Meister – T – – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T
Meister-T- Geht OMAS drücken!
Das Plakat „Geht OMAS drücken! – Diese „Botschaft“ erschütterte den „Meister“, der nur noch an seine „Geliebte Domina OMA – Annette (79) dachte!“ – Lese:
Es gibt Tage die einen „Meister“ – „schocken“ und sehr irritieren! – Heute war so einer! –Der Meister war auf Reise, und was musste er da auf einen Plakat lesen? – „Es verschlug mir die Worte, schaute aber noch einmal genauer hin. – „Ja, es stand immer noch dort – in großen Lettern geschrieben: – „Geht OMAS drücken!“ – Fassungslos schüttelte ich den Kopf, dachte sofort an meine so geliebte – Domina Oma Annette (79) i. A. (in Ausbildung). Was sollte dieser öffentliche „Aufruf“ bedeuten? – Welche „Konsequenzen“ waren zu erwarten, wenn alle Welt jetzt anfängt – „ Domina Oma Annette“ – einfach so – zu drücken?? – „Seit Jahrhunderten urgeprägte Verhaltensmanifeste von devoten „Dienern“ wurden durch diesen „Aufruf“ im „Mark“ erschüttert. „Das kann und darf doch einfach nicht „Wahr“ sein“, dachte ich immer wieder und wieder auf meiner Rückreise nach Berlin. Sofort schickte ich meiner geliebten Frau Hilla eine SMS: . – „Geliebte Hille – sei so nette – lade OMA – die Annette – heute Nacht – in unser Bette! – Ich hab „erfahren“ schlimme Dinge – die mich „Drücken“ wie der Ringe – an Meisters Schwanz – nun sehr auch ganz! – Kuss mit inniger Liebe von – Deinem Meister“!
Der Meister genießt im Zug die Rückreise nach Berlin. Streifenhaft huschen kleine Städte im rauschenden ICE vorbei. Gönnte mir die 1. Klasse – – will einfach nur – „erfrischende Ruhe „ – haben – und meine Beine ausstrecken. Ich denke an meine liebe Frau Hilla. Denke an ihre kleinen Brüste, die ich schon bald in Händen halten und liebkosen werde. Sehe ihre gepiercte – „MuMu“ – die sich auf mich setzt, um mit meiner leckenden Zunge geöffnet und geküsst zu werden. Die „Fahrkartenkontrolle“ – eine „nette“ und“ Gut erzogene Dame“ – reißt mich aus meinen Träumen. Wie soll ich es meiner – „Domina Oma Annette“ – nur beibringen, dass „alle Welt“ sie jetzt „drücken“ will, denke ich weiter! „Das wird ihr ganz und gar nicht gefallen, da bin ich mir sehr, sehr sicher! Die einzigen Menschen die sie, ihre liebliche „Pflaume“ und riesigen, wallenden Brüste drücken dürfen, sind der „Meister“, Hilla. Fee mit ihrer Frau die meine Schwester verheiratet ist, und meine „Geliebte Marthe“! – Ja, das ist „Gesetz“! – „Kein Diener“ soll durch „öffentliche Aufrufe“ motiviert werden, nur im geringsten daran zu denken, er könnte „Domina Oma Annette“ – an sein Herz drücken. – „Drücken und bücken soll er sich nach unten, um die roten Schaft- Lackstiefel von Oma zu lecken und zu küssen, so wie es seine innere „Gier“ ihm auch „befiehlt“! – „Was kann ich tun – um die „Welt zu waren“ – „Domina Oma Annette“ – zu umarmen, frage ich mich schon seit Stunden. Vor Augen sehe ich „Sissis des Meister“ die jetzt alle „Domina Oma Annettes“ riesige Brüste, fest in ihren Händen drücken wollen! „Die Mutigsten“ beginnen sogar ihre große, gepiercte „Pflaume“ zu drücken! – „Ungeheuerlicher Alptraum“! – denkt der Meister!
