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Sandravotz – Die männliche Keuschhaltung

Über die „Notwendigkeit“ der männlichen „Keuschhaltung“ mit Hilfe des „Keuschheitsschlosses“!

Keine Geschichte! Das Leben und die harte“ frauliche“- „Wahrheit“ einer Herrin und Meisterin!

„Achtung und Warnung“ – „Das ist nichts für Amateure! Lasst die Finger weg!!

Seit Jahrhunderten verbindet man – nein, eher der Mann „Das Keuschheitsschloss“ mit der „Keuschhaltung“ der Frau! Es diente ihm zur „Kontrolle“ und „Einschränkung“ der fraulichen Sexualität. Sich „Sicher zu sein“ …der alleinige „Meister“ und „Zugangsberechtigter zur „Lusthölle“ der Frau zu sein, … meist sein Motiv. Die Zeiten haben sich geändert, und heute schreibt „Frau“ die Geschichte der männlichen „Keuschhaltung“ … neu!

Eine Geschichte? – Nein … die harte Realität… die „Mann zu ertragen hat!
Gewollt – Eigen oder Fremdbestimmt – durch Ereignisse des Lebens!!

Der Gedanke „Weggeschlossen“ zu sein, – ficken und wichsen zu wollen, … – aber nicht zu können, bereitet inzwischen immer mehr „Männern“ und „Frauen“ sexuelle Freude und Erregung!

Schon seit langer Zeit beschäftigt sich die „Meisterin und Herrin“ mit der jahrhundertalten Geschichte des Keuschheitsschlosses. Metall- oder Ledergürtel, barbarisch zu tragen für Frau!
Habe viele im Original angeschaut, … und „Neuere Modelle“ ausprobiert! Immer überlegend, diese „tolle“ Idee, auf den Mann zu übertragen!

Einen besonderen Augenmerk richtete ich mit meiner Freundin Andrea darauf, den Männer -die sich eigene „Keuschhaltung“ so sehr wünschen, – ihren Wunsch erfüllbar zu machen! (Das findet meine „Geliebte Schnecke Andrea“ auch als „Lesbe“ sehr erregend!) Die Meisterin denkt: „Hengste „Beringen und Wegschließen“; …. sicherlich eine sehr gute Idee! …. die verfolgt werden muss!“.

Die „zeitgemäße“ und zur Zeit praktizierte Umsetzung … ist aber eher fraglich; oder es handelt sich nur „kleinere und nicht ernst zu nehmende „Spielgeräte“! In der Summe waren es „Boxkonstruktionen“ aus Kunststoff oder Stahl mit einem kleinen „Sicherheitsschloss“?! Eben „Spielzeug“! Ein kleines „Schlösschen“ mit einem noch kleineren Schlüsselchen, der die geballte, -und durch „Frau“ kaum zu kontrollierendes – männliches Hormon gesteuerte – „Urkraft der Natur“ zu bändigen und zu kontrollieren versucht?

Fraglicher Versuch! „So nicht!“ … da war ich mir mit Andrea einig. Eier und Schwanz müssen anders „verschlossen“ werden! Diesen“ neuartigen“ „Männerwünschen“ schenkten wir erst einmal keine weitere Beachtung, … bis zu dem Tag, an dem mein Mann mit mir über die „Probleme“ eines lieben Freundes sprach!

„Männerprobleme“ und „Frauengespräche“!

Männer reden genau so gerne über sexuelle Dinge …. wie Frauen – aber halt anders!
„Guten und schlechten Sex“! „Geile Titten“! „“Knackärsche“! „Fotzen mit langen Lappen“! „Beringte Klits“! „Analverkehr“! … und darüber, wie man eine „Schlampe“ schnell „rumkriegt“, um sie dann hart „duchzuficken“….. oft…die Gedanken-Welt der Männer!

Der Freund (kein Bettfreund!) meines Mannes (Ingenieur) erzählte ihm eines Tages „unter den Siegel der Verschwiegenheit“, dass er schon seit längerer Zeit „richtig“ Stress mit seiner Frau hätte! Der Grund sei:“Er habe seinen Schwanz nicht unter Kontrolle!“ … und seine Frau schon öfters betrogen!

2-mal habe er es ihr „gestanden“, nachdem es passiert war, aber bessern habe er sich nicht können! Seine Eier „kontrollierten“ und „steuerten“ ihn, … war die entschuldigende Antwort!“ Seine Frau habe sich sehr verändert … wäre misstrauisch …und sie hätte immerzu Angst er- könne noch weitere „Nutten“ bespringen, sobald sich ihm die Gelegenheit bieten würde.

Die Ehe sei in der totalen „Kriese“, und es mache ihm auch keinen richtigen Spaß mehr – seine Frau zu „besteigen“! Seine Frage an meinen Mann war:“Ob er eine „Gute Idee“ hätte“ die ihm weiterhelfen könne? Hatte er nicht! Beide beendeten ihren gemeinsamen Abend, verbunden mit dem Versprechen, dass er mit mir darüber reden würde!

Dieses tat mein Mann auch gleich abends, obwohl mir eher danach – Ihn hart „ranzunehmen“ war! … Musste nun halt verschoben werden … und wurde in der „Nacht“ von mir abgefordert und erledigt! Danach war „Frau“ „Meisterin und Herrin“ „Tiefenentspannt!“

Meinen Mann fragte ich am nächsten morgen:“ Sag mal …. Hast du etwas von meinem „Hobby“ erzählt?? Keine Antwort … aber das war ja auch eine! Also ja! (Hatte auch kein Problem damit!) Ich sagte zu ihm:“Sage deinem Freund …. Ich kümmere mich mit meiner Freundin darum!“ „Wir machen uns Gedanken“ … aber es wird eine Weile dauern, bis er sie erfährt! (Mir war sehr bewusst … der Gedanke -die Frau seines Freundes ist Bi – wird ihn sehr erregen! Das merkte ich später … bei einem persönlichen Treffen- auch sofort!) Ich half ihm, bei seiner wirklich letzte unverschlossen „Entspannung“ durch ein „Happy-End!“

Es dauerte einige Wochen, bis ich meine „Geliebte Andrea Schnecke“ in Hamburg wieder in Armen halten durfte! (Zum Glück, habe ich immer etwas total „intimes“ und „versautes“ von ihr bei mir!)

Wir beide verbrachten wunderschone und entspannende Tage … hatten schon so lange darauf gewartet uns wiederzusehen! Die „Sehnsucht“ nacheinander war „zerreisend“ und „anspannend“ gewesen! Bestimmt erklärend durch die „Tatsache“: – Der totalen „fraulichen“ „ sexuellen“ „Aushungerung“!

Es folgte –harter und richtig „schmutziger“ Sex:“Andrea ist eine kleine und scheue „Wildkatze“ …. die wenn sie sexuell hoch erregt und „ausgehungert“ ist, selbst von einer Meisterin und Herrin – nicht mehr beherrschbar ist!

Danach folgte- schöner – und noch einmal total entspannender „Frauenkuschelsex“- Quell totalen Behagens – war unsere gegenseitige „Belohnung“!

Der nächste Tag kam …. und wir besuchten unser „Lieblings-Kaffee“ an der Alster. Der Ort an dem wir uns beide ineinander verliebt hatten!

Wir redeten, … „alberten“, …. “ schmusten „ … „küssten uns“ … wie gerade frisch verliebt!
Meine Hand verirrte sich öfters, …. wie durch „Zufall“, … und streichelte sanft -von außen kommend – an den Wölbungen ihrer süßen und, kleinen Brüste vorbei! „Du bist schon ein kleines „ Luder“… dachte ich, keinen BH angezogen, wissend, – dass ich das zu sehen und spüren mag.“ Die Blicke der anderen Gäste waren uns beiden egal! Sie mag das auch, „unartig“ zu sein, und „Zuschauer“ zu erregen – Blicke zu bannen-und zu erhaschen!

Unsere „sexuelle Grundstimmung“ machte es mir auch sehr einfach -auf ein Thema „überzuleiten“ -das mir am Herzen lag. Das „Problem über die „Notwendigkeit“ der männlichen „Keuschhaltung“ mit Hilfe des „Keuschheitsschlosses“! Sie schaute mich mit ihren strahlend blauen Augen an …. spitze ihre Lippen … und hauchte mir leise und kaum hörbar zu: „Suuuuuuuuuuuuper Idee!

„Zeit wird es, dass Frauen sich darum kümmern! Neugierig wollte ich von ihr gleich wissen was sie gerade dachte! Vor langer Zeit hatten wir beide darüber ja schon einmal gesprochen! Frauen die sich lieben und verstehen, haben immer tolle Ideen mit super umsetzbaren Ergebnissen.

Wir „analysierten“ aus „fachlicher“ und“ fraulicher“ Seite das „Problem“ – so wie wir es eben beruflich als Managerin und Psychologin –es zu tun pflegen.

Unsere erste Frage war:

„Können wir diese Frau mit ihren Ängsten“ verstehen? – Konnten wir beide sehr wohl! Eine Frau will ihren „Besitz“… und das ist aus ihrer Sicht ihr Ehemann“(– auch wenn er es nicht wahrhaben will!! – ) -alleine für sich! Sie ist verletzt … hat ihr „Grundvertrauen“ verloren, und ist – wie sie schon mehrmals erfahren- und biologisch betrachtet – „per ausgeführtem Fortpfllanzungsakt“ gesehen– um den nur ihr zustehenden „Samen“ betrogen worden!

Wir fragten uns beide weiter:

„Ist dieser „Samenraub“ aus anderer Sicht betrachtet – anders zu bewerten!“ Die nun neu einbezogene Sichtweise war:“Selbstbefriedigung“ … „Sexuelles Kopfkino“ … „Gedankliches betrügen“ „ Sexulakt mit Wissen und Zustimmung des Partners“?

Wir beide kamen nach -kurzer Betrachtung der Sachlage – mit zeitgemäßen Bewertungsmaßstäben- verbunden mit unser beider durch eigene Person eingebrachten Moralempfindung-und Bewertungen – zur einer sehr entspannten und für uns abschließend bewertenden Sichtweise:

Das tut doch irgendwie jeder! Das ist ok, wenn alle das wissen, und keiner damit Probleme hat! (Kirchliche Bewertungen von „Sitte und Moral“ wurden von uns beiden, bei der Betrachtung, nicht mit einbezogen! Wir beide sind „Agnostiker!)

Genauso bewerteten wir Weitere – inzwischen als vollkommen normal empfundene „Sexualpraktiken im „Eheleben“- „als sehr wichtig“ – und „sexuell bereichernde Erfahrung“!
Diese sind; „Dildo in der Musch“ … „Plug im Arsch““Schlucken von Samen“!

Andrea und ich – ich und mein Mann – unsere 3-er-Beziehung – sind für uns normal“! Win – Win – Win … das Geheimnis! Wir alle sind sexuelle „Gewinner“! Wissen voneinander-Sind entspannt und zufrieden! Darum geht es! Am Anfang als ich meine Mann gestand:“

Ich habe eine Freundin und schlafe mit ihr! In meinem Herzen habe ich soooo viel Platz für „Liebe“! Die reicht in meinem Leben für euch beide! Zwinge mich nicht zu wählen! Ich brauche euch beide!“ – war auch er zuerst sehr verstört! Er verstand aber sehr schnell was ich meinte! Ich musste nicht wählen und keine -für alle schlechte Entscheidung -wurde getroffen!

Klar hatte mein Mann auch die „Hoffnung“ … die alle Männer im Traum haben: „Ich ficke beide! „Das ist doch gar nicht schlecht“! Seine „Erregung“ war zu spüren; in seiner Hose durch eine Beule sichtbar! Er sprach seinen „Wunsch“ auch aus, war aber sehr enttäuscht als ich im sagte: No Go!

(Andrea und ich waren uns immer einig: „Das sind unser Tage“ „Das ist unsere Liebe“ „Das ist unser Sex“ „“Das sind unsere Erlebnisse!) Sex – Frau und Frau ist eben total anders! …und das wird zerstört, wenn ein Mann dabei ist! Dann geht es nur um ihn!!

Inzwischen macht es meinem Mann nichts mehr aus! Ganz im Gegenteil! Er ist schon richtig geil, wenn er weis, ich fahre für einige Tage zu meiner Freundin! (Ich bin mir sicher, …. „er wichst tagelang zu Hause … und ist so unendlich „Geil“ und „Neugierig“! Am „Telefon“ will er immer wissen „Was wir Treiben“. Ich lache … und diese Frage bleibt unbeantwortet! Er soll ruhig seine Phantasie bemühen, um zu erahnen wie „Frauen es miteinander“ treiben!

Das letzte Mal, als er mich in Frankfurt zum Bahnhof brachte, flüsterte er mir zum Abschied in das Ohr: Ich hoffe du hast dir alle Bilder die in unserem Schlafzimmer hängen, noch einmal gut angeschaut? Er schaute mir in meine überraschten Augen, … und ich fragte ihn …wie er das meine?

Seine Antwort war noch überraschender als seine Frage!“ Wenn du aus Hamburg von Andrea zurückkommst, wirst du nämlich einen Tag lang nur die „Decke“ oder den „Boden“ sehen! „Ich lachte … und wusste genau was er meinte! (Es war auch so; allerdings hatte „Man(n)“ mal wieder etwas übertrieben! Es war schon „irre“ gut“ … aber halt nicht 24 Stunden lang!

