Kapitel 1
Schnell zum Taxistand und auf dem kürzesten Weg nach Hause. Vier Tage war ich in New York zu einer Tagung und hatte nun schon 2 Stunden Verspätung. Wegen der verschärften Sicherheitskontrollen habe ich mich nicht getraut Strapse anzuziehen, weil ich nicht weiß ob die Metalldedektoren die Metallverschlüsse an den Strapsen bemerken. Es wäre mir dann doch schon sehr peinlich, wenn ich meine Hosen herunterlassen müsste und mein Strumpfgürtel unter dem Businessanzug hervor käme. Die Silikonbrüste und den Dildo habe ich auch nicht mitgenommen, schließlich werden die Koffer durchleuchtet und was sollen denn die Kontrolleure dabei denken, wenn sie das sehen. Womöglich holen sie mich noch zur Sichtkontrolle und lachen sich heimlich schief.
Also sexueller Notstand, massive Entzugserscheinungen und Vorfreude auf zu Hause. „Warum fahren wir nicht über die Königstrasse?“ will ich vom Taxifahrer wissen. „Da war ein Wasserrohrbruch. Die Hauptwasserleitung hat es erwischt, der Wasserdruck hat ein Loch von 5 Meter Durchmesser ausgespült. Die halbe Innenstadt stand unter Wasser. Wir müssen über Erbendorf.“ Auch das noch, heute geht aber auch alles schief. Der Ärger über die weitere Verzögerung lässt die durch die Vorfreude ausgelöste leichte Erektion zusammenfallen.
‚Tütellü’ macht das Handy in meiner Tasche. „Ja“ maule ich nicht gerade freundlich in das Mikrofon.
„Endlich erreiche ich dich, wo steckst du denn die ganze Zeit“ das konnte nur meine Schwägerin Sybille sein. „Ich war zu einer Tagung in New York.“ „Und warum schaltest du da dein Handy ab?“ „Die Amis haben ein anderes Netz, dort funktioniert mein Handy nicht. Aber was ist denn so wichtiges passiert?“ „Ach es ist nichts schlimmes, eher erfreulich, aber eben sehr wichtig. Robert hat bei euch in der Stadt einen Praktikumsplatz bekommen und ich dachte, da doch Janine für ein Jahr nach Kanada gegangen ist, kann er in ihrem Kinderzimmer bei dir wohnen. Für dich ist es doch bestimmt auch ganz gut, wenn du nicht immer so alleine in dem großen Haus bist.“ Sie fing erst mal an zu heulen „ich kann es immer noch nicht fassen, dass meine Schwester nicht mehr da ist, auch wenn der Unfall jetzt schon 2 Jahre her ist“ Ich hatte es auch nie wirklich richtig fassen können, aber das Leben geht weiter, eine andere Frau stand für mich allerdings überhaupt nicht zur Disposition. „Wann kommt Robert denn?“ „Das ist es ja, heute. Der Zug kommt schon 19:22 am Hauptbahnhof an. Vielleicht kannst du ihn abholen?“ Die Verabschiedung fiel sehr kurz aus. „Zum Hauptbahnhof bitte“ gab ich dem Taxifahrer zu verstehen. Also nichts mit Strapscorsage, Nylonstrümpfen und High Heels zu Hause.
Kapitel 2
Die beiden Zwillingsschwestern Sybille und Annelie waren sich äußerlich zwar sehr ähnlich, aber grundsätzlich unterschiedliche Charakter. Ich hatte mich schon sehr früh in Annelie verliebt. Eigentlich vom ersten Tag an, als wir nach Amtsberg gezogen waren und ich sie zum ersten Mal im Nachbarhof gesehen hatte. Sie war 16 und ich 17. Ohne jede Scheu kam sie sofort auf mich zu und strahlte mich mit ihren großen wasserblauen Augen an „Ich bin die Annelie und wer bist du?“ Ich werde das nie vergessen können und auch jetzt verfolgt mich diese erste Begegnung manchmal noch im Schlaf. Mein Freund Bernd hat sich dann gleich die Sybille an Land gezogen. Als die beiden Mädchen 20 Jahre alt waren gab es eine Doppelhochzeit und wie auf Verabredung waren auch beide gleich schwanger. Robert ist nur 5 Stunden älter als Janine und die beiden Kinder sind quasi als Geschwister aufgewachsen.
Erst mit 12 Jahren wurden sie getrennt, weil Annelie hier in der Landeshauptstadt eine Oberarztstelle angeboten bekam. Ich konnte mein Architekturbüro ohne größere Schwierigkeiten ebenfalls hierher verlegen und das Haus haben wir über einen befreundeten Anwalt aus einer Scheidung preisgünstig auslösen können. Die Kontakte zwischen den beiden Familien sind dann etwas weniger geworden, aber wir waren nicht nur Verwandte sondern auch Freunde.
Vor zwei Jahren brach dann alles zusammen. Auf einer Fahrt nach Berlin zu einem Ärztekongress wurde Annelies Wagen auf der Autobahn von einem Geisterfahrer erwischt und unter einen LKW gedrückt. Sie verstarb noch an der Unfallstelle. Ich war mehrere Tage wie gelähmt. Kein klarer Gedanke mehr und wenn Janine nicht gewesen wäre hätte ich wohl dem Ganzen ein Ende gemacht. Aber sie hatte noch über ein Jahr bis zum Abitur und ich musste sie da durch bringen.
Das Schlimmste waren die einsamen Nächte, nur das Seidennachhemd von Annelie lag noch im Nachbarbett. Unwillkürlich strich ich mit der Hand zärtlich darüber, an andere Frauen oder Sex habe ich dabei nie gedacht. Eines Tages habe ich es dann angezogen. Ein bis dahin unbekanntes Gefühl durchflutete meinen Körper. Ich zitterte am ganzen Körper und eine starke Erektion setzte ein. Über ein Jahr war es her, dass ich eine Erektion hatte, das war am Vorabend des Unfalls. Das seidige Gefühl auf der Haut und der zarte Stoff zwischen meiner Hand und meinem steifen Glied versetzten mich in solche Extase, dass ich den Samenerguss nicht zurückhalten konnte. Danach schämte ich mich so sehr das Nachthemd besudelt zu haben, dass ich es mir vom Leib riss und im Kamin verbrannte.
