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Vater in Nöten Kapitel 1

Vater in Nöten
Kapitel 1

Hey Leute, dies ist meine erste Geschichte. Für sachliche Kritik bin ich jederzeit offen. Wem die Geschichte zu lang ist, kann gern den kursiv geschriebenen Teil weglassen.

Frank lehnte sich im Stuhl zurück und schloss die Augen. Hinter ihm lag eine arbeitsreiche Woche, die ihn sowohl körperlich als auch geistig erschöpft hatte. So ging es nun schon seit Monaten. Das Wochenende reichte kaum noch, um wieder neue Kraft zu sammeln. Das lag auch daran, dass er, seit seine Frau ihn verlassen hatte, sich allein um den Haushalt und seine Tochter kümmern musste.

Wie lange war es nun her, dass Rebecca ihn hatte sitzen lassen? Frank überlegte. Es werden jetzt bald 7 Jahre, dachte er. Unwillkürlich schweiften seine Gedanken zurück zu jenem Tag Anfang August…

Er kam von der Arbeit nach Hause und freute sich auf das bevorstehende verlängerte Wochenende, das vor der Tür stand. Vier Tage nur Rebecca und er. Ihre Tochter Sophia verbrachte die kommende Woche mit ihrer Freundin und deren Eltern auf einem Reiterhof und war schon seit dem frühen Nachmittag dorthin unterwegs. Frank konnte es kaum erwarten, Rebecca in die Arme zu schließen und ihre „Unabhängigkeit“ gebührend mit einem ordentlichen Fick zu feiern.

Seit ihre Tochter Sophia auf der Welt war hatten sie nur selten Zeit für sich gehabt. Ihr Liebesleben blieb ziemlich auf der Strecke. Da sie beide arbeiteten, waren sie abends meist zu müde, um mehr als nur ein paar Zärtlichkeiten auszutauschen und die Wochenenden verwendeten sie in der Regel für Hausarbeiten und sonstigen Kram, der unter der Woche liegengeblieben war.

Obwohl sie kaum noch miteinander schliefen, wäre Frank nie auf die Idee gekommen, sich seine sexuellen Bedürfnisse von einer anderen Frau stillen zu lassen. Rebecca war seine Jugendliebe gewesen und er liebte sie noch immer heiß und innig.

Deshalb hatte er sich unbändig auf diese freien Tage gefreut, speziell seitdem er wusste, dass sie allein sein würden. Seine Hand zitterte leicht, als er den Schlüssel ins Türschloss steckte und sein bestes Stück war schon die gesamte Heimfahrt über hart wie Stahl gewesen. Mit einem Ruck öffnete er die Haustür und… blieb wie angewurzelt stehen.

Hier stimmte etwas nicht. Die Schubladen der Kommode im Flur standen offen, ein Teil des Inhalts lag auf dem Boden verstreut. Daneben die Scherben einer Blumenvase, die auf einem Kästchen neben der Kommode gestanden hatte samt der Blumen, die sich darin befunden hatten. Ein Einbruch, dachte er erschrocken.
Er war schon drauf und dran die Polizei zu rufen als er den Brief entdeckte. Rebecca teilte ihm darin mit, dass sie es nicht mehr aushielt. Sie wäre mit der Situation, in der sie sich befanden einfach überfordert. Der Job und ihre Tochter, die sie ja gar nicht gewollt hatte, wären zu viel für sie. Sie hätte einen Typen kennengelernt, Mario, der ihr ihren Wunsch, die Welt zu entdecken, verwirklichen könnte. Und da er ja unbedingt das Kind hätte haben wollen, wäre es wohl nicht zu viel verlangt, wenn er sich nun um Sophia alleine kümmern würde.

Nun, Frank musste zugeben, dass Rebecca nicht ganz unrecht hatte. Als sie Schwanger wurde, war sie gerade 18 gewesen. Es geschah auf einer Party und sie beide waren ziemlich angetrunken gewesen. Rebecca wollte abtreiben. Aber auf Grund seiner christlichen Erziehung konnte er das nicht zulassen. Schließlich, mit Hilfe ihrer Eltern, denen er glaubhaft versichern konnte, dass er sich um sie und das Kind kümmern würde, konnte er Rebecca dazu bewegen, das Kind zu bekommen. Aber sie war darüber nie glücklich gewesen, wohl auch weil sie die Schule abbrechen musste und nicht wie geplant Abitur machen konnte. Anstatt studieren zu können, musste sie einen Job als Verkäuferin in einem Supermarkt annehmen, da er trotz seiner Bemühungen nicht genug Geld verdienen konnte, dass es für sie drei gereicht hätte. Auch ihre jeweiligen Eltern waren nicht in der Lage, die junge Familie ausreichend finanziell unterstützen zu können.

