Heute ist wieder einmal Zeit für ein Treffen mit Natascha. Sie hat mich gebeten im Schlosspark am Vogelhäusel auf sie zu warten. Ein wunderschöner Tag ist heute, die Sonne scheint und es ist warm. Also mach ich mich auf den Weg. Aufgeregt und voller Vorfreunde auf diese wunderschöne behinderte blonde Frau, aber mit etwas Angst vor den amputierten linken Arm, warte ich am Teich. Ich habe sie seit dem letzten Mal nicht mehr gesehen und konnte auch nicht mit ihr telefonieren. Auch ihr Anruf gestern ging nur kurz. Es dauert auch gar nicht lange, da kommt ein Rollstuhl um die Ecke. Mein Herz bebt! Wie wird sie aussehen?
Jetzt kommt der Rolli näher, sie ist es! Und mit beiden Armen ! Und ohne Prothesen !
Schon von Weiten ruft sie mich und renne ihr entgegen. Dann fallen wir uns um den Hals. Sie drückt mich ganz fest an sich heult vor Freude. Nun lass dich doch mal ansehen sage ich. „Du siehst wie immer toll aus, und das schönste ist du hast deinen linken Arm noch, das musst du mir mal erzählen.“ Sie trägt eine hauchdünne rosa Seidenbluse und einen schwarzen Stretchmini der ihre Beinstümpfe ganz hauteng umschließt, außerdem trägt sie noch einen weißen Netzstrumpf, sowie unter der Bluse einen weißen Spitzenbody. Das Haar hat sie frisch blondiert, gelockt und mit einer „Banane“ hochgesteckt. Super!!! Mir wächst schon jetzt wieder ein Baum in meiner Hose.
Mit ihren schönen tiefblauen Augen sieht sie mich an und möchte erst mal mit mir durch den Park spazieren. „Aber gern liebe Natascha, warum sollen wir uns nicht in der Öffentlichkeit sehen lassen. Ich wäre sowieso lieber für immer mit dir zusammen als mit meiner Frau.“
Ich schiebe sie vor mir her und sie erzählt von der Sache mit dem Arm.
„Zwei Wochen nach deinem letzten Besuch musste ich ins Klinikum, die Schmerzen im Arm waren schon nicht mehr auszuhalten. Mein Arzt hatte mich auf eine Amputation des linken Oberarmes vorbereitet. Ich war total am Ende. Mit den Beinen muss ich leben und komme damit prima klar, aber wenn auch noch ein Arm fehlt wird es hart. Da könnte ich ja nicht mal mehr mit Prothesen laufen, oder den Rolli oder Auto fahren.
Ich kam mir damals vor wie ein verkrüppelter Schrotthaufen .Doch es sollte ganz anders kommen. Bei der genaueren Untersuchung stellte man die Infektion nur in der Schultergelenkkugel fest und nicht im ganzen Oberarmknochen. Zum Glück sonst hätte müssen amputiert werden, so wurde aber nur das Stück herausgesägt und eine Endoprothese eingesetzt. Die Prozedur war zwar auch sehr schmerzhaft, doch schon nach drei Wochen konnte ich den Arm wieder voll belasten, also auch wieder mit Krücken laufen. Ich bin überglücklich dass der Arm noch dran ist.“
Während sie mir alles erzählte kamen einige Leute vorbei die sich nach uns umdrehten und miteinander tuschelten ,so nach dem Motto `die ist beinamputiert und hat die Pest`, doofe Menschen gibt es.
Als wir an einer Bank vorbeikamen rief sie:“Halt mal an! „, dabei hatte sie schon ihre Hand zwischen den Stümpfen unterm Rock verschwinden lassen, „setz dich hin und massier mir meine Stummel!“ Dass lass ich mir doch nicht zweimal sage. Sie fuhr noch näher rann zog die Stümpfe weit auseinander und legte ihren linken Beinrest zwischen meinen Beinen auf die Bank. Regelrecht gierig küsst sie mich und zog meine Hand unter ihren Rock. Da bemerkte ich erst dass sie keinen Slip trägt, dafür aber Strapse deren Halter den rechten Stumpf hält. Auch der Netzstrumpf ist nicht umgeschlagen sondern auf ihre linke Stumpflänge angepasst. Nun hab ich die samtweiche Muschi in der Hand und knete sie ganz leicht durch, dabei wird sie schon richtig nass und Natascha fängt an zu stöhnen. Ein Mann der vorbeikam schüttelte nur den Kopf, soll er doch. Am liebsten würde ich sie mir jetzt auf meinen langen Schwanz stecken, doch meine geile Teufelin lässt mich noch zappeln. Sie zieht sich dicht an mich rann und macht mir die Hose auf. Dann greift sie meine pralle Latte und reibt sie in der kleinen Delle an ihrem linken Stumpf.“ Na, wie ist das die samtweiche Haut der Narbe am Schwanz zu spüren? „ sagt sie. Ich finde das natürlich supergeil. Jetzt greift sie sich meinen Schwanz richtig kräftig und zieht sich daran aus dem Rollstuhl raus, zu mir auf die Parkbank. Da sie als doppelseitig Beinamputierte unten dran viel Platz hat ist es für sie ein leichtes sich auf meinen Schoß zu setzen und ihre samtweiche superkahle Muschi über meinen Lümmel zu stülpen. Sobald Natascha ihn in sich hat geht bei ihr dann ein wahres Feuerwerk ab. Durch ihre dicken Stümpfe gehen ein Beben und ein Zucken, vor allem wieder durch den rechten, der ja nur noch Haut mit etwas Muskelmasse ist. Sie ist so geil ,dass es ihr vollkommen egal ist wo wir uns befinden ,und sie schreit ganz furchtbar laut : „Fick mich ,fick mich zwischen meinen geilen Stümpfen ,in meine kahle Votze ,fick mich ,fick mich ,ooooh ist der groß und lang ,oooh iiich kooomme ,ich kommeeeeee !!!!!“
Das Gerammel ihrer triefnassen Grotte und ihr wahnsinniges Geschrei lassen mir ganz schnell die Pferde durchgehen, und spritzen ihr meinen heißen Saft in den herrlich schönen beinlosen Unterleib. Auch jetzt noch, wo alles raus ist, reitet das geile Stück noch wild auf mir rumm.
Als sie langsam wieder zur Ruhe kommt, sag ich zu meiner geliebten Natascha: „ Darf ich dich heute Abend zum Essen einladen und danach die Nacht und auch den ganzen morgigen Tag mit dir verbringen? Ich habe mich total in dich verliebt und möchte so lange wie´s geht mit dir zusammen sein, am liebsten für immer.“ Sie sagt: „Danke für die Einladung, ich nehme sie natürlich liebend gerne an. Ich bin so glücklich darüber, dass jemand zu mir Krüppel sagt, dass er mich liebt. Du glaubst gar nicht wie das mein Selbstbewusstsein stärkt. Wir als Löwen können zwar sehr gut auch alleine leben, aber mit meiner Behinderung ist es schwer in der Welt zurechtzukommen.
Natürlich kann mein Liebester auch über Nacht und länger bei mir bleiben .Ich würde mich unheimlich darüber freuen. Vertragen werden wir uns sicher, oder etwa nicht. “ Dabei schaut sie mich mit ihren wunderschön funkelnden Augen aus ihrem wunderschönen Gesicht an. Überglücklich und vor Freude rinnen ihr einige Tränen über die Wangen , sie fällt mir um den Hals um mich ,immer noch mit der Muschi den Schwanz umschließend ,noch mal so innig zu küssen ,dass es mir fast die Zunge rausreißt.
Langsam wird es dunkel und trotz des schönen Sonnentages kühler. Ich wische Natascha erst mal die Muschi ab und setze sie in den Rolli, zieh sie erst mal wieder richtig an, bürste ihr blondes lockiges Haar, dann drehen wir noch `ne kleine Runde durch den Park. Dabei küssen wir uns noch oft und heftig.
Nun sind wir bei meinen Auto angekommen , Natascha will sich von mir reinsetzen lassen, sie greift mir mit dem rechten Arm um den Hals und ich ihr zwischen die Stümpfe, mit dem linken Zeigefinger bohre ich in die immer noch heiße und nasse Grotte. Sie stöhnt mir dabei ganz sanft ins Ohr, dann flüstert sie:„ Ich liebe dich!“
Auf der Fahrt ins Waldlokal bin ich unheimlich stolz eine so wunderbare und hübsche, wenn auch beinlose, blonde Frau neben mir im Auto zu haben. Bei ihrem Anblick komme ich jedes Mal ins Schwärmen. Unterwegs fummelt sie mir immer wieder am Schwanz rumm. Geil, geil geil!
Der Parkplatz vorm Waldlokal ist fast voll, was volles Haus bedeutet. Natascha ist nicht sehr begeistert weil`s voll ist. Erst hol ich ihr mal den Rolli aus dem Kofferraum, dann werden wir schon sehen. Ich öffne ihr die Tür und sie hüpft mit gekonntem Schwung in ihren Rolli. Bevor wir reingehen zieht sie sich doch noch lieber den Slip an. Bis an die Tür will sie selbst fahren, ich beobachte sie, wie sie ihr kräftigen Arme einsetzt und ihr blonde Löwenmähne schüttelt. Im Vorraum hängt ein großer Spiegel, davor bleibt sie stehen und sagt was jede Frau sagen würde. „Sehe ich gut aus, kann ich so reingehen?“ Dabei holt sie Lippenstift und Augen Make-up aus ihrer Tasche und schminkt sich nach. Sie sieht super aus.
Als wir reinkommen nimmt uns der Kellner gleich in Empfang und bittet uns an den gemütlichen Zweimanntisch neben dem Kamin. Auch hier fällt mir auf wie abwertend mache Leute sich gegenüber Rollstuhlfahrern verhalten. Der Kellner nimmt einen Stuhl weg und schiebt Natascha an den Tisch, wobei ihm erst ihre amputierten Beine auffallen. „Schlimme Sache, nicht wahr, sie tun mir leid.“ sagt er etwas verlegen. Wir bestellen eine Flasche Weißwein und ein deftiges Essen, schließlich haben wir zwei noch `ne heiße und lange Nacht vor uns. Jetzt kann ich ihr auch endlich erzählen, dass ich seit kurzen auch eine Prothese trage, und zwar im Mund. Über mein Missgeschick bricht sie in ein wunderbares Lachen aus, und meint sie hätte in Park beim Küssen schon was bemerkt. Es wird noch ein sehr lustiger Abend.
Auf dem Heimweg sagt sie: „ Ich hab mich schon lange nicht mehr so amüsiert wie heute mit dir. Halte doch dann bitte noch mal irgendwo an, ich möchte noch nicht heim. Wir haben doch so viel Zeit heute Nacht.“ „ Von mir aus na klar, ich habe nichts dagegen.“
Das was dann passiert kann man auch nur mit einer Beinamputierten machen. Sie möchte auf die Rücksitze gesetzt werden. Dann legt sie sich quer hin drückt den linken längeren Stumpf weit nach oben und ich soll ihr den Slip wieder ausziehen. Nun schiebt sie den rechten Hautsackstummel unter ihren Hintern und damit ist das geile Votzenloch so richtig superweit offen. Ganz leise und kess sagt sie erst : „ leck mich ,komm leck mich ,na komm schon leck mich“ Ich kämpfe noch mit den Vordersitzen und kann noch nicht lecken ,doch das dauert ihr zu lange und sie schreit : „Leck jetzt endlich mein nasse Votze ich halt es nicht mehr aus ,leck mich bis ich komme ,nur dann darfst du dir in meinen Haaren Einen runterholen . Nun leck mich schon, leck mir die Stummel, den Arsch und meine geile Votze!“ Ihr energischer Ton macht mich wieder richtig scharf, so dass ich gleich loslege. Also zwänge ich mich vor die Rücksitze und stecke meinen Kopf in Nataschas deformierten Unterleib. Da sie den rechten sehr beweglichen Stumpf unter ihren Arsch geklemmt hat sieht es so aus als währe überhaupt nichts mehr dran, nur noch Arschbacke und Schamlippe. Meine Finger lasse ich nun einen nach dem anderen in das weiche Loch gleiten nur der rechte Daumen bleibt am Kitzler, und umkreist ihn ganz sanft mit der linken Hand wühle ich in der blonden Mähne. Dann drehe ich die rechte Hand um, nehme den Daumen mit in die Muschi und stecke den kleinen Finger in ihr Arschloch, mit der Zunge umkreise ich den Kitzler und lasse die Finger in ihr zappeln. Sie stöhnt wieder wie wild und greift sich meine lange dicke Latte die sie ganz fest mit ihren Fingern umschließt und leicht durchwalkt. Für mich ist ein tolles Gefühl mit dem Mund den fast beinlosen Unterleib dieser wunderschönen blonden Frau zulecken. Sie ist ja nicht nur blond, beinamputiert und gut gebaut sondern auch intelligent.
„Wichs mir in die Haare, ich muss es mir jetzt selber machen!“ schreit sie plötzlich. „Oooh ist das geil dein Schwanz in den Haaren, mach weiter, lass es dir auch kommen. Ich liebe dich.“ Ich knie an ihren Kopf wickle’ mir den Schwanz in ihr Haare und beobachte ihr freiliegende Muschi die sie sich weit aufzieht und sich auch Einen runterholt. Es ist schon der blanke Wahnsinn so eine tolle beinamputierte Frau. Durch das tolle Gefühl meinen nackte Pin in ihren schönen weichen Haaren zu haben kommt es mir fast von alleine. Sie reißt ihren Mund weit auf und will auch noch was von meiner Ficksahne abhaben, dabei rubbelt sie ihre Muschi wie wild und stöhnt ganz laut.
Vor lauter Erregung flutscht ihr der rechte Stumpf unter ihren Arsch vor und zuckt als würde er unter Strom stehen.
Nachdem wir uns wieder hergerichtet und Rundumsicht hergestellt haben, fuhren wir noch etwas in der Gegend herum um uns für die lange Bumsnacht zu entspannen, denn genug haben wir beide noch nicht.
Nach einer Stunde Fahrt sind wir bei ihr zu Hause angekommen .Wie immer schwingt sie sich gekonnt in ihren Rollstuhl, legt die Stümpfe zurecht und fährt zur Haustür .Da ihre Wohnung rollstuhlgerecht ist kann sie überall hin fahren, die Prothesen braucht sie eigentlich gar nicht. Aber wenn sie welche trägt, sieht sie supergeil aus und sie ist dann auch wieder schön groß. Immerhin 1.76 Meter groß und soo hübsch. Doch jetzt hat sie nur Sitzhöhe, und fährt gleich ins Bad und lässt Wasser in die Wanne. „Möchtest du mit mir baden und mir die Stümpfe und den Rücken schruppen?“ fragt sie mich. „Wenn du mir den Schwanz putzt, mach ich mit.“ sag ich.
Also ziehen wir uns erst mal aus, Bei Natascha geht es schnell, sie hat ja nicht viel an. Sie macht es auf dem Sofa, geht am besten sagt sie. Ich bin nun auch völlig nackt und will den hilflosen Körper meiner Schnecke ins Bad tragen .Doch sie meint nichts da, ich komm selber ins Bad und in die Wanne auch ohne Hilfsmittel. Das macht mich neugierig wie sie das macht.
Sie rollt ihren Torso vom Sofa auf dem Boden stützt sich bäuchlings auf den Armen ab und zieht den deformierten Unterleib unter sich nach vorn durch. Da ihre Arme länger sind als ihr Körper, läuft sie einfach auf den Händen. Der linke Stumpf steht dabei in die Höhe und der rechte schleift auf den Boden und ihre blonde Mähne schüttelt sich bei jedem Schritt. Das sieht so verdammt geil aus, ihre Fortbewegungsart, dass mir schon wieder der Baum wächst. Sie sagt so kommt sie in der Wohnung am schnellsten vorwärts. Nur in die Wanne kommt sie doch nicht alleine, da fährt sie sonst auch mit dem Rolli. Bevor es ins Wasser geht werden noch die Haare hoch gesteckt, dann hebe ich den samtweichen beinlosen Torso Nataschas in die Wanne. Jetzt sehe ich die Narben an den Stümpfen zum ersten Mal richtig deutlich. Rechts geht der Schnitt von der Muschi gerade rüber und außen hoch bis über die Hüfte sodass eine Tasche entstanden ist in der die Muskelreste liegen. Auf der linken Seite hat man den Schnitt rundum geführt den Knochen durchsägt, die Muskeln unten so miteinander verbunden, das eine feste Auflage entsteht und dann die Haut darüber gezogen und überkreuz mit den Muskeln vernäht. Dadurch ist auch die Delle entstanden weil wahrscheinlich ein Muskelstrang die Haut mit nach innen gezogen hat. Eigentlich ist es schon furchtbar beide Beine verloren zuhaben aber wenn man zu Amputierten Kontakt hat und weiß wie sie leben ,muss ich Natascha recht geben , lieber ohne Beine ,als Querschnittsgelähmt zu sein .Denn da ist man weit mehr auf Hilfe angewiesen als ohne Beine oder Arme.
Nachdem Natascha schon in der Wanne sitzt und ihre Muschi und Beinreste schruppt steige ich auch noch mit rein ins warme Nass.
Nach diesem sehr anregenden Bad hole ich ihr den Rolli und setze sie zum abtrocknen rein. Dann stecke ich den Torso mit dem schönen Gesicht in einen Bademantel, das sie nicht friert. Sie fönt sich gerade ihr Haar als es klingelt. Der Schreck fährt uns beiden durch die Glieder, nach elf Uhr abends noch Besuch, hoffentlich nicht meine Frau. Natascha fährt zur Tür und öffnet.
Plötzlich ruft sie laut: „ Mensch du bist´s Michaela, komm rein. Schön dich wieder zusehen!“
Inzwischen bin auch ich angezogen und schaue nach wer`s ist. Mir bleibt fast das Herz stehen als ich sie sah, die Michaela. Eine in Leder gekleidete im E-Rolli sitzende beinlose junge Frau mit langen dunkelroten lockigen Haaren, dunkle schönen Augen und sonnengebräunter Haut. Wou !
Eine Frau wie aus dem Bilderbuch . Sie ist Nataschas Freundin seit der Zeit in der Rehaklink. Doch die Michaela hat es viel schwerer erwischt als es zunächst aussieht. Ihr fehlen nicht nur die Beine komplett, sondern auch die rechte Hand, erfahre ich dann. Sie trägt aber eine Handprothese, deshalb hab ich es erst nicht gesehen. Ihr Unterleib steckt in einem schwarzen Ledersack und der Oberkörper in einer taillierten schwarzen Lederjacke und über den Händen schwarze Fingerhandschuhe. Die beiden Mädels sind glücklich über ihr Wiedersehen und haben sich viel zu erzählen. Schade, denke ich das war`s für unsere Liebesnacht. Doch alles kam ganz anders.
Michaela ist nämlich nicht nur Nataschas Freundin sondern auch ihre Geliebte. Damals in der Klink stand für beide fest, nie mehr einen Mann zu bekommen .Da sich beide mochten und auch das gleiche Schicksal haben, beschlossen sie sich auch sexuell näher kennen zu lernen. Michaela steht schon immer auf Leder, zwar kein SM, aber eben Lederklamotten. Als sie sich damals trafen hatte sie die Beine und die rechte Hand verloren, ähnlich wie bei Natascha durch einen Autounfall.
Beinprothesen kann sie nicht tragen ,weil alles weg ist ,seit dem trägt den geilen ,mit Reißverschluss vorn zu öffnenden , nietenbesetzten Ledersack , sowie unterarmlange Lederhandschuhe um die Handprothese rechts zu halten und
links nur als Schmuck .
Natascha fragt Michaela warum man über ein halbes Jahr nichts mehr von ihr gehört hat, auch anrufen ging nicht, wo sie denn so lange war. Michaela sagt nur zieht mir mal die Jacke aus, dann wisst ihr es. Ich zog ihr die Jacke aus, und Natascha und ich wurden kreideweiß. An ihrer linken Schulter ist eine Armprothese befestigt und von dort aus geht eine breite Narbe in Richtung linke Brust, die auch nicht mehr da ist. Was war passiert?
