Ich kam gerade aus den Sommerferien von der Grundschule in die fünfte Klasse der Realschule. Mit 11 Jahren war ich einer der jüngsten. Unsere Sitzordnung wurde durch den Lehrer festgelegt. Ich wurde mit Dennis an einen Tisch gesetzt, der im vorigen Jahr bei einem Autounfall beide Eltern verloren hatte und dadurch so lange in der Schule gefehlt hatte, dass er die fünfte Klasse wiederholen musste.
Er war rund zwei Jahre älter als ich und machte einen sehr ruhigen Eindruck. Wir fanden uns aber sehr schnell miteinander zurecht und haben uns dann angefreundet. Er wohnte seit dem Unfall bei seinen Großeltern, die ihm sehr viel Freiraum ließen. So kam er oft nach der Schule mit zu mir und wir machten zusammen Hausaufgaben, fuhren mit unseren Rädern durch die Gegend oder gammelten einfach auch mal nur so rum und spielten ein bisschen Mariokart oder Diddykong Racing auf meinem Nintendo 64. Häufig übernachtete er auch bei uns und vor allem am Wochenende saßen wir dann oft bis spät nachts und sogar manchmal bis zum frühen Morgen vor der Konsole.
Es war inzwischen mitte Oktober und der Herbst kam so langsam auf uns zu. Wir planten das Wochenende bei mir und machten aus, dass Dennis Freitags dann nach der Schule gleich bei mir bleibt und erst Montags nach der Schule wieder zu seinen Großeltern geht. So hatten wir jede Menge Zeit, um das Wochenende über zu zocken, was das Zeug hielt.
Endlich war es dann so weit und wir waren auf dem Heimweg von der Schule. Es war sehr windig und bald setzte heftiger Regen ein. Da wir von der Straßenbahnhaltestelle noch etwa 450 Meter aus bis zu mir Fußweg hatten, beschlossen wir, den Weg zu rennen, so schnell wir konnten, denn es war schon recht frisch und das Wasser kam in Strömen vom Himmel gefallen.
Schließlich bei mir angekommen, waren wir völlig durchnässt und meine Mutter hat uns erst mal beide unter die Dusche geschickt, damit wir uns nicht erkälten. Dennis ging zuerst, denn er hat mehr grfroren als ich. Als er fertig war, kam er mit umgewickeltem Handtuch in mein Zimmer und ich machte mich dann auf den Weg ins Bad, um zuerst ein mal ein etwas größeres Geschäftchen zu erledigen und anschließend auch duschen zu gehen.
Als ich fertig geduscht zurück aus dem Bad kam, lief mir im Flur mein großer Bruder über den Weg. Er grüßte mich wie immer mit: ‚Hi Flo!‘ und ich ihn mit Hi Alex!‘
Mein Bruder ist 7 Jahre älter als ich und wie ich, sehr sportlich. Ertrainiert mindestens 4 mal in der Woche im Schwimmbad und spielt nebenbei noch 1-2 mal pro Woche mit ein paar Freunden Volleyball. Ich ging auch regelmäßig schwimmen und fühlte mich auf dem Fahrrad sehr wohl.
Er kniff mich leicht am Oberarm und fragte grinsend: ‚Und, wann machen wir ma wieder ein kleines Wettschwimmen?‘
Ich grinste zurück und antwortete: ‚Du ziehst mich doch sowieso wieder ab. Ich geh ma in mein Zimmer, der Dennis wartet. Wir müssen noch Hausaufgaben machen.‘
Mein Bruder dazu dann: ‚ Alles klar, ich mach mich auch gleich ab, muss zum Training – wir sehen uns!‘
Mein Bruder verschwand in seinem Zimmer und packte seine Sachen.
Ich ging also in mein Zimmer und Dennis wartete auf mich. Er hatte immer noch das Handtuch um die Hüfte gebunden, lediglich ein T-Shirt hatte er sich drüber gezogen. Er grinste und meinte dann zu mir: ‚Lass erst ma bisschen zocken, Hausaufgaben können wir später auch noch machen.‘
Ich stimmte ihm zu und sagte ihm, er soll’s sich schon mal bequem machen, ich würde mir nur kurz was drüber ziehen und dann zu ihm kommen.
Ich hatte in meinem Zimmer ein Hochbett, welches vom Boden aus bis zur Unterkante einen Meter sechzig hatte. Das Bett war einen Meter vierzig breit und an der Kopfseite, sowie der linken Flanke an die Wand geschraubt. An der rechten Flanke war vom Rahmen bis zum Boden eine Wand eingepasst und am Fußende befand sich ebenfalls eine hölzerne Wand, in der eine kleine Tür eingelassen war. In dem Hohlraum unter dem Bett lag auf dem Boden passgenau eine Matratze. Am Kopfende war an der Wand ein kleiner Fernseher befestigt, der Nintendo 64 stand darunter auf einem Regalbrett. Am Lattenrost von meinem Bett hatte ich eine Lichterkette befestigt, die den Raum in gedämpftes, rötlich-oranges Licht tauchte. Eine Leselampe sorgte bei Bedarf für mehr Licht, aber das war so gut wie nie nötig.
Dennis legte sein Handtuch ab und fragte mich, ob es okay sei, wenn er erst mal nur sein T-Shirt und eine Unterhose an hat. Für mich war das in Ordnung, denn ich fühlte mich so auch am wohlsten. Ich sagte meiner Mutter bescheid, dass wir zum Abendessen raus kommen würden und bis dahin ein bisschen Nintendo zocken. Sie nahm es zur Kenntnis und meinte, ich soll meine Tür zu machen, dann stören wir sie nicht beim Fernsehen, wenn wir mal wieder etwas lauter fluchen, wenn was nicht funktioniert. Ich gab mein Okay und schloss meine Tür.
Als ich mich rumdrehte, sah ich, wie Dennis gerade unter meinem Bett verschwand. Ich konnte erkennen, dass er etwas in seiner Hand hatte, was wie eine zusammengerollte Zeitschrift aussah. Nachdem ich dann auch unter dem Bett war und die Tür dort ebenfalls verschlossen hatte, schaltete ich die Lichterkette an und Dennis machte den Nintendo und den Fernseher an.
Ich sah auf die Rolle, die mit einem Gummi zusammengehalten war und fragte ihn, was das ist. Dennis grinste und meinte dann zu mir: ‚Das hab ich von einem aus der neunten bekommen, is richtig versaut!‘
Ich dann: ‚Echt? Gucken wir uns das gleich an?‘
Dennis erwiderte: ‚Klar, aber erschreck nich. Da geht’s richtig zur Sache!‘
Ich zuckte mit den Schultern und Dennis rollte den Gummi von dem Heft ab. Als er es auseinanderrollte, sah ich gleich auf der Titelseite, dass es sich wirklich um versaute Bilder handelte. Wir haben schon oft über sexuelles Zeug geredet und spekuliert, aber hier wusste ich, würde die Wahrheit ans Tageslicht kommen, was wie aussieht und wie es funktioniert und so weiter.
Wir blätterten wie wild hin und her und staunten uns die Augen aus den Köpfen. Wir sahen junge Frauen und Männer, die es sich gegenseitig mit dem Mund machten, gespreizte Muschis, harte Schwänze, die in Münder, Muschis und Ärsche gesteckt wurden. Das alles zu sehen, war natürlich einerseits ein wenig schockierend, andererseits aber auch sehr aufregend und interessant.
In diesem Augenblick bemerkte ich, dass ich eine Erektion bekam und als sich Dennis dann in den Schritt packte, um den Inhalt seiner Unterhose ein wenig zurecht zu rücken, sah ich auch bei ihm eine Erektion, die scheinbar wie bei mir alleine durch das ansehen der Bilder kam.
Dennis sagte dann: ‚Ich zieh ma meine Unterhose aus, die is grad voll zu eng! – Kannst ja Deine auch ausziehen, dann fühl ich mich nich so nackt.‘
Ich sah in meinen Schritt und als Dennis sich hinkniete, um seine Unterhose auszuziehen, richtete ich mich auch auf, um mich meiner ebenso zu entledigen.
Wir blätterten weiter und ich bemerkte dann aus dem Augenwinkel, dass Dennis seinen Harten mit der linken Hand langsam massierte, während er mit der Rechten die Seiten umblätterte.
