„Doch, schon, aber wir müssen noch heim, du weißt schon!“, antwortete ihm Samanta und Tyronne klatschte ihr seine Hand auf den Arsch, daß die Backen lustig wackelten.
„Ah sooooo, ich verstehe. Du bist echt eine Schlampe, Samanta!“
„Danke!“ Dann waren wir an ihm vorbei und wollten in Richtung Auto gehen. Tyronne hielt uns jedoch zurück.
„Bleibt mal stehen. Und du, du kleine Nutte, ziehst jetzt mal deinen String aus und gibst ihn mir!“
Verwundert blickte Samanta ihn an, zog ihn dann aber aus und gab ihn Tyronne.
„Maul auf!“
Meine Schwester öffnete ihren Mund und Tyronne steckte ihr den verklebten String in den Mund. Sie stöhnte verhalten auf, die permanente Demütigung war sie noch nicht gewohnt. Dann gingen wir weiter und stiegen kurz darauf in das Auto von Tyronne ein. Diesmal setzte sich Leroy auf die Rückbank und nahm uns in die Mitte.Wir fuhren los. Was mußten wir für einen Anblick geboten haben! Leroy ließ uns unsere Röcke anheben und fingerte an unseren Fotzen herum, die wir ihm so zugänglich wie möglich machten, indem wir unsere Beine spreizten, soweit es in der Enge des Autos ging. Dazu hatte Samanta immer noch ihren String im Maul, der ihr obszön heraushing.
*********
„Geh auf die Knie, Nutte!“
Samanta gehorchte und kniete vor Tyronne nieder. Leroy schickte mich ins Bad, damit ich mich herrichten konnte. Viel war nicht zu machen. Ich schminkte lediglich mein Gesicht nach, als Leroy eintrat und mir meine Ballet-Heels brachte. Ich schlüpfte hinein und verschloß sie. Wieder wurde mein Rist gewaltsam überdehnt, doch ich war es mittlerweile schon gewöhnt. Dann reichte er mir meine verchromten Hand- und Fußmanschetten, die ich mit seiner Hilfe anlegte. Den Schluß bildete meine Halsmanschette. Leroy hängte die Kette ein und ließ sie etwas durchhängen. Ich war fertig. Auf diesen extremst hohen Schuhen, in denen ich nur auf meinen Zehenspitzen stand, war ich ein paar Zentimeter größer als Leroy. Er zog an der Kette und wie eine Seiltänzerin schwankte ich hinter ihm her, als er mich ins Wohnzimmer führte.
Samanta rieß ihre Augen auf, als sie mich so dahertrippeln sah. Ich konnte nur winzigkleine Schritte machen und dafür legte Leroy ein unheimliches Tempo vor. Er führte mich zu ihr und etwas taumelnd stand ich vor meiner Schwester, die vor mir auf dem Boden kniete.
Leroy zog mir mein Top über den Kopf. Meine Titten standen vor und die gepiercten Nippel standen steif und obszön von ihnen ab.
„Gefallen dir die Euter deiner Schwester?“, fragte Tyronne Samanta.
Sie nickte. „Ja, die sehen echt heiß aus mit den Piercings.“
„Du meinst wohl geil und versaut, was Hure?“
Samanta schluckte: „Ja, die sehen geil und versaut aus!“
„Willst du auch solche Fickeuter haben, wie diese Sau da?“, fragte er weiter und geilte mich damit immer mehr auf. Wie ein Stück Vieh wurde ich vorgeführt und das vor meiner Schwester.
„Ja, die Piercings sind echt cool. Die möcht ich auch haben!“ Ihr Blick fiel auf meinen gepiercten Bauchnabel, „Was steht da? Bums mich an?“ Fragend blickte zu mir auf.
„Los, dreckige weiße Hurensklavin, erklär deiner Schwester mal, was das bedeuten soll!“, wandte sich Leroy an mich. Immer noch hielt er die Kette in seiner Hand. „Und noch was: Das was ich dir bevor wir weggefahren sind gesagt habe, wie du von dir und mir sprichst, gilt nicht mehr – du weißt was ich meine!“
Mein Atem ging keuchend, als ich zu ihr heruntersah und nickte. Dann sagte ich: „Das heißt, daß ich dreckige weiße Hurensklavin mich von Schwarzen schwängern lasse. Ich dreckige weiße Hurensklavin möchte einen Negerbastard in mir haben! Und zwar ohne daß ich dreckige weiße Hurensklavin weiß, wer der Vater ist!“
Samanta sah mich erst ungläubig an, dann stöhnte sie leise auf: „Ist das geil, Jessy, du bist so eine geile dreckige Nutte. Du willst dich echt von irgendwem anbumsen lassen, Hauptsache, er ist schwarz. Geil!“
„Zieh deinen Rock hoch und zeig deiner Schwester mal deine Fotze, Hure!“, befahl Leroy und machte einen Ruck an der Kette. Ich fasste meinen Rock am unteren Rand und zog ihn die paar Zentimeter, die er lang war nach oben, so daß meine glatte und gepiercte Fotze zu sehen war.
„Beine breit, Sklavin!“, rief Leroy und vorsichtig hob ich ein Bein an und stellte es etwas weiter weg auf den Boden. Es war verdammt schwer auf den Zehenspitzen die Balance zu halten. Samanta starrte auf meine Fotze und die Ringe, die darin steckten. Dann schob ich den Rock noch etwas höher und mein Venushügel lag frei vor ihr. Sie las laut vor: „Schwarzes Eigentum – Nur für Negerschwänze“
„Ist das geil! Das ist so wahnsinnig versaut! Wow! Jessy!“, rief sie und die Erregung schwang in ihrer Stimme mit.
„Krieg dich wieder ein, Nutte! Du findest das also geil? Ich werd dir was sagen: Nur abartige dreckige Hurenschweine lassen sich so was in die Fotze stechen!“, mischte sich Tyronne ein.
„Und ich will das auch haben, Tyronne! Ich will auch so eine abartige dreckige Hurensau werden, wie Jessy! Bitte Tyronne! Ich will auch Ringe in meiner Fotze haben, viele Ringe! Und so geile Tattoos wie Jessy! Bitte! Das ist so wahnsinnig geil!“, ihr Atem ging keuchend. Nervös zappelte sie am Boden herum.
„Du bist genau so ein Stück weißer Scheiße wie deine Schwester, weißt du das?“, fragte sie Tyronne und Samantas Augen leuchteten geil und versaut auf.
„Och, danke! Ja, ich bin ein Stück weißer Scheiße, Tyronne!“, keuchte sie und ihre Hände kamen in verdächtige Nähe zu ihrer Möse.
„Gib die Hände hinter den Rücken, Nutte!“, fuhr sie Tyronne an und Samanta gehorchte, wenn es ihr auch schwer fiel, sich nicht zu berühren. Leroy eilte ins Schlafzimmer und kam mit einem Paar Handschellen zurück, die er seinem Bruder gab. Zweimal machte es KLACK, dann waren die Hände meiner Schwester hinter ihrem Rücken gefesselt.
Leroy zog an meiner Kette. „Los du dreckige weiße Hurensklavin, setzt dich da auf die Couch. Und dann machst du die Beine schön breit für deine Nuttenschwester!“
Vorsichtig schwankte ich zur Couch und setzte mich dort nieder. Es war eine Wohltat, nicht mehr stehen zu müssen. Meine Zehen entspannten sich und der andauernde Schmerz in ihnen ließ merklich nach. Dann spreizte ich meine Beine so weit ich konnte und meine Fotze öffnete sich. Tyronne schenkte mir ein Glas Vodka voll, das ich dankbar annahm. Ich trank es aus und er schenkte mir nach. Dann drehte er einen Joint und steckte ihn mir zwischen meine Lippen. Kurz flammte sein Feuerzeug auf, dann tat ich nach Stunden einen tiefen Zug.
„Zieh deine Fotze an den Ringen auseinander, Hure! Zum Kiffen brauchst du deine Hände nicht!“, klang Tyronnes Stimme zu mir und ich ließ den Joint los. Dann fädelte ich meine langen Fingernägel in die Ringe ein und zog meine Fotze daran auseinander. Zwischen meinen glänzenden Lippen steckte der Joint und der Rauch der aufstieg brannte mir in den Augen. Fest zog ich an und blies den inhalierten Rauch aus den Mundwinkeln heraus. Mit meinem Arsch war ich bis an den Rand der Couch gerutscht. Was mußte ich für einen versauten Anblick geboten haben!
Tyronne packte meine Schwester an ihren Haaren und wickelte diese einmal um seine muskulöse schwarze Hand. Dann setzte er sich in Bewegung und Samanta folgte ihm auf ihren Knien, die Hände auf den Rücken gefesselt. Tyronne brachte sie zu mir und sie kroch zwischen meine weit gespreizten Beine. Dann preßte er ihren Kopf nach vorne gegen meine Fotze, die ich an den Ringen weit klaffend geöffnet hielt.
„Und jetzt zeig, wie versaut du bist, du Schlampe! Leck deiner Schwester ihre schwanzgeile Negerfotze gründlich aus!“
Vorsichtig und langsam ließ sie ihre Zunge über meine inneren Schamlippen gleiten. Dann bohrte sie sie in mein Loch hinein, ehe sie wieder herausfuhr und weiter nach oben leckte. Als sie mit ihrer Zunge meine Klitoris berührte, stöhnte ich laut vernehmbar auf. Sie nahm das Piercing zwischen die Zähne. Ich stöhnte und keuchte. Mein Körper zuckte und heiße Asche fiel von meinem Joint auf meine Titten. Kurz brannte es, doch es wahr nicht unangenehm. Ich inhalierte einen neuen Zug und der Rauch biß in meinen Lungen. Ich entspannte mich etwas, die Zeit schien langsamer abzulaufen und ich gab mich ganz dem Gefühl hin, das meine Schwester mit ihrer Zunge in meiner Fotze hervorrief. Es war geil! Es war einfach unsagbar geil! So verboten! So verdorben! Und darum umso geiler!
„Leck mich, Samanta! Leck meine negergeile Fotze, du kleine geile Hure von Schwester!“, stöhnte ich und Samanta leckte meine Spalte von unten nach oben. Jedesmal bohrte sie sie in meine Fotze hinein und spielte etwas mit dem Piercing in meiner Klitoris, ehe sie wieder nach unten glitt und ihre Zunge erneut nach oben wandern ließ.
„Vergiß ihr Arschloch nicht. Leck deiner Schwester ihr Arschloch aus. Zeig, was für eine verdorbene dreckige Hure du bist!“, rief Tyronne und kurz darauf fühlte ich wie ihre Zunge mein Arschloch umkreiste. Mein Joint war aufgeraucht und Leroy zündete mir einen neuen an, den er mir zwischen meine Lippen schob.
„Zieh deine Arschbacken auseinander, damit die Hure auch gut mit ihrer Zunge in deinen Arsch kommt!“, Tyronnes Stimme bebte vor Geilheit.
Ich ließ meine Fotze los und faßte meine Arschbacken, die ich auseinander zog. Samanta leckte erst meine Furche von unten nach oben, dann drückte ihre Zungenspitze gegen meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Ihre Zunge drang ein, dann bohrte sie sich tiefer in meinen Darm hinein.
„Ooh, ohh!“, stöhnte ich, als meine Schwester begann mein Arschloch mit ihrer Zunge zu ficken.
Plötzlich verschwand ihre Zunge aus meinem Arsch und Samanta schrie auf.
„Aaaaah, nein, nicht – Bitte!!! Nicht in meinen Arsch!“
„Halt dein Maul, du dummes Stück Scheiße! Deine Löcher gehören mir, schon vergessen! Du wolltest eine Negerhure sein, oder?“, rief Tyronne.
„Jaa, schon, aber es tut weh!“, wimmerte Samanta und drehte ihren Kopf nach hinten. Tyronne drückte ihn wieder nach vorne.
