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Der Weg – Eine Erzählung Teil 20

Der Weg – Eine Erzählung Teil 20
© Franny13 2010
Ich ging ins Bad und auf den Weg dorthin zog ich mich aus und verstreute meine Kleidungsstücke. Aufräumen konnte ich Morgen. Nach dem Duschen zog ich mir einen Schlafanzug an und legte mich schlafen. Ich erwachte gegen 09:00 am Mittwochmorgen und fühlte mich wie gerädert. Aber was solls, ich musste packen und saubermachen. Ich hatte ja nur noch 2 Tage. Also ins Bad, Morgentoilette. Im Spiegel schaute mich ein Frauenkopf mit langen Haaren an. Das Permanent Make up und das Haarteil. Egal, ich musste ja nicht aus dem Haus.

Ich duschte, föhnte die Haare und zog mir Männerkleidung an. Kurz hatte ich überlegt mir Frauenkleider anzuziehen, aber die ganzen Arbeiten in Damensachen zu erledigen, wäre zu unbequem geworden. Und außerdem hatte ich heute ja frei. Es war richtig ungewohnt, so in Hemd und Hosen ohne Straps und Nylons und Pumps, rumzulaufen. Als 1. inspizierte ich meinen Kleiderschrank. Was nehme ich mit, was kann weg. Die Dessous, Strümpfe, Kleider, Röcke und Blusen, Pumps und Stiefel, kommt alles mit. Das war gar keine Frage. Aber was mit meinen alten Sachen machen? Ich entschied mich, jeweils 2 Hemden, Hosen, Unterhosen, Socken und 1 Paar Turnschuhe und 1 Paar Slipper einzupacken und mitzunehmen. Man weiß ja nie, wofür man es gebrauchen kann. Die restlichen Klamotten kamen in einen Karton und sollten in die Altkleidersammlung. Ich wollte gerade mein Werkzeug holen um die Möbel auseinander zu bauen, als das Telefon klingelte. „Schneider.“ meldete ich mich. „Wie weit sind sie?“ ich erkannte die Stimme von Herrin Claudia. Sie? Was denn nun schon wieder? Ich sollte doch heute frei haben. Lieber keinen Ärger eingehen und so antwortete ich: „Ich will gerade die Möbel auseinander nehmen Herrin.“ „Lassen sie das mal sein. Ich habe hier einen Nachmieter, der eventuell die Wohnung komplett möbliert übernehmen will. Wir sind in einer ½ Stunde bei ihnen um die Wohnung zu besichtigen.“ Sie legte auf, bevor ich noch antworten konnte. Aha, sie war nich allein, darum die siezerei. Und jetzt kam der Schreck. Sie bringt einen Fremden mit und ich bin in Männerklamotten und als Frau gestylt. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Aber egal, hier kennt mich ja keiner.

Aber überall stehen offene Kartons mit Klamotten herum. Ich flitzte durch die Wohnung wie ein geölter Blitz um alle irgendwie verräterischen Spuren zu beseitigen. Wenn mich jemand gesehen hätte, hätte er nur ein Schemen erkannt, so schnell bewegte ich mich. Supermann ist eine Schnecke gegen mich. Wieder Willen musste ich lachen. Ich hatte gerade den letzten Karton geschlossen und an die Seite gestellt, als es an der Tür klingelte. Ich betätigte den Summer und öffnete meine Wohnungstür. Da hörte ich schon das Öffnen der Fahrstuhltür. Das Klacken von High-Heels kam immer näher und dann standen sie bei mir im Wohnungsflur. Meine Herrin und etwas hinter ihr, ich konnte es nicht glauben, Silvia. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich Silvias Blick sah. Sie sah mich durchdringend an und schüttelte unmerklich den Kopf. Ich musterte sie genauer. Sie hatte so gar nichts mit der Verkäuferin gemein, die wir gestern kennengelernt hatten. Sie trug eine Brille, war gestylt wie eine leitende Angestellte in Rock, Bluse und Blazer, was wohl auch der Grund war, warum meine Herrin sie nicht erkannt hatte.

