Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Fick geschichten

Fotosession endet immer spritzig

Ich weiß nicht, was ich hier so erzahlen und posten soll. Ich will Euch daher mal von Eugen berichten, er machte einige der Unterwäsche-Serien von mir. Ich kenne ihn nur über eine Empfehlung eines Bekannten eines Freundes. Als Fotograf mit kleinem Studio ganz ok, hat finde ich einen guten Blick für den Aufnahmewinkel, Licht und Pose.

Aber einen großen Fehler hat er auch: Während einer Session, wenn ich ständig kaum angezogen oder ganz nackt Modell stehe und liege wird er immer mit der Zeit heiß und scharf. Man erkennt es natürlich an der riesen Beule in seiner Hose und am dunklen, nassen Fleck der dort allmählich sichtbar wird. Seine Anweisungen zu den nächsten Fotoposen werden dann nur noch kurz und knapp ausgerufen, und sind auch dann sehr deutlich.
Eugen verlangt dann etwa, dass ich vor ihm am Boden krieche, meinen nackten Hintern zu ihm gedreht. Fotos macht er da schon keine mehr, starrt nur lüstern meinen nackten Körper an. Ich muss mich zu ihm drehen, er will meinen Schwanz sehen, ich soll die Vorhaut zurückziehen und meine Eichel freilegen. Dann wieder umdrehen und meine Pobacken auseinander spreizen, nach oben recken.
Schlimm wird es, wenn er verlangt dass ich mir meine Finger nass mache und mir hinten reinstecke. Ich sage schlimm, nicht weil mir das nicht gefallen würde, sondern weil ich weiß was dann kommt: er hält es nicht mehr aus, er braucht es jetzt sofort und gleich. Schnell zieht er sich aus (trägt bei den Fotosessions meist nur T-Shirt und Jogginghose), kommt nackt mit steil erhobenen Ständer zu mir.
Das traurige ist, dass es ihm jetzt nur um sein Vergnügen geht, von hinten packt er mich fest an den Hüften, mit schnellen Griff schiebt er seine Hände weiter nach hinten und spreizt meine Pobacken auseinander. Er presst meinen Oberkörper auf den Boden und zieht meinen Hintern zu seinem Schwanz hoch, weder rücksichtsvoll noch Zärtlich!
Wenn er mich in seine Position gedreht hat, rammt er seinen harten Schwanz in mein Loch, weitet es brutal. Ich stöhne, aber nicht vor Lust. Er umklammert meine Hüften fest, drückt mich zu Boden während er seinen Ständer tiefer in mich treibt. Auf eine so harte Tour bin ich nicht vorbereitet, mein Loch ist zu eng wenn er brutal und hart zustößt. Da dauert es nicht lange, dann stöhnt und grunzt er heftig auf, rammt noch einmal heftig tief und spritzt dabei ab. Seinen Schwarz schiebt reibt er noch etwas hin und her, bevor er von mir ablässt, ihn rauszieht, aufsteht und den Raum verlässt. „Die Fotosession für heute ist fertig, räum auf und geh dann“ sagt er noch.
Ich weiß, er ist sauer, weil er wieder so schnell gekommen ist.
Ich bin ihm nun egal, er wollte mich nur für die schnelle Nummer. So liege ich mit schmerzendem Anus am Boden. Langsam komme ich auch wieder klar, ich bin mir jetzt selbst überlassen. Früher war mir das so unangenehm weil er mich einfach nur benutze und dann liegen lies. Dass ich ihm während des Akts und erst recht danach egal war.
Früher habe ich mich dann nur sauber gemacht, angezogen, meine Sachen gepackt und bin mit schmerzendem Loch gegangen.
Aber einmal lag ich noch eine Weile auf dem Boden, spüre wie mir sein Saft hinten raus und über den Oberschenkel abläuft. Ich fasste mich damals hinten an, habe sein Sperma über seine Spalte verrieben.
Da spürte ich wie sich mein Schwanz, der während er mich nahm nicht mal steif wurde, zu regen begann. Ich lag noch am Boden, um mich lauter Pants, Slips, Höschen. Ich schob meinen Schwanz dazwischen und merke wie er noch härter wurde. Ein paar Mal stieß ich in den Haufen, rieb meine Vorhaut daran zurück. Dann drehe ich mich auf den Rücken und nahm ein paar der Slips mit denen ich meinen harten Ständer rauf und runter rieb. Mein Atem ging schneller. die Erregung nahm mich. Während ich meinen Ständer massierte und schon bald heftig rieb merkte ich, dass es jetzt gleich so weit war. Endlich kam es auch mir, mein Saft spritzt mir auf den Bauch. Ich reibe meinen Schaft noch ein paar Mal, bevor ich davon ablasse, ihn in mein Sperma gleiten lasse.
Langsam öffne ich die Augen, es war so schön, ich finde langsam wieder zu mir, sehe wieder klar. Erst jetzt beginne ich aufzuräumen, in stopfe meine Unterhosen in die Tasche. Ich bin immer noch nackt. Dann zieh ich mein T-Shirt über und spüre ich wie es sich an ein paar Stellen mit Samen voll saugt und es für den Moment dort kalt wird. Meine Jeans ziehe ich ohne Unterhose an, so dass auch hier noch etwas Sperma in den Stoff kommt. Es ist geil so rauszugehen!
Übrigens: Ich habe versucht mit Eugen zu reden, wieso er so hart zu mir ist – er will da kein Gespräch, er will nicht angefasst werden, wird er während einer Session scharf nimmt er einfach den, der da ist.
Jedenfalls habe ich mich dahingehend umgestellt, jetzt gehe ich nicht mehr, ohne es mir im Anschluß an seine Nummer auch zu machen.
Wenn es Euch Interessiert schreibe ich vielleicht mal ein paar Varianten auf, was da noch so alles passierte. Denn für die Bilder die er macht ist es mir die Sache wert. Er verlangt und nimmt kein Geld für seine Aufnahmen, aber wie jede Session endet ist Euch jetzt ja wohl klar.




Zusammenhängende

Melanie’s Lust und Leid Teil 2

sexgeschichten

Der Schrebergarten Teil 3 …

sexgeschichten

Am Flussufer

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .