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Chefsache Teil 6

Meine Frau ist weg. Ich setzte mich auf unser Sofa. Starrte vor mich hin. Eine Stunde. Zwei. Wollte sterben.

Als sich mein Handy meldet!

Bitte komm zu mir! Schatz ich liebe Dich von Herzen! Für immer. Auch wenn alles zur Zeit etwas schwierig ist will ich für immer mit Dir zusammen sein! Bitte komm zu mir! Ich vermisse dich! Ich will Dich nicht verlieren! Ich küsse Dich! In Liebe Deine Erika“

Diese Nachricht gibt mir wieder Kraft.
Ich wusste, dass ich um Erika kämpfen wollte.
Zog meine besten Klamotten an.
Fuhr in eine Gärtnerei in der Nähe und kaufte ihr 45 blaue Rosen.

Ich schrieb ihr eine Karte und ein Foto unserer Hochzeit“!

Dann fuhr ich zu ihr.

Ich hörte Lachen und Leute reden im Garten. Ich ging am Haus vorbei zu seinem Garten.

Da stand SIE! Die schönste Frau die ich je gesehen hatte.

Ein weißes tief ausgeschnittenes Sommerkleid. Etwas durchsichtig.
Ihre vollen Brüste waren in einem weißen Spitzen-BH zur Schau gestellt.

Sie war wunderschön.
Die Haare hochgesteckt.
Sie sah aus wie das blühende Leben.
Wie bei unserer Hochzeit damals.

Mit dem Strauß Blumen ging ich zu ihr. Sie drehte sich um und….

… strahlte mich an mit dem hellsten Lächeln, dass ich je gesehen hatte.
Sie löste sich aus dem Griff von Werner und lief zu mir. Wie ein verliebtes Mädchen dachte ich.

Sie kam zu mir. Fiel mir so stürmisch um den Hals, dass ich die Blumen retten musste.

Sie küsste mich. Sagte: „Schatz ich bin so froh, dass du da bist. Ich hatte so Angst.

Bitte lass mich nie allein. Werner und das Paar lachten und redeten weiter.
Erika sagte: „oh mein Gott sind die Blumen schön. Lass sie uns ins Haus bringen.“

Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Haus.
Sie nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase.

Ich erklärte ihr warum es wie viele waren. Sie strahlte und küsste mich. Sie nahm die Karte und sagte: „Komm!“

Wir gingen ins Gästezimmer. Sie setzte sich aufs Bette. Ich setzte mich daneben. Sie lass die Karte. Sah mich an. Weinte. Sagte: „Ich liebe Dich!“ Ich war glücklich.

Wir küssten uns innig. Berührten uns.

Als ich ihr unter das Kleid griff zuckte ich kurz zurück als ich fühlte, dass sie den Slip von Werner trug.

Sie merkte das. Zog den Slip aus und warf ihn auf den Boden.

Sie lag sich ins Bett ich öffnete meine Hose und legte mich auf sie.
Mein Schwanz war nicht ganz hart aber ich konnte ihn einführen.

Wir küssten uns leidenschaftlich und sie öffnete sich mir ganz.
Ich spritze nach etwa ein- zwei Minuten in ihr ab.
Sie umarmte mich und küsste mich. Sagte:

„Alles gut Schatz. Ich liebe dich. Ich habe dich so vermisst.“ So blieben wir lange liegen. Dann sagte sie: „Komm lass uns mit den Gästen feiern.“

Sie löste sich von mir, hob den Slip auf und ging ins Bad. Ich richtete meine Haare und zog meine Hose an.

Nach zehn Minuten kam sie frisch gemacht als wäre nichts gewesen und strahlte mich an. Sagte:

„Komm! Ich habe Durst!“ Glücklich ging ich mit ihr an der Hand zu den anderen Gästen.

Als nur noch ein Pärchen und ein weiterer Mann da waren sagte ich zu Erika:

„Komm lass uns auch nach Hause gehen.“ Sie sagte:“ Js Schatz gerne. Sie sagte sie geht noch ins Bad um sich frisch zu machen und dann würden wir fahren. Sie stand auf.

Werner ging ihr hinterher. Es gab mir einen Stich, aber ich dachte es ist ok, sie werden sich sicher verabschieden wollen und da sollte ja auch nicht unbedingt jeder zusehen.

Der einzelne Mann sagte zu mir:“ Deine Erika ist echt eine tolle heiße Frau. Ich verstehe, dass Werner sie persönlich verabschiedet.“

Dabei grinste er.