„Entspann dich einfach, dann tut es nicht mehr so weh. Dein Arschloch wird jetzt mal ordentlich gedehnt – und dann für immer! In ein paar Wochen, paßt sogar meine Faust da rein, verlaß dich drauf! Und jetzt leck weiter das Arschloch aus, los!“
Samanta wimmerte noch etwas, aber dann bohrte sie ihre Zunge doch wieder zwischen meinen Schließmuskel. Langsam und tief fickte sie Tyronne in den Darm. Mit jedem Stoß drückte er sie nach vorne tief in mein Arschloch hinein. Ihr Wimmern wurde leiser, ihr Schließmuskel war jetzt schon gedehnt genug und dann ging ihr Wimmern in ein lüsternes Stöhnen über. Einmal zog sie ihre Zunge zurück.
„Fick mich fester Tyronne, schieb mir alles in meinen Darm, komm schon! Wow, ist das geil!“, stöhnte sie, dann leckte sie wieder an meinem Arsch weiter.
„Das kannst du haben, du perverse weiße Sau! Achtung!“, Samanta quitschte auf, „So, jetzt bin ich bis zu den Eiern in deinem geilen Arschloch! Mann, ist das eng!“
„Jaaaa, aahh, Jessy, ich hab seinen geilen schwarzen Schwanz ganz drinnen! Ich spüre seine Haare an meinem Arsch! Wow!“, heulte sie geil auf.
„Jaaaaaa! Fick meine Schwester, Tyronne! Reiß ihr ihr dreckiges weißes Arschloch auf!“, rief ich und Tyronne stieß erneut zu. Dann begann er sie rücksichtslos und schnell zu ficken. Seine Stöße preßten sie jedesmal fest gegen mich, während sie meinen Arsch leckte.
„Aaah, aaah, ahh!“, stöhnte Samanta jedesmal wenn Tyronne zustieß. Dann kam er, kurz darauf auch meine Schwester. Ihr Körper bebte und zitterte, als ihr Tyronne seine Ladung in den Darm pumpte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus.
„Leg dich auf den Boden, Jessica!“, rief er und zog meine Schwester von mir weg. Dann half er mir auf und ich legte mich auf den Fußboden. Ich sah den weit klaffend geöffneten Hintereingang meiner Schwester, sah wie der Schließmuskel sich schließen wollte, es aber noch nicht ging, so gedehnt war er. Etwas Sperma klebte an der leicht bräunlichen Öffnung.
„Setz dich mit deinem Arsch auf deine Schwester, du dreckige Schlampe. Und dann drück ihr die Ladung ins Maul! Und du“, wandte er sich an mich, „behältst alles in deinem Maul. Du leckst ihr den Arsch aus, aber du schluckst nicht, verstanden?“ Ich nickte.
Mit Hilfe der beiden Brüder hockte sich Samanta über mich. Noch immer war ihr Arschloch weit gedehnt und die ersten Brocken Sperma quollen heraus. Ich riß mein Maul auf und sie fielen hinein. Dann rann ein kleiner Bach Schleim heraus, den ich ebenfalls aufnahm. Ihr Schließmuskel öffnete und schloß sich, doch noch immer wollte es nicht ganz gelingen. Ich hob meinen Kopf etwas an, dann leckte ich mit meiner gepiercten Zunge an ihrem Schließmuskel. Ich bohrte sie hinein und konnte noch etwas Sperma herauslecken, ehe ich meinen Kopf wieder nach hinten sinken ließ.
„Hast du alles erwischt?“, fragte mich Leroy und ich nickte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm wie voll er war.
Samanta wurde herumgedreht, dann drückte Tyronne ihren Kopf nach unten. Unsere Blicke trafen sich. In ihren Augen lag ein lüsterner, verdorbener Glanz. Meine Schwester war jetzt schon innerlich zu einer verkommenen Hure geworden. Sie öffnete ihren Mund, dann drang ihre Zunge in mein Maul ein und wir küßten uns leidenschaftlich und geil, wobei sich unsere Zungen umschlangen, umspühlt von dem Sperma. Ich schob es ihr in ihren Mund, sie zurück und ich wieder in ihren. Schließlich wurde ihr Kopf an den Haaren emporgezerrt und sie zeigte Tyronne den Schleim, den sie im Maul hatte. Ihr Lippenstift war komplett verschmiert. Auch ich machte meinen Mund wieder auf, es war noch genug Sperma darinnen. Tyronne nickte und wir schluckten beide.