Frank hatte gehofft, dass Rebecca ihre Einstellung ändern würde, sobald Sophia auf der Welt war. Aber sie übertrug ihren Groll, der eigentlich ihm gelten sollte, auf das unschuldige Kind, so dass es vor allem er gewesen war, der nachts aufstand, um Sophia ein Fläschchen zu geben oder die Windeln zu wechseln.

Trotz allem traf Frank Rebeccas Nachricht wie ein Schlag. Damit hätte er nie gerechnet. Sie hatte ihn ja schließlich geheiratet und sich bei ihm nie offen über ihr Leben beschwert. Ihm gegenüber hatte sie öfter erwähnt, dass sie ja alles nachholen könnte, sobald Sophia alt genug und aus dem Haus wäre. Er hatte ihr geglaubt und war sogar glücklich darüber gewesen, dass sie sich letztendlich doch mit ihrer „Situation“ arrangiert hatte. Nie wäre ihm in den Sinn gekommen, Rebecca könnte ihm untreu sein, denn wenn sie Sex hatten, dann war es immer leidenschaftlich und schön gewesen und auch Rebecca schien es zu genießen.

Ihn überkam immer noch kochende Wut wenn er daran dachte, dass Rebecca nicht nur sämtliche ihrer Kleidungsstücke auf ihrer Flucht mitgenommen hatte, sondern auch das gemeinsame Sparkonto leergeräumt hatte. Sie hatten auf dieses Konto jeden Monat 100,- Euro eingezahlt, was nur möglich gewesen war, da sie sehr spartanisch gelebt hatten und sich nicht einmal einen Urlaub gegönnt hatten. Aber sie waren sich einig gewesen, dass sie dieses Geld für Sophia ansparten, weil es ihr mal besser gehen sollte als ihnen. Im Nachhinein war sich Frank aber nicht mehr sicher, ob das der wirkliche Grund gewesen war, warum Rebecca diesem Konto zugestimmt hatte. Er konnte den Verdacht nicht abschütteln, dass sie von Anfang an dieses Geld als ihre Möglichkeit zur Flucht gesehen hatte.

Frank hatte dann doch die Polizei verständigt und seine Frau (er bezeichnete sie immer noch so, da sie nicht offiziell geschieden waren) angezeigt. Doch die Polizei konnte nur feststellen, dass Rebecca in Begleitung eines Mario Ortiz von Frankfurt einen Flug nach New York genommen hatte. Von dort waren die beiden weiter nach Venezuela geflogen, wo sich ihre Spur verlor.

Frank öffnete seine Augen und sah auf die Uhr. Kurz vor 19 Uhr. Sophia war wie üblich nach dem Essen aufgesprungen, hatte alles stehen und liegen lassen und war auf ihr Zimmer verschwunden. Seitdem sie in die Pubertät gekommen war hatte sie sich stark verändert. Und das nicht nur körperlich. Nachdem ihre Mutter verschwunden war, hatte Frank alles versucht, um ihr den Verlust leichter zu machen. Sophia war gerade acht Jahre alt gewesen und konnte deshalb noch nicht wirklich verstehen, was eigentlich passiert und vor allem warum ihre Mutter nicht mehr da war, als sie von ihrem Ausflug zurückgekommen war. Sie war jedoch viel schneller darüber hinweggekommen als Frank selbst, was wohl daran lag, dass ihre Mutter Sophia nur sehr selten wie ihr Kind behandelt hatte und so hatte Frank zeitweise den Eindruck, dass seine Tochter eher ihn getröstet hatte als umgekehrt. Sophia war immer ein folgsames Kind gewesen und sie beide hatten ein gutes Verhältnis miteinander entwickelt.

