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Ein verhängnisvolles Angebot – Teil 2

250€ für Sex bekommen, wie ein Callboy‘, Sebastian grinste und nickte. „Okay einverstanden“. Beide sahen sich dann noch gemeinsam das Video an und Norbert machte Sebastian heiss in dem er ihm beschrieb wie sie es beide mit einer Frau treiben würden. Nachdem Sebastian an dem Abend gegangen war überlegt sich Norbert wie er nun vorgehen würde. Am nächsten Tag schrieb er Sebastian eine Nachricht „Ich melde mich wenn ich eine habe.“

Trotz des Lottogewinns hatte Norbert seine regulären Job in der ARGE behalten. Er musste ja den Anschein waren. Dies bot ihm aber die Gelegenheit die er brauchte. Sicher mit seinem Geld wäre es kein Problem gewesen eine Nutte für einen dreier für eine Nacht zu bezahlen. Zuerst hatte er auch tatsächlich überlegt diesen Weg zu gehen. Und mit der Zeit hätte er vielleicht Sebastian dazu überredet einen dreier mit Manuela zu machen. Aber warum sollte er das tun, mit seinem Geld kann er sich eine geile Frau wie Manuela jeden Tag kommen lassen. Also änderte er seine Plan. Er wollte Sebastian ein wenig demütigen. Jahrelang hat er von seine Freundinnen erzählt und tatsächlich waren sie nie schlecht aussehend. Daher sollte er jetzt mal das andere Spektrum erleben. Bei seiner Arbeit sah er täglich junge und ältere Hartz4 Empfängerinnen die sicher gern Geld für Sex nehmen würden, wenn es genug Geld wäre. Viele waren davon sowieso allein oder sogar alleinerziehend.

So hielt er Ausschau nach vorzugsweise jungen Hartz4 Empfängerinnen die allein leben. Dan suchte er sich die eher molligen und ungepflegten heraus und lud sie zu einem Beratungsgespräch ein. Er war überrascht das keine der Kandidatinnen sofort schreiend hinausgelaufen ist. Jede hatte sich das Angebot angehört und war mit seinen Kontaktdaten nach Hause gegangen. Sicher hatte es damit zu tun gehabt das er weder bedrohlich noch dominant aufgetreten war. Viel mehr hatte er beiläufig im Gespräch erwähnt das er 100.000€ im Lotto gewonnen hat. Dann nach ein paar gelogenen Komplimenten hat er durchblicken lassen das er Schwierigkeiten hatte Frauen anzusprechen und daher sehr einsam wäre. Ausnahmslos alle haben sofort gesagt das sie sich das nicht vorstellen könnten usw. Dann setzte er jedesmal seine Hundeblick auf und wiederholte seine Angst, und begründete dies mit seinen Vorlieben die natürlich nicht normal wären und er daher jede Frau versteht die das nicht macht. Auch hier war verblüffend zu sehen das jede fragte was das denn für Vorlieben wären. „Naja ich stehe auf Sex zu dritt“ flüsterte er dann immer etwas gespielt. „Und ich brauche das irgendwie, und wenn eine Frau mich liebt und mit mir zusammen leben will dann wäre das eine Bedingung. Deswegen bin ich da auch so offen.“ verdeutlichte er seine Vorlieben. Er bekräftigte dann immer in einem netten und seriösen Ton das, dieser Umstand eben schwer zu verstehen wäre und er deswegen Absagen immer akzeptiere. Einige der Kandidatinnen nickten danach zustimmend. Unabhängig davon machte er dann sein Angebot, fast in einer Versicherungsvertretermanier „Also wenn sie möchten, und sich nicht angeekelt fühlen. Würde ich sie mal einladen und wir könnten uns mal kennen lernen. Und dafür das sie heute hier waren bekommen sie von mir 100€, auf der Rückseite steht meine Nummer.“ Jede hatte den Hunderter genommen und war danach gegangen. Jetzt galt es abzuwarten.