Er meinte dann zu mir, dass er schon bock hätte, bisschen zu wixxen. Wir hatten schon öfter zusammen gewixxt und ich fasste mir augenblicklich auch an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu massieren. Dann blätterte Dennis wieder eine Seite weiter und wir sahen beide mit erstaunen einen Dreier, der uns erst mal leicht schockte, dann aber zu näherem Hinsehen verleitete.
Wir sahen zwei Männer und eine Frau. Die Frau lag breitbeinig auf dem Bauch und auf ihr lag ebenso breitbeinig der eine Mann. Sein Schwanz steckte bis zu den Eiern in ihrem hinteren Loch, was deutlich zu sehen war, denn sie hatte zwei ihrer Finger noch in ihrer Muschi stecken. Der zweite Mann stand mit weit gespreizten Beinen vorn übergebeugt über den beiden und was wir sahen, ließ unsere Augen sofort erstarren. Er drückte seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch des Mannes, der auf der Frau lag.
Wir sahen uns gegenseitig fragend an und blickten gleichzeitig wieder auf das Bild. Auf dem nächsten Foto steckte der selbe Schwanz vom selben Kerl wieder in dem Arsch von dem Anderen, jedoch dieses Mal in der Hündchenstellung und die Frau lag breitbeinig auf dem Rücken unter ihm und lutschte dem gefickten den Schwanz, während er bis zum Anschlag den Schwanz des Anderen im Arsch hatte. Wir blätterten immer weiter und die Schwänze, die in Ärschen steckten wurden immer häufiger abgebildet, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern.
Ich blickte zu Dennis auf und fragte ihn: ‚Meinste, das tut weh? – Ich mein, die Frauen und Männer machen das ja und grinsen noch dabei.‘
Dennis erwiderte: ‚Ich denk nich, dass es weh tut, sonst würden die’s ja nich machen!‘
Ich dazu dann: ‚Ich dacht immer, Männer und Frauen machen das nur, weil’s ja so auch gehört, wegen den Kindern und so.‘
Dennis wieder: ‚Naja, die meisten machen’s ja, weil’s ihnen Spaß macht. Ich hab meine Eltern auch oft nachts gehört, wie sie’s gemacht haben. Und hab ich Geschwister? – Nee…‘
Ich antwortete darauf: ‚Scheinst ja recht zu haben – aber ob das Spaß macht, also ich mein, der Mann, der ihn rein kriegt…‘
Dennis unterbrach mich: ‚Klar macht das denen Spaß, ich mein, guck dir ma die Gesichter von denen an. Sehen die gelangweilt aus? – Komm, lass weiterwixxen!‘
Ich zuckte mit den Schultern und nickte anschließend zustimmend.
Ich dachte zunehmend darüber nach, wie das wohl sein würde und eine kurze Zeit später, als hätte er meine Gedanken gelesen, fragte Dennis mich: ‚Haste Bock, das ma auszuprobier’n?‘
Ob es eine Fangfrage war, ich weiß es nicht. Jedenfalls war ich so überrascht, dass ich sofort Ja gesagt habe, ohne darüber nachzudenken, was es für Konsequenzen haben würde.
‚Aber erst ma messen wir nach, wie lang und dick unsere Teile sind!‘ sagte Dennis dann entschlossen und bewegte sich augenblicklich aus meiner Höhle heraus, um sein Lineal aus seinem Ranzen zu holen. Als er wiederkam, drückte er mir das Lineal in die Hand und forderte mich auf, zuerst zu messen. Ich zuckte mit den Schultern und kniete mich so aufrecht es ging hin, legte das Lineal oberhalb von meiner Peniswurzel an und Dennis stellte sofort 10,5cm fest. Dann legte ich es quer auf meinen steifen Schwanz und auch hier stellte er wieder fest: ‚2,5‘
Dann nahm er mir das Lineal aus der Hand und legte es bei sich auf die selbe Weise an. Ich konnte erkennen, dass er es ein klein wenig fester an seinen Unterleib drückte, was aber nicht viel ausmachte. Es waren trotzdem 14,5cm, wie wir gemeinsam feststellten. Ich staunte nicht schlecht und als ich dann den Durchmesser sah, freute ich mich darauf, älter zu werden und irgendwann auch mal einen solchen Schwanz zu haben, der fast 3,5cm dick sein würde.
Als ich dann ‚Boah, der würde nen Arsch bestimmt voll ausfüllen!‘ sagte, antwortete Dennis: ‚Wir können’s ja an deinem testen!‘ und hatte dabei ein verschmitztes Grinsen im Gesicht.
Ich staunte ihn an und wollte schon ‚Ja‘ sagen, da meinte er dann: ‚Also, der geht garantiert rein, aber ich wette, Du machst des nit!‘
Ich ließ mich nicht lumpen und forderte ihn auf, dass wir es mit dem Spiel ‚Schere-Stein-Papier‘ entscheiden würden, ob ich es mache oder nicht. Er fand die Idee gut und fügte noch hinzu: ‚Wenn ich verliere, dann darfste Deinen Schwanz bei mir reinstecken und wenn Du verlierst, dann is Dein Arsch fällig!‘
Ich nickte und schlug ein.
Es standen uns jetzt 3 Runden ‚Schere-Stein-Papier‘ bevor, denn bei so etwas muss ein eindeutiger Sieg verzeichnet werden, das war uns beiden klar.
Runde eins entschied ich für mich, denn ich hatte Dennis mit Papier geschlagen, wo er Stein hatte.
Bei Runde zwei ging der Sieg an Dennis, als er mit der Schere und ich mit Papier definitiv der Verlierer war.
Und in der letzten Runde, was nicht nur den Rundensieg, sondern auch den Gesamtsieg bedeutete, hatte Dennis den Stein und ich die Schere. Nun hatte ich zwei von drei Runden verloren und war somit auch der Verlierer in unserem Deal.
Dennis grinste und fragte mich, wie wir’s machen sollen.
‚Ich hab ma gehört, dass es gut gehen soll, wenn man Vaseline nimmt und es am besten im Knien von hinten macht.‘ sagte er zu mir und ich überlegte, ob wir im Bad Vaseline hatten.
‚Ich geh ma gucken, ob wir was haben.‘ erwiderte ich und stand auf, um mir eine Hose anzuziehen und ins Bad zu gehen. Dort fand ich keine Vaseline, aber eine große Dose Melkfett, was ja eigentlich auch Vaseline war, nur halt ne andere Farbe hatte und bissl anders roch.
Als ich zurück in mein Zimmer kam, saß Dennis immer noch unter meinem Bett und guckte sich weiter die Bilder in dem Heft an. Ich sah sofort, dass sein Schwanz immer noch hart war.
Natürlich bemerkte er meinen Blick zwischen seine Beine und meinte dann ganz frech grinsend zu mir:
‚Fass ruhig ma an, dann kannste Dich schon ma mit ihm anfreunden.‘
Ich kam zu ihm, verschloss die Tür von unserem kleinen Kabuff und stellte die Dose Melkfett erst mal zur Seite. Dann beugte ich mich nach vorn und griff nach seinem harten Glied. Als ich ihn mit meiner Hand umschloss, zuckte er kurz. Dennis forderte mich auf, seine Vorhaut zurück zu schieben, was mir auch ohne Mühe gelang.
Sein Schwanz fühlte sich sehr warm an und mir schien, als wäre er so hart wie Stahl. Ich schob seine Vorhaut ein paar male langsam vor und zurück, bis er dann sagte, ich soll mich wieder ausziehen, was ich auch kommentarlos tat. Mir war klar, dass sein stahlharter Schwanz in wenigen Augenblicken in meinen Enddarm eindringen würde – aber mir war nicht so ganz klar, was das letztendlich für Konsequenzen haben würde.
So nahm ich die Dose Melkfett und nachdem ich sie geöffnet hatte, schmierte ich mit meiem Mittelfinger eine gute Portion davon auf mein Hintertürchen. Dann gab ich Dennis die Dose und er half mir anschließend, die richtige Position einzunehmen. Ich sollte mich hinknien, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper nach vorn abgelegt und mit den Händen nach hinten auf meinen Arschbacken, sodass ich sie auseinanderziehen konnte, wie er es begründete. Ich wusste zwar nicht, was es da noch auseinander zu ziehen hätte geben können, denn alleine durch die Stellung ansich waren meine Backen so fest gespreizt, dass da nichts mehr war, aber er meinte, wenn er eindringen würde, könnte ich so noch ein bisschen nachhelfen, damit sein Schwanz besser in mein Loch reingehen würde.