Mein Mann war im Sex-Rausch Ich hatte immer das Gefühlt, als wolle er Andreas „Schneckensaft“ aus meine „Fotze „ saugen! War wohl auch so! Meine Muschi-Haare dufteten bestimmt noch nach ihr!)

Andrea und ich fuhren mit unserem Gespräch fort.

Verstehen der Frau „Ingenieur“: Ja, da waren wir uns beide einig! Das Problem war schnell definiert: „Misstrauen“ „Eifersucht“ „Kränkung“ „Besitzverlustängste“ Bei Herrn „Ingenieur“: Sein „Schwanz“ war stärker als sein „Wille“! Der „Geist es nicht zu tun …“ verlor.. immer!

Andrea und ich fragten uns: „Was kann getan werden um beiden zu helfen?“ Wir überlegten…und wie aus einem Mund gesprochen sagten wir: „Keuschheitsschloss“! Die „Problemfeldanalyse begann!
Warum sind die bisherigen „Keuschheitsschlosslösungen“ aus Sicht einer misstrauischen „Frau“ -keine?

„Das Schloss bietet keine „Sicherheit“ …. Dieses kann Man(n) sich in „Sekundenschnelle entledigen. Jede „Haarnadel“ öffnet es! (Spätestens jeder kleiner „Bolzenschneider“ für 6,99€ aus dem Baumarkt!)

Warum sind die bisherige „Keuschheitsschlosslösungen“ aus Sicht des Mannes keine Lösung?
Unbequemes tragen und das „Wundscheuern“ sind ein Problem! Wie soll Man(n) -es da immer er-tragen? Keine Sicherheit des Schlosses. Wenn ich es will…“ Kann ich mich befreien“!

Schnell war mir als „Meisterin und Herrin“ die Lösung klar!
Das „Schwanzverschlusschloss“ musste „Klein“ „Unauffällig „ „durch den Träger niemals entfernbar“ sowie -„Hochwirksam“ sein! Die kleinen und einfachen Ideen sind die Besten! Andrea und ich überlegten „Wie macht das die Natur bei uns Frauen? (Als wir noch Jungfrauen waren! Einfach zu das Loch!)

Wir lachten … und schon war uns beiden die einfachste Lösung klar! Zu der Schwanz! Das „Zurückziehen der Vorhaut muss verhindert werden! Am Besten einen“ Piercing-Steg“ durch die ganz nach vorne geschobene „Vorhaut“ sagte ich! Wir beide waren nicht mehr zu bremsen. Eine Idee nach der anderen „sprudelte“ aus uns heraus.

Nach kurzer Zeit hatten wir es:

Der Schwanz wird mit einem Steg durch die Vorhaut gepierct. Die Abschluss-Kugel des Steges wird „unlösbar“ „verklebt“. Das Piercing besteht aus Wolframcarbit mit einem 3 mm Steg! Härtegrad 9,5 von 10 (…und 10 ist der Diamant!). Das schafft kein Bolzenschneider! Die Entfernung ist nur „Operativ“ oder mit „Plasmaschneider“ möglich! Zusätzlich wird die Eichel von einen „Herrinnenring“ aus Wolframcarbit fest umschlossen!

(Ring-Größe ca.26 bis 36.. je nach „Dicke“ des Schwanzes) Das hat eine zusätzliche… und ganz besondere, aber sehr gemeine Wirkung! Ist der „Schwanz“ erregt, wird Blut in die „Eichel“ gepumpt und diese wird dick und dicker! Wird hinter der „Eichel“ ein Ring angebracht, der im Durchmesser sehr viel kleiner als der angeschwollene „Penis“ ist, staut sich das Blut weiterhin in der „Eichel“, und diese kann nur sehr langsam wieder „abschwellen“.

Mit dem „Anschwellen“ der „Eichel“ wird die „Vorhaut“ zurückgezogen. Ist die „Vorhaut“ durch das „Piercing“ vorne „fixiert“, kann sie nicht zurückgezogen werden! Ein Doppelelter „Effekt“ tut seine „Wirkung“! Das „Einführen“ des „Schwanzes“ in das „Loch“ der Frau ist immer „ nach vorne“ -durch die „Stossbewegung“ des Mannes – gerichtet! Dies führt immer dazu, dass die „Vorhaut“ zurückrutschen will.

Diese Richtung ist durch das Piercing blockiert! Beim Mann wir es jetzt schon anfangen“ sehr weh“ zu tun! Die „Eichel“ wird durch die zunehmende „Geilheit“ „einlochen“ zu wollen –noch mehr anschwellen! Das wird dann noch viel mehr wehtun! In die Fotze zu ficken wird in diesem „erregten“ Zustand zur „Höllenqual“… aber nur für den Mann! Es gilt folgendes: Je geiler der Mann wird…um so mehr tut es ihm weh! Es addiert sich sein „Schmerz“ -Je schneller er ficken will!