Nach einer Woche bekam er von vier Frauen Nachrichten. Eigentlich nicht schlecht aus 23 Kandidatinnen, dachte er sich. Er machte mit jeder einen Termin um sich jeweils mit ihnen zu Treffen. Er verabredet sich an vier verschieden Tagen in vier verschieden Restaurants mit den Damen. Vorher studierte er noch deren Daten an seinem Computer an seinem Arbeitsplatz.

Das erste Treffen fand mit Melanie in einem italienischen Restaurant statt. Sie war 26 Jahre seit 4 Jahren Hartz4 Empfängerin nachdem sie ihren Arbeitsplatz in der örtlichen Fleischfabrik verloren hatte. Der damals größte Arbeitgeber hatte fast die komplette einheimische Belegschaft gegen Zeitarbeiter aus dem östlichen Ausland ausgetauscht. So saß Melanie vor ihm. Sie war blond hatte grüne Augen war sehr breit gebaut im Becken aber sonst normal gewichtig. Man könnte sagen sie hat einen fetten Arsch, dachte er sich. Die Brüste schätze er auf Mittel etwa 85B, also insgesamt eine guter Eindruck.

Nachdem er sie ermutigt hatte über ihr Leben zu berichten, sagte er zum wiederholten male das er sich freue das sie ihn hier und getroffen hat. Nachdem er wieder etwas über seine angebliche Schüchternheit plapperte, fragte er sie umständlich. Wieso sie denn darauf eingegangen wäre und ob sie seine Wünsche nicht abstoßend fände. Sie reagierte etwas verhalten und gab zu das sie seine Vorliebe nicht teile, aber der Meinung wäre jeder braucht eine Chance und vielleicht würde er sich ja ändern wenn er die richtige Frau hätte. Das war leider gar nicht das was Norbert wollte. Eine gute Samariterin die ihn sozusagen heilen will. So würde sein Plan sicher nicht aufgehen. Er überlegte noch kurz ob er sie vielleicht wenigstens auf einen One-Night-Stand überreden konnte. Allerdings stellte sich im laufe des Gesprächs mehr und mehr heraus das sie weniger eine geile Schlampe war als eine Frau die versucht eine verlorene Seele zu retten. So verlief dann der Abend auch ereignislos und man verabschiedet sich bereits nach zwei Stunden mit dem obligatorischen Kuss auf die Wange.

Am nächsten Tag zur fast geleichen Zeit traf sich Norbert mit Nicole einer 23 jährigen Hartz4 Empfängerin. Als er sie wiedersah konnte er sich genau an das Gespräch in der ARGE erinnern. Sie betrat damals den Raum und schnaufte und schwitzte als sie ihren Körper mit bestimmt 140 Kilo durch die Tür schob. Damals hatte er kurz gezögert ihr das Angebot zu machen, da er rein sexuell nicht wirklich auf extrem dicke stand. Trotzdem machte ihn die Vorstellung an wie er die dicke Sau mit seinem Freund Sebastian ficken würde. Sicher würde Sebastian protestieren, der solche ‚hässlichen Weiber‘ nicht mal ansieht, aber für die 250€ würde er sich sicher überwinden. Und so saß die Dicke Nicole hier mit ihm am Tisch.

Zuerst wollte er die selbe seichte Nummer abziehen wie am gestrigen Tag mit Melanie, jedoch merkte er sehr schnell das Nicole ganz und gar anders gestrickt war. Sie begann schon nach wenigen Minuten mit ihm zu flirten. Also so eine Sau ist das dachte er sich. Daher konnte er direkt auf das Thema ‚Dreier‘ kommen und wie sich raustellte war Nicole dem ganzen nicht abgeneigt. Allerdings schlug sie vor, dass man doch vorher erstmal zu zweit etwas ausprobieren müsse. Trotz der äußerlichen Defizite machte ihn das Gespräch mit Nicole sehr geil. Somit war es auch kein Wunder das man bereits nach einer Stunde das Lokal verlassen hatte und sich auf dem Weg zu Norberts Wohnung befand.

