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Fetisch Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Aurora 1 – Im Klo gewichst und arschgefingert

Aurora ist, wie sich herausstellt, eine Farbe direkt zwischen Orange und Rot. Je mehr ich meinen Lippenstift in dem grellen Licht des Spiegels betrachte, desto weniger mochte ich, wie er an mir aussah. Schließlich seufzte ich und zog ihn trotzdem nach. Wenn ich schon die falsche Farbe trug, dann doch wenigstens mit Selbstsicherheit.

Hinter mir gab es etwas Bewegung bei den Toilettenkabinen. Als ich noch darüber fluchte, dass Lehrer und Schüler dieser verdammten Fachhochschule dieselben Toiletten benutzen mussten, schlich sich jemand leise an mir vorbei und zur Tür hinaus, mit einem Kapuzenpulli, der eng über den Kopf gezogen war.

Neugierig sah ich mich um. Eine der Kabinen stand offen. War hier etwas faul? Drogen? Rauchen? Ich steckte meine Sachen zurück in die Handtasche und ging dorthin um nachzusehen.

Drinnen sah die Kabine ziemlich unschuldig aus. Sie war schmutzig und voller Graffitischmierereien, aber das waren sie ja alle. Als ich mich umdrehte um wieder hinauszugehen, fiel mir jedoch etwas auf: An der linken Seite der Wand waren ein paar Kratzer und was ich dort zuerst für Schmutz gehalten hatte stellte sich als kleines Loch heraus.

Ich setzte mich auf den Toilettensitz und achtete dabei darauf, dass mein Rock nicht von irgendwas beschmutzt wurde. In der Sitzposition war das Loch fast auf Augenhöhe, und als ich mich näherte, konnte ich ein paar glitzernde feuchte Flecken daneben sehen. Als ich hindurchspähte, fielen meine Augen sofort auf ein paar große, runde, nackte Pobacken, die sich langsam von Seite zu Seite bewegten.

Ich hielt die Luft an. Wer auch immer dort in der anderen Kabine war, war nicht nur unbekleidet, sondern gab auch eine Show ab! Ich sah eine Hand, die eine der Pobacken packte, sie kräftig drückte, dazwischen rieb und weit nach unten langte bis ich keine Fantasie mehr brauchte um mir auszumalen, wohin sie gegangen war.

Schockiert sah ich zu, bis das Mädel in der anderen Kabine sich umdrehte und ihren nackten, glattrasierten Schoß zur Schau stellte, wo ihr kleiner Schlitz gut sichtbar war. Ich sah mich nervös um machte erst jetzt die Tür zu meiner Kabine zu und schloss ab. Einen Moment lang atmete ich tief durch und wandte mich dann wieder dem Guckloch zu.

Vom Schoß auf- und abwärts konnte ich nicht viel erkennen, aber nach dem was ich sehen konnte, war das Mädel ziemlich breit gebaut. Nicht pummelig oder fett, aber sie würde auch nie schlank und dünn sein. Ihr Po war hübsch rund, ihr Bauch ein wenig mollig und was ich von ihren Brüsten erkennen konnte waren die eher von der größeren Sorte.

Sie führte ihre Finger in den Schlitz und spreizte ihn direkt vor dem Loch. Wusste sie, dass ich da war? Sie musste mich ja gehört haben, wie ich die Tür geschlossen hatte, also wusste sie zumindest, dass jemand da war. Leise beobachtete ich sie weiter und ebenso leise schnellte sie mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler und spielte schneller und schneller damit.

Ich spürte, wie mich das mehr anmachte, als ich zugeben wollte. Konnte sie mich sehen? Würde sie wissen, wer ich bin? Vielleicht, wenn ich mich streichele, nur ein bisschen, unter dem Rock, wo es keiner sehen kann? Fast wie von alleine kroch meine linke Hand mein Bein hinab und unter den Saum meines knielangen Rockes, wo sie tief hineinreichte, bis sie mein geblümtes Höschen berührte.

Es war unglaublich, wie feucht ich werden konnte, ohne es zu bemerken. Schon einfach nur meine Finger an meinem Schoß entlanglaufen zu lassen ließ sie klamm und klebrig werden. Ich zog mir schnell das Höschen zur Seite, und fühlte ein Ziehen, wo es an meinen Schamlippen und Schamhaaren geklebt hatte. Meine Finger glitten in meine Möse und bohrten darin, und ich genoss die Erleichterung, mich endlich berühren zu können.

