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4. Fortsetzung-Einfach mal etwas probieren und dem

Während wir auf das Essen warten fragte ich sie „ 8 Uhr? Dann ist im Park nichts mehr los“.
Sie nickte lächeln „Dann geht es im Park erst richtig los“
Ich tippe „ 20 Uhr am Pavillion im Park, sie braucht euch noch einmal“ in mein Handy.
Eine Minute später kam die Antwort „sie wird den Abend nie vergessen“.
———————————————————————————————————Nach dem Essen fuhren wir nach Hause, duschten und verbrachten einen faulen Nachmittag vor dem Fernseher. Um sieben Uhr machten wir uns fertig.
Sabine zog sich ein dunkler leichtes durchgeknöpftes Kleid an „das sieht am nicht kilometerweit durch die Büsche und Bäume leuchten, außerdem kann ich es schnell aus- und anziehen“.
„Zieh nichts drunter und steck lieber Unterwäsche und ein Handtuch zu den Parisern und den Toys in den Rucksack“.
Sie lachte „gute Idee, machen wir die Jungs heiß, ich ziehe mich schon auf dem letzten Stück komplett aus“.
„Du bist eine echt geile Schlampe“
Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren los. Als wir ankamen dämmerte es schon, also noch knapp zwei Stunden Helligkeit. Der Park war schon weitgehend leer, die letzten Spaziergänger strebten den Ausgängen entgegen.
Als wir auf den Nebenweg abbogen wurde es einsam, wir waren alleine.
Nach fünf Minuten erreichten wir den schmalen Abzweig zum Pavillion.
„Jetzt kannst Du das Kleid ausziehen und mir geben“.
Sabine zögerte.
„Hast doch Muffe das dich einer sieht“ grinste ich.
Da öffnete sie die Knöpfe und gab mir das Kleid. Ich stopfte es in den Rucksack und wir gingen weiter. Jetzt konnten wir den Pavillion sehen, es war niemand da. Wir gingen hin. Niemand zu sehen.
Ich sah auf mein Handy „pünktlich 8 Uhr“, griff in den Rucksack „ Du kannst dich wieder anziehen, sie sind nicht gekommen, wir warten noch fünf Minuten, dann hauen wir ab“.
In dem Moment brach eine ganze Horde durch die Büsche.
Ich wurde zu Boden gezogen, meine Hände wurden mit Textil-Klebeband zusammengebunden und dann hatte ich ein Stück von dem Klebeband auf dem Mund.
Ich sah mich um. Sabine wurden gerade die Hände mit dem Klebeband an einen der Stützpfosten gebunden.
„Die Sau macht es uns leicht, schon fickbereit“
Sie schleppten eine einfache Baumbank ohne Lehne hinter Sabine, keine zwei Meter hinter ihr stellten sie sie ab und dann lag ich bäuchlings drauf, wurde mit Tape fixiert.
Einige Hände öffneten meinen Gürtel, zogen mir die Hose aus. Ich kniete hinter der Bank, den nackten Hintern in der Luft und der Oberkörper war fest auf der Sitzfläche fixiert.
Zwei Meter vor mir stand breitbeinig die nackte Sabine. Ich sah ihr direkt zwischen die Oberschenkel und auf die Arschbacken, drehte den Kopf hin und her. Es waren mindestens 15,16 Jugendliche, die hier versammelt waren.
„ich habe ja geschrieben, dass sie es nie vergessen wird“. Er war einer der beiden, die wir kannten.
Er trat hinter sie und ließ die Hose runter „ packt mal an und stellt sie richtig“.
Zwei andere griffen ihr von außen an die Oberschenkel und zogen sie auseinander „gut so?“ „etwas anheben“. Sie machten es und er rotzte sich in die Hand, schmierte seinen Schwanz damit ein und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Schamlippen.
„Nicht ohne Pariser, sie verhütet nicht“ wollte ich schreien, aber es wurde nur ein dumpfes Gemurmel und dann schob sich der Schwanz immer tiefer und er fing an sie mit langen Stößen zu ficken.
Ich war hin- und hergerissen. Irgendwie war es eklig, aber auch geil anzusehen.
Dann tropfte es aus ihr heraus. Er stieß noch einige Male in sie rein und pumpte schmatzend weißen Schaum aus ihr raus. Sein Sperma.
Er zog raus und ging, grinste „der nächste“.
Schon stand der zweite hinter ihr. Sie warf den Arsch hin und her, hatte auch wohl gemerkt, dass sie blank gefickt wurde, weil ihr das Sperma die Beine runter lief. Aber es war zwecklos. Schon pumpte sich der nächste Schwanz durch ihre Fotze und auch hier dauerte es nicht lange bis es wieder runter tropfte.
Der nächste Typ kam ins Blickfeld, einen mächtigen Schwanz vor seinem Bauch stehen. So ein Ding hatte ich noch nie gesehen. Wie bei einem Pony.
Auch er fackelte nicht lange und dann stöhnte sie, blieb wie erstarrt stehen. Keine Bewegung mehr und er drückte vor, dehnte sie, öffnete sie, schob sich tiefer und tiefer und dann fickte er. Langsam und gleichmäßig. Er ließ sich Zeit, er machte es gut, griff ihr an die baumelnden Titten, knetete daran rum und ich bekam bei dem Anblick einen Ständer.