Schon im Auto begann Nicole an Norberts Schritt zu reiben und verursachte dabei nur das völlige verhärten seines Schwanzes. Er hatte noch nie eine Blowjob im Auto und schon gar nicht während der Fahrt gehabt. Und als er noch darüber nachdachte wie er Nicole fragen solle, waren sie auch schon bei ihm zuhause angekommen. Naja bei nächster Gelegenheit, dachte er sich und führt seine Eroberung in seine Wohnung. Direkt nach dem die Tür geschlossen wurde stürzten sich Nicole auf Norbert und begann ihn zu küssen. Zuerst wusste er gar nicht wo er die fette Frau berühren sollte und entschied sich erstmal an ihren Seiten in das weiche Gewebe zu fassen.

Nach wenigen Minuten hatten sich beide unter andauerndem Küssen ins Schlafzimmer bewegt. Unterwegs war man auch schon komplett aus den Klamotten entstiegen. Eigentlich war die Szene wie in einem Hollywoodfilm nur das der weibliche Part hier nicht von eine Jessica Alba gespielt wurde sondern von einer Rubensschlampe. Bei seinen bisherigen Sexerlebnisses war Norbert meist der führende Part nicht weil er soviel Erfahrung hatte mehr aus dem Grund weil er der Motor war der endlich zum Schuss kommen wollte. Heute war das anders, Nicole schob ihn aufs Bett und begann sich mit Mund und Händen um sein bestes Stück zu kümmern. Er lag nur da genoß das angenehme Gefühl. Es war schon komisch gerade wenn es ums Blasen geht ist es eigentlich völlig egal wie die Frau aussieht Hauptsache sie kann mit ihrer Zunge umgehen ging es ihm derweil durch den Kopf. Sicher wäre jetzt eine schönerer Anblick wünschenswert aber mit geschlossenen Augen konnte er das ganze gut genießen.

Als er zum ersten Mal an diesem Abend abspritzte öffnete er seine Augen wieder und sah wie Nicole sich neben ihn legte. Gott sei Dank will sie mich nicht reiten, schoß es ihm gleich durch den Kopf. So begann er sie zu Küssen und schmeckte sein eigenes Sperma in Nicoles Mund. Zeitgleich begann er mit seiner Hand Richtung Nicoles Fotze zu wandern. Nachdem er sich durch etwas Fettgewebe hindurch navigiert hatte erreichte er die breite Fotze. Leider war diese doch stark behaart, daher entschied er sich entgegen seiner Vorliebe hier keine Oraleinsatz zu wagen. Nachdem er sie abwechselnd an ihrer Fotze und ihren Titten gestreichelt hatte, war er wieder bereit. Er stand kurz auf holte sich ein Kondom zog es sich über seine Schwanz und leget sich auf seinen nackten Wal. Er war überrascht wie leicht es für ihn war in sie einzudringen. Er dachte erst das es auch mit seinem Penis schwieriger würde die richtige Pforte zu finden, aber hier schien Mutter Natur den Mann gut geschult zu haben. Als er seinen Rhythmus gefunden hatte stöhnte Nicole bereits hörbar. Ihr Bauchfett wackelte im Takt und ihre Brüste schwangen im Einklang. Nach ein paar Minuten sagte er sie solle sich drehen er wolle sie von Hinten ficken. Ohne zu zögern drehte sich Nicole um und kniete vor ihm. Der sehr breite hintern und die fetten Oberschenkel waren zwar kein einladendes Bild aber Norbert war gerade so geil das es egal war. Irgendwie war es gerade so wie beim Blowjob, an dem Punkt ist es auch egal wie die Frau aussieht Hauptsache die Fotze ist feucht und bereit. So fickte Norbert Nicole von hinten bis er kam und alles in das Reservoirs seine Preservatives spritzte. Nicole schien ihren Höhepunkt noch nicht erreicht zu haben, war aber sicher nicht mehr weit entfernt. So begann er mit seinen Fingern ihre Klitoris zu stimulieren und mit Zeige- und Mittelfinger in sein einzudringen. Nach ein paar weiteren Minuten zuckte Nicole und erlebete auch den verdienten Höhepunkte.

