Hier auf Wunsch noch eine 2 Probe aus meinen Buch „Urlaub in Holland Teil 2“. Wie immer die volle Ladung bei Amazon. Jeder darf machen was er macht und die haben sogar Spaß dabei. Darf gern als Gesichte geteilt werden, aber immer mit Nennung des Autor und des Buches.
Ein Ausschnitt aus Lisas Erzählung
Unser Lehrer wollte noch was anderes einkaufen und wir hatten irgendwie keine Lust mehr rumzurennen. Wir blieben in einem Café sitzen und er machte sich los. So saßen also mit Blick auf den Marktplatz herum und tranken einen Late. Ab und zu kamen Mitschüler vorbei und luden irgendwelche Taschen ab. Als Paul sich gerade nach unten hockte, um seine Schuhe zu zubinden, machten wir uns einen Spaß daraus die Beine zu spreizen und er verfiel in eine Starre. Mit großen Augen beschaute er sich in Ruhe unsere Pussys und wir ließen es zu. Marie und ich grinsten nur. Ich wurde geil und ging mit einer Hand nach unten an Maries Pussy und zog die Schamlippen auseinander. Das war eindeutig zu viel für ihn. Schnell machte er seine Schuhe zu und rannte den anderen Jungs hinterher. Wild mit den Armen fuchtelnd und immer wieder zu uns zurückschauend erzählte er wohl was er gerade gesehen hatte. Auch Moni gaben wir tiefe Einblicke und sie setzte sich zu uns.
„Ihr habt ja gar nichts an. Ihr traut euch was! Was macht ihr, wenn Herr Lehmann das sieht? Der rastet doch aus. Der setzt euch in den nächsten Zug und ihr fahrt nach Hause. Aber das sieht schon geil aus. Hat das einen Grund, also ich meine habt ihr eure Slip vergessen einzupacken oder warum macht ihr das? Bei meinen Eltern würde ich es ja verstehen das sind Hippies und da erwartet man sowas. Nur bei euch hätte ich damit nicht gerechnet. Marie du hast doch so strenge Eltern und du Lisa bist aus dem Heim. Die lassen zu das du so rumläufst? Glaube ich nicht. Also warum?“ Fragend sieht sie uns an.
„Weil es einfach Spaß macht. Du hast doch einen langen Rock an, probiere es doch mal aus.“ Sage ich zu ihr und die grinst auf einmal ziemlich blöd. „Was ist den jetzt so witzig?“
„Rutsch mal mit deinen Stuhl nach hinten und lege eine Hand in deinen Schoß.“ Sagt sie und ich schau sie fragend an. „Nu mach schon!“ Also rutsche ich etwas weiter nach hinten und lege eine Hand dahin wo sie wollte. Sie steigt mit einem Bein über meine Beine und rafft den Rock hinten etwas hoch. Dann setzt sie sich auf meinen Schoss und zieht hinten den Stoff hoch so dass er nicht mehr unter ihrem Hintern ist. Ich erwarte jetzt ihren Slip zu spüren und werde überrascht. Da ist nichts außer eine haarlose Muschi auf meiner Hand.
„Du hast noch keine Haare da unten?“ Ich konnte ihre Schamlippen spüren und da war kein einziges Haar. Gut wir hatten auch nicht gerade einen Regenwald da unten, aber gar nichts war schon was anderes. Ich taste mich durch ihre Spalte und sie wird unruhig.
„Ich rasiere die schon immer weg, habe ich bei Mama so gesehen. Egal was du da gerade machen willst, mach weiter! Oh, man ist das gut.“ Sagt Moni und lehnt sich mit den Rücken an mich. Das hätte sie nicht sagen brauchen, ihre Reaktion sagte mir das sowieso. Mit meinen Fingern teile ich die Schamlippen und fahre mit meinem Mittelfinger immer wieder ihre Spalte rauf und runter. Mist so komme ich nicht an ihren Kitzler denke ich gerade, da hebt sie ihr Becken und rutscht etwas weiter nach hinten. Jetzt ist der Weg frei und ich taste mich zu ihrem Klingelknopf vor. Da ist er ja und er schaut auch schon aus den Schamlippen hervor. Mit meinem Finger kreise ich um ihn und sie wird immer unruhiger. Ihre langen Haare wehen mir ins Gesicht und es stört mich nicht. Ich bin weit weg von dem Café und will nur noch das sie durch mich die Blitze in ihrem Körper spüren kann. Meine Hand, die ja unter ihr durchgreift, ist komplett nass und sie wird immer unruhiger.
