Ich bin Karl, 26 Jahre alt und arbeite im Bereich der IT, Systeme und Programmierung. Ich bin schon für mit Computern angefangen, da war ich gerade 10 Jahre alt als mein Vater mir so ein altes ausrangiertes Ding aus der Firma mitgebracht hat.
Mich hat das immer schon begeistert und ich habe mir dann Bücher gewünscht um das alles zu verstehen. Klar habe ich dann Informatik studiert und bin immer noch dabei.
Mich hat das Ganze so gefesselt das ich meine Freizeit mehr mit Computerdingen verbracht habe als mit Freunden.
Wie hat man früher immer gelästert: Computerfreaks sind blass im Gesicht, die sehen die Sonne nicht weil die den ganzen Tag im Keller sitzten.
So ähnlich war das bis vor einigen Wochen bei mir auch.
Es was Samstag Vormittag, ich hatte fast die ganze Nacht an einem Programm gebastelt und hatte mich auf die Couch gelegt die ich im Keller in meinem Reich mit PCs und Rechnern aufgebaut hatte. Ich stand auf, schlich nach oben und ging erst mal unter die Dusche. Da noch niemand auf war habe ich dann erst mal für meinen Vater, meine Mutter und mich Brötchen geholt. Als ich wieder kam hörte ich in der Küche Geräusche die mir nicht danach aussahen als ob jemand den Tisch deckt. Ich schaute verstolen durch die Tür und sah meine Mutter wie sie auf dem Tisch lag, das Nachthemd hochgeschoben und mein Vater hatte seinen Stengel in sie gebohrt. Sie stöhnte und schien es in vollen Zügen zu genießen, meinem Vater ging es ähnlich. Meine Mutter wahr zierlich gebaut und wirkte jünger. Ich konnte ihre Brüste sehen, die immer noch fest waren und wie diese hin und her wippten. Es war das erste Mal das ich richtig geil wurde und gern mitgemacht hätte.
Auf einmal macht meine Mutter die Augen auf und sieht mich,lächelt mich an und schließt wieder ihre Augen.
Ich ging erstmal in den Keller. Nach einer halben Stunde ging ich wieder hoch und bereitete das Frühstück vor.
Die Beiden kamen in die Küche und benahmen sich so als ob alles wie immer war.
Meine Mutter lächelte mich immer wieder an und wir frühstückten zusammen. Mein Vater erzählte das er heute den ganzen Tag mit Fred, seinem Freund unterwegs sei, erst Sachen im Baumarkt kaufen und dann Fred helfen beim aufstellen seines neuen Carports.
Nach dem Frühstück ging ich wieder in den Keller um an meinen geliebten Computerprogrammen zu arbeiten.
Um 10:00 Uhr klopfte es an der Tür, meine Mutter kam rein, ging auf mich zu und sagte: ich hab Papa nicht gesagt das du uns gesehen hast, ist doch OK für dich oder?
Ich drehte mich um und sagte: ja, passt schon. Meine Mutter sah mich an und sagte: sag mal Karl, hast du gar kein Bedürfniss auf eine Freundin, ich meine du bist ein junger Mann da hat man doch auch mal Verlangen danach?
Ich sah meine Mutter an und sagte: irgendwie ist das an mir vorbei gegangen, ich war immer so in Gedanken bei meinen Rechnern, da kam das nicht auf. Eben als ich euch zwei gesehen habe, da habe ich das erste Mal gedacht, ja das möchtest du auch mal erleben.
Meine Mutter sah mich an und sagte: na dann musst du mal rausgehen sonst lernst du kein Mädchen kennen.
Ich sah meine Mutter an und sagte: Ich bin 26 und habe null Erfahrung, das glaubt mir ja keiner, so traue ich mich nicht raus.
Meine Mutter legte ihre Hände auf meine Schulter und steichelte sanft meinen Nacken. Ich spürte eine Unruhe in mir aufsteigen, einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen. Sie stand hinter mir und ihre Hände glitten runter auf meine Brust, auf meinen Bauch, ihr Kopf lag an meinem und dann griff sie mir in meine Jogginghose und rieb meinen Schwanz.
Ich lehnte mich zurück und genoss es zwischen den Beinen verwöhnt zu werden.
Meine Mutter drehte mich um, stand vor mir und zog sich ihre Bluse, den BH und das Unterhemd aus. Nun stand sie mit ihren schönen Brüsten vor mir.
Sie nahm eine Hand von mir und legte sie auf ihre Brust. Ich wusste nicht wie weich eine Frauenbrust ist. Sie zeigte mir wie ich sanft und zärtlich ihre Brüste bearbeiten kann und dann legte sie meinen Mund auf ihre Nippel und ich begann,ohne es je vorher getan zu haben ihre Brüste zu küssen, ihre Nippel zu lecken und Mutter begann schon leicht zu stöhnen. Sie zeigte mir wie ich eine Frau verwöhnen kann und ich gab mir alle Mühe es zu lernen.
Dann zog meine Mutter sich aus und legte sich auf meine Couch. Sie lenkte meine Hand zwischen ihre Beine und ich lernte schnell meine Finger zu gebrauchen. Ich strich ihr zwischen den Schamlippen durch und fühlte ihre Hitze und die Feuchtigkeit in ihrem Leib. Ich schob ihr meinen Mittelfinger in das Loch und sie zeigte mir wie man eine Frau durch die richtige Behandlung am Kitzler zum Orgasmus treibt.
Dann sah sie mir tief in die Augen und sagte: du darfst mich jetzt ficken, aber das muss unser Geheimniss bleiben. Ich nickte und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, strich einige Male durch ihre Spalte und drückte dann meinen Prügel langsam in sie hinein.
Es überfluteten mich Gefühle die ich nicht in Worte fassen kann. Diese Wärme, diese Feuchtigkeit, dieses Umfangensein, einfach der Himmel.
Mutter lenkte meine Geschwindigkeit und meine Härte beim Stoßen und wir zwei erlebten einen wunderbaren Höhepunkt.
Nach einer längeren Pause bließ mir meine Mutter meinen Schwanz nochmals hart, legte mich auf die Couch und setzte sich auf mich und ich genoss den Anblick meiner nackten Mutter, wie sich ihre Brüste hoben und senken bei jedem Stoß. Es war fantastisch.
Ich schenkte ihr nochmal meinen ganze Saft und ihr ließ es aus der Möse über meinen Sack auf das Sofa.
Wir kuschelten dann noch eine ganze Zeit und meine Mutter hat mir dann in den nächsten Wochen noch so manches beigebracht, immer wenn Vater nicht da war.
Jetzt habe ich eine Freundin gefunden und wir zwei verstehen uns gut. Ich habe natürlich jetzt weniger Zeit für meine Rechner aber ich habe halt lange gebraucht das es da noch was anderes gibt.