Erschöpft lagen die beiden nebeneinander und schliefen ein. Am nächsten Tag frühstückten sie zusammen und verabschiedeten sich voneinander. Insgesamt war das ein sehr Erwachsens Verhalten, keine Katerstimmung, kein ‚Ohh was habe ich getan‘. Alles verlief sehr respektvoll, dachte sich Norbert als er über das geschehene nachdachte. Daher wollte er gar nicht mal ausschließen das er Nicole nochmal wiedersehen würde. Sicher war sie nicht die Liebe des Lebens, das war auf ihrer Seite sicher auch klar. Aber ihre offene und angenehme Art weckten bei ihm Skrupel sie für seinen Plan einzuspannen. Im Notfall wenn keine der anderen beiden in Frage kommt kann er immer noch auf sie zurückkommen.

Am gleichen Abend im dritten Restaurant zur üblichen Zeit saß ihm Simone gegenüber eine 19 jährige braunhaarige. Sie war mollig ohne fett zu sein hatte relativ große Brüste jedenfalls schien es so durch die Kleidung die sie trug. Er wusste das sie alleinerziehend war und eine fast zweijährige Tochter hatte. Ein typischer Fall von jung schwanger geworden, Schule abgebrochen und vom Vater des Kindes sitzen gelassen. Sie war zwar nicht das Gegenteil von Nicole von gestern, aber war sicher nicht wegen Sexgeilheit zu dem Treffen erschienen. Während man sich so unterhielt, bemerkte Norbert das Simone sich doch ungewöhnlich viel Wein bestellte. Scheinbar war der Vermerk in ihrer Akte ‚Potenziell Alkoholikerin‘ wohl nicht unwahr. Trotzdem verlief das Gespräch ganz gut und auch Norberts sexuellen Vorlieben kamen zur Sprache. Zuerst schien Simone unsicher doch durch den Alkohol beschwingt sagte sie, „Da ließe sich immer was machen“. Damit war klar das sie genau das war was Norbert gesucht hatte, sie war bereit Sex mit ihm und seinem Freund zu haben und das ganze für Geld. Er bestellte noch einmal Getränke für seine Partnerin und fragte sie dann ob sie heute denn auch schon was machen können?. Dabei tippte er mit seinem Finger auf seine Portemonnaie. Nachdem sie ausgetrunken hatte waren sie auf dem Weg zu ihr. Sie sagte sie müsse sich Morgen früh wieder um ihre Tochter kümmern, daher wäre es ihr lieber in ihrer Wohnung.

Leise schlichen sie in der Wohnung angekommen in das Schlafzimmer. Norbert bemerkte das Simone schon deutlich schwankte und half ihr sich auszuziehen. „Aber du darfst nicht vergessen auch nett zu mir zu sein.“ Lallte sie nun auffälliger als sie ihm die Hose auszog und sich vor ihm hinkniete. Wie gedacht war auch Simone ein Naturtalent was das Blasen anging, sicher hatte sie schon früh geübt und erst viel später ist ihr das Missgeschick mit der Schwangerschaft passiert. Jedenfalls kam Norbert schon nach wenigen Minuten in ihren Mund. Danach stand sie auf legte sich ins Bett. Als Norbert hier hinterher gehen wollte, zeigte sie auf die Kommode in der Ecke. „Nimmst du bitte einen Gummi“ ich vertrage seit der Schwangerschaft die Pille nicht mehr. Norbert nickte nur und holte sich ein Kondom und begab sich zu ihr ins Bett. Er legte sich sofort zwischen ihre Beine und leckte sie. Sie war sehr schön glatt rasiert und daher konnte er sie wunderbar verwöhnen. Das scheint einer der wenigen Momente beim Sex zu sein wo das Aussehen wohl doch einen Rolle spielt. Bei Nicole hätte er sich das gestern nicht vorstellen können. Aufgrund des Alkohols gelang es ihm auch nach 10 Minuten nicht Simone zum Höhepunkt zu bringen, sie stöhnte zwar aber irgendwie klappte es nicht. Zusätzlich wurde seine Zunge auch schon müde und daher entschied er sich jetzt lieber seinem Schwanz etwas Arbeit zu geben. Er streifte das Kondom über und drang in Nicole ein. Er hatte zwar gestern schon gefickt aber trotzdem war er schon wieder so geil das er nur wenige Minuten brauchte bis er kam. Entweder war Simone immer noch nicht gekommen oder aber ihr Orgasmus zeigt sich nicht so deutlich. Jedenfalls beschwerte sie sich nicht als er sich nun neben sie legt und sie nur noch leicht streichelte. Er wollte gerade anfangen etwas Small Talk zu machen der bemerkte er schon wie Simone eingeschlafen war.