„Da muss ich ganz vorn anfangen.“ sagt Michaela. „Vor fast einem Jahr lernte ich beim Italiener einen jungen Mann kennen, er akzeptierte meine Behinderung und er gefiel auch. Wir trafen uns öfter und er schlief auch mit mir .Erst war er zärtlich zu mir, doch nach und nach ging er zur harten Tour über, anfangs gefiel mir das auch noch, nur als er mir die Handprothese wegriss war es kein Spaß mehr. Ich schmiss ihn raus. Dann machte ich einen Fehler, den mit meinen Arm bezahlen musste. Er stand mit Rosen und Wein in der Tür und entschuldigte sich für sein Verhalten, ich war so naiv und glaubte ihn. Er kannte ja meine Ledervorliebe und hatte für mich einen Lederbody und ein Halsband mit, ich ließ es auch gerne anziehen. Im Spiegel über meinem Bett sah ich meinen so toll verpackten Torso liegen und wurde scharf auf mich selbst und sagte ihm er könne mit mir machen was er will. Seine Augen bekamen einen glasigen Glanz und als über meinen hilflosen Leib herfiel bekam ich Angst. Mit Riemen band er meine Oberarme ans Bettgestell riss mir wieder die Prothese weg und legte mir Augenklappen und einen Mundknebel an. Nun war ich noch hilfloser. Ich hörte wie er sich wichste dann riss er den Body auf und stieß mir meine Handprothese in mein Unterteil.
Du sollst noch mehr Schmerz spüren schrie er und schnürte mit einem dünnen Riemen meine Tallie
den linken Oberarm und die linke Brust ab. Der Schmerz war stärker als nach der Amputation.
Schreien konnte ich nicht und bewege auch nicht mehr, er hatte den Bauchriemen ums Bett gebunden. Ich hatte Todesangst. Um mich noch richtig zu demütigen schrie er ´Du elender Krüppel dir sollen noch mehr Körperteile fehlen `und zog die Riemen noch fester und wichste mir ins Gesicht. Die Arme wurden schon taub, Brust und Muschi schmerzten wahnsinnig. Er zog sich an und ging ans Telefon sprach mit seiner Frau, dann ging er in die Küche holte ein Messer mit Säge und schnitt mir damit noch zwischen Schulter und Brust eine tiefe Rinne. Dann ging mit den Worten `Nun hast du was du brauchst du Krüppel `. Ich verlor das Bewusstsein und wachte erst im OP wieder auf, da waren schon der Arm und die Brust weg. Mein Becken hat es überstanden.
Man sagte mir gegen zwei Uhr nachts ist ein Notruf eingegangen eine Frau liege schwer verletzt in ihrer Wohnung. Das muss er gewesen sein. Er ist etwa gegen halb elf bei mir abgerückt .Nach vier
Stunden ohne Durchblutung stirbt jedes Gewebe ab. Um mein Leben zu retten nahm man noch den
linken Arm und die Brust ab. Als guten Nebeneffekt setzte man mir an beiden Armen eine neuartige Prothesenhalterung ein, die mit den Knochenresten verbunden ist. Bei meinen Beinen ging diese
Vorrichtung leider nicht mehr anzubauen, da keine Knochenstümpfe mehr da sind.
Als ich dann wieder so richtig klar im Kopf war zeigte ich den Schweinehund an, eine Woche später hatte man ihn geschnappt und er gestand alles.
So ihr beiden Hübschen nun wisst ihr was mir alles im letzten Jahr widerfahren ist.“
Natascha ist entsetzt und ich bin sprachlos. Zur Beruhigung trinken wir drei erstmal drei Flaschen Wein, die Mädels am meisten. Dadurch werden sie auch wieder lustig und wer hätte das gedacht auch unheimlich geil. Ich sitze im Sessel, links neben mir stehen Natascha nackt, blond und beinlos, rechts Michaela in Leder, rothaarig und arm- und beinlos in ihren Rollstühlen und ziehen mir die Hose runter. Michaela greift sich mit ihrer Robohand meinen Schwanz und Natascha nimmt sich die Eier vor. Ein geiles Gefühl, wie die kalte Kunsthand von Michaela, meine Latte umschließt. Während die beiden Mädels meinen Schwanz bearbeiten werden sie geiler und geiler. Bald wollen sie ins Schlafzimmer aufs Bett. Michaela schickt mich ihre Tasche zu holen und beiden düsen kichernd ab ins Schlafzimmer. Als ich mit der Tasche wiederkomme liegen beide schon auf dem Bett. Natascha ist schon total nackt und Michaela noch angezogen. Sie holt sich aus ihrer Tasche einen blauen Netzbody mit langen Armen und ohne Beinöffnungen und sie bittet mich ihr beim umziehen zu helfen. Natascha sitzt derweil mit weit auseinander gezogener „Wunde“ in der Bettecke und passt auf. Michaela möchte von mir ganz ausgezogen werden, dass heißt auch die Prothesen soll ich ihr