Der Tag danach…..
Der Tag nach dem unfassbarsten Sex-Erlebnis, was man sich vorstellen kann.
Der Tag nach dem mich zwei geile Trans-Weiber, Lady Sonia und Nadja Cox, gefickt haben als würde es kein Morgen geben.
Der Tag nach dem mein Arschloch die Dimension des Elbtunnels erreicht hatte. Erst mit einem Faustdildo geweitet und dann von zwei Schwänzen doppelt gefickt.
Der Tag nach mein Darm mit Sperma geflutet wurde.
Der Tag an dem ich aufwachte und dachte, scheisse tut mir mein Arschloch weh. 😉
Ich ging auf die Toilette und das setzen tat schon sehr weh, weil mein Loch dabei leicht gedehnt wurde. Beim Pinkeln schaute ich auf mein Handy und sah, dass Meike mir bereits mehrere Nachrichten geschrieben hatte.
„Guten Morgen mein geiler Stecher, wie war deine gestrige Untersuchung. Ich bin ganz feucht, weil ich unbedingt wissen will, das für Schweinereien ihr wieder gemacht habt. Melde dich unbedingt bei mir.“
„Alex, bist du schon wach?“
„Ich habe mich übrigens gestern Abend von meinem Freund getrennt. Der hat mich einfach nur noch angenervt und sich mehr für seinen Fussball interessiert, als für mich.“
„WHAAAT“, dachte ich mir. Wie kann dass denn jetzt passieren.
Hab ich jetzt freie Bahn bei Meike?
„Ganz ruhig“ dachte ich mir. „Was passieren soll, passiert auch.“
Ich ging unter die Dusche und machte mich danach fertig für die Arbeit.
Nach dem Anziehen schickte ich meine eine kurze Info.
„Hallo Meike, krasse Neuigkeiten bei dir. Ich bin heute morgen leider spät dran. Lass uns heute Abend telefonieren.“
Auf dem Weg zur Arbeit erreichte mich Meikes Antwort.
„Hallo Alex, wäre es für dich okay, wenn ich heute nach der Arbeit rumkomme.“
Ich antworte.
„Klar, freue mich.“
In mir kam Freude gepaart mit „Angst“ auf. Ich war zwar irgendwie geil auf Meike aber wirklich ficken hatte ich irgendwie auch keinen Bock, weil mir mein Arsch doch echt doch weh tat.
Der Tag verging wie im Flug, denn ich hatte auf der Arbeit auch mehr als genug zu tun. Ich verlagert meine Position auf dem Bürostuhl immer wieder ein bissel.
Das blieb meinem Bürokollegen Horst nicht lange verborgen.
„Was ist mit dir, warum zappelst du da so rum?“
Ich überlegte kurz. „Ach Horst, dass ist mir ein bissel peinlich, ich habe wohl das erste Mal Hämorrhoiden und weiß nicht wie ich sitzen soll!“
Ich grinste etwas versteckt hinter meinem Monitor, denn die Wahrheit konnte ich Ihm wohl kaum erzählen.
„Oh man, scheisse. Geh mal in die Apotheke, die können dir bestimmt helfen. Kennste ne Gute?“
„Ich kenne ne super Apothekerin, die werde ich mal fragen.“ Ich musste mir das Lachen echt verkneifen.
Zu Hause wartete ich auf Meike.
Als es schellte wurde ich leicht nervös. Meike stürmte rein und umarmte mich sofort.
„Los erzähl schon.“
Meike war wie ein aufgeregter Teenager, der zum ersten Mal über eine Flamme erzählte.
Wir setzen uns auf Sofa und ich nahm eine etwas entspanntere Position ein.
„Alles okay bei dir?“ fragte Meike.
„Yoah, soweit schon, aber mein Poloch tut noch etwas weh.“
Sie guckte mich verschmitzt an und kommentierte lapidar. „Na mein geiler Stecher, bist du gestern mal riiichtig gefickt worden und nicht nur ein bisschen?“
Meike hatte jetzt wieder diesen dreckigen, geilen Blick drauf.
„Wenn du wüsstest….?“
„Ja weis ich ja nicht, jetzt leg los.“
„Macht dich das an, wenn ich gefickt werde?“ wollte ich wissen.
„Ja schon so ziemlich, meine Fantasie dreht hat so komplett durch.“
Ich fing an zu erzählen von der Spritze und dass ein trotz Geräuschen eintreten sollte.
Als ich ihr erzählte, dass Lady Sonia (Frau Doktor) gerade dabei war NadjaCox zu ficken als ich rein kam, fing sie an rum zurutschen.
Ich erzählte ihr weiter und unterbrach mich.
„Alex, das macht mich gerade so geil. Wäre das okay, wenn ich dabei befriedige, während du weiter erzählst? Ich bin schon feucht wie ne Tropfsteinhöhle.“
„Klar.“ und grinste dabei.
Meike zog sich aus und setzte sich wieder an die Ecke vom Sofa. Sie spreizte das linke Bein ab und zog ihre Schamlippen auseinander, streichelte sich über die Klitoris und stöhnte dabei leise.
Ich erzähle ihr wie Nadja mir dann einen geblasen hat, meinen steifen, harten Schwanz. Der war übrigens inzwischen wieder knüppelhart in der Hose.
Meike steckte sich erst einen dann zwei Finger in ihre Fotze und leckte sie genüzlich ab.
Sie stöhnte leise. „Dein Schwanz ist ja auch so geil….. …..oh, diese Eichel, so prächtig.“
Dann erzählte ich vom Faustdildo und wie Lady Sonia mich gefickt hat und ich dabei NadjaCox´s Schwanz geblasen habe.
Sie schaute mich an und sagte. „Alex du bist wirklich ne absolute Drecksau, aber das macht mich ja so geil.“
Dann kam ich zu der Stelle mit den zwei Schwänzen von Nadja und Sonia. Bei der Passage mit dem Abspritzen und der Spermaflut kam Meike auch mit einem schreienden, triefenden Orgasmus.
Noch während sie zuckte raunte Meike. „Ich will jetzt deinen Schwanz, ich will ihn wenigstens Blasen und deinen Ficksahne kosten.“
Sie krabbelte auf allen vieren zu mir und strich mir über die Hose. „Komm lass mich dich erleichtern. Dein Schwanz will mich auf jeden Fall.“ Sie schaute zu mir hoch und leckte dabei über die geschlossene Jeans.
Meike öffnete langsam den Reisverschluss und mein Schwanz sprang sofort raus.
Sie leckte über die Eichel und mein Schwanz zuckte, langsam und ganz zärtlich fuhr sie über die Kante der Eichel.
Dann stülpte Sie ihre Maulfotze komplett über meinen Pfahl und würgte dabei.
Sie griff meine Schwanzwurzel und fing dann etwas wilder an meinen Schwanz zu blasen.
Dann ließ Sie ab und schaute mich an, mit leicht tränenden Augen und mein Schwanz war komplett mit Speichel bedeckt und zog Schleimfäden zu ihrem Mund.
Sie schaute mir tief in die Augen und wichste dabei kurz mit der Hand.
„Ich will dich, ich will dich jetzt und in der Zukunft. Ich will, dass du mich in alle Löcher fickst und deine Sahne in mir verteilst.“
Dann fing sie an mich weiter zu blasen.
Ich war inzwischen auch nur noch im Universum Sex am fliegen. Ich dachte nicht mehr an den Schmerz von meinem Arschloch, sondern wollte nur noch Meike.
Ich stand auf und zog Meike mit hoch, um sie gleich wieder aufm Sofa zu drücken. Ihr Arsch schaute in meine Richtung und ich rammte meinen Schwanz in Ihre Tropfsteinhöhle.
„Ja genau so ist es richtig, fick mich, aber vergiss meine Arschfotze nicht. Die giert auch nach deinem Schwanz.“
Ich fickte Sie schön doggy und prüfte mit einem Daumen, ob ich in ihre Arschfotze eindringen konnte. Meike war so entspannt, dass es kein Problem war. Ich zog meinen Schwanz aus Ihre Fotze und schob in schön anal rein.
Meike raunte und ab jetzt kam nichts mehr. Meike wollte sich nur noch ficken lassen. Ich merkte aber, dass meine heutige Kondition nach dem gestrigen Tag nicht lange halten würde.
Ich merkte wie meine Sacksahne reif zum Verzieren war.
Ich ging schnell nach vorne und zog ihr Gesicht mit dem Griff in die Haare hoch. Leicht schräg guckte Sie zu mir hoch und ich kleisterte ihr ganzes Gesicht ein. Der erste Spritzer verteilte mein Sperma über ihrem Mund und ihr Ohr und den Haare.
Sie griff dann instinktiv nach meinem Schwanz und nahm jeden folgenden Schwall auf und schluckte und schluckte.
Wir fielen beide aufs Sofa und waren fertig.
Nach dem Duschen bestellte wir was mein Chinesen. Beim Essen viel mir ja noch ein Detail ein, dass ich vergessen hatte.
„Ach, Meike was ich vergessen habe zu erzählen.“
„Was denn noch?“ wollte Meike wissen.
„NadjaCox hat mir beim Gehen ihre Nummer in die Jackentasche gesteckt.“ und jetzt grinste ich dabei.
„Du verarscht mich doch, oder?“
… to be continued.