Es dauerte aber nur 3 Tage, bis ich Annelies Wäscheschrank inspizierte. Schon durch das Anfassen der Slips, BH’s, Nachthemden, Babydolls, Strümpfe und Strumpfhalter wurde meine Hose zu eng. Die Slips, Strumpfhalter und Strümpfe passten mir wie angegossen, die BH’s waren um den Brustkorb herum zu eng und in die C- Körbchen hatte ich auch nichts reinzulegen. Aber das Gefühl auf der Haut, hatte nichts von dem verloren, was ich beim ersten Mal mit dem Nachthemd empfunden hatte.
Ich schlief jetzt immer im Seidennachthemd oder Babydoll. Ins Büro zog ich mir Halterlose und Slips darunter. Und wenn ich dann im Schlafzimmer allein war, probierte ich neue BH’s an, die ich mir über den Versandhandel kommen lies. Ich hatte mir auch Silikoneinlagen besorgt und genoss das Gefühl der Wäsche auf der Haut und den Anblick im großen Spiegel.
Als Janine gleich nach dem Abitur mit dem Wunsch kam, ein Jahr nach Kanada zu gehen, war ich zwar erst etwas traurig, aber schon nach 4 Tagen hatte ich die Vorteile des leeren Hauses erkannt und nutze sie gründlich aus. Gleich hinter der Haustür standen meine High Heels und sobald die Tür hinter mir ins Schloss gefallen war, zog ich die Männerklamotten so schnell es geht aus, schlüpfte in die High Heels und trippelte damit ins Bad. Dort hatte ich mir schon die Abendgarderobe bereitgelegt, die ich nach der Dusche langsam und mit Genuss überzog. Das Glied richtet sich dabei langsam auf…
Kapitel 3
„Hauptbahnhof der Herr“ riss mich der Taxifahrer aus meinen Träumen. „Wie viel macht es?“ „35 Euro“ Schluck, das ist auch nicht gerade billig. „Können Sie hier warten, da brauche ich meinen Koffer nicht erst wieder umladen.“ „Ja, das kostet aber Standzeit“ „OK, bis gleich.“
Wo kommt denn nun der Zug aus Hildesheim eigentlich an? Wann war ich eigentlich das letzte Mal auf einem Bahnhof?
„Hallo, Onkel Manfred!“ höre ich es rufen. Mein Gott, die großen wasserblauen Augen von Annelie sehen mich aus einem nun ja, nicht gerade sehr männlich wirkenden Gesicht an. „Hi Robert, ich freue mich, dass du ein paar Tage bei mir übernachten willst!“ das war zwar geheuchelt aber er konnte ja nichts dafür. „Danke Onkel Robert, dass du ein viertel Jahr unter ein paar Tage abhandelst.“ Schluck – ein viertel Jahr? Das hatte Sybille vorsichtshalber am Telefon nicht erwähnt. Ich ließ mir nichts anmerken. „Komm, das Taxi wartet. Gib mir einen Koffer, die sind doch bestimmt schwer.“
Auf der Fahrt nach Hause tauschten wir die Neuigkeiten aus den beiden Familien aus. Robert wollte nun doch Medizin studieren und hatte hier an der Uniklinik einen Praktikumsplatz erhalten bevor dann das erste Semester begann. Hoffentlich will er nicht das ganze Studium über bei mir wohnen, meiner Schwägerin würde ich das zutrauen.
Über Janine musste ich ihm nichts erzählen, die beiden chatten fast jeden Tag, mich ruft sie höchstens zweimal die Woche kurz an.
„Und, was machen deine Erfolge bei den Frauen?“ „Hm, da ist nichts was mich aufregt.“ Vielleicht ist er schwul. „Jungs interessieren mich auch nicht, falls du das jetzt vermutest.“ Er kann wohl Gedanken lesen, und wir schmunzeln uns beide an. „Hast du schon was gegessen?“ frage ich ihn. „Nein, aber Riesenhunger.“ „Was hättest du denn gern? Pizza, chinesisch, griechisch, Sushi?“ „Oh – Suschi wäre geil, habe ich noch nie gegessen.“ „OK“ ich nehme das Handy, da sind alle gängigen Lieferservices drin und rufe meinen Lieblingsjapaner an. „Bis wir zu Hause sind ist der dann auch schon da.“
Kurz vor unserem Haus fährt mir plötzlich der Blitz durch den Körper, hinter der Haustür stehen meine High Heels und im Bad liegt die Abendgarderobe! Was nun?
Gott sei Dank, der Lieferservice steht auch schon da, jetzt muss ich Robert irgendwie in die Anlieferung einbinden und schnell Ordnung machen.
Kapitel 4
Es ist noch mal gut gegangen. Ich konnte alles schnell noch beiseite räumen. Das Abendessen ist viel unterhaltsamer als ich befürchtet hatte. Robert ist unkompliziert, offenherzig und viel netter als seine Mutter. Er hat mehr die Charakterzüge von Annelie und auch ihr verschmitztes Lächeln, ihre Augen sowieso.
Nein, das ist jetzt nicht wahr – bitte keine Erektion…Meine Bitte wird nicht erhört.
Wir plaudern noch ziemlich lange und ich habe Mühe die Beule unter meiner Hose vor Robert zu verbergen. Schließlich gehen wir aber doch zu Bett und ich entspanne mein steifes Glied in einen schwarzen Spitzenslip. Was war das denn? Ein Mann, zugegeben ein sehr femininer der auch noch die Augen von Annelie hat und genau so süß lächeln kann…Ich bin doch nicht schwul!
Am Morgen muss ich mich etwas einschränken und kann mich erst nach der Morgentoilette im Schlafzimmer anziehen. Normalerweise tripple ich in High Heels im Haus herum. Das geht allerdings heute nun nicht. Robert bekomme ich nicht zu Gesicht. Er hat einen Hausschlüssel und kann demzufolge kommen und gehen wir er möchte.
Gegen 16 Uhr klingelt im Büro das Telefon „Hi, ich bin’s Robert, wann kommst du? Soll ich was zu essen besorgen?“ „Ich komme so gegen 18 Uhr. Ja, du kannst zum einkaufen das Auto von Janine nehmen, die Zündschlüssel liegen in der Flurkommode ganz oben, Geld ist sicherlich auch dort.“ „Bis dann.“ Ich bin schon etwas erstaunt, Janine war nie auf die Idee gekommen mich im Büro anzurufen.
Das Erstaunen wird noch etwas größer, wie ich nach Hause komme. Robert steht in der Küche hinter dem Herd. „Es gibt Spaghetti Bolognese nach dem Geheimrezept von Oma Feodora.“ Er hat eine weiße Küchenschürze über die Jeans und das rote T-Shirt gezogen.