Er fickte sie bestimmt schon 10 Minuten und sie nahm seinen Rhythmus auf, machte mit und dann sah ich wie sie von einem Höhepunkt geschüttelt wurde.
Sie warf den Arsch hin und her, drückte sich ihm entgegen, wollte jeden Zentimeter des kinderarmdicken Schwanzes in sich haben.
„los, beeil dich, wir wollen auch noch mal, kannst ja nachher noch mal“
„keine Hektik, ich bin ja gleich fertig“
Er zog weit raus. 15,16,17,20,22 cm und dann stieß er vor. Das wiederholte er einige
Male und dann lief ein dicker Schwall weißen schaumigen schmierigen Spermas aus ihrer gedehnten Spalte.
„Jetzt kann der nächste in die Röhre, ist gut geschmiert“.
Er ging grinsend weg, ich hatte einen Ständer und beobachtete wie der nächste hinter sie trag. Inzwischen stand die anderen wartend um sie herum, spielten ihr an den Titten und hatten die Hosen offen, tranken Bier und geilten sich an.
Der nächste stellte sich hinter sie, ließ die Hose bis auf die Kniekehlen runter und schob ihr sein Teil rein.
„Fury, Du bist ein Arschloch, Du hast sie total überdehnt, das ist jetzt als wenn man eine Fleischwurst in einen Hausflur schmeißt, konntest Du nicht bis zum Schluss warten?“
„Deiner ist einfach zu klein“ alle Umstehenden lachten „fick sie doch einfach in den Arsch, da ist es enger“.
Er griff nach unten und hob seinen Schwanz an. Dumpfes Widerstandgemurmel, aber dann stieß er sich stöhnend in ihren Schießmuskel.
„Geile Idee, ich komme, ich fülle ihr den Darm“.
Er schaffte es in Rekordzeit und war weg, der nächste wollte, aber einer sagte „ holt noch eine Bank und stellt sie vor ihn, sonst sieht er nicht genug“
Eine Minute später stand die Bank vor mir. Eine weitere Minute später lag Sabine mit dem Rücken drauf und zwei Jungs spreizten ihre Beine.
„Jetzt beeilt euch, damit jeder dran kommt und wer zweimal will……………….“
Sie gaben wirklich Gas, einer nach dem anderen bestieg sie und unter ihrem Hintern bildete sich eine Spermapfütze. Die Temposteigerung wirkte auch bei ihr. Deutlich konnte ich mehrmals erkennen wie sie durch einen Orgasmus geschüttelt wurde. Das wirkte bei mir. Ich hatte einen mächtigen Ständer.
„Ihr Typ hat eine Latte, er geilt sich an der Fickerei auf“ stellte einer fest.
„Befreien wir ihn davon“. Sie lösten das Tape, legten mich dem Rücken auf die Bank und brachten Sabine zu mir, stellten sie breitbeinig über mich und rückten sie runter. Einer hielt meinen Schwanz fest und dirigierte ihn hin und her und dann fühlte ich wie er in sie hinein glitt.
„Reite seinen Schwanz“.
Sabine bewegte sich, unterstützt durch einige der Jungs, auf meinem Schwanz auf und ab. Unmengen warmen Spermas liefen über meinen Schwanz, es war geil und ich merkte wie Sabines Spalte sich zusammenzog. Deutliche Zeichen eines nahenden Orgasmus. Auch ich konnte es nicht mehr halten und stöhnend kamen wir zusammen.
„Wer will kann sie noch mal besteigen, ihren Typen nehme ich mir mal ran“
Sie wurde weg gezogen und mich drehte man um.
In Doggyhaltung lag ich plötzlich mit dem Oberkörper auf der Bank.
„Schön locker bleiben, ich habe noch genug Schleim am Schwanz“ und dann hatte ich eine Schwanzspitze am Arschloch, die mich nachdrücklich dehne und in mich eindrang. Ich versuchte zu bocken, aber es nutzte nichts. Ich wurde gefickt, ich hatte eine Schwanzspitze im Arschloch und dann fühlte ich die in mir zucken. Der Schwanz wurde schlaff, ich drückte ihn schmatzend raus und dann kam der nächste. Er drang tiefer ein, irgendwann klatschten seine Eier an meine und dann zuckte auch er in mir.
Ich war völlig fertig als ich eine Stimme hörte „ alle fertig oder möchte noch jemand?“
„Nee, war nee geile Fete“
„Dann gehen wir mal nach Hause“
Die beiden Jungs, die wir kannten, kamen zu uns und halfen uns beim anziehen, brachten uns zum Parkplatz.
„Ihr solltet jetzt einfach duschen und wenn ihr es wieder mit uns möchtet, dann schickt einfach eine SMS. Wir haben noch mehr zu bieten und Spaß hat es euch ja auch gemacht“

Wir stiegen ins Auto „ hoffentlich waren die alle gesund und ich bin nicht geschwängert worden“
„Sonst hast Du nichts?“
„Nein, ich hatte mindestens 10 Höhepunkte und den mit dem Ponyschwanz will ich auf jeden Fall noch mal genießen“
„Wirklich? Kein Scherz“
„Nein, aber nicht mehr heute, jetzt brauche ich eine Dusche und Babyöl“
„Okay, dabei helfe ich dir und morgen schreibe ich einen SMS!!“
Sie gab mir einen Kuss und wir fuhren nach Hause.
Fortsetzung? Schreibt mir eure Email-Adresse und ihr bekommt einen individuell auf eure Wünsche ausgerichteten letzten Teil.




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