„Soll ich aufhören oder weitermachen?“ Frage ich sie und erhöhe den Druck auf ihren Kitzler. Sie fährt sich mit den Händen durch die Haare und ihr Atem ist tief und Laut.
„Solltest du jetzt aufhören kratz ich dir die Augen aus. Ich will mehr und das jetzt. Es ist keiner da der uns stören könnte. Mach… ohhhhhh….jjjjaaaaaaaa.“ Zu mehr kommt sie nicht sondern ihr Körper verkrampft sich und ihre Muschi zieht sich zusammen und dehnt sich aus und zieht sich wieder zusammen. So geht das zehn oder mehr Sekunden. Sie lehnt erschöpft gegen mich und atmet schwer. „Danke das war richtig gut und vor allen hier in einem Café. Das war echt das Geilste was du machen konntest.“
„Achtung da kommen die Jungs zurück.“ Sagt Marie leise zu uns und Moni setzt sich wieder gerade auf meinen Schoß. Sie sieht über die Schulter nach hinten zu mir und ich sehe Dankbarkeit und pure Lust.
„Du hast was gut bei mir. Sag mir wo und wann, ich werde mich bei dir bedanken. Wenn ich das meinen Stiefvater erzähle wird er es nicht glauben.“ Ihre Haare macht sie auf die Seite und gibt mir einen Kuss.
„Du redest über sowas mit deinen Eltern?“ Verblüfft sehe ich sie an.
„Nein mach ich nicht! Nur mit meinem Stiefvater kann ich sowas bereden. Meine Mama und mein Vater wären wohl nicht so begeistert. Mit dem kann ich das aber locker bequatschen.“ Moni sagt das und ich weiß ich werde sie deshalb noch das eine oder andere fragen müssen. „Deine Hand kannst du am Rock abwischen.“
„Ich will aber vorher kosten, damit das mal klar ist.“ Marie sieht mich mit großen Augen an. Ich halte ihr die nasse Hand hin und sie leckt sie mir kurz ab. „Deins ist besser!“ Sagt sie und Moni schaut staunend zwischen uns hin und her.
„Ihr habt euch schon geleckt? Wie geil ist das den. Darf ich auch mal?“ Moni ist also auch so eine Pussyleckerin. Bei der Vorstellung werde ich feucht! Ich führe mit der trockenen Hand ihre Hand kurz unter ihren Rock zu meiner Pussy und zieh sie kurz durch. Mit einem breiten Grinsen holt sie ihre Hand hervor und riecht daran. Danach leckt sie ganz langsam ihre Hand ab und scheint echt zu genießen. „ist lecker und davon will ich mehr das steht schonmal fest, aber jetzt nicht die Nerv kommen.“ Mit einer unglaublichen Ruhe trocknet sie ihre Hand am langen Rock ab und bleibt einfach sitzen.
„Was ist denn hier los seid ihr jetzt alle Lesben oder wie sehe ich das?“ Die Großklappe Namens Paul und grinst die anderen an.
„Ne sind die nicht, sonst hätten sie dir doch nicht ihre Muschi gezeigt, du Idiot“ sagt sein Freund Marcel und gibt ihm einen Nackenschlag.
„Also, wenn ich mir euch so anschaue, bin ich mir nicht mehr so sicher.“ Sage ich zu Ihnen und ziehe Moni an mich ran. Unter ihren Armen durchgreifend fasse ich ihr an die Brüste und wiege die leicht. Die hat kein BH an und mit ihren B Körbchen eine schöne Menge Brust, zu meiner Überraschung läst sie es zu und küsst mich sogar auf die Wange. Als ich meine Hände wegziehen will hält sie mich fest und liegt ihre da rauf. Mit meinen Händen macht sie jetzt kreisende Bewegungen und schaut die Jungs dabei an.