Der köstliche Duft wurde nur noch vom Geschmack übertroffen. Dazu musste es natürlich eine Flasche italienischen Wein geben. Erst beim Abräumen fiel mir auf, dass Robert Janines Hausschuhe anhatte. Und Socken waren das nicht, das waren hautfarbene Nylonstrümpfe, die da unter den Hosen verschwanden. Kann das sein? Unter dem roten T-Shirt glaube ich Spaghettiträger zu erkennen – nein, das spinne ich mir jetzt aber zusammen.
Die Neugier zerfrisst mich. Ich täusche beizeiten Müdigkeit vor und verziehe mich ins Schlafzimmer. Das Kinderzimmer in dem Robert schläft liegt neben dem Schlafzimmer in der 1. Etage. Ein großer Balkon verbindet die beiden Zimmer von außen her und ist auch Fluchtweg. Ich stehle mich so leise wie möglich aus dem Schlafzimmer auf den Balkon um vielleicht meine Neugier mit einem Blick ins Kinderzimmer befriedigen zu können, wenn sich Robert auszieht.
Kapitel 5
Draußen ist es stockfinster, unser Haus liegt direkt am Waldrand und hat kein Gegenüber. Die Gardinen muss man also nicht wirklich zuziehen und Robert tut das auch nicht, obwohl er das Licht angeschaltet hat. Ich sehe mit offenem Mund zu, wie er sich auszieht. Er stellt sich vor den großen Spiegel und zieht ganz langsam das T-Shirt nach oben. Ich hatte richtig gesehen, darunter kam ein weißes Top von Janine mit Spaghettiträgern zum Vorschein. Natürlich, sie hatte nicht alles mit nach Kanada nehmen können, so dass in ihrem Wäscheschrank noch einige Teile zu finden sind.
Jetzt öffnet er langsam die Schnalle vom Hosengürtel und zieht den Reißverschluss langsam nach unten. Ein weißer String, sicher auch von Janine, aus dem oben die Kuppe eines steifen Prachtschwanzes heraus ragt wird freigelegt. Er lässt die Hose fallen und hautfarbene Halterlose umspielen seine endlos langen Beine.
Ich muss meine Hose öffnen, damit mein Schwanz sich entfalten kann. Soll ich jetzt einfach reingehen und sagen „ich bin gar nicht Onkel Manfred sondern Tante Marietta“ und meine Klamotten fallen lassen? Nein – so geht das nicht. Ich schleiche schnell zurück ins Schlafzimmer und hole meine Kompaktkamera mit der ich manchmal geile Fotos von mir mache. In der Zwischenzeit hat er die Hosen ganz ausgezogen und sitzt auf einem Stuhl vor dem Spiegel, die Beine weit gespreizt gegen den Schrank gestützt und den Slip soweit herunter gezogen, dass der Schwanz in seiner ganzen Pracht senkrecht nach oben steht.
Ich mache mehrere Bilder wie er beginnt die Eichel mit zwei Fingern vorsichtig zu reizen um so Vorsaft abzumelken. Mein Slip ist nicht nur feucht, er ist schon so nass vom Vorsaft, dass sich an der Außenseite des Spitzeneinsatzes Tropfen bilden. Gott bin ich geil. Mit der einen Hand fotografiere ich Roberta und mit der anderen wichse ich meinen Schwanz. Ich kann den finalen Schuss nur mit Mühe und Not verhindern. Was ist denn jetzt? Roberta steht auf, löscht das Licht und ist verschwunden. Durch die Scheiben der Balkontür höre ich Roberta stöhnen…
Enttäuscht aber höchst erregt und glücklich über das Geschenk des Himmels, das mir mit Roberta zu Teil wurde schleiche ich zurück ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich schnell aus und das schwarze Strapskorsett, die Nahtnylons, den knappen Spitzenstring an, schlüpfe in die High Heels und stülpe die rothaarige Perücke über. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und ragt mit der Kuppe über den Rand des Slips hinaus. Schnell kopple ich die Kamera mit dem Easy-Printer und drucke die Fotos von Roberta aus. Dann schleiche ich über den Flur zur Tür vom Kinderzimmer. Das Stöhnen ist verstummt, sicher hat sie abgespritzt und muss sich jetzt etwas erholen. Die Bilder schiebe ich unter der Tür durch und klopfe an.
Kapitel 6
„Ja – was ist denn“ höre ich Roberta erschrocken fragen. „Ich habe dir ein paar Fotos unter der Tür durchgeschoben, soll ich die an deine Mutter schicken?“ Ich höre Roberta zur Tür tapsen und dann ist kurze Zeit Totenstille. „Nein, warum denn, das darfst du nicht“ stammelt sie. „Wenn du tust was ich dir sage, wird niemals irgendjemand davon erfahren.“ „Ja doch, was soll ich tun?“ „Lösche das Licht aus und öffne mir die Tür.“
„Die Tür ist nicht verschlossen, du kannst rein kommen.“ Ich trete ein. Der Raum wird spärlich vom Mondlicht erhellt. Roberta steht nur in Top und Halterlosen vor mir, die wasserblauen Augen weit aufgerissen, der süße Mädchenschwanz halbsteif nach unten hängend.
„Von jetzt an bin ich deine Herrin Lady Marietta. Du bist meine Zofe Roberta und hast mir zu gehorchen. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, werde ich dich dafür mit Kleidung, Essen und Trinken und reichlich Taschengeld belohnen, wenn nicht, werde ich dich gebührend bestrafen.“
„Ja Herrin, befiehl, ich werde dir gehorchen“ An der zunehmenden Versteifung ihres Schwanzes war deutlich zu erkennen, dass ihr das Spiel sehr gefiel. „Knie nieder und empfange die Zofenweihe“ ordne ich an. Ich schiebe meinen String soweit nach unten, dass die Hoden frei schwingen können. „Leck sie mir ab“ und deute auf meine rasierten Eier. Gefühlvoll und mit Inbrunst leckt und saugt Roberta an meinen Eiern. Sie streichelt mit ihren Händen meine nylonverpackten Schenkelinnenseiten und treibt mich zum Wahnsinn. Ich kann nicht mehr und entlade meinen Schwanz über ihrem Kopf. Der Samen spritzt in einem Bogen aus meinem Schwanz und verteilt sich über ihren Haaren, läuft das Gesicht hinunter über die Schultern und wird von dann von dem Top aufgesaugt.