Das war zwar kein besonders guter Fick aber er hatte genau die Person gefunden die er brauchte. Sicher konnte er sie überreden beim Dreier mit zu machen und auch die anderen Details passten schon perfekt. Er legte 200€ auf dem Nachttisch, das würde Simone sicher motivieren für das nächste mal. Dann machte er noch ein paar Fotos mit seinem Smartphone zu Erinnerung und verließ die Wohnung. Am nächsten Morgen sagte er der vierten Frau ab, da er meinte alles gefunden zu haben. Außerdem war sie in seiner Erinnerung mit 29 schon etwas sehr alt und naja im Gesicht doch eher hässlich. Weiterhin schrieb er seinem Freund Sebastian „Ich hab jemand für unseren 3er. Also wenn du Bock auf 250€ hast können wir am Wochenende bei mir loslegen.“

Noch am selben Tag kam das Okay von Sebastian. Daraufhin machte er mit Simone aus das er sie zu sich einladen würde und er mit ihr und seinem Freund gern den Dreier probieren würde. Er fügte noch hinzu das ja ein dreier dreifache Arbeit wäre und er deswegen auch dreimal so großzügig wäre. Die Antwort war nur ein kurzes ‚OK‘. Somit konnten die Vorbereitungen beginnen.

Am Samstag Abend trag er sich mit Simone bereits drei Stunden vorher bei ihr. Er Brachte eine Flasche Wein mit und auch schon ein Teil des Geldes. Er betrat ihre Wohnung begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und begab sich ins Wohnzimmer. Auf dem Weg ließ er schon Mal 100€ auf der Anrichte liegen ohne ein Wort zu sagen. Im Wohnzimmer angekommen holte Simone Gläser und er schenkte beiden den Wein ein. Nach kurzen Smalltalk fragte er sie nochmal ob sie das wirklich wolle. Als die das bejahte erklärte er ihr was er sich so vorstelle. Was er ihr nicht sagte war, das er den Wein etwas präpariert hatte sodass die Wirkung des Alkohols etwas stärker wird. Er bemerkte auch schon das sie schon nach der halben Flasche so betrunken war wie an dem Abend. Er selbst nahm keinen Schlug was sie natürlich nicht mehr bemerkte. Als die Flasche leer und sie schon volltrunken schien verließen sie die Wohnung und fuhren zu ihm.

Sebastian klingelte etwa 30 Minuten später. Norbert führte ihn direkt ins Schlafzimmer und sagte noch „Zieh dich schon mal aus.“ Nicole lage bereits in Unterwäsche aufreizend im Bett. Der Alkohol und die Abmachung das sie verführerisch wirken soll zeigten Wirkung. Norbert verließ noch einmal das Schlafzimmer um beide allein zu lassen. Was Sebastian nicht wusste ist, das Norbert sein Schlafzimmer mit mehren versteckten Kameras ausgestattet hatte und jetzt begann alles aufzuzeichnen. Er sah auf seinem Computer an den die vier Kameras ihr Bild lieferte das, Sebastian schon komplett nackt an das Bett getreten war und sich auf die Kante gesetzt hatte. Und er begann auch schon die Simones Beine zu streicheln.

