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Heiße Geschichten Sex Geschichten

Das erste mal in Damenwäsche 2

Das schrille Brummen der Wohnungsklingel riss mich aus meiner grübelnden Nervosität und mit rasend pochendem Herzen stöckelte, nein, tippelte ich zum Türöffner. Als ich auf den Knopf der Gegensprechanlage drückte und mich mit einem „Hallo, bist Du es?“, meldete, antwortete sie in sachlichem Ton: „Ja. Lass die Wohnungstür angelehnt und warte im Wohnzimmer auf mich.“

Für dieses Mitdenken war ich ihr sehr dankbar, weil ich nun wirklich keine Lust hatte, meinem Nachbarn auf der anderen Treppenhausseite in meinem Aufzug zu begegnen. Dass dieses Mitdenken mir auch hätte verraten können, dass ich mit meinem Outfit in der richtigen Richtung unterwegs war, fiel mir erst viel später ein – vielleicht sogar erst jetzt beim Schreiben dieser Zeilen.

Nachdem ich also den Summer gedrückt hatte, ging ich laut über den Fliesenboden des Flur klackernd zur Wohnungstür, öffnete sie wenige Zentimeter und ließ sie mit einem schmalen Spalt offen stehen. Mit der wenn auch nur minimal geöffneten Tür kam mir das Geräusch der Absätze meiner Overknees auf den weißen Kacheln des Flur gleich noch viel lauter vor.

Als ich dann wieder abwartend im Wohnzimmer stand, schlug mir das Herz bis zum Hals. Dann hörte ich nach unendlich langen 20 Sekunden das Öffnen der Wohnungstür. Ich konnte noch vernehmen, wie meine Freundin ihre Einkäufe im Flur abstellte und dann stand sie bei mir im Wohnzimmer.

Aufgeregt, nervös und mit einer Prise Angst wartete ich mitten im Zimmer stehend auf ihre Reaktion. Sie schaute mich lange an. Dann hob sie anerkennend die Augenbrauen und meinte nur „Heiß, mein Lieber“. Ich ging auf sie zu und umarmte sie, um sie zu küssen. Sie schlang ihre Arme ebenfalls um mich, presste mich ganz eng an sich und erwiderte meinen Begrüßungskuss mit einer wilden Begierde, wie ich sie von ihr kaum gewohnt war. Mit fest bohrender Zunge schien sie mich fast auffressen zu wollen. Ihre Lippen verschlangen die meinen, wie sie mich so fest und heiß und feucht küsste. Unsere Lippen kämpften regelrecht miteinander und sie ließ nicht von mir ab. Bei der wilden Küsserei schob sie mich unauffällig, aber unnachgiebig in Richtung meines Sofas, bis wir neben der Armlehne zum Stehen kamen.

Sie löste ihren Kuss und drehte mich mit sanftem Druck, so dass ich zur Sitzfläche der Couch guckte und dann ließ ihre Hand auf meinem Rücken mich über die Lehne beugen, bis ich mich mit beiden Armen abstützen musste.

Jetzt begann sie, meinen Arsch durch den seidigen Stoff meines Satin-Slips erst zu streicheln, zu tätscheln und schließlich regelrecht zu kneten. Ich wackelte etwas mit meinem Hintern und drückte mich in ihre verwöhnenden Hände. Ein erstes Seufzen zeigte ihr meine Erregung. Plötzlich stoppte ihre Berührung und ich hatte das Gefühl, dass sie einen Schritt von mir zurückwich. Ich drehte mich fragend zu ihr um, was sie sofort damit quittierte, dass sie wieder zu mir aufschloss und mit beiden Händen meinen Kopf nach vorne drehte. Sie machte wieder einige Schritte und ich war schlauer, als mich wieder umzuschauen. Ich hörte, wie sie an einer Schublade meines Schrankes nestelte und wenig später verband sie mir die Augen mit einer Krawatte. Die Dunkelheit und der glatte Stoff steigerten meine Erregung gleich weiter und geduldig wartete ich die nächsten Sekunden, bis ich die Hand meiner Freundin wieder an meinem Hintern spüren konnte. Sie strich noch einige Male über meinen genießend wogenden Po und dann sagte sie: „Dann wollen wir doch mal sehen, was da noch so ist…“, und versuchte mir den Slip auszuziehen. Nun rächte sich meine Unerfahrenheit, denn recht schnell bemerkten wir beide, dass der Slip unter den Strapsbändern nicht sonderlich weit hinunterzuziehen war. Also zog sie ihn mir letztendlich nur über den Po bis unter die Pofalte, vorn blieb er fast ganz oben, so dass mein kleiner aber härter werdender Schwanz weiter unter dem engen, glatten Satin eingeklemmt blieb.

Nun rieb sie mir über den nackten Po. Ein wunderbares Gefühl, das mir wohlige Blitze das Rückgrat hochjagte. Es dauerte nicht lange und sie rieb mit ihrem Zeigefinger zwischen meinen Pobacken. Auf und ab. Auf und ab. Immer wieder. Und jedes Mal, wenn die Spitze ihres Zeigefingers meine Rosette passierte, seufzte ich lauter. Und jedes Mal drückte ich meinen Arsch stärker gegen ihren Zeigefinger.