Gesagt, getan, ich war nun in Position. Dennis kniete hinter mir und schien sich noch seinen Schwanz mit Melkfett einzuschmieren.
Dann spürte ich seine warme Eichelspitze an meinem Loch. Sie berührte es ganz leicht und ich zuckte kurz ein klein wenig nach vorn. Dennis merkte es aber sofort und hielt mich augenblicklich mit seiner linken Hand an meiner Hüfte fest, um mich wieder nach hinten zu ziehen. Anschließend setzte er dann seine Eichel erneut an und nun wurde es an meinem Schließmuskel wärmer und wärmer, je mehr er seine Eichel dagegendrückte.
Ich versuchte mich zu entspannen und Dennis forderte mich auf, meine Arschbacken fest auseinander zu ziehen, was ich so gut es ging auch tat.
Kurz darauf gab mein Schließmuskel dann nach und seine Eichel rutschte ein wenig hinein.
Ich spürte einen massiven Druck am Schließmuskel und versuchte die Luft anzuhalten, um den Druck irgendwie zu kompensieren.
Dennis presste aber unaufhörlich weiter und schließlich bohrte sein stahlharter Schwanz sich Millimeter für Millimeter immer tiefer in meinen Enddarm. Und mit jedem Millimeter wurde der Druck nicht nur an meinem Schließmuskel heftiger, sondern auch in meinem Arsch, worauf ich schließlich gezwungen war, aus zu atmen. Für Dennis war das der Freibrief, denn als ich ausatmete, entspannte sich mein Schließmuskel und sein Schwanz flutschte mit einem Mal bis Anschlag in meinen Enddarm rein.
Ich biss die Zähne zusammen, denn es war ein wirklich extremes Gefühl. Eine Mischung aus Dehnungsschmerz am Schließmuskel und auch in der Tiefe, sowie auch der üble Druck in meinem Arsch, der immer stärker zu werden schien.
Dennis sagte dann leise stöhnend: ‚Ey krass! Mein Schwanz steckt bis zu den Eiern in deim Arsch drin!‘ und nun begann er auch schon mit langsamen, rhythmischen Stößen.
Ich keuchte ein kleines bisschen, merkte aber, dass mein Arsch sich sehr schnell an seinen Schwanz gewöhnte und empfand diesen extremen Druck nach wenigen Minuten eher als angenehm und bewegte mich auch schließlich mit Dennis, der seinen Schwanz inzwischen schon etwas schneller in meinen Arsch reinfickte. Ich ließ meine Arschbacken los und stützte mich mit meinen Unterarmen dann ab, um mit dem Rücken etwas höher zu kommen, was zwar kein Fehler war, aber ich spürte augenblicklich, dass der Eindringwinkel sich somit gravierend änderte und der Druck nach vorn somit um einiges heftiger war.
Ich sah zwischen meine Beine und erblickte meinen halbschlaffen Schwanz, der durch Dennis‘ Stöße rhythmisch vor und zurück baumelte. Mein Arsch fühlte sich mit seinem Schwanz drin prall gefüllt an, was mich inzwischen wirklich geil machte, aber mein Schwanz war nicht hart. Das wunderte mich, aber eigentlich war es ja auch nicht von Belang, denn es war ja nur wichtig, dass der Schwanz, der in meinem Arsch steckte, hart war. Und das war er!
Dennis und ich sagten die ganze Zeit nichts. Es gab auch nichts zu sagen, denn es war gut, so wie es war. Plötzlich wurden seine Stöße ungleichmäßiger und er stöhnte kurz laut auf, unterdrückte es aber und kniff seine Lippen zusammen. Dann seufzte er und sagte zu mir:
‚Ich glaub, ich hab Dir grad in den Arsch gespritzt.‘
Ich sah nach hinten über meine Schulter und grinste ihn an. Er grinste zurück und ich fragte, ob er noch einen Moment weitermachen könne, weil’s schon grad echt gut war. Er fickte augenblicklich wieder los, aber lange ging es nicht, weil sein Schwanz dann auch sehr bald erschlaffte und aus meinem Enddarm rausrutschte.