Ich muss ein wenig gekeucht haben, denn von der anderen Seite konnte ich ein leises Stöhnen vernehmen, wie eine Antwort. Als ich wieder nachsah, hatte das Mädel sich erneut umgedreht und spreizte ihre Pobacken für mich, wo sie zwei Finger überraschend leicht und widerstandslos tief in ihre Rosette drückte. Ich hatte eine lange Zeit gebraucht, um mich an etwas in meinem Po zu gewöhnen, und so machte es mich neidisch, dass eine der Erstsemesterinnen dabei bereits so geübt zu sein schien.

Sie fickte sich eine Weile mit ihren Fingern während ich an der Innenseite meiner Vagina entlang kratzte und grub, so tief ich in der Sitzposition kommen konnte, was immer unbequemer wurde. Plötzlich beugte sie sich vor und fuhr mit einem dicken, farbigen Stift an ihren Lippen entlang, direkt vor dem Loch, wobei sie ihn wie einen Lutscher ableckte. Ihr Mund kam mir bekannt vor, aber ich konnte außer diesem nicht mehr sehen, und so erkannte ich sie nicht wieder.

Ihre Brüste hingen schwer und voll herab und ich war von ihren Schwingungen zu sehr abgelenkt, um mich auf ihr Gesicht zu konzentrieren. Und erst, als sie sich wieder aufrichtete, bemerkte ich, dass ich nun zwei Finger tief in der Muschi hatte, und meine feuchte, warme Grotte wie wild rubbelte.

Das Mädchen bewegte den Stift langsam an ihrer Poritze auf und ab und schob ihn dann hinein, wo sie auf ihr Arschloch zielte. Sie drehte ihn und schob ihren Hintern näher an das Loch heran, bis ich sehen konnte, wie der dicke Stift in ihrem rosigen, sternförmigen Arsch steckte. Sie bewegte ihn vorsichtig rein und raus, bis er fast komplett in ihr verschwunden war und sie sich schnell und hart mit ihren Schreibutensilien fickte.

Ich keuchte wieder, lauter, spreizte meine Beine schließlich weit genug um mir einen Zugang zu meiner dampfenden Scheide zu geben, stieß meine Finger gnadenlos in meine Fotze hinauf während meine andere Hand meinen geschwollenen Kitzler einklemmte, tätschelte und wild rubbelte, was mich so so nah zum Explodieren brachte.

Mit geschlossenen Augen konzentrierte ich mich auf ihr Stöhnen und ihre tiefen Atemzüge, hörte, wie sich ihr Höhepunkt ebenfalls aufbaute, bis sich leise wimmerte und quietschte. Ich stöhnte und warf meinen Kopf nach vorne, während sich meine Beine und Muschi um meine Hände klemmten und sie festhielten, während meine Möse Schauder und Schockwellen über meinen ganzen Unterleib ausstrahlte.

Als ich wieder zu Atem gekommen war, war sie nirgendwo zu sehen. Durch das Loch sah die andere Kabine leer aus, und obwohl keine Schritte oder Tür gehört hatte, musste sie sich wohl hinaus geschlichen haben. Ich atmete tief durch und bemerkte erst dann den Geruch. Er war streng, vertraut, aber ich konnte ihn zunächst nicht festmachen. Aber dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Sperma. Es roch nach Sperma. Und es kam von den Flecken an der Wand. Wer auch immer hier vor mir drin war, hatte seine Wichsreste überall hinterlassen. Ich schürzte die Lippen und fuhr mit der Zunge über meinen frischen Lippenstift, bevor ich mich unwillkürlich näher bewegte und schließlich leckte, langsam und vorsichtig zunächst, um nur einen kleinen Vorgeschmack zu bekommen, dann mehr und mehr, bis ich die ganzen feuchten Spermareste von der Wand ableckte und schlürfte um sie in meinem Mund zu verkosten, bevor ich schluckte.

Vielleicht war es gar nicht so schlecht, sich die Toiletten mit den Studenten zu teilen.




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