Das änderte sich jedoch vor etwa eineinhalb Jahren und wurde in Franks Wahrnehmung seitdem von Tag zu Tag schlimmer. Sophia half so gut wie gar nicht mehr im Haushalt und lungerte, wenn sie zu Hause war, fast nur noch auf ihrem Zimmer rum. Außerdem wurde sie immer unverschämter, was oft zu Streit führte.
Frank hatte als Einzelkind keinerlei Erfahrung mit pubertierenden Mädchen. Er hoffte inständig, dass das ganze nur eine Phase war und bald vorbeigehen würde.

In diesem Moment hörte er Sophia die Treppe runter hasten. Er konnte sich kaum umdrehen, da war sie auch schon an der Tür und begann offensichtlich damit nach Schuhen zu suchen. Sie hatte die Angewohnheit entwickelt, ihre Schuhe nach dem Ausziehen einfach nur von sich zu werfen. Anfangs hatte Frank noch versucht auf sie einzuwirken, teilweise auch ziemlich lautstark. Aber Sophia war in der Regel schnell
auf ihrem Zimmer verschwunden. Um aber nicht ständig über ihre Schuhe zu stolpern hatte Frank sich schließlich dazu entschlossen, ihre (zahlreichen) Schuhe zu einem Haufen neben der Tür zu schlichten, da es ihm widerstrebte, sie auch noch fein säuberlich zu ordnen (er fragte sich immer, wozu ein einziger Mensch nur so viele Schuhe benötigte. Er besaß schon seit Jahren nie mehr als fünf Paar, von denen er zwei so gut wie nie trug) . Außerdem wäre das ohnehin einer Sisyphus-Arbeit gleichgekommen.

Sophia war noch immer dabei den Haufen zu durchwühlen. Dabei fluchte sie leise vor sich hin. „Vielleicht wär es doch mal langsam an der Zeit, ein wenig Ordnung in dein Chaos zu bringen,“ meinte Frank zu ihr. „Dann müsstest du nicht jedes Mal danach suchen.“ „Ach was,“ maulte seine Tochter zurück „es geht auch so“. Mit einem kurze freudigen Aufschrei verkündete Sophia kurz darauf, dass ihre Suche erfolgreich gewesen war. Erst jetzt bemerkte Frank, was seine Tochter an hatte. Sie trug ein knappes Top, dass ihr gerade so bis zum Bauchnabel reichte und ihre kleinen Brüste betonte, dazu extrem kurze Hotpants aus Jeansstoff. Außerdem war sie ziemlich doll geschminkt. Zu dem bei ihr mittlerweile üblichen grünen Lidschatten, der ihre grünen Augen stets noch mehr zur Geltung brachte trug sie pinken Lipgloss. Frank musste zugeben, dass dieser ihr zu den schwarzblau gefärbten Haaren ganz gut stand. Trotzdem wollte er eigentlich nicht, dass Sophia so aus dem Haus ging. „Wo willst du in dem Aufzug eigentlich hin?“ fragte er mit leicht gereizter Stimme. „Zu Sandra. Sie holt mich gleich mit ihrer Schwester ab,“ erwiderte seine Tochter während sie sich ihre Chucks zu band. „Wir wollen ein wenig quatschen, über Make up, Jungs und andere Mädchendinge, die Väter nichts angehen,“ fügte sie keck hinzu. „Und dazu muss man sich so anziehen und sich auch noch so doll schminken?“ wollte Frank ein wenig verdutzt wissen. „Ach Paps, die Hose und der Lipgloss sind neu. Ich wollte Sandra zeigen, wie die Sachen an mir aussehen.“ „Hast du die Sachen nicht erst letztens zusammen mit Sandra gekauft?“ fragte Frank verwirrt. „Ja schon, aber da hab ich ein anderes Top angehabt. Nun muss ich aber los. Sandras Schwester wartet sicher schon.“ Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und war verschwunden. Frank konnte ihr gerade noch ein „Aber um 10 bist du spätestens wieder da!“ hinterher rufen, bevor die Tür ins Schloss fiel.

