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Drei Neue für den Harem Teil 2 von 2

Drei Neue für den Harem Teil 2 von 2

„So, Jordana. Ich habe Deinem Wunsch entsprochen. Bring mir jetzt die fünfte herein. Und wehe, Du enttäuschst mich!“ Jordana entschwand für einen kurzen Moment, um Lizzy zu holen. Anders als die vier zuvor und sonst üblich, führte sie das junge Mädchen nicht nackt dem Herrscher zu. Nein, sie hatte den jugendlichen Körper mit den herrlich kleinen festen Brüsten und dem absolut knackigen Arschbacken in einem „Nichts“ von halbtransparenter Seide gehüllt. Dem Sultan fielen fast die Augen aus dem Kopf angesichts dieser Präsentation. „Wow. Starker Auftritt. Wie ist ihr Name?“ wollte er jetzt wissen. „Ihr Name, mein Gebieter, ist Lizzy, sie kommt aus einem fernen Land im Norden. Sie ist gerade mal 16 Jahre! Und… ich bin stolz, Dir dies sagen zu dürfen.. sie ist JUNGFRAU ! Nie hat sie ein Mann genommen. Diese Ehre, mein geliebter Herrscher und Gebieter obliegt heute DIR !“ Dabei verneigte sie sich ehrfürchtig vor dem Sultan, der einige Sekunden brauchte, um das zu realisieren.
„Eine große Ehre! Ich danke Dir dafür. Aber jetzt… will ich sie nackt sehen. Entkleide sie für mich, langsam, ich will es besonders genießen“ forderte er mit hörbar schnellerem Atem und sichtbarer Erregung. „Sehr gerne, Herr“ hauchte Jordana zurück. Sie trat ganz nah an Lizzy heran und flüsterte ihr ins Ohr. „Der große Moment ist da, meine Liebe. Du darfst Dich jetzt Deinem Herrn zeigen, ganz nackt zeigen. So, wie er uns weibliche Wesen am allerliebsten mag. Genieße seinen gierigen und feurigen Blick und seine Berührungen“ dann küsste sie sie zärtlich auf die Stirn. Sie öffnete die Schleife, die den Umhang am Hals festhielt. Langsam, ganz langsam löste sie das Bändchen, immer wieder zu ihrem vor Aufregung schon ganz nervösen Herrn blickend. Zentimeter für Zentimeter ließ sie die Seide über die Schultern des Mädchens gleiten. Über den Brüsten hielt sie inne. „Halt es dort fest, Kleines“ hauchte sie ihr ins Ohr. Dann ging sie vor ihr in die Knie und hob den Saum des Umhanges langsam höher und höher. Kurz bevor die absolut glatte Intimregion sichtbar wurde, stoppte sie. „Dreh Dich mal um..“ forderte sie leise von Lizzy, die das sogleich tat. Auch ihr war die Erregung anzumerken, ihr Atem ging schwer.
Jordana griff ihr von hinten unter den Armen hindurch, schob die schützend über die jungen Knospen liegenden Hände zur Seite und ließ den Stoff weiter fallen, der makellose Rücken war nun zu sehen. Jetzt drückte sie den Oberkörper des Mädchens mit leichtem Druck nach vorne und ließ sie ihre Beine vollständig schließen. In dieser Position ließ Jordana nun den Umhang quasi Millimeterweise über die Arschbacken gleiten und letztlich zu Boden fallen. „So, meine Liebe… richte Dich auf und lege die Hände in Deinen Nacken. Dann drehst Du Dich langsam um, streckst Deine Brüste heraus und bleibst mit leicht geöffneten Schenkeln stehen. Dabei schließt Du Deine Augen“. Lizzy tat genau das. Mit pochendem Herzen und leicht glänzender Muschi präsentierte sie sich erstmals ihrem neuen Herrn.
Der Sultan… war zwei Minuten lang unfähig, etwas zu sagen. Regungslos saß er auf der Bettkante und blickte fast ungläubig auf das blutjunge nackte Mädchen. Dann erhob er sich und schritt langsam auf Lizzy zu. „Öffne Deine Augen, Mädchen“ hauchte er ihr entgegen, wie er ganz nah vor ihr stand. Wie er dann in diese hellblauen Augen blickte, war es um ihn geschehen. „Jordana, Du hast mir soeben ein Geschenk gemacht, wie ich es noch niemals, von niemandem erhalten habe. Dieses Mädchen ist mit Abstand das schönste und perfekteste, was ich je gesehen habe. Dich natürlich ausgenommen. Bitte lass uns jetzt alleine. Ich werde dieses Juwel mit aller Vorsicht zu einer Frau machen. Das verspreche ich Dir“, küsste seine Jordana leidenschaftlich und beorderte sie hinaus. „Viel Vergnügen, meine Liebe“ hauchte sie Lizzy im Vorübergehen noch zu, dann entschwand sie.
Der Sultan wandte sich nun wieder Lizzy zu. Er berührte ihre festen, kleinen Brüste, rieb mit den Fingerspitzen über die inzwischen steinharten, großen Nippel. Lizzy atmete tief ein und aus, ihr Brustkorb wogte unter der zärtlichen Liebkosung. Ein tieferer Atemzug war die Folge der leicht tätschelnden Berührung durch den Sultan an ihrem Knackpopo. „Der Wahnsinn! Allah ich danke Dir für dieses wundervolle Geschöpf“ hauchte er. Und während er ihre Nippel mit der Zunge berührte, daran saugte, wanderten seine Finger zwischen die sich bereitwilligst öffnenden Schenkel des Mädchens. Eine nur ganz leichte Berührung ihrer Clit reichte aus, um ihr eine Gänsehaut auf ihrem bebenden Körper zu produzieren und ein tiefes Seufzen entweichen zu lassen.
„Alles gut, mein Mädchen. Alles gut! Versuche Dich zu entspannen. Bist Du bereit, Dich Deinem Herrn zu schenken? Bereit, den großen Schritt vom Mädchen zur Frau zu machen?“ hauchte er ihr ins Ohr. Es brauchte keine Überlegunszeit bei Lizzy. „Ja, mein Gebieter. Es gibt nichts, was ich jetzt lieber tun würde. Bitte sei aber vorsichtig. Aber ich möchte heute durch Dich, mein Herrscher, zur Frau gemacht werden. Ich gehöre Dir. Ganz und gar!“ säuselte sie mit bebender Stimme. Der Sultan küsste sie, lang und anhaltend. Dann nahm er sie auf seine starken Arme und legte sie ganz behutsam auf sein großes Bett.
Nah vor stehend legte er seinen Umhang ab und Lizzy sah sein gewaltiges Gemächt. Sie erschrak. „Oh mein Herr, ich weiß nicht ob ich das kann. Er ist so groß.“ Dabei zitterte sie am ganzen Körper. Der Sultan streichelte ihr über die Wangen und ihre langen, hellblonden Haare. „Ganz ruhig, meine liebe. Ja ich weiß, er ist recht groß. Und ja, ich weiß auch, dass ich Dir gleich weh tun werde, wenn ich in Dich eindringe. Aber ich verspreche Dir, Du wirst Dich danach herrlich frei fühlen! Nicht verkrampfen jetzt, bitte. Öffne mir Dein Paradies und empfange Deinen Herrn“ versuchte er sie zu beruhigen. Danach legte er seinen vollständig erigierten Penis an die Pforte zum Glück. Zog aber noch einmal zurück, als er trotz der Empfangsbereitschaft Trockenheit im Scheidenbereich verspürte. Ein wenig Salbe half da gut. Beim zweiten Anlauf dehnten sich die Schamlippen und beim nächsten Widerstand… ein kräftiger Ruck.. und das Jungfernhäutchen war durchstoßen. Lizzy rollten ein paar Tränchen über die Wangen, die der Sultan aber schnell weg küsste. „Alles gut, alles bestens. Und meine Gratulation, junge Lady! Du bist jetzt eine sehr, sehr schöne junge Frau!“
Auf eine längere Stoßzeit verzichtete der Sultan jetzt und zog seinen Schwanz wieder aus ihr heraus. „Nein, bitte noch nicht… bitte..mein Gebieter..“ keuchte sie mit zitternder Stimme. Und so führte er seine Lanze erneut ein. Diesmal ging alles wunderbar glatt. Unter kräftigen Stößen, tief hinein in den jugendlichen, engen Kanal, erlebte die junge Frau ihren ersten richtigen Orgasmus! Kurz darauf entlud sich des Sultans Lanze bei kräftigem Stöhnen tief in ihr. Dann ließ er sich neben sie fallen, legte seinen Arm um sie und hielt sie fest. Ganz fest. Lizzy schmiegte sich schnurrend wie ein Kätzchen eng an ihn und genoss seine jetzt vollzogenen Streicheleinheiten.
Nach bestimmt einer halben Stunde meinte sie dann: „Mein Herr, mein Gebieter. Ich danke Dir von ganzem Herzen. So etwas schönes hätte ich mir darunter nicht vorgestellt. Es war einfach wunder, wunderschön, Dich in mir zu spüren. Darf ich Dich küssen, bitte?“ „Aber ja, meine Liebe, natürlich darfst Du das. Heute darfst Du einfach alles! Ich bin so stolz, allen Regelungen zum Trotz, Dich freiwillig habe entjungfern zu dürfen. Bei einem Nein hätte ich trotz meiner Befugnisse für heute darauf verzichtet! Auch ich danke Dir dafür!“ Es folgte eine lange, innige Umarmung, zärtliches gegenseitiges Streicheln und ein intensiver Kuss.
„Wenn Du magst, darfst Du die Nacht hier bei mir verbringen. Wenn nicht.. sag es einfach. Dann lasse ich Dich in Deine Kemenate bringen“ schlug er ihr auf positive Antwort hoffend vor. „Sehr gerne mein Gebieter! Sehr gerne verbringe ich die Nacht mit Dir“ hauchte sie in sein Ohr. Ließ ihre Zunge über den Hals, die behaarte Brust, den flachen, harten Bauch hinunter wandern. Bis.. ja, bis sie seine Lanze erreichte, die schon wieder in bester Form war. Ohne zu fragen nahmen sich ihre weichen Lippen der harten Lanze an und liebkosten sie. Und zwar so, als hätte sie jahrelange Erfahrung damit. „Uuiiii…. Woher kannst Du das so unglaublich gut?“ fragte er neugierig.
„Jordana hat es mich an einem Holzpenis üben lassen. Sie meinte, dass Du es so gern hättest. Und mir macht es ebenfalls Freude, Deine Erregung an meinen Lippen und in meinem Mund zu spüren“ unterbrach sie ihr Tun für einen kurzen Moment. Danach setzte sie ihr Handeln fort und durfte wenige Minuten später das erste Mal in ihrem Leben das Sperma eines Mannes in ihrem Mund halten! „Schluck es ruhig herunter, mein blonder Engel. Schmeckt zwar ein wenig bitter, ist aber so unendlich gesund!“ keuchte er, noch immer zuckend und mit pulsierendem Schwanz. Und so schluckte das Mädchen, ups, die junge Frau das erste Sperma ihres Lebens. „Hmmmm…. Lecker“ feixte sie und säuberte den Freudenspender ihres Herrn gründlichst, bevor sie sich wieder neben ihn legte und die beiden sich wieder zärtlich streichelten.
Es blieb bei diesen Streicheleinheiten nicht aus, dass sie der Sultan auch an ihrer Scheide berührte. Wie automatisiert spreizten sich ihre Schenkel erneut und sie ließ ihn für ihren zweiten Orgasmus des Tages sorgen. „Mit Deiner Lanze in mir… war es viel schöner!“ meinte sie grinsend danach. „Gib mir ne halbe Stunde, meine Kleine… nur ne halbe Stunde…“ antwortete er. Und in der Tat kam es so. Knapp 30 Minuten später rammte er seinen wieder funktionsfähigen Schwanz in sie hinein, Diesmal von hinten! Diese ungewohnte Position sorgte für noch tieferes Eindringen in Lizzys vor Erregung bebenden Körper. Mit kräftigem Stöhnen und immer wieder lustvollem Zittern quittierte sie seine Bemühungen, die schon recht bald von Erfolg gekrönt wurden. Laut quiekend schrie sie ihren zweiten Orgasmus der Nacht hinaus. Die am Palast ansonsten ruhige Nacht wurde bis 9 Uhr morgens immer wieder mal von derartigen Lauten gefüllt. Jedenfalls hatte die Türwache morgens irgendwie ein breites Grinsen im Gesicht, als der Sultan das noch immer splitternackte Mädchen über die Gänge hinüber zum Harem trug. Hier erwartete Jordana die beiden bereits. Ebenfalls glücklich und zufrieden lächelnd.
„Alles in Ordnung, kleine Lizzy?“ fragte sie neugierig. Ihr Lächeln war Antwort genug! „Komm einmal mit“ meinte der Sultan dann zu Jordana und sie ging hinter ihm her in seine Gemächer. Drinnen richtete er das Wort an sie. „Liebste Jordana. Ich möchte mich bei Dir noch einmal bedanken. Du hast wirklich eine hervorragende Wahl getroffen. Und Du hast Lizzy perfekt vorbereitet für diesen großen Augenblick! Es war einfach grandios! Wie kann ich mich dafür bei Dir bedanken?“ Jordana überlegte nur ganz kurz. „Mein über alles geliebter Herr… ich hatte schon seit 8 Tagen keinen Verkehr mehr. Mich dürstet nach Deinem Schwanz. Bitte, mein Herr, nimm mich. Jetzt und hier.. und besorg es mir richtig hart“ hauchte sie mit aufgeregter Stimme.
Und was so ein richtiger Sultan ist, der ist stets bemüht, seinen Untertan gutes zu gönnen. So erfüllte er ihr diesen Wunsch nur zu gern. Gleich zwei Mal kurz hintereinander waren im Palast lustvolle Töne zu hören. Er fickte sie wirklich gründlich und hart durch! Nach rund einer Stunde fragte er dann: „Noch etwas?“ Jordana nutzte die Gunst der Stunde. „Ja, Herr, da ist noch etwas. Habe ich Deine Erlaubnis, Lizzy unter meine persönliche Aufsicht zu nehmen? Ich mag dieses Mädchen einfach. Und ich glaube, sie mich auch. Möchte gerne…verzeih, Herr.. sie in die Liebe unter Frauen einweisen“ dabei wurde sie knallrot im Gesicht.
„So, so… Liebe unter Frauen also… interessant! Sagen wir mal so: Ich erteile die Erlaubnis unter zwei Prämissen: 1) Ihr steht mir beide jederzeit wie bisher für meine Wünsche zur Verfügung. Und 2) werde ich euch wann immer es mir passt bei eurem Liebesspiel zusehen.“ Erneut schoss Jordana die Rötung auf die Backen. Eine so intime Sache vor den Augen des Herrn… aber egal! „Ja mein Gebieter, alles was DU willst! Ich danke Dir!“ antwortete sie und fasste allen Mut zusammen und küsste ihren Gebieter, der den Kuss leidenschaftlich erwiderte.
Danach entließ er Jordana um sich den Staatsgeschäften zu widmen. Draußen wartete schon seit 1 Stunde eine Delegation aus einem der Nachbarstaaten, die nun endlich gehört werden sollte. Aber so ganz konzentriert war der Sultan den Rest des Tages nicht wirklich. Immer wieder lief vor seinem geistigen Auge ein Film ab. Ein Streifen, in dem es zwei wunderschöne junge Frauen miteinander trieben! Gleich nachdem er die Delegation verabschiedet hatte, ging er durch seinen Geheimgang in einen Raum, der direkt an Jordanas Zimmer heran führte. Dort, hinter einem großen Bildnis seiner Person, nahm er Platz und beobachtete durch die im Bild vorhandenen Sehschlitze durch die Augen des Gemäldes den Raum. Er musste nicht lange warten, bis Lizzy den Raum betrat. Jordana hatte sie wohl dorthin geordert.
Wie Jordana dann auch wenig später hinzu kam umarmten sich die zwei und.. ja.. sie küssten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr. Lizzy grinste.. und legte ihre Kleider ab um sogleich Jordana auch auszuziehen. Beide waren nun nackt. Was für ein herrlicher Anblick! Auf der einen Seite das junge Mädchen Lizzy, die erst vor wenigen Stunden durch ihn, den Sultan, zu einer vollwertigen Frau gemacht wurde. Zart von Statur, kleine feste Brüste. Auf der anderen Seite das auch noch recht junge aber sehr erfahrene Vollweib Jordana mit ihren herrlichen, griffigen Brüsten und dem wohl geilsten Arsch auf dieser Welt! Er beobachtete, wie Jordana ihre Lizzy sanft in die Knie drückte und sie veranlasste, sich mit einer Hand ihre Muschi zu streicheln und mit der Zunge Jordanas Lustspalte zu lecken. Beiden schien das sehr gut zu gefallen. Danach legten sie sich auf das Bett, was genau in Richtung des großen Bildes ausgerichtet war. Dort streichelten, liebkosten und liebten sich die zwei nun hemmungslos. Dem Sultan wurde fast schwindelig. Und sein Luststab meldete sich zum wiederholten Male heute.
Er huschte schnell zurück in seine Gemächer und läutete 4x. Das Zeichen für Jordana, mit einer Sklavin in ihrer Nähe zum Gebieter zu kommen. Und so kamen Jordana und Lizzy mit hochroten Köpfen schnell herbei geeilt. Der Sultan beorderte sie zur Bettkante, wo sie sich mit den Ellebogen abstützen sollten. Im nächsten Schritt hob er beiden die Umhänge an um freie Sicht auf die wie immer nackten Ärsche zu bekommen. Eine mit der linken, eine mit der rechten Hand fingerte er dann einmal kurz. Er holte seinen Schwanz aus dem Umhang und stieß ihn Jordana ohne Ankündigung und Vorwarnung direkt in ihren Hintereingang. Vier, fünf Mal stieß er kräftig zu. Dann wandte er sich Lizzy zu. „So meine Liebe… jetzt ist Dein Arsch dran!“ ließ er schnaufend verlauten. Wenig später schrie Lizzy auf. Auch ihr hatte er ohne irgendwelche Gleitmittelchen seine enorme Latte zwischen ihre Arschbacken geschoben und tief in ihr versenkt.
So sehr sie auch strampelte und krähte, er ließ nicht locker und ergoss sich schnaufend nach kurzer Zeit in ihr. Lizzy heulte wie ein Schloßhund. „Tja, auch das bin ICH, euer Herr. Wenn ich euch benutzen will, dann tu ich das einfach wann, wo und wie es mir gefällt. Und jetzt raus mit euch!“ Mit diesen Worten scheuchte er die zwei aus dem Zimmer. Wieder bei Jordana angekommen musste Lizzy erstmal getröstet werden. Zu sehr schmerzte ihr Hintern! „Liebste Lizzy, so ist das nun einmal. ER ist unser Besitzer, unser Herr und Gebieter. Sein Wille ist für uns Gesetz! Aber Du gewöhnst Dich bald daran. Denke immer dran: Er kann, und das weißt Du selbst ganz genau, auch ganz zärtlich sein. Wenn Du Dir das immer vor Augen hältst, wirst Du alles ertragen können! Was es auch sei“.
Ausgiebige Streicheleinheiten und die eine oder andere Creme ließen die Schmerzen bald vergehen und einer ruhigen, ungestörten Nacht stand den beiden nun nichts mehr im Wege. Die nächsten Tage verlebten die beiden jungen Sklavinnen in wundervoller Harmonie, ja, sie hatten sich in der Tat in einander verliebt!

Eine Woche, nachdem der Sultan sie das erste mal heimlich beobachtete, wie die beiden sich liebkosten rief er sie an einem Mittag zu sich in seine Gemächer. „Ihr beiden werdet mir jetzt die heißeste Show aller Zeiten bieten! Ich will euch ganz offen dabei beobachten. Und bringt mir Fatima, sie wird mir Gesellschaft leisten und mich verwöhnen“ forderte er sie auf. Lizzy eilte hinaus und brachte Fatima mit zurück. „Zieht euch jetzt eure Gewänder aus, Fatima Du auch. Jordana und Lizzy.. ab auf das Bett mit euch, Fatima, zwischen meine Schenkel“ lautete seine nächste Anordnung.

Die zwei jungen Frauen brauchten sich gar nicht irgendwelcher schauspielerischen Aktionen stellen, sie verwöhnten sich einfach so, wie sie es immer miteinander getan haben. Mit viel Zärtlichkeit, Zungen und Händen. Fatima genoss es hingegen, den Freudenspender ihres geliebten Sultan endlich wieder einmal ganz für sich zu haben. Gefickt hatte er sie zwar letzte Woche, aber ihren Mund hatte sie schon bestimmt drei Wochen nicht mehr bei ihm einsetzen dürfen. Während der zweiten Orgasmuswelle der beiden Frauen füllte der Sultan Fatimas Mund und Rachenraum nahezu vollständig mit seinem Samen aus. Fatima musste sich sehr anstrengen, nichts hinaus laufen zu lassen! Sonst wäre ihr Herrscher sicher sehr böse geworden. Aber alles ging gut!

Ein paar Minuten später unterbrach er das Liebesspiel der beiden Sklavinnen auf dem Bett. „Ich habe jetzt große Lust, euch alle drei zu peitschen. Nein, nicht als Strafe, ihr habt keine Fehler begangen. Einfach nur, weil ich das unbändige Verlangen habe, ein paar Sklavinnen zu peitschen, nur zu meiner Lustbefriedigung. Aber ich werde nur einen Flogger verwenden, und nur wenige Spuren auf euren so wunderschönen Körpern hinterlassen. Es werden nur Hautrötungen sein, die ihr dann stolz den anderen Sklavinnen und der Garde präsentieren könnt. Fatima, binde die zwei stehend an die Bettpfosten, Dich selbst fessele ich dann gleich danach“.

Knapp fünf Minuten später standen die drei nackten Frauen gefesselt vor dem Bett ihres Herrschers. „Lizzy, für Dich ist es heute das erste Mal, dass Du gezüchtigt wirst. Aber garantiert nicht das letzte Mal! Schon morgen ist auch Dein Name erstmals in dem großen Korb, aus dem heraus ich zwei Sklavinnen auswählen werde für eine öffentliche Auspeitschung. Eine davon durch mich, die andere durch einen vom Hauptmann der Garde empfohlenen jungen Soldaten. Wer weiß, vielleicht bist ja DU es! Und nun genießt die Peitsche, sie wird euch gut tun!“

Der Sultan verzichtete sogar auf harte Schläge, ergötzte sich nur an den sich windenden nackten Körpern, wie sie versuchten, den Lederriemen auszuweichen. Jedoch ohne jede Chance! Jede durfte so etwa 100 Mal den Kuss der Peitsche auf ihren Kehrseiten spüren. Zum Ende der Auspeitschung ließ er die drei sich umdrehen und verwöhnte auch ihre herrlichen Brüste mit dem Flogger. Die drei nackten Sklavinnen stöhnten, maunzten und ließen sich mit großer Freude von ihrem so sehr geliebten Sultan züchtigen. Dann hatte er genug und löste zuerst Lizzys Fesseln und ließ sie die beiden anderen befreien. „Ihr habt den Rest des Tages frei. Tut was ihr wollt. Wir sehen uns erst morgen wieder, wenn das Los die beiden Glücklichen bestimmen wird“