Es gilt die „Quadratische Funktion“!Hinzu kommt folgendes! Je enger und besser die Beckenmuskulatur der Frau ist … um so mehr addiert sich ein weiterer Schmerz, da diese dann eng anliegende“ Vaginale Kontraktions-Muskulatur“ in der Scheide zusätzlich als „Wiederstand“ wirkt, die der Mann -durch Erhöhung des „Stossdruckes“ -zu kompensieren versucht!

Ehefrauen, ihr könnt euch darauf verlassen, dieses „Keuschheitsschloss“ verdient seinen Namen! Auch wenn der Kopf es will, der Schwanz fickt garantiert keine fremde Frau mehr! Der „Schmerz“ ist einfach viel zu groß!

Folgende Probleme mussten noch gelöst werden, ……. und wurden gelöst!

Herstellung des „Wolframcarbid Piercing“. Dieses geschah in „Einzelanfertigung! (Nach der „Schwanzbreitenvermessung“ der „“Vorhaut“!) Es muss genau der Punkt gefunden werden, dass keine Druckwunde, aber auch nicht zu viel Spielraum -durch zu langen Steg – entsteht!

Das „Stechen“ des Piercing -und das „Weiten“ des „Stechkanales“ -in weiteren 2 Schritten!

(Alles zusammen Bedarf einer Wundkanal -„Heildauer“ von ca. 2 – 3 Monaten!) Das endgültige „Verkleben“ erfolgte erst nach „Abheilung“ und dem „Funktionstest“ der Ehefrau,- sowie dem „Wirkungs-Funktionstest“ durch 2-„Nutten“

„Wirkungs-Funktionstest“ durch 2 „Nutten“:

Dieses beinhaltete die „Reaktion“ von 2 „Nutten“ auf dieses „Schwanzpiercing“! Beide „Nutten“ bestanden im „Test“ auf das Kondom. Ein „Schwanzpiercing“ durch die Vorhaut wurde von ihnen als“ Gefahr“ angesehen. Beide waren überzeugt, dass das Kondom zerstört wird! Mit diesem „Schwanzpiercing“ wollte keine „Nutte“ sich ficken lassen.

Der „Funktionstest“ erfolgte durch die Ehefrau.
Die Herrin und Meisterin erhielt von ihr folgende Rückmeldung:

„„Es ist so wie beschrieben“ … und geplant! Mein Mann kann gar nicht mehr im Kopf zu geil werden! Der „Schmerz im Schwanz bereitet ihm dann wirklich unendliche Qualen! Wichsen ist nur sehr sanft -und höchst eingeschränkt möglich! Eigentlich ist es kein „Wichsen“ mehr, …eher ein sanftes „Reiben“!

Er fickt mich jetzt richtig gut mit Dildo und seinen Fingern! Auch wird jetzt seine Zunge viel öfters zu meiner „Befriedigung“ eingesetzt! Er kann nur noch im „halberregten“ Zustand des „Schwanzes“ abspritzen, sonst tut es ihm einfach viel zu weh! Die „Pflege“ des Schwanzes ist durch die nicht mehr rückziehbare „Vorhaut“ etwas aufwendiger geworden.

Er führt einen dünnen Schlauch ein -und spült den „Restsamen“ mit einer „Intim-Reinigungslösung“ heraus! Die anschließende Trocknung erfolgt durch reinen Alkohol. Nach seinem „Orgasmus“ kommt der Saftt erst sehr viel später, und ganz langsam herausgetropft! Es ist kein spritzen mehr …eher ein herauslaufen des Samens.

Ich bin sehr, sehr zufrieden, weil ich mir jetzt ganz sicher bin, dass er mit diesem „Keuschheitsschloss“ keinen „Unfug“ mehr anstellen kann; selbst wenn er wollte! Das geht einfach nicht mehr!„

Aus „Dankbarkeit“, dass seine „Ehe“ durch unsere sehr gute „Idee“ gerettet wurde, verhalf der Freund meines Mannes- mittels seine sehr guten Kontakte, -dass ein sehr großer Wunsch von mir in „Erfüllung“ ging! Ich wollte immer, dass meine „Fotze“ in „Stahl“ gegossen wird!

Dieser Wunsch ging in Erfüllung!
Sie steht seitdem auf dem Nachttisch meiner „Geliebten Schnecke Andrea“!




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