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Mein Wandel zum Cuckold 1

Mein Wandel zum Cuckold 1

Es war an Manuelas Geburtstag im letzten Frühjahr. Meine Frau war 44 geworden und wir waren schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Nach einigen Drinks hier und da, landeten wir am Abend schließlich noch in der Disco bei uns im Ort.

Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, orientalischer Herr dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 60 geschätzt hätte und feierte einfach mit. Er erinnerte mich irgendwie an Omar Sharif und war mit geschätzten 1,90m recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus.

„Guck mal Frank, der flirtet mit Manuela“ wies mich irgendwann ein Freund darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. „Ist harmlos“ gab ich zwar zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht.

Manuela war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72m und 56Kg, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Iris Berben, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Schauspielerin. Heute zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 15cm Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, so dass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte.

Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal auf der Toilette verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Typ nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Achmet heißt, 64 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte. Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, also ließ ich sie gewähren.

Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ein wenig dass sie dem keinen Einhalt gebot. Er betatschte sie wo es nur ging und erzähle versaute Witze in schlechtem Deutsch. Doch anstatt ihn aber zurückzuweisen, hatte ich eher noch das Gefühl, dass meiner Frau seine Anmache auch noch gefällt. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und selbst als er seine Hand fast ein wenig zu hoch auf ihre Beine legte, strahlte meine Frau ihn förmlich an.

Mir wurde es echt wirklich zu bunt, also stellte ich sie bei der nächsten Gelegenheit in der dieser unverschämte Kerl wieder zur Toilette war, erneut zur Rede. Was ich denn bloß haben würde und ob ich denke, sie wolle etwas von dem Opa fragte sie mich. Außerdem würde es ihr großen Spaß machen, dem sicher impotenten Typen ein wenig den Kopf zu verdrehen. Ich solle mich bloß nicht so anstellen.

Natürlich wollte ich ihr nichts unterstellen, denn dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. Trotz ihrer extrem erotischen Ausstrahlung, war meine Frau die Prüderie in Person. Seit der Geburt unserer Tochter Sahra vor fast 20 Jahren, war Sex für sie etwas, dass nur ein Mal im Monat im Dunkeln stattfand. Körpersäfte waren für sie so ekelhaft und widerlich, dass sie mir sogar vorwarf Ausschlag zu bekommen wenn sie mal ein Tröpfchen von meinem Sperma abbekam. Oralverkehr war also absolut Tabu und Analverkehr kannte ich nur aus Pornofilmen. Meine Frau hätte so etwas nie gemacht.

Ich sollte mich halt nicht so anstellen wenn sie mal ein wenig flirtete hatte sie gesagt, also hielt ich mich ab jetzt daran und schaute ihr einfach zu. Unsere Freunde waren mittlerweile ziemlich angeheitert nach Hause gefahren, so dass ich jetzt ungestört zuhören konnte wie dieser Achmet meine Frau mit Komplimenten überhäufte und übertrieben mit seiner Potenz prahlte. „Iiihh“ „Pfui“ und „Ach ehrlich?“ waren Manuelas belustigte Kommentare, die sich in der Tat köstlich zu amüsieren schien und auch ihrerseits einigen Schweinkram als ihre eigenen Erlebnisse erzählte, die sie sich glattweg aus den Fingern sog, oder irgendwo gehört haben musste.

Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwann während die beiden immer heftiger flirteten, wich meine anfängliche Eifersucht einer immer stärker aufkommenden Lust in mir. Störte es mich anfänglich noch, wenn der Baggerkönig ihr harmlose Komplimente über ihre „schönen braunen Augen“ machte, so kribbelte es jetzt sogar wohlig in mir, wenn er dreist über ihre „herrlichen Titten“, oder ihren „geilen Arsch“ sprach. Aber auch meiner Frau, die normalerweise diese Art Flirt als niveaulos abtun würde, schienen seine Anzüglichkeiten zu gefallen. Kichernd und vergnügt drehte sie sich für ihn im Kreis, hob ihre Brüste an um ihre Dirndltauglichkeit zu demonstrieren und wackelte sogar mit rausgestrecktem Po um zu beweisen, dass sich ihr String unter ihrem engen Rock nicht abmalen würde. Ich fing auf einmal an mir die wildesten Dinge auszumalen die der Omar-Sharif-Verschnitt mit meiner Frau anstellen würde und schlug ihr deshalb vor, Achmet zu uns mitzunehmen um dort den Abend ausklingen zu lassen.