Beinhohe Lackstiefel der Fee – mit Haaren – hell wie Schnee
Ich verwerfe diese ungeheuerlichen und schrecklichen „Albtraumgedanken“ sofort! – „Nein!! – Das darf und kann nicht sein! Eine „lieblich Frauenstimme“ fragt mich, ob sie mich mit einem Kaffee „erfreuen“ darf? – „Sie darf mich erfreuen“ – aber mit einen dunklen Bier. Das beruhigt jetzt besser meine aufgewühlten „Nerven“! – Eine sehr gepflegte Frauenhand schenkt mir ein dunkles s Bier „aus Sachsen“ – ein. „Gepflegte Frauenhände“ gefallen dem Meister immer sehr! – „Sie hat sehr schöne Finger, denke ich mir“ – Der Zug ist ausnahmsweise pünktlich! – Lob an die Bahn! Ich schicke Marthe und Fee eine SMS – die mich heute Abend vom Ostbahnhof abholen werden. „Bring Schäfer und den „Hummer“ my „Humvee“ – mit – zieh deine roten beinhohen Lack- Stiefel an“ – und ich denke mir, dass wird Fee, Marthe und Schäfer – meinem Hund, – sehr gefallen. Ich weiß, Fee und Marthe werden jetzt sofort einen „Luftsprung“ machen, denn das „Hummer“- fahren gehört nach ihrem – „Orgasmus“ – zu ihren liebsten Dingen im Leben. Die“ Militärversion mit Hardtop“ fällt selbst in Berlin immer auf. Ein brüllender sechs Liter Volumen-V- 8 Motor der problemlos auch mal 40 Liter Sprit schluckt, ein Auto , das mehr als eine Straßenbreite- „ Platz“ – braucht, eine blonde Fee, die mit streng geflochtenen Haarzopf und beinhohen , roten Lackstiefeln – mit Marthe engumschlungen im Arm – und „Schäfer“ an der Leine – davongeht – Ja – das ist immer ein „Auftritt“ – den wir alle sehr genießen! – …. und „was die Welt denkt, ist ihnen und mir …… vollkommen egal! „Alle denken immer ich bin ne „Nutte“ – sagt Fee. „Der Gedanke erregt uns! – „Playtime“ sagt Fee immer … und lacht so süß dabei! „Fee“ liebt diese sinnig, erotischen Stunden – sehr! – .Der Meister und Marthe steigen aus dem Hummer; Fee fährt ihr geliebtes – „Feenzaubergefährt“ – in die Garage. „Schäfer“ steht schon vor unserer Hauseingangstüre und bellt zweimal.
Hilla umarmt mich mit innigen, heißen Küssen. Ich halte sie in Armen, drehe mich mit ihr wie ein Kreisel. Ihre 40 kg spüre ich kaum, und ich schleuderte Hilla mit Freude drehend durch die Luft.. Wir gehen ins warme Haus. Fee schließt die Haustüre ab; zieht ihre roten hohen Lackstiefel aus und wirft sie in die Ecke. „Sehr schön aber unbequem, sagt sie lachend. Ich umarme Fee noch einmal so wie am Bahnsteig, als sie mich abholte. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr“: „Beim Abendessen legst du deine kleinen Füße auf meinen Schoß, damit ich sie dir zur „Entspannung“ massieren kann! Fee lachte, und küsste mich wieder so zärtlich und liebevoll. Feenhaft ging sie, auf ihren kleinen nackten Füßen schwebend, in ihr Schlafzimmer.
Domina Oma Annette umarmte und küsste mich so wundervoll innig: schenkte mir ihre seit Tagen „angesparte Liebe“. – „Wir alle haben dich soooo vermisst „ – sagte sie zu mir, drückte mein Gesicht fest zwischen ihre Brüste. Tiefer und tiefer schmiegte ich mich in diese – „labenden Gipfel sinniger Lust“ hinein. Meine Hände packten ihren üppigen, fraulichen runden Po. Oma Annette spürte meine lüsterne „Gier“. – „Kommst du heute Nacht zu uns? – flüsterte ich ihr hauchend in Ohr. Oma Annettes Hand ergriff meinen Schwanz und drückte fest zu. – „Ich – wie auch bestimmt Hilla freuen uns auf dich, sagte ich noch, als Hilla aus der Küche rief –„“Das Essen ist fertiiiig! – Kommt bitte alle zu Tisch!“
Oma Annette und Hilla hatten von der Fleischerei frischen Leberkäse geholt und aufgebacken. Selbstgemachter, leckerer Kartoffelsalat, Röstzwiebel und süßer Senf rundeten unser gemeinsamen „Abendmahl“ auf harmonische Art und Weise ab. Fees kleine Füße lagen auf meinem Schoß. Sanft und zärtlich massierten meine Hände ihre kleinen „Feenzehen“. Mein Daumen liebkost den Fußballen von Fee, die ihre Augen schließt und anfängt wie ein „Kätzchen zu schnurren“! Sanft streicheln meine Hände ihre zarte Haut auf den Fußoberflächen, um dann mit leicht kreisend en Bewegungen nun noch ihre Fußknöchel zu verwöhnen. Ja, …. das mag meine „Geliebte Fee“ sehr! Hilla öffnet das Glas mit süßem Senf. Ein Löffelchen für Fee, sich und den Meister. Der Senf tropfte sämig, dickflüssig auf die Teller. Fee schaute Hilla in die Augen und sprach zu ihr: – „Du weißt genau an was ich jetzt denke; Hilla wusste es zu genau, sie kannte Fee und ihre „Tiefen“. „Wir alle lieben die „versauten Gedanken“ unserer „Fee“!