Sie hört auf zu lecken und will sich das Top ausziehen. „Wer hat dir befohlen aufzuhören?“ herrsche ich sie an. „Leg dich mit dem Rücken auf das Bett!“ Ich nehme ihre Hände und fessle sie an die Eisenstäbe des Kopfteiles. Dann ziehe ich ihre Beine gespreizt nach hinten über den Kopf und fessle sie ebenfalls an die Gitterstäbe. Die herrliche, jungfräuliche Pomuschi und der knochenharte Mädchenschwanz lachen mich an, wie ich mich vor sie auf das Bett hocke und über eine angemessene Bestrafung nachdenke.
Warum bestrafen? Ich will viel lieber ihre Nylonschenkel streicheln und ihren geilen Schwanz lutschen. Mit meinem Schwanz ist noch nichts wieder los, er hängt halbsteif nach unten. Endlich den Schwanz eines anderen Schwanzmädchens zwischen Halterlosen sehen, eine erwartungsfreudige Pomuschi nur wenige Zentimeter vor dem Schwanz haben, süße Schenkel in Nylonstrümpfen streicheln dürfen – was für ein Glück. Zärtlich lasse ich meine Hände über die Schenkelinnenseiten gleiten und lecke den Schaft des steifen Schwanzes. Sie bedankt sich mit genüsslichem Stöhnen und leichtem kreisen mit dem Hinterteil. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeite ich die Eichelnaht und lasse meine Hände in die Pospalte gleiten.
Während ich die feuchte Eichel mit den Lippen vorsichtig wichse lasse ich meine beiden Daumen um den Anus kreisen. Die an der Schwanzkuppe austretenden Lusttropfen lecke ich gierig auf und warte auf den finalen Schuss. Da das heute schon ihr zweiter ist, wird er nicht ganz so üppig ausfallen. Mit dem Zeigefinger mache ich dem äußeren Schließmuskel klar, dass ich eine etwas größere Öffnung benötige. Mit der Zeit versteht der das auch und gibt nach. Jetzt kann ich mit 2 Fingern zum inneren Schließmuskel vordringen, der aber noch nicht die Zeichen der Zeit verstanden hat.
Unter stöhnen entlädt Roberta ihren Schwanz in meinen Mund, ich schlucke nur einen Teil und lasse den Rest in ihren Anus laufen. Mein Schwanz ist jetzt wieder stahlhart und ich kreise mit der Kuppe um Robertas Anus. Durch ihr Sperma gut geschmiert rutscht die Eichel praktisch wie von selbst hinein. Nur ein kurzer Ruck und ein leichtes, lustvolles Aufschreien und schon ist sie entjungfert, der innere Schließmuskel hat nun auch begriffen worum es geht und ich kann meinen Schwanz ganz in sie hineingleiten lassen.
Die kreisenden Bewegungen ihres Hinterteiles machen mir klar, dass sie endlich richtig gefickt werden will. Den Gefallen will ich ihr gern tun und gebe alles. Nach dem satten Abspritzer in ihre Pomuschi binde ich schnell ihre Hände und Beine los und wir schlafen glücklich und zufrieden eng umschlungen ein.
Kapitel 7
Das Bett muss komplett abgezogen und zusammen mit der Wäsche die wir anhatten gewaschen werden. Roberta kennt ihre Aufgaben und so muss ich ihr das nicht einmal anordnen. Während ich mich im Bad fertig mache, kümmert sie sich um das Frühstück. Da sie noch keine ordentliche Zofenkleidung hat, erledigt sie das in einem sehr kurzen Nachthemd, Halterlosen und einem Hüftslip. „Das ist alles was ich im Kleiderschrank noch gefunden habe, Herrin“ entschuldigt sie sich bei mir. „Das werden wir heute gleich ändern. Du kommst 16:30 zu mir ins Büro, dann gehen wir shoppen.“ Nach dem Frühstück deute ich ihr noch kurz an, dass sie sich auf den Küchentisch abstützen soll, ziehe den Slip ein Stück herunter, nehme etwas Butter zum einschmieren und fülle ihr den Darm mit meinem Sperma. „Danke, Herrin“ sagt sie freudig erregt und macht einen tiefen Knicks.
Ich ziehe sie an den Schultern nach oben und küsse sie auf den Mund. „Tschüß –bis dann.“ Ihre großen wasserblauen Augen blicken mich sehnsüchtig und verliebt an. Sie ist genau so glücklich wie ich.
Pünktlich 16:30 stand Roberta in Gestalt von Robert vorm Büro. Hier waren wir allerdings Männer, so schwer uns das auch fiel. „Also los – auf in die Königstraße.“ „Wollen wir jetzt wirklich hier rein und für mich Mädchensachen kaufen?“ fragt Robert ängstlich vor dem 1. Haus am Platze, in dem es eigentlich alles für die modebewusste und natürlich zahlungskräftige Dame gab. „Klar, hier gehen wir jetzt rein.“ „Wir haben leider keine Herrenabteilung“ empfängt uns die freundliche Verkäuferin. „Das wissen wir“ entgegne ich „aber die Zwillingsschwester meines Neffen hat Geburtstag und wir wollen sie komplett einkleiden.“ „Kennen sie denn ihre Größen?“ „Selbstverständlich, bis auf den Busen ist es sie ein Ebenbild von meinem Neffen. Was ihm passt, passt ihr auch.“
Ob sie das glaubt oder nicht war mir eigentlich vollkommen egal. „Komplett heißt?“ fragt sie noch mal nach. „Alles was eine Frau am Morgen, über den Tag, am Abend und in der Nacht braucht.“ „Sie zahlen bar oder mit Kreditkarte?“ „Mit Kreditkarte.“
Nach reichlich 2 Stunden hatten wir unsere Vorstellungen in Textilien umgesetzt. Knapp 4000 Euro lasse ich an der Kasse, der Geschäftsführer hält uns die Tür und möchte uns bald wieder in seinem Unternehmen begrüßen. Das kann ich irgendwie verstehen. „Wozu soviel Klamotten, wenn ich doch deine Zofe bin. Richtige Zofenkleidung habe ich immer noch nicht.“ „Zofe bist du nur zu Hause, außerhalb bist du meine neue Freundin!“ „Waaaas? Ich soll als Frau auf die Straße gehen?“ „Ja – ich bin die Herrin und du machst was ich sage. Und mit den Haaren geht das nicht!“
Ich schiebe Robert in die Tür des Coiffeurs. Ein freundlicher, ganz sicher schwuler Friseur nimmt uns in Empfang. „Oh, möchten sie beide neu gestaltet werden? Vielleicht im Partnerlook?“ „Nein, nur meine Freundin.“ Ihm konnte ich das so unumwunden sagen, er hatte dafür ganz sicher Verständnis. „Wie hätten Sie es denn gern?“ fragt er mich. „Etwas länger, also schulterlang…“ Er zeigt uns einige Fotos von Damenfrisuren. „Das können wir aber alles nur mittels einer Echthaarperücke erreichen“ erklärt er uns. Robert fällt offensichtlich ein Stein vom Herzen.