Erika setzte sich neben mich. Der Mann stand auf und verabschiedete sich ebenfalls. Er rief Werner, der noch irgendwo in einem anderen Zimmer war einen Gruß zu und verließ das Haus.

Erika sagte: „Warte noch kurz Schatz. Werner sagte, er hat noch eine Überraschung.

Sie saß neben mir und ich hielt sie im Arm. Dann kam Werner. In der Hand hielt er einen weißen Seidenschal. Er setzte sich auf die Lehne des Sofas neben Erika. Er küsste sie auf die Wange.

Dann faltete er den Schal zu einer Schlaufe und legte ihn sanft um Erikas Kopf und verband ihr die Augen.

Dann schaute Werner in den Garten. Er winkte ins Dunkel. Wenige Sekunden später stand der Mann, der als letzter gegangen war, in der offenen Tür. Nackt.

Ein sportlicher Typ. Schlank. Sein Penis stand. Er massierte ihn. Er war groß. So groß wie der von Werner, dachte ich.

Ich hielt Erika fest als der Fremde auf sie zuging.
Er küsste sie. Sie schien verwundert.
Schien zu merken, dass etwas ungewohnt war.
Sie wollte mit den Armen fühlen aber ihren freien Arm hielt Werner in seiner Hand.

Der Mann küsste sie intensiv. Sie erwiderte den Kuss. Ich spürte ihre Hand zittern als der Mann ihre Brust berührte.

Ich schaute verwirrt auf seinen beeindruckenden Penis der steil nach oben gebogen steinhart in die Höhe stand.

Werner fasst meiner Frau an den Rücken.
Sie zuckte kurz als schien sie damit zu merken, dass es nicht Werner war der sie küsste.

Aber sie beugte sich leicht vor um es Werner leichter zu machen ihr Kleid und dann ihren BH zu öffnen.

Der Mann zog meiner Frau das Kleid über die Schultern nach unten. Er zog ihr den BH aus. Ihre wunderschönen Brüste sprangen im regelrecht entgegen.

Er nahm meine Hand. Legte sie auf eine ihrer Brüste. Die andere begann er zu streicheln und spielte mit seiner Zungenspitze mit ihrer Brustwarze, die sofort hart wurden.

Der Anblick erregte mich. Es erregte sie. Sie ahnte wohl, dass es ein fremder Mann war, der sie zärtlich berührte.

Ich war völlig irritiert über meine Erregung.

Wenn Werner sie berührte empfand ich Schmerz, Neid, Eifersucht. Irgendetwas war mit ihm anders.

Ich war neugierig.
Darauf was er tat.
Darauf wie sie reagierte.

Wenn Werner Eriks angriff ekelte ich mich vor Ihm.
Jetzt war es irgendwie anders.

Ich war neidisch.
Ich war erregt.
Ich war neugierig.

Da war aber kein Ekel und auch kein Hass auf ihn.

Werner saß daneben und sah zu.

Erika schien es zu genießen, sie ist bereit sich auf den Fremde einzulassen.

Er knetete die Brust, küsste ihren Bauch. Schob das Kleid über ihre Hüften.

Mit seinen Händen drückte er ihre Knie auseinander.
Er kniete sich zwischen Erikas geöffnete Beine.

Er streichelte ihre Beine. Küsste sie.
Kam ihrer intimsten Stelle näher.
Sie stöhnte und zitterte am ganzen Körper als er mit seiner Zunge ihre Schamlippen berührte….

Sie drückte fest meine Hand.
Sie zittert.
Vor Aufregung?
Vor sexueller Erregung?
Weil sie nicht wusste wer sie da berührte?

Meine Frau streckte ihm ihren Unterleib entgegen, dieser folgte ihrer Einladung und steckte seine Zunge vor meinen Augen tief in ihre Vagina.

Er spielte mit ihrem Kitzler.
Mit seiner Zunge fickte er meine Erika vor meinen Augen.

Ich war erregt.
Ich küsste ihre Brustwarze während er meine Frau mit seiner Zunge zum Orgasmus brachte.

Sie bäumte sich ihm entgegen.
Dann kam sie. Laut. Intensiv. Sie drückte meine Hand.
Es war irgendwie schön das mit ihr zu erleben.

Und da war seltsamerweise nichts von dem Ekel den ich empfand, wenn Werner sie berührte.

Mich störte nicht einmal, dass Werner dabei seinen Penis herausgeholt hatte und er sein steifes Ding wichste während Erika kam.

Der Fremde richtete sich.
Er schaute mich an als er seinen langen Schwanz in die Hand nahm.
Er wichste ihn.