Dann tauschten wir. Meine Schwester setzte sich auf die Couch und ich ging vor ihr auf meine Hände und Knie. Sie spreizte ihre Beine und ich leckte ihre Fotze, die triefend naß war. Leroy spuckte mir auf mein Arschloch, schob drei, vier Finger hinein. Es war durch die Dauerbenutzung der letzten Woche gedehnt genug, so daß er ohne Probleme noch einen vierten Finger einführen konnte. Dann zog er seine Hand aus meinem Darm und setzte seine Schwanzspitze an. Mühelos glitt er hinein. Mein Arschloch war inzwischen schon so ausgeleiert, daß es für ihn wohl keinen großen Unterschied machte, ob er in meinem Arsch oder in meiner Fotze war. Heftig und tief fickte er mein hinteres Loch, während ich die Fotze meiner kleinen Schwester leckte.
„Jaaa, Leroy, mein Besitzer! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin in ihr schmutziges Nuttenarschloch!“, rief ich und Leroys Schwanz fuhr tief und schnell in meinem Darm ein und aus. Schließlich pumpte er mir seine Ladung hinein. Nun mußte sich Samanta mit dem Rücken auf den Boden legen und ich hockte mich über sie. Ich preßte und mußte dabei aufpassen, daß ich ihr nicht irrtümlich in ihr Maul schiß. Doch nichts passierte. Leroys Sperma rann aus meinem ausgeleierten Loch, Samanta steckte ihre Zunge hinein und holte sich die letzten Reste heraus, dann kniete ich mich neben sie und wir teilten uns auch diese Ladung schwesterlich.
„Ihr seid echt eklig, ihr zwei dreckigen Schweine! Du bist um nichts besser als deine verkommene Schwester, Samanta!“, rief Tyronne aus und Samanta blickte ihn an.
„Danke, Tyronne! Das ist ein Kompiment für mich!“, sie drehte ihren Kopf mir zu und lächelte mich an. „Du bist eine geile Nutte, Jessy! Ich werde dir noch oft deine Fotze und deinen geilen Arsch lecken! Ich finds voll geil, wie ausgeleiert der ist, so richtig verhurt und versaut!“
„Danke, Samanta! Aber ich wette mit dir, dein Arsch wird auch bald so gedehnt sein, daß du nen Analzapfen brauchst, damit du dich nicht anscheißt!“ Samanta kicherte: „Na hoffentlich!“
„Ganz bestimmt! Du wirst so ein offenes Arschloch haben, daß zwei große schwarze Männerfäuste darin Platz haben, verlaß dich drauf!“, rief Tyronne.
Leroy gab Samanta und mir einen Joint.
„Du kiffst doch sicher auch, oder!“, fragte er meine Schwester.
Die nahm die Tüte. „Klar, so oft ich nur kann! Danke!“ Dann gab er uns Feuer und wir inhalierten beide den beißenden Rauch. Dabei blickten wir uns immer wieder an und kicherten. Nachdem wir unsere Joints aufgeraucht hatten, gingen wir schlafen. Ich zog meine Couch aus und Tyronne machte es sich darauf mit meiner Schwester bequem. Ich ging mit Leroy in mein Schlafzimmer. Diesmal fesselte er mich nicht, sondern wir legten uns nebeneinander in mein großes Doppelbett. Lediglich meine Ballet-Heels behielt ich an. Aus meinem Wohnzimmer hörten wir nach einer Weile das rhytmische Knarren der Couch und hin und wieder meine Schwester aufstöhnen.
„Fick mich! Fick mich mit deinem großen geilen Negerschwanz! Tyronne, mach mich zu deiner Hure!“, kreischte Samanta in höchster Erregung. Meine Schwester war nun endgültig auch zu einer verkommenen dreckigen Hure für Schwarze geworden. Ich lächelte vor mich hin. Kurz darauf war ich eingeschlafen.