„Stellt euch vor was ich auf meiner Reise auf einem Plakat lesen musste, sprach ich nach dem Abendessen in die Runde. Gespannt schauten mich viele, viele Augen neugierig an. „Erzähl es uns – was dein Herz so erschütterte, sprach Domina Oma Annette zu mir. Immer noch streichelte ich mit liebkosenden Fingerbewegungen die Füße von Fee. Fragte nun Marthe, ob sie mein Handy aus der Koffertasche die nur im Eingangsflur stand holen würde. Sie verstand, dass der Meister seine Finger von Fees Füßen nicht lassen wollte, stand auf um mich im vorbeigehen von hinten zu umarmen.
Sprachlosigkeit füllte den Raum, als kreisend am Esstisch mein Handy mit „Dem Bild“! – von allen betrachtet wurde. Domina OMA Annette war sehr erregt und ging aus der Küche! – Wohin will sie; was hat sie vor; noch wussten wir alle es nicht! Meine Schwester räumte den Tisch ab, und Hilla half ihr dabei. Der Meister massierte weiter Fees geliebte kleine Füße. Ich hörte wie die Türe zu unserem „Spielezimmer“ geöffnet wurde. Was hat Oma Annette vor, fragte ich mich; blickte tief in die stahlblauen Augen von Fee, die ihren „Auftritt heute so genossen hatte!“ – Immer noch war sie „wie berauscht“
Wir alle hörten feste harte Schritte auf dem Eichenparkett, die nur von hohen Stöckelstiefeln stammen konnten. Da stand sie vor uns mitten in der Küche! – „Unsere Domina OMA Annette“! – „Schwarz in Schwarz“ – „Lady in Black“ waren meine ersten Gedanken! Oma Annette trug eine schwarze Lederkorsage, die ihre üppigen, sonst hängenden riesigen Brüste in die Höhe schoben, damit diese vom Mond geküsst werden konnten. Ihre schwarze sehr enge Latex- Gummihose zeigte alles, und versteckte nichts. Ihre wohlgeformte rasierte MuMu zeigte sich in schwarz verpackten Gummi in erregender Schönheit. Schlitz und Schamlippen waren in Form und Größe genau „Bildhaft geformt“ – auch bedeckt zu erahnen. Eine „Bullenpeitsche“ in ihrer Hand – mit schafthohen Lackstiefeln – ja, das war ein Bild, das uns allen gefiel!
Warnung von „Domina Oma Annette“!
„Mich drückt keiner“!! – sprach -„Domina Oma Annette“ mit fester, hart bestimmter Stimme in den Raum. Stille – „Stille, Stille“ – was sollte als Botschaft nun folgen?? – „Drücken werde ich die kleinen „Eier“ meiner „Sissis“ und „Diener“ – um mich „zu erfreuen“ – „Keiner soll sich trauen mich auch nur in Gedanken „Drücken“ zu wollen! Domina Oma Annette rollte ihre „Bullenpeitsche“ ab – stöckelte zu Hilla. Leise flüsterte sie ihr ins Ohr: „ Du und der Meister“ dürfen gleich meine Brüste und erregte „Pflaume“ liebkosend – „Drücken“! Nachts sprach Oma Annette erregt zu mir: – „Meister“ du must die Welt warnen, dass „Domina OMAS“ nicht gedrückt werden dürfen!! Ich versprach es ihr in voller „Erregung“, – während der Schwanz des Meister sich tief und tiefer in ihren Po drückte.
Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA !! – Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht.- „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der „Sexuellen Aufklärung und Stimulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – !Amateure – Finger weg!! – Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 11 -2018