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Sperma auf der Brust -Teil 4

In der Mail stand folgendes:
„Hallo Wichser, hast Du Dich wieder erholt? Wie hat es dir gefallen gefickt zu werden? Übernächsten Donnerstag ist es wieder so weit. Kauf Dir diese Analplugs.” Es war ein Link zu einem Internetkaufhaus, welcher zu einem Anal Plug Set zeigte mit 3 verschiedenen Größen. “ Trainiere fleißig. Ich will, dass du in knapp zwei Wochen mit dem Profi im Arsch zu uns kommst. Dann wird es auch wieder reichlich Sperma für dich geben. Auch auf meinen Titten” Im Anhang war noch ein kleines Video, das Jörg Zeigte wie er mich fickte und gleichzeitig von Britta geküsst wurde. Ich überlegte ob mir das jetzt zu weit ginge. Ich bin ja nicht schwul und bi ja eigentlich auch nicht. Als ich noch überlegte was ich machen sollte, bemerkte ich, dass ich einen gehörigen Ständer hatte. Also machte mich das doch gehörig an. Ich ging sofort auf die Internetseite bestellte das Set. Die drei Plugs waren mit Anfänger, Amateur und Profi beschriftet. Das meinte Britta also mit Profi. Die Plugs haten die Durchmesser 2.8, 4 und 4.5 cm. Die Plugs waren schon am nächsten Tag da. Gaby war mit Freundinnen Tennis spielen und war somit nicht zu hause. So konnte ich die Plugs direkt ausprobieren. Den kleinen dachte ich ist ja keine Herausforderung. Mit etwas Gel, was ich gleich mitbestellte, ging der auch problemlos rein. Auch konnte ich damit im Haus rumlaufen, ohne dass es unangenehm wurde. Also ging ich ins Badezimmer und bereitete den Amateur Plug vor. Das war schon eine andere Hausnummer. Man oh man. Der wollte nicht so einfach rein. Aber nach mehreren Versuchen und etwas gutem Willen ist er dann unter Schmerzen doch reingegangen. Es war etwas unangenehm ihn zu tragen. Aber ich machte ein paar Schritte. Dann hörte ich die Haustür aufgehen und Gaby rief: „Hallo Schatz, ich bin’s und habe die drei mitgebracht. Ich erschrak heftig. Mein Herz pochte. Sofort zog ich mir die Hose wieder an. Dann ging auch schon die Badezimmertür auf und Gaby stand im Eingang. „Ist irgendetwas?” fragte sie mich. „Nein was soll sein?” „Ich dachte nur,… du stehst da als wenn du etwas ausgefressen hast.” Was soll ich denn gemacht haben?” „Ach was weiß ich? Ist mir jetzt auch egal, ich muss mal. Also verschwinde aus dem Badezimmer.” Ich wollte schon gehen, als mir einfiel, dass der Beginner noch immer auf dem Waschbecken stand. Ich stotterte: „Sofort” und drehte mich zum Waschbecken um. Glücklicherweise konnte ich ihn komplett in der Hand verstecken. Das Gleitgel hatte ich zuvor schon in die Dusche gestellt. Ich hoffte, dass Gaby es neben den Ganzen Shampoos und Pflegemitteln nicht sofort fand. Ich ging also raus und hörte wie Gaby sich sofort über Klo hermachte und pisste. Erst da realisierte ich, dass ich den Amateur Plug noch in mir hatte. Ins Klo konnte ich jetzt nicht mehr um nicht noch mehr Aufregung zu erzeugen. Da kamen auch schon die Freundinnen und Umarmten und küssten mich. Durch den Plug, der wirklich unangenehm war, bekam ich dabei sogar einen Ständer. Ich hoffte, dass man den nicht erkennen würde. Da kam auch Gaby schon aus dem Bad und meinte ich solle doch noch eine Flasche Sekt aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Sie würde noch für ca. eine Stunde da bleiben. Als ich in den Keller ging merkte ich den Plug besonders. Aber ich dachte ich kann im Keller mal kurz die Hose lupfen und den Plug rausziehen. Daraus wurde aber nichts. Als ich unten angekommen war, hörte ich auch schon Schritte hinter mir und Gaby meinte: „Irgendwo müssen