wegmachen. Sie legt sich aufs Bett und hebt das Becken an, ich mache den Gürtel und den Reißverschluss ihres Beinsackes auf und ziehe ihn ganz sachte und voller Erregung runter. Sie trägt keinen Slip und ist unten total glatt. Das Becken ohne Beine und die Muschi ohne störende Haare , alles eine Linie und sehr vernarbt . Dann mache ich ihr noch die Jacke auf und streichle dabei die große rechte Brust. Um die Jacke herunter ziehen zu können setze ich sie hin ich knie vor ihr und hole die Arme aus den Ärmeln, dabei reibt sie ihre dicke Titte an meinen Schwanz und leckt mir den Bauch. Natascha grinst nur in ihrer Ecke. Nun ziehe ich der Michaela noch die Handschuhe aus, und raste die Prothesen aus der Halterung. Jetzt liegt der Torso von Michaela nackt und total hilflos vor mir auf dem Bett, die Edelstahlkugeln ihrer Armstümpfe glänzen und ihr deformiertes Becken räkelt sich geil herum. Doch nun soll ich sie auch wieder anziehen, sie kann`s ja nicht. Also stecke ich erstmal den Unterleib in den Body ,stecke ihre Schultern und die beiden Armstümpfe noch in die ebenfalls zugenähten Ärmel und, dann drehe ich sie auf die Seite und mache das geile Stück Stoff hinten zu . Als letztes lege ich ihr noch ein Lederhalsband an, es ist nietenbesetzt und hat `nen großen Ring vorne dran.
Nun meldet sich auch Natascha zu Wort und möcht ihre weißen Strapse haben und ich soll aufpassen wie sie sich anzieht. Sie legt sich den Hüftgürtel an, hebt den linken Stummel und zieht einen gekürzten weißen Strumpf über den Beinrest. Rechts knüpft sie nur die Strumpfhalter zusammen und legt sich noch `nen Hebe – BH an, aus dem die Titten fast wieder rausrutschen. Der Anblick der beiden wunderschön verpackten langhaarigen verstümmelten Mädchen lässt mich fast den Verstand verlieren. Aber auch wenn ihre Körper noch in Ordnung wären, ginge es mir genauso. Sie liegen da und räkeln ihre beinlosen Leiber ganz geil auf dem Bett herum. Michaela streichelt sich mit dem rechten Armstumpf ihre eine Brust und leckt sich ihre roten Lippen, ihren kompakten beinlosen Unterleib wippt sie auf und ab. Ich verteile ihre schönen langen roten Haare auf dem Bett und lege mich auf sie und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen ganz zart umschließt und genüsslich lutscht. Ich knöpfe ihren Body im Schritt auf und lecke die saftig geile Votze, die ohne stöhnende Beine frei und offen leuchtet. Natascha beobachtet unser Treiben und schiebt sich, laut stöhnend, den Riesendildo, den Michaela mitbrachte, in ihr kahles Loch. Michaela saugt wie eine Vakuumpumpe am Schwanz herum, ich klemme ihren Kopf zwischen die Beine umgreife ihren Unterleib und drehe mich mit ihr auf den Rücken. Nun liegen die langen Haare auf meinen Beinen und der geile Torso mit nur noch einer großen festen Brust auf mir und sie saugt und saugt und ich knete den schönen runden verpackten Arsch richtig kräftig durch. Natascha hat den Dildo immer noch zwischen den Beinstummeln stecken und kommt aus der Ecke zu uns gekrochen ,sie legt ihren Kopf auf Michaelas Arsch und mir ihre blonden weichen Haare ins Gesicht und leckt auch noch an Michaelas Muschi herum. Michaela lutscht nun nicht mehr am Schwanz sondern an den Eiern rum her , die Natascha lasse ich nun alleine an Michaela lecken und ich wühle in ihren wunderschönen langen blonden Locken und schiebe ihr den Dildo raus und rein und beobachte alles im Spiegel überm Bett . Sieht toll aus wie die beinlosen Leiber auf mir liegen und sich und mich bearbeiten. Das geht fast `ne halbe Stunde so weiter. Mir glüht der Schwanz sag ich den beiden Mädchen und sie lassen mich erstmal in Ruhe. Ich soll aber Michaela ihren Kunstlümmel reinstecken und einschalten, denn sie hat noch lange nicht genug, das geile Weib.
Natascha, nicht weniger geil, ist aus dem Bett gekrochen und auf den Händen laufend auf dem Weg zum Kleiderschrank, dort holt sie ein Paar hochhackige Schuhe raus und wirft sie rüber aufs Bett. Was hat sie wohl jetzt vor? Michaela bekommt davon nichts mit, sie hat einen Superorgasmus und schreit wie wild.
Natascha bewegt sich wieder auf ihre Art in Richtung Bett. Ich frag mich was will sie als beinamputierte mit solchen geilen Schuhen? Anziehen geht ja irgendwie nicht.