„Erst wenn die eigenen Haare nachgewachsen sind, können wir das dann auch original so gestalten“ belehrt er uns weiter. Er misst Roberts Kopf genau aus und kommt dann mit einer entsprechenden Perücke wieder. Nach der Anprobe und der Farbabstimmung können wir dann den Laden verlassen, die fertige Frisur können wir erst morgen abholen.
„Puh, es ist schon nach acht, da hat der Spezialkleiderladen nun schon zu. Also müssen wir morgen noch mal shoppen gehen.“
Kapitel 8
„Herrin, darf ich meine neuen Kleider vorführen?“ „Aber erst richtest du mir ein Bad und hilfst mir beim Ankleiden.“
Roberta erwartet mich im Bad mit einem weißen Strapskorsett, weißen Strapsstrümpfen, einem dazu passenden Spitzenstring und 12 cm hohen weißen High Heels. Allein der Anblick lässt das Blut in meine Schwellkörper schießen. Schnell lasse ich alle Hüllen fallen und steige in die Wanne mit dem wohl duftenden Badezusatz. „Reinige mir den Freudenspender besonders gründlich, damit er dir gut bekommt!“ Sie kniet neben der Wanne nieder und sucht unter dem Schaum nach meinem Schwanz. Der ist auf Grund der Größe nicht zu verfehlen. Ganz vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und streicht über die blanke Eichel. Ich nehme einen Arm aus der Wanne und taste an ihrem Schenkel nach oben um den Slip zu erreichen.
„Du hast den neuen Slip schon ganz nass gemacht. Zieh ihn aus!“ „Ja, Herrin, entschuldige bitte, dass ich den neuen Slip beschmutzt habe.“ „Leck ihn ab!“ Sie steht neben der Wanne, ihr Schwanz steht steil nach oben und ist an der Kuppe ganz nass.
„Du bist unsauber. Setze dich zu mir!“ „Soll ich mich ausziehen?“ „Nur die Schuhe.“
Also steigt sie mit Strapskorsage und Strümpfen zu mir in die Wanne. Sie sitzt mir gegenüber und wir reinigen uns gegenseitig den steifen Schwanz. „Deine Pomuschi ist sicher genau so beschmutz wie dein Slip. Zeig sie mir zur Kontrolle!“ Brav dreht sie mir ihren Hintern zu und ich streiche wollüstig über ihre prallen Backen. „Hast du einen Einlauf gemacht?“ „Nein, Herrin, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.“ „Worauf wartest du, hole die Kanne!“
So nass wie sie war holte sie die Einlaufkanne vom Bord und füllte sie mit lauwarmem Wasser. „Leg dich auf den Boden. Ich führe dir das Rohr ein und lasse das Wasser rein laufen.“ „Oh ja Herrin, ihr seid zu gütig.“ Ich setze mich auf den Wannenrand und lasse die 2 Liter in ihren Darm laufen. Dann setze ich meine Füße auf ihren Hintern und lasse sie nicht aufstehen. „Der Druck wird immer größer, Herrin. Ich muss dringend entleeren.“ „Du entleerst erst, wenn ich es anordne!“ Nach weiteren 3 Minuten nehme ich die Füße hoch und sie springt auf und schafft es gerade noch so bis zur Toilette. „Jetzt füllst du die Kanne neu und dann darfst du mir einen Einlauf machen.“ „Danke Herrin.“
Nachdem ich ebenfalls gespült bin reinigten wir uns noch in der Wanne die Pomuschis und dann trocknete sie mich ab. Der nasse Stoff klebte auf ihrem Körper und lies ihn dadurch transparent werden. Es war ein himmlischer Anblick. Ich konnte es kaum erwarten ihren steifen Schwanz in meinem Anus zu spüren und ihren warmen Samenstrahl zu empfangen. Aber jetzt war erst einmal Modenschau angesagt.
Kapitel 9
Zunächst half Roberta mir in die schwarze Strapskorsage, strapste mir die Strümpfe an und durfte zwischendurch immer wieder meinen feuchten Schwanz ablecken. Auf einen Slip verzichtete ich von vornherein. Dann durfte sie die nassen Sachen ausziehen und sich abtrocknen. Ich saß in meinem breiten Lehnsessel und beobachtete sie mit geilen Augen.
Dann führte sie mir ihre neuen Kleider vor. Sie musste sich vor mir umziehen und erst die Unterwäsche vorführen und dann die Kleider. Mein Schwanz zuckte schon vor Entzücken und der Saft tropfte herunter. „Roberta, mach mich sauber.“ Verlangte ich zwischendurch immer wieder und sie kniete vor mir nieder um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zärtlich zu blasen.
Ich belohnte sie jedes Mal mit genüsslichem Stöhnen und strich ihr liebevoll über den Kopf. Bevor sie wegging drehte sie mir ihren Po zu und ich küsste ihre Pomuschi und ließ meine Zunge darin verschwinden, wenn ich mit ihrer Reinigung zufrieden war. Ab und zu musste ich sie auch mal schelten, dass sie nicht richtig geblasen hätte, obwohl das nicht stimmte und dann gab es einen Klatsch mit der flachen Hand auf den Po.
Sie sah in allen Teilen aus wie eine Prinzessin. Wenn sie morgen noch die Perücke auf hat und ein wenig geschminkt wird kann ich sie auf jede Party als meine neue Freundin mitnehmen.
„Zieh das schwarze Neglige an und komm ins Bett.“ Schnell laufe ich nach oben und warte sehnsüchtig auf das Erscheinen von Roberta.
Sie lässt auch nicht lange auf sich warten. Endlich habe ich sie in den Armen. Ich spüre ihren weichen, warmen Körper unter der schwarzen Seide, sie drückt ihren steifen Schwanz gegen meinen und unsere Lippen saugen sich aneinander fest. Meine Hand gleitet an ihrem Rücken hinunter zur Pospalte. Wir liegen auf der Seite und so kann auch sie meine nackte Pospalte mit den Fingern liebkosen. Ich ziehe das Neglige hoch, so dass jetzt die beiden nackten Schwänze aufeinander liegen und sich gegenseitig befeuchten.
