei schreit sie auf: „Ja. Weiter. Immer mehr. Ich will alles haben.“ Weitere Samenschübe fliegen durch ihre Küche. Silvie rastet aus. Wichst meinen Schwanz bis sie wirklich den letzten Tropfen auffängt, meine Vorhaut so fest über die Eichel schiebt, dass sich auf meiner Eichel ein kleiner Spermasee bildet.
„Dein Riesenschwanz ist so was von geil und ich hoffe, du hast so eine vorzügliche Portion Saft noch meine kleine braune Freundin. Meine Möse schwimmt gerade. Doch werde ich dich erst mal sauber lecken, du dreckiger Ficker.“ Lege jetzt meine Zurückhaltung, denn die Freundin meiner Frau kennt schon seit längerem keine Zurückhaltung mehr.
„Beeil dich damit, du unterficktes Miststück, deine schon heißen und ausge-leierten Löcher werde ich noch füllen. Mit meinem stinkenden Fleischriemen werde ich es dir hart besorgen. Deinen größten Wunsch werde ich dir erfüllen, allerdings wirst du dir auch wünschen, nie diesen besonderen Wunsch geäußert zu haben.“
Kaum sind diese Worte von mir ausgesprochen worden, durchfährt mich ein heftiger Schmerz von der Eichel bis in den Arsch. Die geile Sau unten an meinem Schwanz beisst in mein Schwanzfleisch und hält eine schier endlose Zeitlang den Fleischring zwischen ihren scharfen Zähnen.
„Deshalb finde ich fette unbeschnittene Schwänze so geil.“ Danach packe ich sie: „Knie dich auf den Stuhl da. Ich habe heute noch anderes auf dem Plan.“
Halte mich nun nicht mehr mit langen Getue auf. Greife Silvie in den Schritt, ihre Möse ist glühheiß und mit Sicherheit aufnahmebereit. Derb fahre ich ihr erneut in den Schritt, packe etwas von diesem dünnen Legginsstoff und zerreiße ihn.
Zwei Finger versenke ich unter ihrem Stöhnen in der Möse. Kreise in darin und mit dem anhaftenden Mösenschleim wird die Arschritze bestrichen. Ohne weitere Verzögerung tauche ich bis zum Anschlag in ihr rotes Fickloch. Silvie stöhnt auf, so wie jetzt bei jedem weiteren Stoss in ihren Leib aufstöhnen wird. Zudem zeigt ihr Biss keine nachteiligen Auswirkungen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Stimuliert von der Fickerei, verbunden mit der Aussicht, nein der Gewissheit, gleich ihren Arsch zu nehmen, füllt sich mein Schwanz zunehmend mit Blut und dehnt ihre Möse zu Silvies vollster Zufriedenheit.
Bis ich das nächste mal kommen kann, kann noch einige Zeit vergehen. Da kann ich mich ausgiebig ihrer Arschmöse widmen.
Erstmal lecke ich meinen Mittelfinger an und bohre ihn behutsam in ihr braunes Duftloch. Ziehe ihn wieder raus. Fahre ihr damit über die Arschbacken und den Rücken und sage zu Silvie: „Hier, du kleine Ficksau. Jetzt mache ich mich mit deinem Arschduft vertraut. Und wenn das alles hier vorbei ist, werden wir das nächste mal gemeinsam mit Conny Spaß haben. Gefällt dir der Gedanke daran?“
„Machs mir jetzt und alles andere später. Ich kann nur ans ficken denken, an deinen Schwanz und wie deine Eier in mir entleerst.“
Im nächsten Moment versenke ich zwei Finger in ihrem Arschkanal. „Du bist derart heiß, vollkommene Geilheit, meine kleine blonde Arschprinzessin.“
Auch zwei Finger lecke ich genüsslich und lasse Silvie nicht im unklaren über mein Tun.
Mit Daumen und zwei weiteren Fingern dehne ich Silvie derart auf, dass aus ihrem Stöhnen ein kaum hörbares „Aua“ wird. Sie brauch also noch etwas mehr Zeit.
Silvie übernimmt nun die Stoßarbeit; ich beschäftigte mich mit der behutsamen Dehnung ihres Schließmuskels. Irgendwann hat sie durch meine behutsame Vorgehensweise bei der Dehnung Vertrauen gefasst. Sie beschleunigt ihr Stosstempo und so verschwindet nach einigen Stößen meine Faust in ihrem Arsch. Sie schreit und stöhnt und erfasst gar nicht was mit ihr gerade passiert. Während sie vor und zurück wippt, drehe ich meine Faust hin und her, übe so mächtig Druck auf meinen Ständer aus; unterdessen hat Silvie sich wohl einen Orgasmus gefickt.
Nach der Mösenfickerei brauche ich jetzt mal den Kick eines neuen Arschficks. Silvie ist noch von ihrem Mösenorgasmus benebelt, da schiebe ich ihr ohne Vorwarnung meinen nassen Schwanz in den Arsch. Kurz fliegt ihr Kopf in den Nacken, doch im Nu genießt sie meinen harten Prügel. Stoße nicht gleich wie ein Berserker los, sondern ihr Schließmuskel und ihr Darm sollen sich erst einmal daran gewöhnen.
Silvie genießt es sichtlich und erfreulicherweise spritze ich früher ab als befürchtet. „AAAh. Ich spüre wie die heiße Soße durch meinen Darm kriecht. Pump mich voll. DAS fühlt sich unglaublich an. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Am besten in meiner neuen Wohnung, denn ich ziehe bald aus. Sei mir nicht böse!“
Ihr Arsch muss ja nicht gleich zu Beginn unserer Fickereien schlechte Erfahrungen machen. Heute bin ich ein guter Junge. Und vielleicht kommt schon bald der Tag, an dem ihr Arsch zu spüren bekommt, was es bedeutet von einem bösen Jungen gefickt zu werden. Von einem gefickt zu werden, der sein Anal-Handwerk versteht – ;).