Wir veranstalteten die Pärchenabende immer dann in losen Abständen, wenn wir alle Lust darauf hatten. Alles fing damit an, dass ich meinem Freund Lars beichtete, dass ich seinen Kollegen Heiko ziemlich heiß fand. Ich sagte es ihm, als wir uns gerade auf dem Sofa vergnügten und ich nackt auf ihm saß. Er war ziemlich überrascht. Aber da wir beide nicht von der eifersüchtigen Sorte sind einigten wir uns darauf, Heiko und seine Freundin Jenni mal zu uns zum Essen einzuladen. Falls man sich gut verstand und die beiden die entsprechenden Signale senden würden, könnte man das Gespräch ja mal auf eine nette Fickerei unter Freunden lenken.
Um vorweg zu greifen – bereits kurz nach dem Dessert hatten wir uns geeinigt. Ich sah schon bei der Begrüßung an der Haustür, wie Lars und Jenni sich tief in die Augen blickten und ziemlich angetan vom jeweils anderen wirkten. Jenni war auch wirklich eine ziemlich heiße Maus. Im Gegensatz zu mir hatte sie eine ziemlich sportliche Figur mit kleinen festen Brüsten, schlanker Taille und Knackpo. Mich würde ich eher als drall bezeichnen, obwohl ich betonen muss, dass ich mich im Bereich des Normalgewichts bewege ;o). Heiko gefiel mir natürlich (wie bereits erwähnt) ganz wunderbar. Er war ziemlich muskulös, trug ein Surfershirt und Khakishorts. Mein Lars hingegen war mehr der elegante Typ mit einer schlaksigen Figur.
Aber zurück zu unseren Verhandlungen. Als das Dessert auf den Tisch kam hatten wir vier bereits die dritte Flasche Weißwein geöffnet und ich fühlte mich soweit enthemmt, Jenni offen auf ihr Sexleben anzusprechen. „Heiko ist doch sicherlich ziemlich gut im Bett, oder?“ sagte ich und schaute Jenni tief in die Augen. Mein Blick löste sich kurz und ich sah Heiko aufreizend an. „An so einem muskulösen Mann kann man sich doch gut festhalten.“ schob ich hinterher. Jenni schien zu verstehen in welche Richtung es hier ging. „Ich kann ihn Dir echt nur empfehlen, Kerstin. Man ist wirklich gut bei ihm aufgehoben.“ sagte sie zu mir und fasste vertraut Heikos Hand. „Aber Dein Lars könnte mir auch gefallen.“ sagte sie betont ruhig und mit einer sexy Stimme in die Richtung meines Freundes.
Keine halbe Stunde später saßen Jenni und ich weit zurückgelehnt und unten ohne auf unserem Zweiersofa. Wir ließen uns von dem Freund der jeweils anderen mit weit gespreizten Beinen genüsslich die Spalten auslecken. Bei mir floss der Saft unter den Liebkosungen der zärtlichen Zunge von Lars und auch Jenni schien Heikos Behandlung zu gefallen. Ich nahm Jennis Hand und sah ihr in die Augen. Wir küssten uns innig. Als Jenni und ich uns auch oben herum frei gemacht hatten hatten wurden die Männer noch spitzer. Lars kam zu mir nach oben und bewunderte meine üppigen 85C-Brüste. Er fasste fest zu und saugte dann fest an einer meiner beiden harten Brustwarzen. Es machte mich rasend vor geilheit.
Im Laufe des Abends wurden dann noch ein Haufen schöner Schweinereien veranstaltet. Wir verglichen wie unterschiedlich sich die Schwänze unserer Männer blasen ließen, wie tief sie in unsere nassen Muschis ficken konnten, wie ihr Sperma schmeckte und wie weit sie spritzen konnten. Heiko war besonders davon angetan, mir meine Brüste mit seiner Sahne einzusauen. Erst kurz nach drei Uhr in der Nacht kamen wir zu dem Urteil, dass der Sex mit beiden Männern sehr unterschiedlich, aber gerade deswegen auch einfach wunderbar war. Wir beschlossen die „Liebe zu viert“ weiterhin und möglichst oft zu praktizieren.
Dies ist nun ungefähr 18 Monate her. Ein knappes halbes Jahr später brachte Jenni uns bei einem erneuten Treffen auf die Idee, vielleicht ein drittes Paar in unseren Kreis aufzunehmen bzw. es einfach einmal zu sechst zu probieren. Wir waren alle so ungefähr in einem Alter (25 bis 28 Jahre) und Jenni wollte es auch mal mit einem älteren Mann treiben. Nach einiger Recherche entdeckten wir eine Kleinanzeigenseite im Internet, auf der auch Fickkontakte vermittelt wurden. Wir formulierten gemeinsam in der Rubrik „Paar sucht Paar“ ein Gesuch mit unseren genauen Bedingungen und Vorstellungen. Wir suchten ein gepflegtes Paar zwischen 35 und 45 Jahren, dass Lust hatte sich mit vier sexbegeisterten Rudelbumsern zu treffen. Da bisher alles absolut ohne Eifersucht und Verlustängste ablief waren wir zuversichtlich, auch weiterhin viel Spaß zu haben.