Manuela fand diese Idee sofort großartig. Sie beugte sich dicht zu ihm herüber und flüsterte etwas in sein Ohr worauf er besitzergreifend eine Hand auf die übereinandergeschlagenen Nylonbeine meiner Frau legte, sie streichelte und mir lachend die Hand zum Handshake hinstreckte. Allein der Anblick wie selbstverständlich meine Frau Achmets Hand auf ihren Beinen hinnahm, kurbelte meine Fantasie so sehr an, dass ich wirklich spüren konnte wie mein Schwanz in meiner Hose zu wachsen begann. Ich schlug also freundlich lächelnd ein und zückte mein Handy um ein Taxi zu rufen.

Während ich vorn ins Taxi einstieg und mich ab jetzt betrunken stellte, stiegen meine Frau und Achmet hinten ein, wobei er so über ihren Po streichelte, dass er mit seinem Mittelfinger leicht zwischen ihre Arschbacken drückte und sich für einen kurzen Moment ihr herrlicher Arsch unter ihrem Rock abzeichnete. Während der Fahrt flüsterten die Beiden ständig leise miteinander, was ab und an durch Manuelas kichern unterbrochen wurde, doch obwohl ich ganz sicher war dass der Fahrer etwas ahnte, ignorierte er das kaum hörbare Stöhnen meiner Frau, das zwischendurch vom Rücksitz aus zu hören war.

Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen und während ich mir etwas zu Trinken holte, führte meine Ehefrau unseren Gast ins Wohnzimmer wo er auf dem Sofa platznahm. Ich ging nun auch hinüber um mich dort in den Sessel zu setzen, wobei ich aber darauf achtete mich so zu positionieren, dass ich einen guten Blick auf das kommende haben würde. Während ich weiter so tat, als wäre ich betrunken und würde jeden Moment Einschlafen, ging Manuela hinüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie sich beim einlegen der CD extra vornüber beugte, so dass Achmet den sich abmalenden Po meiner Frau gut sehen konnte und dies mit einem Griff an seine Eier beantwortete. Meine Frau hatte dies auch bemerkt, schaute mit prüfendem Blick kurz zu mir und als sie mich schlafend wähnte, hauchte sie ihm lächelnd einen Kuss hinüber um sich dann kurz im Bad frischzumachen.

Hüftschwingend kam sie aus dem Bad zurück und ließ sich fröhlich neben Achmet auf das Sofa plumpsen. Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte dabei noch etwas höher, dass man nun wirklich ohne große Verrenkungen ihren schwarzen Spitzenslip erkennen konnte, den sie unter ihrer Strumpfhose trug.

Mit einem vielsagendem Lächeln, drehte sie ihren Oberkörper in Achmets Richtung, legte dabei zärtlich ihre Hand in seinen Nacken wobei sie ihm jetzt tief in die Augen blickte und flüsterte: „Schön dass du mitgekommen bist“.

Achmet, der den hochgerutschten Rock ebenfalls bemerkt hatte legte seine Hand jetzt auf ihren Schenkel wobei sein Daumen zwar noch über dem Rock blieb, aber die Fingerspitzen des Zeige- und Mittelfingers bereits so weit darunter waren, dass sie die Fotze meiner Frau fast berühren konnten. Mühelos hielt er ihrem sinnlichen Blick stand und flüsterte nun seinerseits: „Gekommen bin ich noch nicht. Dafür sollst du gleich sorgen“. Meine Frau lächelte ihn an und nickte.

Ich hätte jetzt eingreifen und „Was wird das?“ rufen können, aber die Situation erregte mich so unbeschreiblich dass ich jetzt absichtlich sogar leicht schnarchte um Manuela in Sicherheit zu wiegen. Zuzusehen wie meine aufgegeilte Frau sich von diesem geilen Opa befummeln ließ, ließ meinen Schwanz eine sichtbare Beule in meiner Hose abmalen und um meine Erregung zu verstecken schlug ich daher lieber die Beine übereinander.

