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Strafe muss sein

Du kommst grad aus der Dusche, eben erst nach Haus gekommen, jetzt ein gemütlicher Feierabend. Schmeißt dich in deiner Jogginghose aufs Sofa und machst deinen Laptop an. Dein Browser öffnet sich, zusammen mit deiner geliebten Pornoseite. Ja du hast einen entspannten Abend geplant, suchst noch das richtige Video, landest kurz auf meinem Profil, siehst dir die Favoriten und Bilder an. Aber du schaltest um auf die Videos. Nach ein bisschen Suche hast du ein passendes gefunden und beginnst langsam deinen Schwanz zu massieren.
Da klingelt es an deiner Tür. Genervt willst du es ignorieren, willst jetzt deine Ruhe haben. Da klingelt es ein zweites Mal… du packst deinen halbsteifen Schwanz wieder ein und gehst zur Tür, wartest wer die Treppe hochkommt. Plötzlich steh ich vor dir, mit einem hämischen Grinsen auf dem Gesicht und sehr knappen Sachen. Am liebsten würdest du mir nach allem die Tür vor der Nase zuschlagen, andererseits bist du eh scharf und mein Anblick lässt deinen Schwanz nur härter werden. Du versuchst es zu verbergen, aber ich sehe deutlich die Beule in deiner Hose. Ich trete näher und dein Blick wandert automatisch in meinen Ausschnitt. Diese großen, festen Brüste würdest du schon gern wieder massieren und vor allem voll spritzen. Ich drücke dir mein Becken entgegen und meine Hände streicheln durch die Hose über deinen Schwanz.
„Na dann komm rein, du kleines Miststück“, du ziehst mich in den Flur und küsst mich wild. Kannst mich gar nicht schnell genug ausziehen. Du drückst mich runter auf die Knie und mit dem Rücken zur Wand. Dann packst du deinen harten Schwanz aus und schiebst ihn mir ohne Rücksicht zwischen die Lippen. Als meine Zunge deine Spitze berührt, wird deine Lust nur noch größer und du willst dich nun nicht mehr zurückhalten, das hätte ich gar nicht verdient. Du packst meinen Kopf, hältst meine Haare fest und fickst meinen Mund, schiebst ihn mir so weit wie möglich rein ohne auf mich zu achten. Mein Speichel tropft auf meine Brüste und meine Zunge spielt wild an deinem Schwanz. Ich versuche mich zu wehren, meinen Kopf wegzudrehen, doch du hältst mich nur noch doller fest und gibst mir einen kleinen Klaps auf die Wange. „Wehe du versuchst hier irgendwie wegzukommen, kleine Schlampe. Du gehörst jetzt mir!“
Du weißt genau wie nass ich jetzt schon sein muss. Doch du willst mir das eigentlich vorenthalten. Ziehst dich zurück und lässt mich aufstehen. Wortlos ziehst du mich auf dein Sofa, ich sehe den Laptop mit dem geöffneten Filmchen. „Irgendwann gibt’s auch ein Video wo ich dich ficke…“ Du klappst ihn aber zu und drückst mich aufs Sofa. Holst deinen Knebelball hervor und legst ihn mir an. „Wenn ich ein Stöhnen höre, dann ist es vorbei! Also reiß dich zusammen.“ Ich nicke und du machst dich über meinen Körper her. Eigentlich findest du ihn ja schon sehr geil, schlank, klein, aber große weiche Brüste mit diesen wunderbaren Piercings und dann die nasse, enge Fotze und mein kleiner, fester Po. Wie gern benutzt du ihn, um deine Lust zu befriedigen. Du leckst über meine Nippel und mir entweicht fast ein Laut. Du hörst sofort auf und siehst mich fordernd an. Ich schüttel nur schnell den Kopf und drücke mich dir entgegen, damit du weiter machst. Leicht spielst du mit deiner Zunge weiter, behältst mich dabei aber immer im Blick. Ich muss mich stark zusammenreißen, da es jetzt schon eine Weile her ist, dass wir uns getroffen haben… Dann saugst du kräftig abwechselnd an ihnen, legst drüber und knabberst sanft. Ich spüre das Kribbeln in meinem Schoß und merke, wie ich bereits auslaufe. Deine Küsse wandern über meinen Bauch nach unten, doch kurz vorher stoppst du, drückst meine Beine auseinander und genießt den Anblick. Meine Schamlippen glänzen feucht und sich leicht geschwollen, öffnen sich bereits leicht einladend. Du streichelst über meine Oberschenkelinnenseiten, aber umgehst es direkt mein Lustzentrum zu berühren. Ich wackel unter dir rum und versuche deine Hände an die richtige Stelle zu lenken. „Na hältst du wohl still?! Ich mache, was ich will mit dir!