Damit war Frank allein. Für ihn mittlerweile keine ungewohnte Situation. Sophia war am Wochenende meistens bei einer ihrer Freundinnen, doch selten ging sie noch so spät weg. Hoffentlich kommt sie nicht schon wieder mit einer anderen Haarfarbe nach Hause, dachte er. Sandras ältere Schwester machte gerade eine Ausbildung zur Friseurin und war ´Schuld` daran, dass sowohl Sandra als auch Sophia ihre Haarfarben wechselten, wie andere Leute ihre Unterwäsche. Als seine Tochter das erste Mal mit platinblonden und glatten Haaren von Sandra wiederkam, hätte er sie beinahe nicht erkannt. Schließlich hatte Sophia eigentlich dunkelbraune lockige Haare, wie ihre Mutter. Das war jetzt gerade mal 5 Monate her und das jetzige schwarzblau mit einer breiten rosa Strähne war schon der neunte Farbwechsel. Sandras Schwester müsse üben, damit sie ihre Prüfung bestehe, hatte Sophia ihm mitgeteilt, als er nachgefragt hatte, warum sie ihr Aussehen ständig wechselte. Nun ja, dachte Frank, sicher auch nur so eine Phase, die sich geben würde, sobald die Prüfung bestanden war. Was sicher nicht mehr lange dauern würde, da Frank zugeben musste, dass Sandras Schwester durchaus gut im Haare färben war.

Frank überlegte, was er mit dem angebrochenen Abend anfangen sollte. Er entschloss sich dazu, sich erst einmal ein Glas Whiskey zu genehmigen. Er trank nur selten Alkohol, aber die letzte Woche war ziemlich nervenaufreibend gewesen und so würde ihm ein Glas seiner Lieblingsmarke sicher gut tun. So stand er auf und ging zum Wandschrank. Er nahm die Flasche und ein Glas und schenkte sich etwa zwei Fingerbreit ein. Nach einem wohltuenden Schluck kehrte er mitsamt der Flasche zu seinem Schreibtisch zurück. So, dachte er, was nun? Er klappte seinen Laptop auf und begann ein wenig im Internet zu surfen. Zunächst schaute er bei einigen Nachrichten Portalen vorbei, doch die aktuellen Meldungen waren nicht dafür geschaffen, seine Stimmung zu heben. Das einzige, was sie bewirkten war, dass sich den Inhalt der Whiskeyflasche zusehends verringerte. Nach dem dritten Glas hatte er genug von dem Schwachsinn, den die Politiker seiner Meinung nach gerade wieder verzapften und ließ sich zurück in die Stuhllehne fallen. Während er einen weiteren Schluck nahm kam ihm die Idee, dass er etwas gegen die latente Geilheit unternehmen könnte, die ihn seit einiger Zeit `befallen´ hatte. Kurz kam ihm der Gedanke, dass diese mit seiner Tochter in Verbindung stehen könnte, tat ihn aber sofort als unmöglich ab. Sicher, Sophia hatte in den engen Klamotten schon sehr aufreizend gewirkt, aber sie war schließlich seine Tochter!

Frank hatte nachdem Rebecca ihn verlassen hatte ziemlich abstinent gelebt, war nur ein, zwei mal bei einer Prostituierten gewesen, aber er hatte schnell eingesehen, dass die käufliche Liebe nichts für ihn war. Außerdem hatte er einfach nicht das Geld dafür. Auch eine feste Beziehung war er seitdem nicht eingegangen. Wenn er von seinen Freunden danach gefragt wurde, schob er es stets darauf, dass er wegen seines Jobs und der Erziehung seiner Tochter keine Zeit dafür habe. In Wahrheit knabberte Frank aber immer noch daran, dass Rebecca ihn hatte sitzen lassen. Er hatte Angst, noch einmal so enttäuscht zu werden und zog sich deshalb immer ganz schnell zurück, wenn es danach aussah, dass eine Frau Interesse an ihm haben könnte. So masturbierte er nur hin und wieder, wenn er allein war, um den größten Druck abzubauen.