Mein Verdacht wurde auch sogleich bestätigt. „Dies ist Frau Heim. Sie wurde von ihrer Firma in diese Stadt versetzt und sucht eine möblierte Wohnung. Da habe ich gleich an sie gedacht.“ sagte meine Herrin und sah mich warnend an. „Dürfen wir durch die Räume gehen und sie besichtigen?“ fuhr sie fort. „Bitte, tun sie sich keinen Zwang an.“ erwiderte ich und führte sie durch die Wohnung. Silvia tat, als wäre sie noch nie hier gewesen. Ließ sich alles erklären. Schließlich kam die Frage auf die Abstandszahlung. „Ich würde gern die Möbel übernehmen, wenn sie es nicht zu teuer machen.“ sagte sie. Blitzschnell rechnete ich. Fernseher Dvd-Player, Stereoanlage, 2 Sessel, 1 Sofa, Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Bett. Die Küchenzeile gehörte der Gesellschaft. „Alles in allem 5000,00DM.“ sagte ich. Silvia schüttelte den Kopf. „Zu viel. 3000,00DM.“ bot sie. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf 3500,00DM und ich brauchte nicht zu renovieren. „Wann ist die Wohnung bezugsfertig?“ „Ich ziehe am Freitag aus. Das heißt, sie können am Samstag in die Wohnung. Wenn es ihnen recht ist.“ „Das passt mir gut.“ Zu meiner Herrin gewandt: „Ich nehme die Wohnung. Wie machen wir es mit den Schlüsseln?“ „Ich gebe ihnen einen Satz und den 2. Satz lässt Herr Schneider in der Wohnung. Ist das für sie annehmbar?“ „So machen wir es. Ich komme am Montag und unterschreibe den Mietvertrag. Jetzt müssen sie mich entschuldigen, ich habe noch einen Termin.“ Sie reichte uns beiden die Hand und verließ die Wohnung. Meine Herrin blieb noch bei mir, schloss die Wohnungstür und sah mich an. Ich wusste was von mir erwartet wurde. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen. „Steh auf.“ sagte sie nicht unfreundlich. „Du hast dich gut gehalten. Das Geld wirst du natürlich bei deiner Herrin Katrin abliefern. Als Anzahlung auf deine Schulden bei ihr. Da du heute frei hast, will ich auch nicht länger bleiben. Pack nur alles ordentlich zusammen. Morgen, wenn du abgeholt wirst, trägst du natürlich wieder Frauenkleider.“ „Ja Herrin.“ Ich sank wieder auf die Knie und wartete, bis sie die Wohnung verlassen hatte. Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Nachdenklich sinnierte ich vor mich hin. Silvia. So verändert.

Was sollte das bedeuten? Ich kam nicht dahinter. Gerade wollte ich mir einschenken als schon wieder das Telefon läutete. „Schneider.“ „Bist du allein?“ Ich erkannte Silvias Stimme. „Ja, ich bin allein.“ „Dann mach die Tür auf, damit ich rein kommen kann.“ Und aufgelegt bevor ich noch irgendetwas sagen konnte. Ich drückte den Summer, aber da hörte ich schon ein Klopfen an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und Silvia trat schnell ein und schloss sofort die Tür hinter sich. Sie kam auf mich zu, umarmte und küsste mich. Unsere Hände gingen wie von allein auf Wanderschaft und bei mir regte sich mein Schwanz. Nach einiger Zeit trennten wir uns schwer atmend. Silvia legte ihre Hand vorn auf meine Hose. Was sie ertastete schien sie zufrieden zu stellen. „Puh, ich dachte schon, die will gar nicht mehr gehen.“ sagte sie. Bevor ich noch zu Wort kommen konnte sprach sie schon weiter: „Ich musste dich einfach wieder sehen. Und nachdem du mir gestern alles erzählt hattest, wusste ich ja dass diese Wohnung frei wird. So dachte ich mir, ich miete sie einfach. Wie ich sehe, hast du mich auch vermisst.“ Dabei kniff sie mir leicht in den Schwanz und sah mir direkt in die Augen. „Ja, ich habe auch noch viel nachgedacht. Und ja, ich habe mir gewünscht, dass wir uns wiedersehen. Aber jetzt erzähl mal, wie du dir das hier alles leisten kannst. Du hast doch gar nicht soviel Geld.“ „Hab ich doch. Mein Name ist wirklich Silvia Heim. Und ich bin die Tochter des Inhabers des Damengeschäfts. Mein Vater legt Wert darauf, dass ich das Geschäft von Grund auf lerne. Deshalb war ich gestern als Verkäuferin in dieser Fiale tätig. Hier kennt mich keiner und ich werde genauso behandelt wie alle Anderen. Aber gestern war mein letzter Tag der Lehrzeit und ich soll eine Fiale leiten. Erst wollte ich mir frei nehmen und feiern, jetzt bin ich froh, es nicht getan zu haben. Ich hätte dich sonst nicht kennengelernt. Mit meinem Vater habe ich heute Morgen telefoniert und ihm gesagt, dass ich gern die Leitung dieser Fiale übernehmen würde. Er war einverstanden. Und so fange ich am Montag als neue Chefin an. Meine Kolleginnen werden Augen machen.“ Das alles brachte sie stakkatomäßig hervor, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Und das Beste ist, wir können zusammenbleiben.“ Wieder küsste sie mich. „Nun sag doch was. Freust du dich denn nicht?“ Ich war noch zu verdattert um etwas zu sagen. Ich schaute sie nachdenklich an. Unter meinem Blick wurde sie immer unruhiger. „Bitte, bitte, sag doch was?“ bettelte sie.