„Sowas habt ihr nicht zu bieten.“ Sagt sie und küsst mich auf den Mund. Den Jungs fallen fast die Augen aus den Höhlen. Nach einer Weile beenden wir den Kuss und schauen die frech grinsend an. Die sind unsicher und ziehen es vor sich zu verkrümeln. Moni lässt meine Hände los und schaut mich an. „Stehst du auf Mädchen? Ich meine es wäre mir egal. Ich würde es gern auch probieren und suche noch ein Opfer.“
„Erst bin ich dran und danach kannst du nochmal fragen.“ Marie sieht sie grinsend an und ich bekomme das Gefühl, das sie eifersüchtig ist. Egal die Zeit war rum und alle sammelten sich bei uns im Café. Die Jungs schauten immer mal neugierig zu uns rüber und eigentlich warteten wir nur noch auf unseren Lehrer. „Da kommt er, fehlt nur noch der Bus!“ Sagt eine der anderen Mädels und alle schauen in die Richtung, aus der er kommt. Er schaut auf die Uhr und stellt fest das er zu spät ist. Den Rest des Weges rennt er und das sieht schon komisch aus.
„Sorry ich habe noch etwas gesucht und ist der Bus schon da?“ Schwer atmend steht er da und schaut nach dem Bus. Erleichtert ihn nicht zu sehen setzt er sich erstmal hin. „Ich brauch ne Cola, will sonst noch jemand etwas trinken? Ich gebe einen aus.“ Natürlich wollten wir alle was und so fiel die Bestellung endsprechend aus. Wir konnten in Ruhe austrinken und erst dann kam der Bus. Unser Busfahrer hatte ein Schläfchen gehalten und den Wecker überhört. Herr Lehmann bezahlte alles, auch unser Late und wir steigen wieder in den Bus. Kurz vor dem Hostel erklärte er und dass es in einer halben Stunde Abendbrot gibt. Für den Rest des Tages war nichts geplant und alle konnten machen was sie wollen. Wir trugen unser Beute nach oben und verstauten alles im Schrank. Kurz bevor wir zum Abendbrot gehen wollen klopft es an der Tür. Ich öffne und unser Lehrer schiebt sich an mir vorbei in den Raum.
„Ich habe euch was mitgebracht und würde es gern heut Abend an euch sehen. Also ich meine ihr müsst nichts machen, wenn ihr nicht wollt.“ Er legt den Beutel, den er mitgebracht hat, aufs Bett und geht wieder.
Kaum ist er raus da stürzt sich Marie auf den Beutel und schüttelt ihn aus. Zu unserer Überraschung fallen zwei Packungen Strumpfhosen raus. Verwundert sehen wir die Packungen auf dem Bett liegen. Ich nehme eine und sehe was das Besondere an den Strumpfhosen ist. Breit grinse ich Marie an. „Was ist? Warum grinst du so komisch?“
„Der hat uns die Dinger gekauft, weil sie im Schritt offen sind. Unsere Pussy würde frei liegen, falls wir die tragen.“ Ich zeige ihr die Abbildung auf der Packung.
„Nein ist jetzt nicht wahr, oder?“ Sie nimmt die zweite Packung vom Bett und schaut sie sich an. „Sowas hat meine Schwester nicht und da sind zwei drin. Eine werde ich ihr geben wegen der geborgten Sachen, das wird sie milder stimmen. Die sind ja mal richtig geil! Heißt das der will uns heut Nacht besuchen und wir sollen die tragen? Was hat der vor? Ich las den nicht ran, das kannst du aber glauben.“
„Abwarten! Erstmal sehen was er will und dann können wir immer noch endscheiden. Du weißt doch was deine Mutter immer sagt, sag niemals nie. Wollen wir sie jetzt schon anziehen und eine der neuen Hotpants drüber.“ Ich mutierte gerade irgendwie zu einer sexgierigen Schlampe und es war mir egal.
„Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, oder täusche ich mich.“
„Keine Ahnung glaub schon. Die Aktion mit Moni vorhin hatte schon was.“ Ich wollte noch mehr sagen als es an der Tür klopft. Genervt verdreh ich die Augen und schaue wer da ist. Moni steht da und stürmt ins Zimmer.
„Ich wollte euch zum Essen abholen. Können wir gehen?“
„Wir müssen uns noch umziehen und danach können wir gehen. Wartest du?“ Fragend sehe ich sie an und ziehe meinen Mini aus. Moni nickt nur und schaut zu Marie die gerade ihre Oberweite ausgepackt hat.
„Was sind das den für Dinger! Alter die sind ja riesig. Darf ich mal anfassen?“ Sie sieht Maries Brüste an und ich kann sie verstehen. Marie sieht fragend zu mir und ich zucke mit den Schultern.