Er lehnte sich nach vorne und gab die Adresse seiner Lieblingspornoseite ein. Schon ploppten hintereinander diverse Videos auf, die in Kategorien, wie „neue Videos“, „meist gesehen“ oder „gesponserte Videos“ unterteilt waren. Sein Blick wurde sofort von einem Videoausschnitt fast magisch angezogen, auf dem eine junge schwarzhaarige Frau schräg von hinten zu sehen war, die einem deutlich älteren Mann gerade einen blies. Ein kurzer Klick und schon startete das Video. Sein Schwanz fing in seiner Hose an zu rebellieren. Die junge Frau war sicher nicht älter als 18 oder 19, doch absolut kein Kind von Traurigkeit. Frank befreite sein mittlerweile schmerzendes Glied aus der viel zu eng gewordenen Hose und begann sich einen runter zu holen. Das Mädchen war noch nicht mal mit dem Blowjob fertig, als er es schon nicht mehr aushielt. Er schaffte es gerade noch nach einem Taschentuch zu greifen, dann spritzte er auch schon ab. Sein Körper bäumte sich förmlich während des Orgasmus im Stuhl auf, so intensiv war dieser. Minutenlang zitterte er auch danach noch am ganzen Leib und war unfähig, sich zu bewegen.

Als der Orgasmus endlich abgeklungen war, schloss Frank die Augen und ließ sich wieder in den Stuhl sinken. Was war das? So heftig war er ewig nicht mehr gekommen. Falls überhaupt schon jemals. Er schob es schnell auf seine lange Abstinenz, schließlich war es schon wieder einige Wochen her, dass er sich selbst befriedigt hatte. Dennoch wunderte er sich im Nachhinein darüber, dass er dieses Video gewählt hatte. So junge Frauen hatten ihn bisher nie auch nur entfernt angetörnt. Er zuckte mit den Achseln. „ Ich war halt einfach geil. Somit war es wohl egal, was ich mir für ein Video ausgesucht hätte,“ dachte er dabei. Aber ein leichtes Gefühl der Unsicherheit blieb. Er fühlte sich zwar deutlich erschöpft, doch nicht wirklich befriedigt. Normalerweise reichte es ihm einmal zu wichsen, um den Druck abzubauen. Heute jedoch fühlte er noch immer ein ziehen in den Lenden und sein Schwanz war immer noch halb steif.

Gerade als er sich überlegt hatte, ein zweites mal aktiv zu werden, fiel sein Blick auf die Uhr. Schon kurz nach halb elf! Sophia hätte schon längst wieder zu Hause sein sollen. Einerseits war er ganz froh darüber, dass sie sich verspätete, denn er war sich nicht sicher, ob er mitbekommen hätte, dass sie die Tür aufsperrt. Und es wäre ihm mehr als peinlich gewesen, wenn seine Tochter ihn beim wichsen erwischt hätte. Andererseits merkte er, wie er wütend wurde. Seine Tochter nahm sich in letzter immer mehr heraus. Nicht nur, dass sie sich standhaft weigerte auch nur irgendetwas im Haushalt zu machen, nein, jetzt ignorierte sie ganz offensichtlich auch noch seine Anweisungen, wann sie zu Hause zu sein habe. Herrje, die Kleine war schließlich erst **! Er nahm sein Glas, füllte es nochmal nach und nahm einen ordentlichen Schluck. „Na die kann was erleben!“ dachte Frank. Es reichte ihm endgültig. So konnte es auf gar keinen Fall weitergehen. Er würde seiner Tochter anständig die Leviten lesen! Wenn sie denn käme. Kurz überlegte er, ob er sich einfach ins Auto schwingen und Sophia abholen sollte. Zur Not würde er sie an den Ohren packen und ins Auto schleifen! Aber mit einem Seitenblick auf die ziemlich leere Whiskeyflasche verwarf er den Gedanken schnell wieder. Das hätte ihm gerade noch gefehlt, wenn er auf Grund des Ungehorsams seiner Tochter auch noch den Lappen abgeben müsste! Er kramte in seiner Hosentasche und zückte sein Handy. Doch da fiel ihm ein, dass er weder die Nummer von Sandras Eltern hatte noch deren Nachnamen wusste. Mit einem Ruck steckte er das Handy zurück. Franks Wut steigerte sich von Minute zu Minute. Mit zusammengepressten Zähnen saß er da und beobachtete die Uhr auf seinem Laptop. 23:00 Uhr, 23:15 Uhr und noch immer kein Zeichen von Sophia. Frank kochte. Da fiel ihm auf, dass er immer noch mit offener Hose da saß aus der sein halb steifer Schwanz hervorlugte. Er stellte das Whiskeyglas, dass er noch in der Hand hielt und das auch schon wieder leer war hart auf dem Schreibtisch ab und knöpfte seine Hose zu. Danach griff er zur Flasche und schenkte sich erneut nach. Mittlerweile war es bereits nach halb zwölf. Als er gerade darüber nachdachte sich doch ins Auto zu schwingen, hörte er Geräusche an der Tür. Es klang so, als ob jemand verzweifelt versuchen würde, den Schlüssel ins Schloss zu bekommen. In dem Moment, als Frank sich erheben wollte um nach zu sehen, war die Person erfolgreich gewesen und die Tür schwang auf.