Dann ENDLICH – ihr Finger drang sanft in mich ein und ich schloss unter der Krawatte meine Augen in höchstem Genuss. Und ich konnte gar nicht anders als wohlig zu stöhnen. Tiefer bohrte sie ihren Finger und nahm schnell einen zweiten Finger dazu. Mir blieb vor Begierde fast die Luft weg. Grad als ich auf höchsten Wolken schwebte, verließen mich ihre Finger und wieder spürte ich nichts.

Ein unergründbares Rascheln später und wieder bohrte sich etwas in meinen Arsch. Ich spürte sofort, dass es kein Finger war. Aber nach einem Dildo fühlte es sich auch nicht an. Es war irgendwie kühl und holzig und fester als die Finger, die meinen Arsch eben noch so freudig gefüllt hatten. Aber mit einem Finger schien das Objekt die Dicke gemein zu haben. Und mit jedem bohrenden Zentimeter konnte ich fühlen, dass es relativ lang sein musste. Dann zog sie es wieder ein Stück raus, nur um es danach mit umso mehr Nachdruck wieder in mich zu schieben. Und so fing sie langsam an, mich mit dem unbekannten Teil zu ficken, immer wieder rein und raus.

„Jaaaaa“, entkam meinen Lippen ein wohliges Seufzen, „mehr“, stöhnte ich ihr entgegen.

„Kannst Du haben“, war ihre knappe Antwort und das unbekannte Objekt verließ mein dunkles Loch. Gleich darauf spürte ich wieder etwas genauso kühles und festes an meiner Rosette. Es musste wohl deutlich dicker sein, denn ich spürte, dass es sehr viel schwerer eindrang. „Gleit-Gel ist in der rechten oberen Schublade.“, hechelte ich ihr atemlos zu und zeigte hinter mich zum Wandschrank bzw. dahin, wo ich ihn mit verbundenen Augen vermutete. Ich merkte, wie sie zum Schrank ging und die besagte Schublade öffnete und darin kurz kramte. „Ach da ist es ja“, hörte ich sie sagen, gefolgt von einem: „Und was haben wir den hier noch schönes gefunden? Du kleine Sau hast ja sogar einen Umschnaller!“

In meiner Geilheit hatte ich völlig vergessen, dass der auch in der „Sex-Schublade“ war. Es war mir in diesem Moment aber auch egal. Ganz im Gegenteil, die Anerkennung, mit der mich meine Freundin grad „kleine Sau“ genannt hatte, ließ mich auf mehr hoffen. Offensichtlich hatte sie aus ihren Bi-Zeiten auch Erfahrungen mit solchen Strap-Ons gemacht. Irgendetwas ließ mich jedenfalls vermuten, dass ich das wohl noch herausfinden würde.

Aber erstmal durfte ich wieder das letzte Objekt in mir spüren, nur diesmal noch kühler vom Gleit-Gel und es drang fast problemlos in mich ein, so dass ich mich ihm lustvoll stöhnen entgegen presste. Wieder fickte sie mich, so dass ich nur noch geiler wurde. Tiefer und tiefer rammte sie es mir in meinem vor Geilheit zuckenden Arsch. Tief in mir berührte die Spitze des Was-auch-immer einen Punkt, der mich jede Hemmung verlieren ließ. „Ja, mehr, mehr, gib mir mehr“, bettelte ich meine Freundin an. Sie hämmerte mich regelrecht durch, was mich nur noch ohne Worte stöhnen ließ. Da griff sie mir zwischen die Beine und drückte mein Schwänzchen durch den Satin.

„Das macht Dich wohl echt an, oder?“, fragte sie und ich antwortete außer Atem: „Ja, das macht mich unendlich geil!“

Ihre Bewegung stoppte, aber das Objekt in meinem Arsch verblieb. Ich merkte wie sich meine Freundin hinter mir bewegte und in unregelmäßigen Abständen den Sitz meiner Arschmösenfüllung prüfte. Auf einmal entzog sie mir auch dieses Teil wieder und ich vermisste das ausgefüllte Gefühl in meinem Hintern. Ich spürte, dass sie direkt hinter mir stand und mir etwas glitschig zwischen den Po-Backen hoch und runter geschoben wurde. Wieder drückte ich mich dagegen als sie fragte, „Na, wie gefalle ich Dir mit Schwanz, meine kleine Drecksau?“

Ich drohte fast zu Explodieren vor Geilheit und antwortete: „Ich bete Dich und Deinen neuen Schwanz an.“ Sie ließ die Eichelspitze des Umschnall-Dildos direkt an meiner Po-Votze ruhen und fragte lauernd: „Soll ich ihn Dir reinschieben?“