„Komm jetzt, schwängere mich“ weise ich ihr an und drehe ihr meine Pomuschi zu. Ich spüre ihre Lippen an meinem Anus, der sofort vor Erregung zu beben anfängt. Sie lässt ihre Zunge kreisen und befeuchtet so meinen Eingang. Das wird aber nicht ganz reichen und ich reiche ihr die Tube mit der Gleitcreme. Mit zwei Fingern schiebt sie mir die Creme in den Anus. Endlich spüre ich ihre Schwanzkuppe in der Pforte. „JAAAAAAAAAAA, komm – schieb ihn rein“ rufe ich halblaut mit einem zittern in der Stimme. Und sie schiebt langsam und gefühlvoll nach, wie es eben nur ein Schwanzmädchen kann. Jetzt ist sie ganz in mir drin, ein herrliches Gefühl. Ich lasse mein Hinterteil kreisen und fordere sie damit auf mich zu ficken.
Das tut sie dann auch mit viel Hingabe und Gefühl, so dass mir fast die Sinne schwinden. Bei jedem ihrer sanften Stöße entlädt mein Schwanz eine Portion Samen der auf das Laken herunter tropft. Ich stöhne und zittere und sehne mich gleichzeitig danach ihren warmen Samenstrahl zu empfangen und danach, dass sie nie aufhört meine Prostata so liebevoll zu massieren. Aber irgendwann hält sie es auch nicht mehr aus und spritzt mir eine satte Ladung Sperma in den Darm. Schnell wechseln wir die Stellung. Sie legt sich auf den Rücken und zieht die Beine gespreizt nach hinten. Ich drücke ihr eine Ladung Gleitmittel in den Anus, knie mich vor die Himmelspforte und schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Bei jedem Stoß zuckt ihr halbsteifer Schwanz auf und lässt einen Tropfen Samen aus der Kuppe. Ich nehme ihn zärtlich in die Hand und versuche ihn steif zu wichsen. Am liebsten würde ich ihn in den Mund nehmen, aber so weit kann ich mich nicht nach vorn beugen.
Nach einem befreienden Orgasmus bleibe ich auf ihr liegen.
Eng umschlungen und vollkommen mit Ejakulat verschmiert wachen wir am nächsten Morgen auf.
Kapitel 10
Heute ist Freitag, der letzte Tag der Woche, dann ist endlich Wochenende. Roberta muss den Wochenendeinkauf erledigen, ich hole die Perücke vom Coiffeur ab und fahre dann nach Hause.
Roberta steht schon hinter der Tür und erwartet mich in einem schlichten grünen Cocktailkleidchen, und den dazu passenden Strümpfen und High Heels. Sie hält meine High Heels in den Händen um sie mir anzuziehen. „Ich habe die Wanne schon eingelassen, Herrin“ empfängt sie mich. „Ich hoffe, Du hast auf den Slip verzichtet.“ „Selbstverständlich, Herrin“ Sie beugt sich nach vorn und stützt sich auf dem kleinen Tischchen im Flur ab. Das Cocktailkleidchen ist so kurz, dass ihre Strapse und die Spitze ihres Mädchenschwanzes zu sehen sind. Ich streife den Rock ein wenig hoch und lasse meine Finger in ihrer Pospalte auf und ab gleiten. Sie hat vorsorglich schon Gleitcreme in den Anus gefüllt und ich versenke meinen steifen Schwanz darin. Nach einem ausgiebigen Willkommensfick lege ich mich zur Entspannung in die Wanne. Roberta muss vor der Wanne in der Hündchenstellung knien und mir ihren süßen Hintern präsentieren. Ich ergötze mich daran, wie mein Samen aus ihrer Pomuschi heraus, die Schenkel herunter und dann in den Spitzenrand der Strapsstrümpfe läuft.
Dann hilft mir Roberta beim Ankleiden und ich küsse sie immer wieder als Belohnung für ihre perfekten Dienste. „Und jetzt badest du, ziehst dann das dunkelblaue Kostüm an, setzt die Perücke auf und legst etwas dezentes MakeUp auf. Wir fahren dann in die Stadt, für dich eine angemessene Dienstbekleidung kaufen und speisen dann gleich noch im Steigenberger.“ Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund steht sie vor mir. „Ich soll so auf die Straße gehen?“ „Ja, warum nicht – du bist eine perfekte Frau und das zeigen wir jetzt der ganzen Welt.“ Es dauert doch noch eine gute Stunde bis wir fahren konnten, sie war eben eine Frau.
Das Spezialgeschäft für ausgefallene Kleider lag in einer Seitenstraße von der Königstraße. Es hatte 6 Etagen und über Brautkleider bis hin zu Sissykleidern alles was es an ausgefallenen Kleidern geben kann. „Herr Geheimrat, gnädige Frau“ so die Begrüßung des Herrn mit österreichischem Dialekt „womit kann unser Haus ihnen dienen?“ „Ich benötige eine angemessene Zofenkleidung für mein Hausmädchen.“ „Aber bitte gern, in der 5. Etage. Camilla wird sie begleiten.“ Eine junge Dame in einer Dienstmädchenuniform kam auf uns zu und begleitet uns in die 5. Etage. „Das Fräulein hat eine passgenaue 38″ stellt sie mit Kennerblick fest „das wären dann diese beiden Ständer.“
Wir lassen uns einige Modelle zeigen und nehmen dann schließlich 2 mit zur Anprobe in die Kabine. Die beiden Modelle waren zuckersüß, eine Entscheidung für das eine und gegen das andere konnten wir nicht fällen. Also nehmen wir beide. Die dazugehörige Unterwäsche bekommen wir selbstverständlich hier gleich mit. An der Kasse sind wir mit knapp 1500 Euro dabei und verlassen fröhlich und mit Beulen im Slip den Laden. „Und – hat dich irgendwer nicht als Frau behandelt?“ will ich wissen. „Nein, aber die wollten schließlich auch dein Geld.“
„Auf welchen Namen hatten Sie reserviert?“ fragt der Chef de Sale am Eingang zum Steigenbergerrestaurant. „Dr. Arnold“ stelle ich mich vor. Er winkt einen Kellner im Frack heran, der uns zu unserem Tisch begleitet. Galant schiebt er Roberta den Stuhl unter den Hintern und reicht uns dann die Karten. „Als Aperitif kann ich einen 75-er Sherry empfehlen.“ „Ja, gern und eine Karaffe Wasser für meine Gattin bitte.“ „Sehr wohl Herr Dr. Arnold“ und schon ist er verschwunden. „Gattin? Ich denke neue Freundin. Und wie darf ich dich jetzt ansprechen?“ fragt sie mit dem süßesten Lächeln das ich je gesehen habe. „Woher sollte ich denn wissen, dass du so perfekt aussiehst? Da wäre ich doch dumm, dich nicht geheiratet zu haben. Und Ehefrauen nennen ihren Ehemann meistens Bärchen. Aber das ist mir zu albern, also dann doch lieber Manfred.“ „Und was soll er denken, wenn er meine Stimme hört? Die ist nun wirklich alles andere als weiblich.“ „Mach dir darüber keine Gedanken, schließlich bist du meine Gattin.“
Es war ein wunderbarer Abend, bei ausgezeichnetem Menü und erlesenen Weinen. Eine kleine Schrecksekunde hatte ich, als Roberta zur Toilette ging und erst kurz vor dem Eingang einen Schwenk zur Damentoilette machte. „Das wäre fast schief gegangen“ kicherte sie, als sie wieder am Tisch saß.