Er griff Erika an den Oberschenkeln und wollte sie sich zurechtlegen.
Aber da klopfte ihm Werner auf die Schulter.

„Geht doch ins Schlafzimmer da kannst du sie so richtig rannehmen.

Der Fremde stand auf.
Er nahm Erika an beiden Händen und half ihr aufzustehen.

Sie stand vor ihm.
Sie legte beide Arme um ihn.
Er küsste sie.

Dabei presste er seinen Schwanz an ihren Bauch.
Sie griff nach ihm.
Sie massierte ihn…

Der Mann nahm Nina an der Hand und führte sie hinterher in das Zimmer.

Ein überwältigender Schmerz und große Eifersucht durchfluteten mich bei dem Gedanken das Erika schon wieder gefickt wird aber nicht von mir.

Er bringt meine Frau zum Bett.
Ohne zu zögern legte sie sich hin.
Ihre Beine geöffnet.

„Die Kleine ist echt heiß und kann es nicht erwarten gebumst zu werden“,

Mein Herz schlug bis zum Hals.
Mein Magen rebellierte.

Erika schien bereit zu sein einen fremden Schwanz zu empfangen!

Alles drehte sich in mir als ich plötzlich seinen steinharten Schwanz in der Hand hielt.

Er hatte sich vorgebeugt und ich hab´ wie ferngesteuert seine Eichel zwischen die Schamlippen meiner Frau geführt.

Sie schaute gebannt zu und schrie fast vor Lust als er in sie eindrang.
Ich hatte fast den Eindruck sie würde auf der Stelle kommen.

Der Mann fing an Erika zu ficken.
Sie stöhnte bei jedem Stoß.
Es war kein zärtlicher Verkehr.
Er bumste sie. Wild.
Wie ein wildes Tier.

Sie schrie vor Geilheit…. „Ja Fick mich“
Dann kamen beide zum Orgasmus.
Von meinem Penis tropfte ein Tropfen Sperma ohne dass ich eine Erektion hatte.

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Vagina. In dem Kondom war eine große Menge Sperma. Er zog ihn aus und warf ihn neben das Bett.

Er küsste Erika sagte: „Danke schöne Frau. Das war ein super Fick. Ich bin übrigens der Robert.“

Robert stand auf und sagte: „So ihr lieben. Ich fahr dann mal heim. Danke für den schönen Abend.“

Er zog sich an. Aus dem Geldbeutel gab er mir 50 Euro Schein und seine Nummer.

Ich sagte zu Erika: „Komm wir gehen auch nach Hause.“

Sie hatte gerade begonnen Werners Eichel zu küssen.

Ich sagte: „Bitte!“

Sie sagte leise: „Lass uns heute nochmal hier bleiben bitte Schatz.“

Ich ging raus und holte ihr Kleid und ihre Schuhe. Sagte nur: „Komm jetzt.“

Werner wollte etwas sagen. Ich unterbrach ihn und sagte nein.

Erika war nicht glücklich aber sie zog sich an und sie küssten sich lange zum Abschied.

Erika fuhr, Wortlos zu unserer Wohnung.

Unterwegs schrieb ich Robert eine SMS:

„Wenn du willst: in 30 Minuten bei uns und schickte ihm unsere Adresse.“

Als wir zu Hause waren ging Erika ins Bad. Ich öffnete eine Flasche Wein und nahm drei Gläser aus dem Schrank. Mit klopfendem Herzen wartete ich…

Sie kam frisch geduscht zu mir in unser Wohnzimmer. Sie trug ein kurzes fast durchsichtiges Nachthemd und darunter einen knappen Slip.

Sie setzte sich zu mir und ich reichte ihr ein Glas Wein.
Ich nahm sie in den Arm und sie lehnte sich an meine Schulter.
Ich sagte: „Es tut mir leid Schatz aber es war mir jetzt echt zu viel. Ich wollte nicht noch zusehen wie Werner dich anfasst. Ich hoffe du verstehst das.“

Ganz lieb sagte sie: „Ich verstehe dich schon Schatz. Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun.

Ich glaube ich habe etwas die Kontrolle verloren.
Ich küsste sie auf die Stirn.

Es war schön – fast wie früher so vertraut mit ihr zusammen zu sein.

Dann klingelte es. Sie erschrak total, sagte: „Oh Gott wer ist das um die Zeit.

„Ich schaue mal.“ Sagte ich.

Mein Herz schlug bis zum Hals.
Robert stand vor der Tür.

Es kam kein Hallo von ihn er ging bei mir vorbei ins Haus und fragte dabei

„Hast Du Gummis?“

„Die brauchst du nicht.“




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