Ich konnte es ganz deutlich sehen wie Achmet nun tatsächlich mit seinen Fingerspitzen Manuelas Fotzenansatz streichelte und sie schwer atmend im selben Moment leicht ihre Schenkel öffnete, sich von ihm willig für einige Sekunden ihre Möse kraulen ließ, um dann aber doch plötzlich ihre Hand stoppend auf seine Finger zu legen. Mein Schwanz wurde immer härter und obwohl die Musik sachte lief, konnte ich zwar leise, aber klar verständlich ein geflüstertes „nicht…mein Mann.. Bitte“ aus ihrem Mund vernehmen. Sie ruckte zurück und stand auf. „Ich hole mir noch etwas Wein“ sagte sie und ging aus dem Zimmer.

Klick..Klack..Klack

Ich hörte meine Ehefrau schon einige Sekunden bevor sie wieder ins Wohnzimmer kam am herrlichen Geräusch den ihre Heels auf den Fliesen unserer Diele verursachten. Mit einem Glas Rotwein in der Hand betrat sie das Wohnzimmer, blieb mitten im Raum stehen und nahm einen Schluck, wobei durch den frischen roten Lippenstift am Glas sichtbar wurde, dass sie sich soeben die Lippen nachgeschminkt hatte.

Aus den Lautsprechern unserer Sony-Stereoanlage erklangen die ersten Töne von Barry White`s

„Can’t Get Enough of Your Love, Babe“, worauf meine Frau sofort ihr Glas auf den Tisch stellte und mitten im Raum anfing ihre Hüften wiegend zu bewegen. Bei ihrem aufreizendem Tanz ging sie dabei immer etwas in die Knie und streichelte sich dann lasziv über ihre Hüften und Beine, so dass ihr kurzer Rock jeweils ein Stück hochrutschte und man fast ihren Slip sehen konnte.

„Kannst du Tanzen?“ fragte sie und tanzte dabei frontal zu Achmet, dem sie einladend die Hand entgegenstreckte „Mein Mann ist ein miserabler Tänzer“. „Ja! Und nicht nur Tanzen“ nahm Achmet ihre Einladung vielsagend an und in derselben Bewegung wie meine Frau, ging er in die Knie und streichelte ihr beim Hochkommen von den Fesseln bis zur Hüfte über ihre Beine.

„Die geile Sau will gefickt werden“ ging es mir mehrfach durch den Kopf „Die geile Sau will gefickt werden“. So aufreizend hatte sie sich mir gegenüber noch niemals gegeben und selbst wenn ich sie darum gebeten hatte, blieb sie stets kühl und reserviert. Heute jedoch war sie anders, fast fremd kam sie mir vor und es war offensichtlich. Sie wollte Sex.

Achmet legte seine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft, wobei sich die Beiden im Rhythmus der Musik langsam aber stetig im Kreis drehten. Immer dann, wenn sich meine Frau mit dem Rücken zu mir drehte, achtete sie zwar darauf dass seine Hände nicht auf ihrem Arsch ruhten, sobald sich dann aber Achmet mit dem Rücken zu mir befand, fühlte sie sich offensichtlich unbeobachtet und ließ seinen Händen freie Bahn. Eigentlich machte sie dies ja recht geschickt, aber da ich meinen Platz gut gewählt hatte, konnte ich in der Scheibe der Terrassentür seine fordernden Hände auf ihrem Arsch allerdings sehr gut erkennen.

Jeder „normale“ Mann wäre jetzt vermutlich vor Eifersucht ausgerastet, aber mich machte das

sich mir bietende Bild jetzt dermaßen geil, dass ich am liebsten meinen Schwanz aus der Hose geholt hätte um mir einen runterzuholen. Meine Frau gab sich wie ein billiges Flittchen und hatte anscheinend keine Hemmungen, sich vor mir von diesem dreisten Kerl ungeniert abgreifen zu lassen. Durch ihre enge weiße Bluse waren bereits ihre harten Nippel zu erkennen und durch ihre 15cm-Heels wirkten ihre Nylonbeine in dem knappen Mini noch länger, dass es wirklich eine echte Augenweide war ihr bei ihrem Tanz zuzusehen. Meine Frau ging jetzt bei jeder Drehung mit leicht gespreizten Beinen so in die Knie, wie es Pole-Dancerinnen gerne an der Stange tun um dem Tanz eine gewisse Sinnlichkeit zu verleihen. Achmets Hände glitten dabei über ihren Po, hinunter an den Beinen entlang und wieder zurück um dann ihren Rock immer ein kleines Stück hochzuschieben, was meine Frau dazu animierte ihren sexy Po so herauszustrecken, dass sie seine Hände ganz spüren konnte.

Der Song war zu Ende und während der kurzen und stillen Pause zwischen den einzelnen Titeln auf der CD, tanzten die Beiden einfach weiter. Nun folgte „I am Sailing von Rod Steward“ und Achmet zog meine Frau jetzt ganz nah an sich heran, wobei er mit seinem Becken sanfte Fickstöße nachahmte und dabei gleichzeitig anfing ihren Arsch wie einen Teig zu kneten. Manuela, die es bei mir eigentlich nie mochte wenn ich mich zu sehr mit ihrem Arsch beschäftigte, schien dies allerdings so zu gefallen, dass sie sich mit geschlossenen Augen eng an ihn schmiegte und mit leichtem Stöhnen seine Stöße durch eigene rhythmische Bewegungen mit ihrem Becken erwiderte.

Ich wollte es jetzt wissen, tat so als wäre ich kurz erwacht und sagte laut lallend:

„Das Bier ist alle – ich gehe kurz in den Keller“. Reaktion Null. Ohne Notiz von mir zu nehmen tanzten die Beiden einfach weiter.

Mein Schwanz stand hart wie ein Stein als ich absichtlich wankend das Wohnzimmer verließ, doch natürlich hatte ich nicht vor in den Keller zu gehen — mit Sicherheit nicht. Ich schloss ganz bewusst hinter mir die Wohnzimmertür um meiner Frau das Gefühl zu vermitteln unbeobachtet zu sein, ging nebenan ins Arbeitszimmer und schlich mich von dort über die Terrasse wieder Richtung Wohnzimmer, wo ich zuletzt auf einen Blumenkübel stieg und die Beiden durch das Oberlicht beobachten konnte.

Beide tanzten noch immer, doch mittlerweile hatte Achmet ganz ungeniert seine Hände unter Manuelas Rock geschoben und massierte ihren Arsch, wobei ihr Rock Stück für Stück höher rutschte, bis er schlussendlich komplett hochgeschoben war. „Was für ein geiler Anblick“ dachte ich.

Meine Frau tanzte nun quasi ohne Rock, hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und rieb sich mit aufreizenden kreisenden Bewegungen ihren Unterleib an seinem Schwanz. Ich wollte… nein, ich musste näher ran und versuchte mich irgendwie auf dem Rand des Blumenkübels stehend noch fester an die Scheibe zu pressen und dann… dann passierte es. Während ich mich also an die Scheibe drückte und jetzt deutlich sehen konnte wie er Manuelas Pobacken sachte auseinanderzog um dann mit Mittel-und Ringfinger ihre Fotze leicht unterhalb des Po`s zu fingern, blickte Achmet völlig unerwartet, urplötzlich schräg nach oben und mir genau in die Augen. Sofort war mir klar, dass er mich gesehen haben musste. Mir wurde heiß und kalt und vor Schreck hätte ich fast den Halt verloren doch er blinzelte nicht einmal kurz und machte auch keinerlei Anstalten seine Finger von Manuelas Fotze zu nehmen. Nein im Gegenteil und wie zum Beweis grinste er mich jetzt obendrein noch frech an. Als wenn ihm mein Zusehen überhaupt nichts ausmachen würde, machte er einfach weiter und als ob dies nicht genug wäre, drehte er meine Frau jetzt sogar so, dass ihr Arsch genau in meine Richtung zeigte und ich haargenau sehen konnte, wie er ihre Arschbacken auseinanderzog und mit seinen kräftigen Fingern fordernd ihre Spalte fingerte.

Genau in dieser Position blieb er jetzt in voller Absicht stehen und während ich nun detailliert erkennen konnte wie er Manuelas Loch immer stärker und heftiger bearbeitete, ging ihr Atem schneller und schneller. Ihre Brüste hoben und senkten sich schwer und geil wie sie jetzt war, zog sie jetzt auch noch seinen Kopf mit beiden Händen so an ihre Brüste, dass er augenblicklich anfing durch den Stoff ihrer weißen Bluse an ihren Titten zu saugen, dabei aber unnachgiebig ihren Arsch knetete und unablässig weiter ihre Fotze bearbeitete.

Jetzt fing er an meine Frau zu küssen. Er griff in ihren Haaransatz, zog sie zu sich heran wobei er sanft ihren Kopf so drehte, dass ein Kuss unausweichlich werden würde und war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt und meine Frau? Was tat meine Frau? Sie öffnete geradezu bereitwillig ihre rot geschminkten Lippen, schloss die Augen und küsste ihn mit einer solch sinnlichen Hingabe, dass sie jetzt sogar auch anfing seinen Arsch zärtlich zu streicheln und zu kneten. Achmet wusste nun dass meine Frau gefällt war und während dieser geile Bock nun vor meinen Augen, mit seiner Zunge im Mund meiner lüsternen Frau wühlte, öffnete er wie selbstverständlich die Knöpfe ihrer Bluse und fing an ihre üppigen Titten zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Ich konnte jetzt sogar von meinem knapp 3m entfernten Fensterplatz ihre harten Nippel erkennen und während Achmet jetzt das freiliegende Tittenfleisch wie eine reife Pampelmuse griff, beugte er sich vor um sich mit weit aufgerissenem Mund daran festzusaugen, was meine Frau sofort mit einem lustvollen Seufzer quittierte und sich zugleich in die Haare an seinem Hinterkopf krallte.

Ich wichste mittlerweile meinen Schwanz und hätte fast abgespritzt als Achmet nun seine Hand in ihren Spitzenslip schob und direkt mit einer solchen Heftigkeit die Fotze meiner Ehefrau fingerte, dass ihre Hand fast wie automatisch an die mächtige Beule in seinem Schritt fuhr und wie in Trance begann seinen Schwanz durch dessen Hose mit eisernen Griff zu wichsen.

„Meine Güte, was für ein Schwanz“ dachte ich, als ich erkannte, dass der sich unter Manuelas Griff abmalende Schwanz gut und gerne die doppelte Länge hatte wie die Breite ihrer Hand. Das mochten 23cm oder mehr sein und wenn ich dagegen die mickrigen 13 cm in meiner wichsenden Hand ansah, konnte ich jetzt langsam erahnen zu was dieser Typ in der Lage war.

Meine Ehefrau hatte nun seinen Gürtel geöffnet und während er ihre hörbar schmatzende Fotze, gut sichtbar mit drei Fingern fickte, schob sie ihre Hand durch seinen Hosenbund in seine Hose und wichste nun seinen riesigen Schwanz in seiner Hose. Ihr Zucken und Zittern verriet, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen musste und als sie sich dann wichsend und mit kreisendem Becken plötzlich mit dem Oberkörper zurückwarf, brach es mit einem sehr langem und lauten „Ahhhhhhh“ aus ihr heraus.

Der Orgasmus übermannte sie so extrem stark, dass sie gut eine Minute am ganzen Körper zitterte, bebte und schwer atmend keuchte wobei ihr Becken unaufhörlich wie elektrisiert zuckte. Achmet fingerte sie während ihres Abgangs gnadenlos weiter und dann plötzlich, als sie sich mit weichen Knien an ihn lehnte, zog er seine Finger aus der abgewichsten Möse meiner wie benebelt wirkenden Frau und fasste sie abrupt hart im Nacken. „Hier“ sagte er laut und deutlich, wobei er sie mit strengem Blick anschaute. Manuela sah ihn wie versunken und mit glasigem Blick an und während er nun seine Finger, an denen noch ihr Fotzensaft klebte an ihre Lippen führte sagte er:

„Für dich du geile Sau“ – „Sag Danke!“.

„Diese geile Fotze“ dachte ich, die bei mir jeden Tropfen stets als ekelhaft und widerlich abgetan hatte, blickte Achmet jetzt total verklärt an und hauchte doch tatsächlich ein „Danke“. Dann schloss sie sanft ihre Augen, umschloss mit ihren roten Lippen seine drei Finger und während sie jetzt wieder begann seinen Schwanz langsam und zärtlich weiterzuwichsen, lutschte sie ihm gierig ihren eigenen Mösenschleim von den Fingern.




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