Meinen Wagen musste ich vorm Steigenberger stehen lassen und ein Taxi rufen. Es war doch schon etwas zu viel Alkohol im Blut. Es war aber auch sehr schön, zusammen auf der Rückbank zu kuscheln und unter ihrem Rock die seidigen Strapsstrümpfe mit dem breiten Spitzenansatz zu streicheln. Sie hatte ihre Finger auf meiner Hose und fuhr damit immer an meinen Strapsen auf und ab.
Endlich zu Hause angekommen, fielen wir gleich hinter der Haustür übereinander her. Roberta öffnete mit flinken Fingern meine Hose, schob beide Hände unter meinen Slip und knetete inbrünstig meine Hoden. Ich hatte ihr den Rock hochgeschoben und befühlte ihren steifen Schwanz durch den Spitzeneinsatz im Slip. Unsere Lippen waren aufeinander gepresst und die Zungen tanzten aufeinander. Wir gingen schnell ins Bad und wuschen uns gegenseitig die steifen Schwänze über dem Waschbecken. Bis in die erste Etage ins Schlafzimmer kamen wir nicht mehr. Wir ließen uns im Wohnzimmer auf dem Bärenfell vor dem Kamin fallen und bliesen uns in der 69 gegenseitig bis zum Orgasmus.
Heute war Roberta nicht meine Zofe, heute war sie meine Ehefrau. Und wie man das mit einer jungen Frau macht, trug ich sie auf Händen hinauf ins Schlafzimmer.
Kapitel 11
Der Samstag begann für uns erst gegen 10 Uhr. Ich hatte meine junge Frau noch ausgiebig mit Sperma versorgt und musste doch etwas länger regenerieren, das Alter forderte seinen Tribut.
„Zieh dir das dunkelrote Kleid an, wir fahren dann gleich zum Brunch ins Hilton“ gab ich Roberta mit auf den Weg ins Bad und drehte mich noch mal im Bett auf die andere Seite. So fertig war ich schon lange nicht mehr gewesen, aber so glücklich und befriedigt auch nicht.
Nur in einem dunkelroten Strapshemdchen in dem das BH-Teil gleich eingearbeitet war, einem passenden Taillenstring und roten Strümpfen mit Blütenstickerei am Ansatz kam sie frisch gewaschen, mit Perücke zurück ins Schlafzimmer. Hier im Kleiderschrank waren ihre Sachen alle untergebracht. Ein Traum von einer Frau. Ich spürte schon wieder einen leichten Druck in den Schwellkörpern, aber an Versteifung war nicht zu denken. Schnell ging ich ins Bad, damit sie meinen kleinen Schwächling nicht sieht.
„Guten Morgen Herr Dr. Arnold“ wurde ich von der Hostess im Hilton begrüßt. „Wir haben Ihren Tisch freigehalten.“ Roberta sah mich von der Seite an „Frühstück ist am Wochenende wohl nicht so dein Ding?“ „Nein, ich habe immer keine Zeit dazu.“
Wir nahmen uns viel Zeit und waren schnell wieder gut drauf. Meine Lebensgeister kehrten nach dem 3. Glas Champagner langsam wieder zurück. Roberta zog nicht nur meine Blicke auf sich, auch andere Herren musterten sie immer wieder. Die Damen blickten eher neidisch auf ihre tadellose Figur, ohne jedes Fettpölsterchen, kleinen aber straffen Brüsten und einem Kleid, dem man den Preis wohl ansehen konnte. Dass die Brüste aus Silikon waren wusste schließlich nur ich.
Es war schon nach 15 Uhr, als wir wieder zu Hause ankamen. „Aber jetzt will ich dir endlich als perfekte Zofe zur Verfügung stehen“ hauchte sie mir ins Ohr und verschwand ins Schlafzimmer. Ich entledigte mich der Männerklamotten, stieg in meine High Heels und holte mir die blonde Perücke. Die passte am besten zu meiner weißen Strapskorsage, in die ich noch die Silis einlegte. Gespannt und mit leichter Beule im weißen Spitzenslip saß ich in meinem Sessel und wartete darauf, dass Roberta die Treppe herunter kommt.
Endlich war es so weit. Sie hatte das weitausgestellte schwarze Zofenkleid mit Petticoat, kleiner weißer Schürze und weißem Häubchen angezogen. Ihre langen Beine wurden von weißen, seidig glänzenden Strümpfen geadelt und ihre Füße steckten in 12 cm hohen schwarzen High Heels. Mit einem Staubwedel in der Hand schwebte sie die Treppe herunter, machte einen tiefen Knicks vor mir und bat um Erlaubnis, mit dem Putzen beginnen zu dürfen.
Kapitel 12
„Die Schränke müssten wieder einmal oben drauf gesäubert werden“ ordne ich an. „Genau das hatte ich vor, Herrin.“ Sie holt sich die kleine Setztreppe aus der Abstellkammer und stellt sie vor die große Vitrine mit den Gläsern und dem Service. Dann stellt sie sich auf die oberste Stufe und reckt sich etwas nach oben, damit sie mit dem Staubwedel ganz bis nach hinten kommt. Gut, dass ich keine Hose mehr anhatte, die wäre jetzt schlagartig zu eng geworden.
Unter dem Petticoat lugte das weiße Höschen hervor, das am Po mit weißen Rüschen verziert und an den Beinausschnitten mit rosa Spitze umsäumt war. Die Strapse bestanden aus der gleichen Spitze und waren am Ende mit kleinen rosa Schleifchen besetzt. Auf den Rändern der Strapsstrümpfe konnte ich Blütenmotiven in dem gleichen zarten rosa entdecken.