Dir Worte verließen ohne meine Kontrolle meinen Mund: „Ja, bitte fick mich!!!“

Ohne jeden Widerstand durchstieß die Schwanzspitze meinen Schließmuskel. Ich konnte die warmen, fest zupackenden Hände von ihr durch das seidige Material des Hemdchens spüren als sie mit einer langsamen, aber unnachgiebigen Bewegung den Dildo in mir bis zum Anschlag versenkte bis ich den Stoff ihrer Jeans an meinem Po bemerkte. Sie hatte mich praktisch auf ihr Kunstglied gezogen. Als sie mich vollständig aufgespießt hatte, griff sie um mich herum und begann, meine Brüste durch das Satin zu kneten und zu massieren. Ich genoss voller Zuneigung ihren Busen auf meinem Rücken als sie mich ins Ohr flüsternd fragte: „Na, wie gefällt Dir das, meiner Kleiner?“

„Ich liebe es“, antwortete ich sofort und ohne darüber nachzudenken. „Fick mich! Fick mich richtig durch!“, flüsterte ich noch zurück. Ihre Hände packten meinen Schultern und sie presste sich noch einmal so fest es ging an und den Schwanz in mich, bevor sie sich wieder aufrichtete und den Strap-On zur Hälfte aus mir zog, um ihn anschließend mit einem Ruck wieder in mich zu rammen. Und so begann sie, mich mit regelmäßigen, kraftvollen Bewegungen zu ficken.

Oh Gott, fühlte sich das geil an. Das stand ich über mein Sofa gebückt, in meiner Lieblingskleidung und meine Freundin rammelte mich mit einem Umschnall-Dildo. Mein Glück hätte nicht größer, meine Begierde nicht heißer sein können. Ich begann lustvoll zu wimmern und spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich käme. Ich machte meine Freundin darauf aufmerksam, schließlich wollte ich nicht, dass dieser Augenblick jemals endete. Doch statt aufzuhören oder wenigstens langsamer zu stoßen, spornte meine Warnung meine Freundin nur noch mehr an. Sie ritt mich, mich eine Besessene. Immer wieder stieß sie zu und hielt meine Hüfte fest in ihren Händen. Und während ihre Schenkel an meine Overknees klatschen, entlud ich mich so heftig wie fast noch in mein Höschen. Es lief durch den schwarzen Stoff, es lief mir die Schenkel hinunter, es lief auf die Couch-Lehne.

Mit abebbender Lust bat ich meine Freundin, zu stoppen, weil ich nicht mehr könne. Doch damit hatte ich das Tier in ihr erst richtig geweckt. „Hab Dich nicht wie ein kleines Mädchen!“, herrschte sie mich an. „Du wolltest gefickt werden und jetzt ficke ich Dich richtig!!!“, waren ihre fast wütenden Worte, mit denen sie sich auf meinem Rücken abstützte und mich mit langen festen Stößen weiter fickte, während sie mein Gesicht in die Sitzfläche des Sofas drückte. Jedesmal zog sie den Schwanz fast vollständig raus und jagte ihn ohne Gnade bis zum Anschlag wieder rein.

Es war furchtbar – meine Lust war komplett verschwunden, mein Po begann zu schmerzen und sie machte wilder weiter als zuvor. Ich schämte mich nach meinem Abspritzen nur noch für die ganze Szene und wollte, dass es aufhört. Doch mit jedem schmerzhaften Stoß in mich, wurde mir klar, dass ich grad keine Gnade zu erwarten hatte. Und das verrückteste war, das mein Schwänzchen hart blieb, nein, noch härter wurde. Ich musste mir eingestehen, dass mich diese entwürdigende Demütigung geil machte, so unendlich geil. Wieder warf ich mich jedem Fickstoß entgegen und flehte meine Freundin an: „Ja, fick mich wie eine Hure, höre niemals auf, mich so zu ficken, Bitteeeeee!“

„Ja, Du Hure!“, zischte sie mich an und hämmerte mir Stoß für Stoß den Verstand aus meiner Arsch-Muschi. Es war als kämpfte sie mit meinem Arsch, als ließ sie all ihren angestauten Männer-Hass an meiner Po-Votze aus.

Ich war kurz davor, wieder zu kommen, da zog sie den Schwanz aus mir und ließ mich zitternd abwartend wundern, was als nächstes käme.

Ich hörte, wie sie den Dildo ablegte und dann merkte ich die Bewegung der Zimmertür.

„So werden Huren gefickt“, hörte ich sie aus dem Flur und dann wie die Wohnungstür in’s Schloss fiel.

Sie war verschwunden und ich war plötzlich allein. Ich nahm also die Krawatte von meinem Augen und kauerte mich verwundert vor das Sofa. Dann begannen Tränen über meine Wangen zu fließen. Tränen, die ich bis heute nicht ganz verstehe. Teils, weil ich so plötzlich allein in meiner Wohnung war, teils weil der Sex mich emotional total überpowert hatte. Und es waren auch und vor allem Tränen des Glücks, weil ich es so genoss, einfach nur benutzt worden zu sein….




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