wir doch noch Chips haben.” Ich ging also zum Kühlschrank und kramte umständlich in der Hoffnung, dass Gaby auch als erstes wieder verschwand und ich mich doch noch erleichtern konnte. „Was machst du denn da. Nimm einfach den.” Ich nahm den Sekt und ging vor ihr die Treppe rauf. Ich hoffte nur, dass Sie mir nichts ansah. Treppe hoch war noch viel unangenehmer als runter. Oben angekommen sagte Gaby: „Bring ihn doch schon mal auf die Terrasse und mach ihn auf.” Ich ging also auf Terrasse und öffnete den Sekt. Gaby kam auch schon mit 4 Gläsern und ich hoffte ich könne mich verdrücken. Ich verabschiedete mich, aber das Hatte ich ohne die Rechnung von Steffi gemacht. „So leicht entkommst du uns nicht.” rief sie, Ging hinter mich, packte mich an den Schultern und drückte mich auf den Stuhl. Leicht Schmerzverzerrt ließ ich mich nieder. Gaby goss ein und meinte „Du fährst uns doch bestimmt gleich zum Kino.” „Ja, klar kann ich machen. Ich geh mir dann mal ein Alkoholfreies Bier im Keller holen.” Aber da sprang Gaby auch schon auf: „Lass ruhig, das hole ich Dir. Du fährst uns ja schon.” Mist dachte ich nur! Wir unterhielten uns lebhaft und sprachen über alte Zeiten und gemeine Erlebnisse. Ich bemerkte wenn ich mich nicht bewege, merke ich den Plug auch kaum noch. Hatte ich mich schon daran gewöhnt? Das ging ja schnell! Auf einmal schrie Tina auf und meinte: „Huch ist es schon spät.” Gaby sprang auch auf und meinte „Jetzt aber mal los, sonst verpassen wir noch den Anfang. Gepinkelt wird erst im Kino.” Ich stand auch auf und merkte heftig den Plug. Von wegen Gewöhnung. Gaby schubste alle zur Haustür. Ich wollte noch einmal auf Klo, aber Gaby schubste mich weiter: „Schatz dafür haben wir keine Zeit mehr. Los mach schon.” Ich konnte gerade noch den Autoschlüssel vom Tisch nehmen und danach war ich auch schon auf der Straße. Den Analplug immer noch im Arsch. Mir grauste es schon vor der Autofahrt. Das Audi Coupe, das ich seit zwei Wochen hatte, war zwar schick, aber auch verdammt tief. Da war der ML doch viel bequemer und geräumiger. Dadurch dass ich mich so bücken musste machte sich der Plug noch mal besonders bemerkbar. Auch der harte Ledersitz trug nicht zu meiner Erleichterung bei. Als alle eingestiegen waren, fuhr ich los. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden bei weitem Übertroffen. Bei jedem Hubbel bohrte sich der Plug immer mal wieder etwas weiter hinein. Deutschland hat wirklich scheiß Straßen muss ich mal feststellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir am Kino an. Als alle den Wagen verlassen hatten war ich erleichtert, da ich dachte ich könne ihn nun entfernen. Aber der Audi war so eng, dass ich die Hose nicht so einfach aus und wieder anziehen konnte. Also überlegte ich wo ich aussteigen konnte, aber alle Orte die mir einfielen waren weiter als zu Hause oder gingen nicht wenn es hell war. Also fuhr ich nach Hause. Nachdem ich die Wohnung aufschloss wollte ich sofort ins Badezimmer. Dann dachte ich aber, jetzt habe ich den Plug schon fast zwei Stunden drin. Jetzt wird auch gewichst. Ich ging in Arbeitszimmer, Öffnete die Mail von Britta und Jörg und startet das Video in einer Dauerschleife. Dann zog ich meine Hose aus. Durch das Video war mein Schwanz auch schon hart. Ich legte Hand an und wichste vorsichtig. Zuerst schaute ich mir genau an, wie Jörg mich fickte. Immer wieder verschwand sein Schwanz in meinem Arsch. Dann wanderte mein Blick etwas höher auf die Titten von Britta. Das war zu viel für mich. In hohem Bogen schoss ich das Sperma raus. Und es war so viel. Viel