Ich helfe ihr erstmal ins Bett. Michaela ist auch wieder auf dieser Welt und drückt mit kräftigem Stöhnen den Dildo so aus ihrer kräftigen Muschi, dass er durch die Gegend fliegt. Sie sieht ziemlich mitgenommen aus. Inzwischen hat Natascha sich in die Ecke gesetzt und die Schuhe geholt, den linken stellt sie unter ihren Stumpf und mit dem Absatz des rechten fummelt sie an ihrer Votzi rumm. Ein geiles Bild . Michaela kriecht wie ein Wurm übers Bett und steckt den Kopf zwischen Nataschas Stummel und leckt sie und reibt ihren linken Armstumpf an Nataschas rechten Hautsackstumpf. Mir platzen bald die Eier vor Geilheit und falle über Michaelas hilflosen Körper her .Ich versenke meinen Knochenharten in ihre triefnaße Rinne und ficke sie von hinten in den deformierten Unterleib, sie leckt dabei Nataschas Votze und Natascha hat beide Schuhe in die Hände genommen und drückt sich die Absätze gegen ihre prallen Brüste. Ich greife unter Michaelas verstümmelten Körper und knete ihre Brust, während sie immer noch leckt und mit der Edelstahlnase des rechten Unterarms Nataschas Kitzler reibt. Ich greife mir den Riesendildo und stecke ihn Michaela in die Muschi und meinen Schwanz in ihren geilen runden Arsch. Dann ziehe ich den Dildo wieder raus ,knie mich hinter sie und schiebe sie mir auf meinen Schoß ,so dass sie mit dem Unterleib auf meinen Oberschenken liegt und ich richtig tief in sie eindringen kann ,dann nehme ich sie hoch drücke sie fest an mich und Natascha kriecht von vorn an sie rann und umarmt uns beide . Die Mädchen küssen sich, ich wühle in Michaelas Haaren und spüre ihre und Nataschas Stümpfe und ich habe einen Orgasmus wie ich ihn noch nicht erlebt habe.
Doch das ist noch lange nicht das Ende dieser geilen Orgie. Die geile Natascha hat auch noch nicht genug und möchte, sobald ich wieder kann, auch noch mal von mir gefickt werden. Um mich wieder in Fahrt zu bringen, legt sie ihren Kopf auf meinen kahlen Schwanz und wühlt ihn in ihre Haare. Michaela liegt immer noch auf dem Bauch, ihre rotbraune Mähne über ihren Kopf verteilt, und aus ihrem bein- und stumpflosen Unterteil quillt noch meine Ficksahne von vorhin. Ich drehe mich unter Natascha sodass ich meinen Kopf in die Haaren von Michaela legen kann, mit der einen Hand streichle ich Nataschas Brüste, mit der anderen Michaelas Arsch. So entspannt bleiben wir Dreie eine ganze Weile liegen und dösen vor uns hin.
Da hat Natascha plötzlich eine Idee. Sie sagt : „ Da wir Mädels ja nicht mehr laufen können und du der einzige gehfähige hier bist , möchte ich das du für diese restliche Zeit die wir drei zusammen sind ,deine Beine hochbinden lässt und für uns einen frisch unterschenkelamputierten Mann spielst.
Ich denke du hasst damit sicher kein Problem. Du bekommst dann meinen Rolli und ich trage meine Prothesen. Bist du einverstanden? Bitte sag ja! Tu`s für uns, bitte!“Michaela ist von diesem Vorschlag auch hell begeistert, und erzähle ihnen dass ich mir auch schon öfters die Beine und einen Arm hochgebunden habe. So steht der Sache nichts mehr im Wege .Bevor sich die Mädels über mich hermachen, helfe ich ihnen noch ihre Prothesen anzulegen. Dabei merke ich erst, dass Natascha neue hat. Sie sind nicht mehr einzeln sondern zusammen und umschließen das ganze Becken und sehen fast wie richtige Beine aus. Sie braucht sie nur noch vor sich hinzulegen ihren Unterleib hineinzuschießen und vorn verschließen, fertig. Das Aufstehen ist noch etwas schwer, aber laufen kann sie damit sehrgut. Michaelas Roboarme sind auch schnell angebaut, und ich muss mich nun aufs Bett legen und Michaela schiebt ihren Schoß unter meinen Kopf. Natascha war für `ne Weile im Bad verschwunden und kommt mit allerhand Binden, Riemen, Puder und Bodyöl wieder. Zuerst reibt sie mir die Beine mit Öl ein und dann mit Puder. Michaela ist immer noch hinter mir und lässt mir ihre schönen langen Haare ins Gesicht fallen, während mir Natascha, mit hochgestecktem Haar, schon das linke Bein anwinkelt und verbindet. Dann legt sie ein breites Lederband um Unter- und Oberschenkel und schnallt es fest, das gleiche macht mit dem rechten Bein, dann drückt sie die Beine so auseinander, das die Füße aufeinander liegen. Es schmerzt schon mächtig den Knien. Nun nimmt Michaela mit ihrer rechten Robohand meinen Sack und den Schwanz und hält beides in die Höhe. Natascha verbindet nun noch mein Becken und meine „Stümpfe“, so fachmännisch, dass ich mir mit weit gespreizten Beinen geschient und wie echt amputiert vorkomme. Da alle beide aber noch meinen Pin bearbeiten wollen, hat sie ihn frei gelassen. Es ist für mich ein total neues Gefühl, mich verbinden zulassen und es nicht nur für mich zumachen. Doch es reicht mir nicht nur „ohne Beine“, ich möchte mich wie Michaela fühlen können. Also lasse ich mir noch den linken Arm ganz weg binden und den rechten Unterarm angewinkelt einbinden. Nun bin ich, den schon wieder oder immer noch geilen, behinderten Mädels voll und ganz ausgeliefert und sie können mit mir machen was sie wollen.