„Aber nur kurz, sonst kommen wir zu spät zum Essen.“ Sagt Marie und streckt ihr stolz ihre Brüste entgegen. Moni geht schnell zu ihr und hebt und drückt an den Titten rum. Marie gefällt das natürlich und ich gehe zu ihr, um ihr den Rock auszuziehen. Jetzt steht sie nackt im Raum und genießt die Zärtlichkeiten. Ich bin versucht sie untenrum zu verwöhnen, verkneif es mir aber da wir zum Essen müssen. Ich zieh mich an und schaue den beiden zu.
„Du müsstest dann doch vielleicht was anziehen. Ich meine du bist schön und von mir aus kannst du so bleiben.“ Lächelnd sehe ich Marie an und Moni mich böse. „Schau nicht so böse, wir müssen uns echt auf den Weg machen sonst futtern uns die Kerle alles weg. Du könntest mir ja mal deine Pussy zeigen. Soviel Zeit haben wir noch.“
„Nur wen du sie kurz küsst!“ Sagt Moni und zieht ihren Rock hoch.
„Du hast wohl nie was unter deinen Röcken.“ Frage ich und bin begeistert von ihrer Pussy. Ich geh zu ihr und küsse ihre Pussy unter heftigen Einsatz meiner Zunge. Kein Haar was stört oder im Mund landet. Sie schmeckt herrlich und ich lecke ihr die Pussy und küsse ihr den Kitzler.
„Lass mich mal probieren.“ Sagt Marie und hockt sich neben mich. Ungern räume ich meinen Platz und las sie ran. Sofort stürzt sie sich auf Monis Pussy und fängt an sie zu lecken.
„Oh mein Gott ihr seid beide begnadete Leckerinnen und ich würde gern mal eine Nacht bei euch verbringen.“ Sagt sie schwer atmend und ich bin stolz auf das Lob. „Wir müssen los und glaubt mir, es tut keinen von uns mehr leid als mir.“ Sie hat ihre Rechnung ohne Marie gemacht.
„Leg dich auf sie und leck weiter ihre Pussy und ich nehme mir ihren Arsch vor.“ Sagt Marie und ich bin natürlich einverstanden. Schnell lieg ich auf ihr und verwöhne ihre Pussy. Marie verlegt ihr Tun nach unten und leckt ihr den Arsch oder besser das Arschloch. Als ich ihren Kitzler lecke und nach unten sehe kann ich beobachten wie Marie ihr die Zunge in das Poloch drückt! Das ist zu viel für die arme Moni! Mit voller Wucht trifft sie der Orgasmus und sie stammelt etwas hinter mir von geil und der Hammer und weiter machen und so Zeug. Sie hebt ab und das so das es bestimmt zwei Zimmer weiter zu hören ist. Völlig begeistert liegt sie mit breitem Grinsen auf dem Gesicht auf dem Bett und wir legen uns daneben.
„Wollen wir was essen gehen? Ich habe Hunger!“ Sagt Marie und küsst sie auf den Mund. Mir kommt das doch etwas komisch vor, hat sie doch gerade mit dem Mund an ihrem Arsch rumgemacht. Moni ist das egal und sie küssen sich intensiv. Eigentlich eine doofe Idee geht es mir durch den Kopf. Ich habe ihr gerade die Muschi geleckt und küsse sie auch. Wer weiß wieviel Pippi ich da gerade weggeleckt habe. Sie lösen sich und stehen auf und gemeinsam gehen wir nach unten in den Speisesaal. Nach dem Essen gingen alle „freiwillig“ in einen Besprechungsraum unser Lehrer wollte die Pläne für die nächsten Tage durchgehen. Da erfuhren wir das es um die Ecke von diesem Motel ein Schwimmbad gibt was bis 22 Uhr auf hat. Da alle interessiert waren gingen wir noch am selben Abend dahin. Außer das wir uns einen Spaß daraus machten Arschwackelt immer wieder an unserem Lehrer vorbei zu gehen, verlief alles ohne Zwischenfälle. Der Bademeister musste uns zum Schluss fast rausschmeißen, um zu seinem Feierabend zu kommen. Gegen halb elf waren alle im Bett und wir hatten wie von unserem Lehrer gewünscht die Strumpfhosen an und saßen wartend auf unserem Bett. Was er wohl wollte? Mit ihm schlafen kam für uns nicht in frage, dazu war er uns zu alt. Ohne anzuklopfen kam er rein und seine Augen leuchteten förmlich als er uns auf dem Bett sitzen sah.