Ich räusperte mich. „Na, das ist ja ein Ding. Damit muss ich erstmal fertig werden.“ Ich überlegte. „Dann war alles, was du mir gestern erzählt hast gelogen? Auch deine Männerbekanntschaften?“ „Bitte verzeih mir. Ich dachte ja auch, es wäre nur ein einmaliges Erlebnis. Aber als ich dann zu Hause war und über alles nachgedacht hatte, merkte ich, wie viel du mir bedeutest. Darum bin ich heute auch hier, um dir die Wahrheit zu sagen. Und, das mit meinen Männerbekanntschaften war nicht gelogen.“ Jetzt war ich es, der sie in die Arme nahm. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. „Ich habe mich nach dir gesehnt.“ flüsterte sie. Als Antwort küsste ich sie auf ihr Ohr. „Ich mich nach dir auch. Ich verzeihe dir.“ Ich musste lachen. „Du hast mich ganz schön an der Nase rumgeführt. Aber wie stellst du dir das alles vor? Du weißt doch, was mich ab Morgen erwartet und wie ich im Moment aussehe. Aber lass uns doch ins Wohnzimmer gehen. Ich hole uns schnell Kaffee.“ Sie ging voraus und ich holte den Kaffee, Tassen, schenkte uns ein und setzte mich neben sie. „Ich werde doch Morgen Nachmittag abgeholt und ich denke nicht, dass ich gleich wieder weggehen kann. 1. habe ich Schulden bei den Frauen und 2. haben sie Fotos von mir, mit denen sie uns beide erpressen könnten.“ „Die Schulden wären kein Problem, aber die Fotos. Vertraust du mir?“ Ich nickte. „Gut. Du machst erstmal alles wie gewünscht und ich lass mir was einfallen. Ich habe da schon eine Idee.“ Wir sahen uns tief in die Augen und wie auf ein geheimes Kommando fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Mit fiebrigen Fingern öffnete ich ihre Bluse. Sie trug nur eine Büstenhebe, sodass ihre Brustwarzen keck in die Luft ragten. Sie waren schon steif und ich nahm sie abwechselnd in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Währenddessen hatte sie mir schon mein Hemd ausgezogen und öffnete gerade meine Hose.

Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz, der sich ihr steif entgegenreckte, und umschloss ihn fest. „Alles meins.“ sagte sie und drückte fest zu. Sie streifte mir die Hose mit Unterhose herunter. Als ihr Gesicht mit meinem Schwanz auf einer Höhe war nahm sie mich in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie kniete jetzt vor mir und fickte mich mit ihrem Mund. Von oben sah ich auf ihre Brust, sah wie die Brustwarzen noch steifer wurden. Jetzt rollte sie mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen streichelte sie meinen Po. „Hör auf, sonst spritze ich.“ stöhnte ich. Ganz kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Mach. Spritz.“ Und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schaft. Jetzt fing sie noch mit Saugbewegungen an und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich fühlte, wie das ziehen in meinen Eiern begann. Ganz fest hielt ich jetzt ihren Kopf und stieß mit meinen Schwanz in ihren Mund. 2, 3 Stöße und meine Sahne schoss in ihren Rachen. Noch fester schloss sie ihre Lippen und saugte sie. Erst als nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, der nichts an seiner Steifheit verloren hatte. Sie blickte zu mir hoch und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Lecker, das will ich öfter.“ sagte sie und grinste dabei. „Jetzt bin ich aber dran.“ sagte ich, zog sie zu mir hoch, küsste sie um gleich darauf ihr ihren Rock auszuziehen. Sie trug halterlose Strümpfe und kein Höschen, das Luder, und ihre Spalte war klitschnass. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, leckte über die Schamlippen. Mit den Fingern zog ich sie auseinander und ließ meine Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, zog mich mit. Jetzt kniete ich vor ihr und meine Zunge leckte an ihrem Kitzler. 2 Finger steckte ich in ihre Muschi und fickte sie leicht. Im Gegenzug rieb sie mit einem bestrumpften Fuß an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Wenn es irgendwie ging, wurde ich noch steifer. Plötzlich stieß sie mich nach hinten, erhob sich, stellte sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie beugte sich vor, sodass ich ihre Brustwarzen lutschen konnte und dann ritt sie mich. Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz. Lange hielt ich das nicht aus und spritze zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit. Das öffnete auch bei ihr die Schleusen und sie überschwemmte meinen Schaft mit ihrem Saft. Keuchend lagen wir aufeinander. „Ich liebe dich.“ sagte sie zu mir. „Ich möchte am liebsten für immer so liegen bleiben.“ „Geht mir genauso. Ich liebe dich auch.“ antwortete ich und drückte sie fest an mich. Nach einer Weile befreite sie sich aus meiner Umarmung, stand auf und zog sich wieder an. „Ich muss jetzt gehen. Aber denk dran, vertrau mir. Ich finde eine Lösung.“ Sie beugte sich zu mir runter, gab erst mir, dann meinem Schwanz einen Kuss und verließ die Wohnung.
Fortsetzung folgt………..




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