Roberta gab sich viel Mühe, die Staubteile ganz hinten gründlich zu beseitigen, damit ich mit ihr auch voll und ganz zufrieden bin. „Komm runter Roberta“ rief ich ihr zu „du hast deine Strümpfe nicht ordentlich angezogen.“ „Entschuldigung, Herrin.“ Demütig kommt sie vor meinen Sessel und macht einen tiefen Knicks. „Dafür muss ich dich bestrafen. Dreh dich um.“ Sie drehte sich brav um und präsentiert mir ihr Höschen mit der rüschenverzierten Seite. Ich streichle ihre Schenkel, als wollte ich die Stümpfe richten und kann mich kaum davon losreißen. Mit zwei Klapsen auf den Po verleihe ich meinem Missfallen Ausdruck
Ich lasse meine Hand zwischen ihren Beinen nach vorn gleiten, knete ihren prallen Hodensack und fahre dann langsam die lange, harte Stange entlang nach oben. Mein Schwanz ist hart und passt nicht mehr in den Slip. Robertas Höschen ist groß genug um ihren Prachtschwanz vollständig aufnehmen zu können. Ich habe die Eichel erreicht und lasse meine Finger ganz leicht über die Naht streichen. Der dünne Stoff zwischen meinen Fingern und ihrer Eichel wird feucht und ich merke wie die ersten Lusttropfen aus meiner Kuppe austreten.
„Du hast dein neues Höschen schon wieder beschmutzt“ versuche ich zu schimpfen, was mir nur sehr unvollkommen gelingt. „Das muss ich dir jetzt aber ausziehen!“ „Eure Nachsicht mit meinen Verfehlungen ist unendlich, Herrin.“ Hastig zerre ich das Höschen herunter und nehme sofort wieder ihren steifen Mädchenschwanz in die Hand. Meine Zunge ist so gierig darauf, die süße Liebesgrotte zu lecken, dass ich es ihr nicht mehr verwehren kann.
Nur mit viel Mühe und Selbstbeherrschung kann ich mich wieder von meinem Lieblingsspielzeug trennen und Roberta anweisen „Du musst noch den Boden aufwischen!“
„Sehr gern, Herrin.“ Ich nutze die Zeit in der sie Eimer und Lappen holt um meinen Slip auszuziehen. Mein Schwanz steht steil noch oben und zuckt leicht vor Erregung. Roberta kniet sich auf den Boden und beginnt mit dem Aufwischen. Der Petticoat steht hinten fast senkrecht nach oben und die von Strapsen und Strümpfen umrahmte Pomuschi, die vom Gleitmittel seidig schimmert, lacht mich an. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sind der pralle Sack und die steife Latte zu erkennen.
Beim Aufwischen schwenkt sie den Oberkörper leicht nach rechts und links, so dass der Po verführerisch hin und her gedreht wird. Ganz langsam bewegt sie sich rückwärts auf mich zu.
Mein Schwanz ist triefend nass, soviel Vorsaft hat er schon ausgestoßen. Ich kann einfach nicht mehr länger warten. „Komm her und setz dich auch meinen Schoß!“ „Zu Diensten, Herrin“ Und sie schiebt ihren Anus über meine steife Latte und lässt sie ganz darin verschwinden. Ich greife mir sofort ihren geilen Schwanz und wichse ihn ordentlich ab. Sie hat sich vorwärts auf meine Beine gesetzt, so dass ich ihren Prachtschwanz in voller Größe sehen kann. Mit kreisenden Bewegungen reizt sie meinen Schwanz so sehr, dass er nach kurzer Zeit eine volle Ladung Sperma in sie hineinspritzt. Fast im gleichen Moment entlädt sich ihre Latte und schießt in einem Bogen Sperma auf meine Strapscorsage.
Nach einer kleinen Erholungspause wechseln wir auf das Bärenfell vor dem Kamin. „Du hast meinen Anus noch nicht verwöhnt“ ermahne ich Roberta. „Verzeiht mir die Verfehlung, Herrin, ich werde mein Bestes geben.“ Und das tat sie dann auch. Die halbe Stunde kam mir vor wie die ganze Nacht, immer und immer wieder massierte sie mit ihrer Eichel meine Prostata und entlockte mir Stöhnen, Lustschreie und Unmengen Schmierflüssigkeit, die auf das Höschen mit den Rüschen tropfte, das sie mir vorsorglich unter meinen Schwanz gelegt hatte. Als sie dann ausgepumpt neben mir auf das Bärenfell fiel küsste ich sie dankbar und streichelte ihre Strümpfe.
Kapitel 13
Das ganze Wochenende über musste Roberta das Haus in Ordnung bringen und meinen Anweisungen Folge leisten. Ich ließ nichts aus, unter dem Küchentisch, in der Badewanne, in der Abstellkammer, auf dem Couchtisch und auch im Keller wurde geputzt, geblasen, gewichst und gefickt. Eigentlich hätten wir danach Urlaub gebraucht, aber daran war nicht zu denken.
Jeden Tag aufs Neue konnte Roberta entscheiden, ob sie zu Hause Zofe oder Ehefrau sein wollte. Das regelte sie lediglich über die Bekleidung. Auf die täglichen Pflichten hatte das nicht wirklich Auswirkungen, aber auf die Rollenverteilung im Bett. Als Zofe musste sie mich auch anal befriedigen, als Ehefrau nicht.
Mit unseren Outdoorauftritten wurden wir zunehmend mutiger. Einkaufen, Restaurant und Theater waren selbstverständlich. Sie ließ mich sprechen und hielt sich dezent im Hintergrund. Ich weiß nicht, ob alle Personen mit denen wir Kontakt hatten ihr die Frau abgenommen haben, aber eigenartige Reaktionen gab es keine. Als Krönung unserer öffentlichen Auftritte würde ich den Empfang beim Ministerpräsidenten bezeichnen, bei dem ich Roberta praktisch als meine junge Frau in die Gesellschaft eingeführt hatte.
Das Vierteljahr war so schnell vorbei, als wären es nur ein paar Tage gewesen. So wie er in mein Haus gekommen ist, so verlässt er es auch wieder, als Robert.
Einsame Tage und Nächte, kein Spaß mehr an meinen Dessous, Leere im Haus und im Herz.
Nun ist Roberta schon eine Woche nicht mehr bei mir. Mit feuchten Augen sehe ich mir die Fotos an, die wir im Laufe unserer ‚Ehe’ gemacht hatten.
Wer klingelt jetzt noch an der Tür? Die sollen mich in Ruhe lassen. Eine junge Frau mit großen wasserblauen Augen steht vor der Tür. „Ich habe gehört, sie suchen ein Hausmädchen?“