Kaum war die Anzeige aufgegeben, meldeten sich auch schon vier Paare bei uns. Ein Kontakt war besonders anregend und lag so ziemlich auf unserer Wellenlänge. Carsten (43 und Steuerberater) und Steffi (38 und Lehrerin) wollten sich etwas austoben und privat ein neues Abenteuer erleben. Zwischen den Zeilen ließ sich lesen, dass Clemens scharf auf junge Mädels war und Steffi sich anscheinend von ihrem Mann sexuell unterfordert fühlte. Die beiden sandten ein Foto von sich mit. Auf dem Urlaubsbild waren sie in Badehose bzw. Bikini zu sehen und wir vier waren sehr zufrieden mit dem was wir sahen. Jenni und ich glaubten, durch Carstens Badehose einen ziemlich großen Schwanz zu erkennen und Heiko und Lars schienen mit Steffis hübschem Gesicht und ihrer sexy Figur sehr zufrieden. Auch mir gefiel sie gut. Ich war ja der Liebe unter Frauen auch nicht abgeneigt. Sie schrieben allerdings auch, dass sie zwei Kinder hätten und deshalb vor den Treffen immer einen Babysitter engagieren müssten. Sie waren also nicht so spontan wie wir es sein konnten. Nichtsdestotrotz wollten wir uns mal mit ihnen treffen und sehen wozu es kam. Als wir am Abend allein waren verriet mir Lars dann, dass er sehr gerne mal eine zweifache Mutter ficken würde. Das würde ihn sehr anmachen und er hätte mit Heiko schon abgesprochen, dass sie sich Steffi gemeinsam vornehmen wollten. Bei dem Gedanken dabei zuzusehen wurde mir ganz anders und meine Spalte begann sofort feucht zu werden. Wir hatten noch wunderbaren Sex an diesem Abend.
Nur zwei Wochen später war es dann soweit. Wir fuhren in Heikos und Jennis Wohnung und Carsten und Steffi saßen schon mit einem Weinglas in der Hand auf dem großen Sofa. Sie standen auf und wir begrüßten uns lachend mit Küsschen und einer etwas schüchternen Umarmung. Steffi hatte wirklich ein bildhübsches Gesicht und schulterlange braune Haare. Ihr Lächeln war bezaubernd. Carsten war für sein Alter wirklich sehr fit und machte mit seinem verschmitzten Lächeln einen sehr netten Eindruck. Jenni zwinkerte mir fröhlich zu. Sie machte sich für den Abend also einige Hoffnungen. Wir unterhielten uns eine Weile über unsere Arbeit und die Unternehmungen in der Freizeit. Steffi und Carsten berichteten davon, dass sie vom Job und den Kindern ziemlich in Anspruch genommen wurden und viel Stress hatten, was sich auch auf die Beziehung auswirkte. Man sei oft gereizt und würde abends nur noch völlig fertig ins Bett fallen. Mir wurde bewusst, wie gut Lars und ich es eigentlich hatten. Damals (es ist wie gesagt knapp ein Jahr her) dachte ich jedoch auch schon so langsam an die Kinderplanung. Das es dann so schnell klappte mit dem Schwangerwerden konnte ich damals ja noch nicht wissen – aber ich greife vor. Jedenfalls kam es dann wie es kommen musste. Steffi begann mit meinem Lars und Heiko rumzuknutschen und Jenni und ich machten es uns mit Carsten gemütlich. Unsere jungen Körper machten ihn im Handumdrehen geil und wollte und an die Wäsche. Als Jenni und ich uns oben rum frei machten konnte er die Finger nicht von unseren Titten lassen. Er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Brüsten und liebkoste sie mit seiner Zunge. Jenni begann nun Carstens Jeans zu öffnen und schon hatte sie seinen harten Schwanz im Mund. Carsten und ich küssten uns innig. Nun zog ich mich komplett aus und präsentierte Carsten meine haarige Muschi, die feucht und heiß auf seine Zunge wartete. Er leckte mich nach allen Regeln der Kunst und steckte seine Zunge tief in mein Loch. Ich sah Sterne. Währenddessen bearbeitete Jenni Carstens Lanze weiter und rieb immer wieder mit seiner Eichel über ihre Brüste und Brustwarzen. Carsten lag nun auf der Seite auf der Couch, Jenni kniete auf Höhe seines Schwanzes vor ihm und ich streckte ihm, auf dem Rücken liegend, meine weit geöffnete Fotze entgegen. So konnte es weiter gehen. Mich überkam der erste Orgasmus und auch Carsten schien langsam zu kommen. Sein Stöhnen wurde immer intensiver. Auch Jenni bekam das mit und wichste seinen auf ihre Brust gerichteten Schwanz nun heftig ab. Dicke Spritzer entluden sich auf Jennis Titten und Carsten schaute unter heftigem Stöhnen begeistert zu. Ich war nun nach meinem Orgasmus ziemlich entspannt und warf einen Blick auf die andere Couch zu dem anderen Grüppchen. Steffi saß nackt und zurückgelehnt da. Sie hatte den leckeren Pimmel des neben ihr knienden Heiko im Mund und guckte wohlwollend auf ihren entsafteten Carsten. Währenddessen kniete mein Lars vor Steffi auf dem Boden und war anscheinend sehr angetan davon, ihr mit voller Hingabe das Möschen auszulecken. Steffis immer wieder zuckenden Gesichtszüge und ihr wohliges Stöhnen sprachen dafür, dass es ihr gefiel. Nun ging die sportliche, schlanke und ziemlich eingesaute Jenni zu Steffi hinüber setzte sich neben sie. Sie begann mit beiden Händen Steffis wohlgeformte Brüste zu liebkosen. Steffi ließ von Heikos Schwanz ab und küsste Jenni vorsichtig. Den Geschmack kannte Jenni sehr gut. Als Steffi danach die Brüste von Jenni sauberleckte war ihr der Geschmack von Carstens Sperma auch sehr vertraut. Lars hört auf Steffis Spalte zu lecken und zog sie etwas dichter an sich heran. „Ich habe noch nie eine Mutter gefickt!“ sagte er und ließ seinen Schwanz in sie gleiten.
to be continued