Der nächste Tag bricht an, um 10 Uhr am Morgen versammeln sich die Sklavinnen und die Garde im Innenhof des Palastes. „Hauptmann, wer darf mir heute assistieren?“ fragte er mit fester Stimme. „Geliebter Herrscher, ich habe dazu Ahmed ausgewählt, ein noch recht junger Soldat, aber der beste, den ich je habe ausbilden dürfen. Er hat es wahrlich verdient, dafür auch mal belobigt zu werden und an Deiner Seite eine Peitsche benutzen zu dürfen“. „Gut, so sei es. Bringt mir den Korb mit den Namen herbei“ fordert er den jungen Burschen auf. „Hier, ziehe einen Namen heraus. Dies wird die Sklavin sein, die DU heute peitschen darfst. Ich ziehe danach die meine“ bittet er ihn sodann.

Als hätte er es gewusst, wie er gestern mit Lizzy sprach. Denn der junge Bursche liest laut ihren Namen vor. Wie er das noch so junge Mädchen sieht, errötet er. Aber zugleich lächelt er, hatte er sie doch schon mal heimlich beobachtet beim Spiel der Sklavinnen im Hof. Der Sultan ruft dann Jordana auf, die sich sogar sehr darüber freut! „Bindet sie beide an den Pfahl und entledigt sie ihrer Kleidung, sie sollen nackt gepeitscht werden! Und Du, Bursche… geh nicht so hart mit ihr um, es ist das erste Mal, dass sie gepeitscht wird. Wenn wir damit fertig sind, nimm sie mit in Dein Zelt, sie gehört bis morgen früh Dir. Habt einen schönen Tag miteinander, was immer ihr auch tun wollt“. Ja, auch das ist der Sultan, ein Herrscher, der seinen Untertan gutes tut!

Die öffentliche Auspeitschung übersteht Lizzy dank des einzig eingesetzten Floggers, den sie ja bereits kennt, recht gut. Jordana hingegen wird sicher einige Tage brauchen, bis sie wieder einigermaßen schmerzfrei sitzen kann… ihr Rücken und ihr prächtiger Hintern sind von ihrem Gebieter sehr gründlich mit verschiedenen Peitschen gerötet und gestriemt worden. Fast hätte sie sogar um Gnade gebeten, aber halt nur fast. „Ich bin stolz auf Dich Jordana“ war, was sie die Schmerzen binnen Sekunden vergessen ließ. So oft lobt der Herr nun auch wieder nicht! Da ist es schon eine große Ehre, wenn man so etwas hört.

Alle paar Monate kamen neue Sklavinnen für den Harem, wurden andere dafür an andere Herrscher verkauft. Die Sklavinnen des Sultans waren stets sehr begehrt, wusste man doch, dass sie bestens geschult waren und keine jemals sich verweigern würde. Lizzy blieb noch viele Jahre im Harem des Sultans. Bis er sie eines Tages auf ein Schiff brachte. Er übergab ihr eine Pergamentrolle. Darin stand geschrieben: „Nehmet Kunde davon, dass das Mädchen Lizzy vom heutigen Tage an zurückkehren soll in ihre Heimat. Der Sultan dankt ihr für ihren unermütlichen Einsatz im Dienste für ihren Herrscher“.

Dazu bekam sie noch einen kleinen Beutel mit einer handvoll goldener Münzen, die ihr einen neuen Start in ihrer alten Heimat ermöglichen sollten. Sie lebte nach ihrer Rückkehr noch viele Jahre glücklich und zufrieden in der Hauptstadt ihres Landes, wo sie eine kleine Näherei betrieb. Den Sultan hat sie nie wieder gesehen. Auch wenn es viele schmerzhafte Erinnerungen an ihre Zeit als Sklavin gab, so waren es die schönen, besonderen Augenblicke, die sie immer wieder mal an ihre Zeit in dm fremden Land denken ließ. Und es erfüllte sie mit großem Stolz, wieder ein freier Mensch zu sein. Ein Schicksal, das nur wenigen je vergönnt war!

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