Damit fangen sie auch gleich an. Natascha geht zu ihrer `Einstiegshilfe´ schiebt den Rolli zu Recht und baut sich die Beine wieder ab. Dann kommt sie ans Bett gefahren und schwingt sich zu mir rüber.
Ich kann mich durch die gespreizten „Stümpfe“ absolut nicht bewegen, nicht mal auf die Seite drehen. Nur mit dem rechten „Armstumpf“ kann ich mich noch etwas abstützen und über`s Bett ziehen. Das Gefühl so total hilflos zu sein ist geil und meine Latte schwillt schon wieder an. Damit er wieder richtig hart wird legt Natascha ihren Kopf auf meinen Bauch ,ihr langes blondes Haar auf den Schwanz und beginnt ganz sanft zu saugen und Michaela kriecht neben meinen Kopf und drückt ihn gegen ihre große kahle Muschi ,aus der noch immer der heiße Liebessaft läuft. Bei ihr geht das Lecken durch ihr beinloses Becken besonders gut. Natascha hat ihn sich richtig groß gesaugt und will ihn in sich spüren. Dazu legt sie sich auf mich rubbelt ihrer dicken triefnassen Muschi am Schwanz und steckt ihn sich rein. Dann setzt sie sich auf mein Becken, packt sich ihren rechten knochenlosen Stumpf und reibt ihn auf meinen Bauch. Dabei wippen ihre dicken Titten so wunderbar, dass ich sie so gerne kneten würde, doch es geht ja nicht, mir „fehlen“ ja die Arme. „Michaela lass dir den Body ausziehen und gib mir deine Brust“ sag ich, Natascha hilft ihr beim Ausziehen und sie beugt sich zu mir runter. Dabei schüttelt sie ihre rote Lockenmähne so, dass sie mich im Gesicht kitzelt. Dann legt sie mir ihre einzige noch vorhandene schöne große Brust aufs Gesicht und ich lecke ihr die Brustwarze. Herrlich einfach herrlich ! Nun tauschen die beiden geilen Mädels die Plätze. Natascha schiebt ihren Arsch über meinen Körper und klemmt meinen Kopf zwischen ihre Stümpfe. Ich habe ihre geile Muschi jetzt genau über den Mund und lecke ihr den Votzensaft raus. Michaela ist nun an meinem Schoß angekommen und schiebt ihr beinloses glattes nacktes Becken über meinen Schwanz und Natascha dreht sich zu ihr um und legt sich auf mich und leckt die Votzi der Rothaarigen, die noch vom Schwanz ausgefüllt ist. Damit ich wieder Luft bekomme legt sich die Blonde auf ihre rechte Seite und mir den Knuppel des linken Stumpfes in den Mund, den ich mit der Zunge und den Zähnen sauge und leicht ankaue. Es ist übrigens das erste Mal, das sie mich an ihren Stümpfen kauen lässt. Meinen rechten „Armstumpf „drücke ich in ihren Hautsack, an das geile Fotzenloch komme ich leider nicht rann. Die beiden hübschen verkrüppelten, langhaarigen, geilen Weiber stöhnen ganz wild und reiben ihre verstümmelten Körper an meinen hilflosen Leib und reiten auf meinen Schwanz umher wie es schöner nicht sein kann. Als letzte sitzt Natascha auf mir und reibt den letzten Samentropfen aus mir raus, dann sind wir fix und fertig. Die Mädels schwitzen, mir schmerzen die Glieder, alle fünfe, und ich schwitze ebenfalls. Michaela wickelt mir mit ihren Robohänden die von Natascha angelegten Verbände wieder ab, und ich muss ihr noch mal eine Hand in ihr Loch stecken, das will sie wissen. Dann legen wir uns unter Nataschas Bettdecke und schlafen `ne Runde.
Als wir aufwecken ist es bereits 11 Uhr 30. Höchste Zeit für mich zu gehen, auch wenn ich nicht will, aber ich muss bis 14 Uhr zuhause sein, sonst gibt’s dumme Fragen .Bevor ich aber verschwinde helfe ich den zwei Schnecken noch beim anziehen.
Michaela bleibt noch bei Natascha, sie bringen mich noch zur Tür und dort küssen mich beide noch ein letztes Mal ganz innig und Michaela schiebt mir noch etwas in die Tasche „ Für später.“sagt sie.
Dann gehe ich.
Im Auto sehe ich mir den Umschlag an. Darin ist ein Bild von Beiden, nackt und ohne alles, sowie die Telefonnummer von Michaela und der Satz, „Das nächste Mal bei mir! Deine Michaela !“