Herein kam, eher stolpernd als gehend, Sophia. „Hey Paps, du bist ja noch auf,“ war ihr lapidaren Kommentar, als sie ihren Vater erblickte. Frank platzte der Kragen. „Wo warst du? Weißt du, wie spät es ist?“ presste er hervor. Sophia hatte die Tür wieder geschlossen, hielt sich aber noch immer mit der linken Hand an der Klinke fest, während sie den linken Arm mit ihrer Armbanduhr zu ihrem Gesicht führte. Sie brauchte einige Zeit, um die Uhrzeit abzulesen, was auch daran lag, dass sie dabei leicht vor und zurück schwankte. „Du bist ja besoffen!“ Franks Lautstärke war deutlich nach oben gegangen. „Nicht so laut, Paps. Was sollen denn die Nachbarn denken?“ „Es ist mir scheiß egal, was die denken!“ Frank schrie jetzt wirklich. „Was fällt dir ein, 2 Stunden zu spät und dann auch noch besoffen nach Hause zu kommen?“ Sophia reagierte darauf mit einem Kopfschütteln, winkte ab und begann auf die Treppe zu zu taumeln. „Hey, ich rede mit dir!“ Frank war aufgesprungen. Doch auch bei ihm machte sich der Alkohol bemerkbar und er wäre beinahe zurück auf den Stuhl gefallen, wenn er sich nicht noch im letzten Moment am Schreibtisch festgehalten hätte. „Ach fick dich! Du nervst,“ lallte seine Tochter. „Wie bitte?“ Frank hatte seine Tochter noch nie geschlagen, aber jetzt war er kurz davor. Er machte ein paar Schritte auf Sophia zu, doch er blieb im Teppich hängen. Und diesmal konnte er sich nirgends festhalten. Noch im fallen hörte er, wie Sophia anfing zu kichern. „Du Schlappschwanz. Du hast es nicht einmal geschafft, Mama davon abzuhalten, mit einem Latino durchzubrennen. Warum sollte ich also auf dich hören?“ Damit stieg sie die Treppe empor und Frank hörte kurz darauf ihre Zimmertür knallen.

Langsam rappelte er sich auf und ließ sich wieder auf den Stuhl fallen. Er schäumte vor Wut. So offensichtlich hatte Sophia seine väterliche Autorität noch nie untergraben und der Seitenhieb auf Rebecca traf ihn bis ins Mark. Er griff sich das noch halbvolle Glas und leerte es in einem Zug. Danach saß er vor sich hin brütend da und überlegte, wie er am besten reagieren sollte. Es ärgerte ihn zu tiefst, dass er gestolpert war und sich damit lächerlich gemacht hatte. Mit der einen Hand umklammerte er das Glas, mit der anderen die Stuhllehne. So stark, dass seine Finger ganz weiß und blutleer waren. Dafür hatte er einen hochroten Kopf. Seine Vernunft sagte ihm, dass es bei Sophias jetzigem Zustand sinnlos war, die Sache vernünftig zu klären und er lieber bis morgen warten sollte. Doch er war viel zu wütend, um darauf zu hören. Eine anderer Stimme plädierte dafür, nach oben zu gehen und seiner Tochter gehörig den Arsch zu versohlen. Und zwar solange, bis sie ihn um Verzeihung bat. Aber dann war da noch ein anderer Teil, der sich bei Sophias Anblick deutlich zu regen begonnen hatte und zwischen seinen Beinen lag.