“ Ich bleibe wieder ruhig liegen und du führst deine Tortour fort. Nach gefühlt einer halben Ewigkeit beugst du dich endlich über meinen Schoß und deine Zunge berührt meine Schamlippen. Ich beiße auf den Ball in meinem Mund um nicht laut aufzustöhnen und du bemerkst es. Willst mich jetzt so richtig quälen und deine Zunge gleitet schnell zwischen meinen Schamlippen hin und her, du schmeckst meinen Saft. Du leckst über meinen Kitzler und ich winde mich vor Lust unter dir. Als du zusätzlich noch einen Finger in mein Loch steckst und mich so fickst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und mein Stöhnen hört gar nicht mehr auf. Doch du machst deine Drohung wirklich wahr und hörst auf. Zwar würdest du gern meinen Saft weiter auflecken, der in Strömen aus mir läuft, aber Strafe muss sein.
Du lässt mich eine Weile so liegen, unbeachtet und mich in Lust windend. Dann kannst auch du dich nicht mehr zurückhaltend, willst mich endlich ficken. Du legst meine Füße auf deine Brust und dringst in mich ein. Mir entweicht ein erneutes Stöhnen, lauter als zuvor. Als du ein paar Mal zugestoßen hast, komme ich gewaltig. Mein Zucken massiert deinen Schwanz und du musst dich zusammenreißen, mein gedämpftes Stöhnen macht es nicht einfacher. Du stößt nun kräftiger und tiefer zu, fickst mich wie du willst. Dann hörst du auf, nimmst mir den Knebel ab und schiebst mich auf deinen Teppich, drückst meinen Oberkörper nach unten. Mein Hintern steht dir nun voll zur Verfügung und ich weiß es genau. Du streichelst liebevoll über meinen Po, dann saust plötzlich deine Hand nieder und klatscht laut. „Dein Arsch gehört mir. Und du kannst nichts dagegen machen, das weißt du?!“ Ich nicke nur. Doch zuerst fickst du noch mal mein Loch, damit dein Schwanz schön feucht ist. Dann drückst du dich langsam gegen mein Poloch. Schiebst dich Zentimeter für Zentimeter rein und ich habe das Gefühl, dein Schwanz ist viel zu groß dafür. Der leichte Schmerz wird nur durch das geile Gefühl unterdrückt. Mein Stöhnen wird ein Keuchen, als du beginnst dich langsam vor und zurück zu bewegen. Deine Stöße werden immer schneller und ich werde vor Geilheit fast ohnmächtig. Durch die ungewohnte Enge und dem völlig anderen Gefühl merkst du wie du dich schnell deinem Höhepunkt näherst. Du genießt jeden Zentimeter, den dein Schwanz in meinen Arsch gleitet, wolltest du ihn doch immer schon ficken. Deine Hände krallen sich in meine Pobacken und deine Bewegungen werden langsamer, du zögerst es noch ein wenig hinaus. Doch als dein Schwanz erneut komplett in meinem Loch verschwindet, kommst du, kannst dich nicht mehr schnell genug zurückziehen und spritzt einfach alles in mich rein. Ich erschrecke als ich die Wärme deines Safts spüre, doch du hältst mich fest, Strafe muss sein. Du hörst gar nicht mehr auf immer mehr in mich zu pumpen und brichst irgendwann erschöpft über mir zusammen. Langsam gleitest du aus meinem Arsch und siehst wie dein Saft rausläuft. Ich liege völlig fertig auf deinem Teppich, bin unfähig zu denken.
Du küsst mich, „Sehr brav…“, dann ziehst du mich wieder hoch zu dir aufs Sofa und ich kuschel mich erschöpft an dich.




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