mehr als sonst so bei mir. Während des Orgasmus zuckte mein Anus wie wild und verstärkte somit den Abgang. Jetzt wusste ich auch, wie sich Jörg gefühlt haben muss, als mit steckendem Dildo Britta Vögelte. Nach diesem Orgasmus setzte ich mich erst mal. Mir war momentan egal, dass der Plug noch immer in meinem Arsch steckte. Nach einer Weile stand ich aber doch auf und ging ins Badezimmer. Nicht aber ohne den Profi Plug mit zu nehmen. Diesmal schloss ich aber vorsichtshalber ab. Ich schmierte den Plug ein und wollte nur Probieren, ob mein Arschloch nun genug geweitet war, um diesen aufzunehmen. Ich setze mich auf den Wannenrand. So konnte ich im Spiegel sehen, was ich machte. Ich zog also den Amateur raus. Das ging gar nicht so einfach, da er beim Rausziehen deutlich dicker wurde. Aber mit etwas Überredung glitt er doch raus. Mein Arschloch war doch ganz schön geweitet und es klaffte ein deutliches Loch. ich schob den Profi in das Loch doch er stoppte etwa bei der Hälfte. Da hatte ich mir aber mehr vorgestellt. Also versuchte ich etwas mehr Kraft aufzuwenden. Ein Stückchen ging er noch rein, aber mehr auch nicht. Ich überlegt was ich machen konnte und setzte mich nun rittlings auf den Badewannenrand. Ich richtete mich immer wieder etwas auf um mich danach wieder auf den Plug zu setzen. Dadurch kam er etwas weiter herein, aber ganz wollte definitiv nicht rein. Nach zehn Minuten beendete ich den Versuch und schluckte. Wie zum Himmel soll mein Arsch in 10 Tagen dafür bereit sein? Ich zog mich wieder an und ging ins Arbeitszimmer. Dort versuchte ich Infos über Dehnen zu finden. Aber das war nicht sehr hilfreich. Ich beschloss also alles auf eine Karte zu setzen und in den nächsten Tagen den Amateur so oft wie möglich zu tragen und am Donnerstag dann den Profi auszuprobieren.In der Mail stand folgendes: „Hallo Wichser, hast Du Dich wieder erholt? Wie hat es dir gefallen gefickt zu werden? Übernächsten Donnerstag ist es wieder so weit. Kauf Dir diese Analplugs.” Es war ein Link zu einem Internetkaufhaus, welcher zu einem Anal Plug Set zeigte mit 3 verschiedenen Größen. “ Trainiere fleißig. Ich will, dass du in knapp zwei Wochen mit dem Profi im Arsch zu uns kommst. Dann wird es auch wieder reichlich Sperma für dich geben. Auch auf meinen Titten” Im Anhang war noch ein kleines Video, das Jörg Zeigte wie er mich fickte und gleichzeitig von Britta geküsst wurde. Ich überlegte ob mir das jetzt zu weit ginge. Ich bin ja nicht schwul und Bi ja eigentlich auch nicht. Als ich noch überlegte was ich machen sollte, bemerkte ich, dass ich einen gehörigen Ständer hatte. Also machte mich das doch gehörig an. Ich ging sofort auf die Internetseite bestellte das Set. Die drei Plugs waren mit Anfänger, Amateur und Profi beschriftet. Das meinte Britta also mit Profi. Die Plugs haten die Durchmesser 2.8, 4 und 4.5 cm. Die Plugs waren schon am nächsten Tag da. Gaby war mit Freundinnen Tennis spielen und war somit nicht zu hause. So konnte ich die Plugs direkt ausprobieren. Den kleinen dachte ich ist ja keine Herausforderung. Mit etwas Gel, was ich gleich mitbestellte, ging der auch problemlos rein. Auch konnte ich damit im Haus rumlaufen, ohne dass es unangenehm wurde. Also ging ich ins Badezimmer und bereitete den Amateur Plug vor. Das war schon eine andere Hausnummer. Man oh man. Der wollte nicht so einfach rein. Aber nach mehreren Versuchen und etwas gutem Willen ist er dann unter Schmerzen doch reingegangen. Es war etwas unangenehm ihn zu tragen. Aber ich machte ein paar Schritte. Dann hörte ich die Haustür aufgehen und Gaby rief: „Hallo Schatz, ich bin’s und habe die drei mitgebracht. Ich erschrak heftig. Mein Herz pochte. Sofort zog ich mir die Hose wieder an. Dann ging auch schon die Badezimmertür auf und Gaby stand im Eingang. „Ist irgendetwas?” fragte sie mich. „Nein was soll sein?” „Ich dachte nur,… du stehst da als wenn du etwas ausgefressen hast.” Was soll ich denn gemacht haben?” „Ach was weiß ich? Ist mir jetzt auch egal, ich muss mal. Also verschwinde aus dem Badezimmer.” Ich wollte schon gehen, als mir einfiel, dass der Beginner noch immer auf dem Waschbecken stand. Ich stotterte: „Sofort” und drehte mich zum Waschbecken um. Glücklicherweise konnte ich ihn komplett in der Hand verstecken. Das Gleitgel hatte ich zuvor schon in die Dusche gestellt. Ich hoffte, dass Gaby es neben den Ganzen Shampoos und Pflegemitteln nicht sofort fand. Ich ging also raus und hörte wie Gaby sich sofort über Klo hermachte und pisste. Erst da realisierte ich, dass ich den Amateur Plug noch in mir hatte. Ins Klo konnte ich jetzt nicht mehr um nicht noch mehr Aufregung zu erzeugen. Da kamen auch schon die Freundinnen und Umarmten und küssten mich. Durch den Plug, der wirklich unangenehm war, bekam ich dabei sogar einen Ständer. Ich hoffte, dass man den nicht erkennen würde. Da kam auch Gaby schon aus dem Bad und meinte ich solle doch noch eine Flasche Sekt aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Sie würde noch für ca. eine Stunde da bleiben. Als ich in den Keller ging merkte ich den Plug besonders. Aber ich dachte ich kann im Keller mal kurz die Hose lupfen und den Plug rausziehen. Daraus wurde aber nichts. Als ich unten angekommen war, hörte ich auch schon Schritte hinter mir und Gaby meinte: „Irgendwo müssen wir doch noch Chips haben.” Ich ging also zum Kühlschrank und kramte umständlich in der Hoffnung, dass Gaby auch als erstes wieder verschwand und ich mich doch noch erleichtern konnte. „Was machst du denn da. Nimm einfach den.” Ich nahm den Sekt und ging vor ihr die Treppe rauf. Ich hoffte nur, dass Sie mir nichts ansah. Treppe hoch war noch viel unangenehmer als runter. Oben angekommen sagte Gaby: „Bring ihn doch schon mal auf die Terrasse und mach ihn auf.” Ich ging also auf Terrasse und öffnete den Sekt. Gaby kam auch schon mit 4 Gläsern und ich hoffte ich könne mich verdrücken. Ich verabschiedete mich, aber das Hatte ich ohne die Rechnung von Steffi gemacht. „So leicht entkommst du uns nicht.” rief sie, Ging hinter mich, packte mich an den Schultern und drückte mich auf den Stuhl. Leicht Schmerzverzerrt ließ ich mich nieder. Gaby goss ein und meinte „Du fährst uns doch bestimmt gleich zum Kino.” „Ja, klar kann ich machen. Ich geh mir dann mal ein Alkoholfreies Bier im Keller holen.” Aber da sprang Gaby auch schon auf: „Lass ruhig, das hole ich Dir. Du fährst uns ja schon.” Mist dachte ich nur! Wir unterhielten uns lebhaft und sprachen über alte Zeiten und gemeine Erlebnisse. Ich bemerkte wenn ich mich nicht bewege, merke ich den Plug auch kaum noch. Hatte ich mich schon daran gewöhnt? Das ging ja schnell! Auf einmal schrie Tina auf und meinte: „Huch ist es schon spät.” Gaby sprang auch auf und meinte „Jetzt aber mal los, sonst verpassen wir noch den Anfang. Gepinkelt wird erst im Kino.” Ich stand auch auf und merkte heftig den Plug. Von wegen Gewöhnung. Gaby schubste alle zur Haustür. Ich wollte noch einmal auf Klo, aber Gaby schubste mich weiter: „Schatz dafür haben wir keine Zeit mehr. Los mach schon.” Ich konnte gerade noch den Autoschlüssel vom Tisch nehmen und danach war ich auch schon auf der Straße. Den Analplug immer noch im Arsch. Mir grauste es schon vor der Autofahrt. Das Audi Coupe, das ich seit zwei Wochen hatte, war zwar schick, aber auch verdammt tief. Da war der ML doch viel bequemer und geräumiger. Dadurch dass ich mich so bücken musste machte sich der Plug noch mal besonders bemerkbar. Auch der harte Ledersitz trug nicht zu meiner Erleichterung bei. Als alle eingestiegen waren, fuhr ich los. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden bei weitem Übertroffen. Bei jedem Hubbel bohrte sich der Plug immer mal wieder etwas weiter hinein. Deutschland hat wirklich scheiß Straßen muss ich mal feststellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir am Kino an. Als alle den Wagen verlassen hatten war ich erleichtert, da ich dachte ich könne ihn nun entfernen. Aber der Audi war so eng, dass ich die Hose nicht so einfach aus und wieder anziehen konnte. Also überlegte ich wo ich aussteigen konnte, aber alle Orte die mir einfielen waren weiter als zu Hause oder gingen nicht wenn es hell war. Also fuhr ich nach Hause. Nachdem ich die Wohnung aufschloss wollte ich sofort ins Badezimmer. Dann dachte ich aber, jetzt habe ich den Plug schon fast zwei Stunden drin. Jetzt wird auch gewichst. Ich ging in Arbeitszimmer, Öffnete die Mail von Britta und Jörg und startet das Video in einer Dauerschleife. Dann zog ich meine Hose aus. Durch das Video war mein Schwanz auch schon hart. Ich legte Hand an und wichste vorsichtig. Zuerst schaute ich mir genau an, wie Jörg mich fickte. Immer wieder verschwand sein Schwanz in meinem Arsch. Dann wanderte mein Blick etwas höher auf die Titten von Britta. Das war zu viel für mich. In hohem Bogen schoss ich das Sperma raus. Und es war so viel. Viel mehr als sonst so bei mir. Während des Orgasmus zuckte mein Anus wie wild und verstärkte somit den Abgang. Jetzt wusste ich auch, wie sich Jörg gefühlt haben muss, als mit steckendem Dildo Britta Vögelte. Nach diesem Orgasmus setzte ich mich erst mal. Mir war momentan egal, dass der Plug noch immer in meinem Arsch steckte. Nach einer Weile stand ich aber doch auf und ging ins Badezimmer. Nicht aber ohne den Profi Plug mit zu nehmen. Diesmal schloss ich aber vorsichtshalber ab. Ich schmierte den Plug ein und wollte nur Probieren, ob mein Arschloch nun genug geweitet war, um diesen aufzunehmen. Ich setze mich auf den Wannenrand. So konnte ich im Spiegel sehen, was ich machte. Ich zog also den Amateur raus. Das ging gar nicht so einfach, da er beim Rausziehen deutlich dicker wurde. Aber mit etwas Überredung glitt er doch raus. Mein Arschloch war doch ganz schön geweitet und es klaffte ein deutliches Loch. ich schob den Profi in das Loch doch er stoppte etwa bei der Hälfte. Da hatte ich mir aber mehr vorgestellt. Also versuchte ich etwas mehr Kraft aufzuwenden. Ein Stückchen ging er noch rein, aber mehr auch nicht. Ich überlegt was ich machen konnte und setzte mich nun rittlings auf den Badewannenrand. Ich richtete mich immer wieder etwas auf um mich danach wieder auf den Plug zu setzen. Dadurch kam er etwas weiter herein, aber ganz wollte definitiv nicht rein. Nach zehn Minuten beendete ich den Versuch und schluckte. Wie zum Himmel soll mein Arsch in 10 Tagen dafür bereit sein? Ich zog mich wieder an und ging ins Arbeitszimmer. Dort versuchte ich Infos über Dehnen zu finden. Aber das war nicht sehr hilfreich. Ich beschloss also alles auf eine Karte zu setzen und in den nächsten Tagen den Amateur so oft wie möglich zu tragen und am Donnerstag dann den Profi auszuprobieren.




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