Frank saß in Gedanken versunken sicher eine halbe Stunde einfach nur da, ohne sich zu bewegen. Doch seine Mimik verriet die innere Aufgewühltheit. Schließlich stand er langsam auf und bewegte sich wesentlich vorsichtiger als zuvor in Richtung Treppe. Als er oben angekommen war ging er direkt zu Sophias Zimmer und öffnete die Tür. Seine Tochter hatte nur ihre Schuhe und ihre Hotpants ausgezogen und sich bäuchlings auf´s Bett geschmissen. Selbst die kleine Lampe auf ihrem Nachttischchen brannte noch. Sophia lag dort mit geschlossenen Augen, leicht gespreizten Beinen den Kopf leicht schräg mit dem Gesicht zur Lampe gewandt und atmete ruhig und regelmäßig. Offensichtlich hatte der Alkohol seine Wirkung gezeigt und sie war schnell eingeschlafen. Frank stand unschlüssig in der offenen Tür und betrachtete seine Tochter. Sein Kampf mit den inneren Stimmen war noch nicht endgültig entschieden gewesen, als er nach oben gegangen war. Die Stimme der Vernunft war zwar schnell verstummt, doch die anderen beiden lieferten sich noch immer einen Wettstreit in seinem Kopf. Franks Blick wanderte die nackten Schenkel seiner Tochter nach oben bis hin zu ihren süßen pinken Slip, der ihren knackigen kleinen Hintern. Dabei merkte er, wie die Stimme aus der Mitte seines Körpers langsam aber sicher die Oberhoheit gewann. Langsam näherte er sich dem Bett. „So“, murmelte er vor sich hin, „ ein Schlappschwanz soll ich also sein.“ Frank stand jetzt an der Seite des Bettes und sah auf seine Tochter herab. „Du kleine missratene Göre! Ich werd dir schon zeigen, was für einen harten Prügel dein alter Herr hat.“ Mit diesen Worten öffnete er seine Hose und zog sie mitsamt der Boxershort nach unten. Als er sich wieder aufrichtete, ragte seine Latte in seinem Blickfeld genau über Sophias Kopf. Frank kniete sich neben das Bett, sodass sein Schwanz direkt vor den vom Lipgloss noch immer leicht schimmernden Lippen seiner Tochter lag. Mit der rechten Hand stütze er sich am Bettrand ab, seine linke legte er auf den Sophias Hinterkopf. „Ficken soll ich mich also? Du kannst froh sein, wenn ich DICH nicht ficke, du kleines besoffenes Stück“, entfuhr es ihm dabei. Dann begann er damit, seinen Prügel gegen die Lippen seiner ungehorsamen Tochter zu pressen. Gleichzeitig drückte mit der linken Hand ihren Kopf in Richtung seines nunmehr pulsierenden Gliedes. „Na komm schon, du kleines Luder. Zeig mir, dass du mit deinem dreckigen Maul auch noch andere Dinge tun kannst, als Beleidigungen und Wiederworte zu geben!“ Sophia gab kleine angestrengte Laute von sich und versuchte, mit fahrigen Bewegungen ihrer Hand das störende Ding von ihrem Mund wegzubekommen, wachte aber nicht auf. Frank griff schnell mit seiner Rechten nach ihrem Arm und hielt ihn fest. Währenddessen verstärkte er den Druck auf ihren Mund und ihren Hinterkopf. Schließlich gab Sophia nach und öffnete ihren Mund ein wenig. Das reichte ihm, um ihr zumindest seine Eichel rein zustopfen. Seine Tochter gab immer noch ein leichtes Stöhnen von sich, schlief aber weiter. Frank drückte sein Ding noch ein wenig weiter in die feuchtwarme Mundgrotte und begann dann seinen harten Schwanz raus und rein gleiten zu lassen. Zunächst tat er das ganz langsam und bewegte auch ihren Kopf im gleichen Rhythmus hin zu und weg davon. Doch dann wurde er immer schneller und hielt den Kopf mit seiner Hand nur noch fest. Als er merkte, dass er gleich kommen würde, steigerte er sein Tempo abermals und sagte auf seine Tochter herabblickend: „ So, jetzt werden wir dir dein dreckiges Maul mal ordentlich auswaschen, du verdammtes kleines Biest!“ Und damit Spritze er seine Ladung tief in Sophias Rachen.

Als sein Orgasmus abgeklungen war, stand er auf, zog sich seine Hose wieder an, deckte seine noch immer tief und fest schlafende Tochter zu, löschte das Licht und ging zu Bett. Allerdings nicht ohne noch einmal einen Blick auf Sophia zu werfen aus deren Mund sein Samen stetig hervorquoll.




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