Man hörte wie er sagte: „Du siehst aber sexy aus.“ War das ernstgemeint, denn so richtig war ja Simone nicht sein Typ aber naja wie schon festgestellt wenn es ums ficken geht ist Möse Möse und Fickmund Fickmund. Norbert zog sich bis auf die Unterwäsche aus und folgte ins Schlafzimmer. „Komm blas ihm einen“ fordert Norbert Simone auf. Er selbst blieb dabei erstmal in dem Bereich des Zimmers stehen der nicht von den Kameras überblickt wurde. Simone tat wie ihr geheissen und fing an Sebastians Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sebastian war scheinbar etwas unterfickt und spritzte bereits nach zwei Minuten in ihren Mund.

„Komm küsse sie.“ feuerte er Sebastian an der die Anweisung sofort befolgte. Danach ging Norbert auf das Bett zu und stellte sich an das Kopfende, so dass Simone sich seitlich liegend ums seinen Schwanz kümmern konnte. In derzeit legte sich Sebastian zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Im Gegensatz zum letzten mal spürte Norbert das Simone durch das lecken sehr geil wurde. Scheinbar war das Alkoholverstärkende Mittel noch für andere Sachen gut oder aber Norbert war tatsächlich ein Begnadeter Muschilecker. Nach ein paar Minuten entledigte Norbert seinen Samen ebenfalls in Simones Mundfotze und begab sich erstmal wieder aus dem Blickfeld der Kameras. Von dort aus beobachtet er wie Sebastian Simone zum Höhepunkt leckte. Sie stöhnte sogar leise und sagte „Ohh ja , ohh ja“.

„Komm jetzt fick sie.“ reif Norbert Sebastian zu der nicht lange fackelte und sich auf Simone leckte und mit seinem Schwanz in sie eindrang. Simone war immer noch von ihrem Orgasmus überwältigt und dachte gar nicht mehr an Verhütung oder ähnliches. Jedenfalls begann sie nach zwei Minuten wieder zu stöhnen. „So jetzt von hinten dann kann sie mich hart blasen“ kam die nächste Anweisung des ‚Regisseurs‘. Wie in Trance folgte beide der Aufforderung. Norbert begab sich wieder ans Kopfende und ließ sich von Simone blasen bis sein Schwanz steif war. Danach ging er wieder zu Seite. Sebastian war ganz beim ficken als er seinen zweiten Orgasmus bekam und in die Fotze von Simone abspritzte. Nachdem er seinen Penis aus ihr herausgezogen hatte kam schon Norbert von hinten um seinen Platz einzunehmen.

Zum kurzen Verschnaufen setzte sich Norbert erstmal auf den nebenstehenden Sessel. So geil hätte ich mir das gar nicht vorgestellt, dachte er als er seinen Kumpel mit der molligen jungen Sau sah. bei dem Anblick begann er seinen Schwanz zu wichsen, aber er hatte bereits zweimal abgespritzt von daher brauchte er eine Weile bis er wieder steif wurde. Wie hypnotisiert starte er auf das Runde Becken von Simone und sah wie der Schwanz von Norbert in sie eindrang. Er bemerkte das Norbert ein Kondom übergezogen hatte, dachte sich aber nichts weiter dabei. Sicher hätte Simone was gesagt wenn das nötig wäre und außerdem nur Schlappschwänze ficken mit Gummi, ging es ihm durch den Kopf und eine Anflug eines schelmischen Lächelns viel auf sein Gesicht.

Nachdem er dem Treiben eine Weile zugesehen hatte, hatte er sich nochmal von Simone einen Blasen lassen. Diesmal aber wollte er ihr nicht in den Mund spritzen, lieber noch einmal ficken. Nachdem Norbert seine Orgasmus hinter sich hatte ließen sie Simone sich etwas erholen. Währenddessen streichelten sie über ihren Körper und leckten und küssten abwechselnd ihre Brüste. Nach eine halben Stunde Erholung eröffnete Sebastian das Ficken erneut und fickte sie diesmal in der Löffelchen Stellung langsam durch. Nachdem auch Norbert es ihm gleichtat. Waren alle ausreichend befriedigt, jedenfalls was die Männer anging.

Norbert bestellte Simone ein Taxi gab ihr die letzte 500€ und bedankte sich. Sie war durch den Alkohol und durch die Fickerei sehr müde und erschöpft und konnte sich kaum auf den beinen halten. Sie schaffte es trotzdem ins Taxi und in ihre Wohnung. Zufrieden mit sich verließ auch Sebastian die Wohnung. Mit den Worten das man das nochmal machen müsse. Norbert grinste nur und nickte.

Tatsächlich wiederholten sie das Ganze in den nächsten drei Wochen noch 6 Mal. Es lief im wesentlichen immer sehr ähnlich ab. Norbert holte Simone bereist volltrunken ab. Dann fickten sie sie beide abwechselnd. Norbert benutzte wie auch beim ersten Mal jedesmal ein Kondom Sebastian nicht. Nach dem 6. Mal bekam Norbert eine Nachricht seine Freundes, ‚Das er jetzt erstmal keine Lust mehr hätte‘. Tatsächlich war zwar das Gruppenficken geil aber immer das selbe ist halt langweilig. Außerdem war die kleine zwar geil zu ficken aber eben nicht sein Typ, da würde er jetzt lieber mehr Zeit mit seiner Manuela verbringen.

Norbert teilte Simone mit, dass sich nun leider keine Gelegenheit mehr für ein Treffen ergeben würde. Sie schien auch nicht besonders unerfreut darüber. Einerseits hatte sie gutes Geld bekommen aber andererseits kam sie sich immer mehr wie eine Nutte vor. In den nächsten Wochen danach traf sich Norbert tatsächlich ab und zu mit Nicole um mit der dicken Fettsau zu ficken. Sie war vom Aussehen her himmelweit von Simone entfernt aber sie war einfach sexgeil und hatte Spass dabei. Weiterhin arbeitet er bei der ARGE und 4 Wochen nach dem letzten Dreier mit seine Freund und Simone kam diese zu einem Termin ins Amt. Wie sich herausstellte war sie schwanger und wollte das Kind abtreiben.

Norbert sorgte dafür das er den Fall bekam und lud sie nochmal ein. Als sie zwei Tage später in seinem Büro war erklärte er ihr das die Abtreibung gar nicht gut wäre und das sie mit einem zweiten Kind erstens mehr Unterstüzung vom Amt bekämen und zweitens der Vater noch zusätzlich Unterhalt zahlen müsse. Von daher würde sie wahrscheinlich sogar noch davon profitieren. Das ganze war zwar eigentlich nicht ganz korrekt, aber Simone war sicher nicht in der Lage das zu überprüfen. Überzeugt und mit 200€ mehr in der Tasche verließ Simone das Amt und führte die Abtreibung nicht durch. Zwei Wochen später kündigte Norbert bei der ARGE und hinterließ in Simones Datensatz nur noch die Daten des Kindsvaters und zog in die Großstadt 400 km entfernt.

8 Monate später nachdem sich Norbert bereits seit zwei Monaten in seiner neuen Eigentumswohnung eingelebt hatte erfuhr er von der Geburt der zweiten Tochter von Simone. Darauf hin schrieb der seinem ehemals besten Freund folgenden Nachricht:

‚Danke für deine langjährige wahre Freundschaft, ich hoffe du hattest Spass. Ich hab dir ein Geschenk dagelassen.‘ Im Anhang war ein Foto des frischgeborenen Kindes.

400 km entfernt schaute Sebastian verdutzt auf sein Telefon. ‚Was sollte das bedeuten‘ fragte er sich. Drei Tage später bekam öffnete er den Briefkasten im Flur seiner Mitwohnung und fand dort Post vom Sozialamt. Dort war der Unterhaltsbescheid bezüglich für seine Tochter. Als er kreideweis in seine Wohnung ging hörte er nur leises stöhnen aus dem Wohnzimmer. Er öffnete die angelehnt Tür und sah auf dem Fernseher wie er 9 Monate jünger eine mollige junge Frau fickt. Nach dem ersten Schock lief er durch die Wohnung um seine Freundin Manuela zu suchen. Das einzige was er Fand war ein leerer Kleiderschrank und zwei fehlende Koffer.




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