Es schmatzte laut, als seine Eichel aus meinem Arsch flutschte und Dennis sah sofort nach unten und konnte trotz des wenigen Lichts erkennen, dass sein Sperma aus meinem ganz leicht geöffneten Loch lief.
‚Boah, is das Geil!‘ sagte er und setzte sich erst mal nach hinten ab, um sich ein bisschen zu entspannen. Ich drehte mich dann um und setzte mich im Schneidersitz gegenüber von ihm und nun war es geschehen. Dennis hatte das erste Mal seinen Schwanz in ein Loch gefickt und mein Arsch war nun entjungfert. Von Ihm. Seinem Schwanz. Wir kicherten ein wenig und dann fragte er mich, ob ich es gut fand. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass ich es auf jeden Fall noch mal machen wollte. Dennis begrüßte meine Entscheidung und grinste mich breit an, als er dann sagte: ‚Wenn Du willst, machen wir’s gleich noch ma, wenn mein Schwanz wieder hart is!‘
Ich bejahte seinen Vorschlag und nach wenigen Minuten blättern in dem Heft, das er mitgebracht hatte, war es dann auch schon so weit.
‚Soll ich Dich wieder von hinten in den Arsch ficken oder willst Du Dich auf meinen Schwanz draufsetzen?‘ fragte er dann und ich zögerte nicht, mich umzudrehen und ihn aufzufordern, mich erst noch mal von hinten in meinen Arsch zu ficken. Da auf und in meinem Arschloch und auf seinem Schwanz noch mehr als genug Vaseline waren, rutschte sein inzwischen wieder stahlharter Schwanz, nachdem er sich hinter mir in Position gebracht hatte, augenblicklich bis zu seinen Eiern in meinen Enddarm rein, was jetzt, nachdem mein Loch bereits vorbereitet war, eindeutig ein geiles Gefühl war.
Dennis packte mich an den Hüften, holte weit aus und fickte dann sofort schnell und hart seinen harten Schwanz in meine Arschfotze, die ich so gut es ging versuchte zu entspannen, denn ich hatte schon gemerkt, dass es sich so noch besser anfühlte. Mit jedem Stoß schmatzte es leise und ich spürte, wie Dennis versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich rein zu pressen, was sich auch irgendwie so anfühlte, als würde er es schaffen, ihn mit viel Druck und eindrehen seiner Hüfte noch mindestens 1-2 Zentimeter tiefer in meinen Enddarm drücken zu können.
Ich stöhnte leise, denn es fühlte sich wirklich gut an, seinen Schwanz in den Arsch gefickt zu bekommen. Auch Dennis stöhnte leise, denn mein Arsch war offensichtlich auch ein Hochgenuss für seinen Schwanz.
‚Das is so geil flutschig und eng!‘ seufzte er, als er seinen Schwanz dann kurz aus meinem Enddarm heraus zog, um ihn erneut wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.
In dem kurzen Moment, als sein harter Schwanz verlassen hatte, spürte ich bis ganz tief in meinem Enddarm einen leicht kühlen Luftzug, der aber augenblicklich wieder durch seinen Kolben ersetzt wurde und es wurde sofort wieder warm in meinem Darm.
Dennis fickte seinen Schwanz eine ganze Weile länger in meinen Arsch hinein, als beim ersten Mal und seine Stöße waren jetzt auch um einiges schneller und fester, was sich aber sehr geil anfühlte.
Nach gefühlten zehn oder zwölf Minuten schnellem und rechten straffem Arschfick, fragte Dennis mich, ob ich es aushalten würde, wenn er es mir mal richtig gibt, worauf ich ihm zu verstehen gab, dass wir es versuchen sollten, denn ich wollte auch wissen, was da so geht.
Ich hatte noch nicht ganz zu ende geantwortet, da packte Dennis mich schon fest an meinen Hüften und er fickte seinen Schwanz ohne weitere Vorwarnung unmittelbar darauf so schnell und hart in meinen Arsch rein, dass ich nach wenigen Stößen nur noch anhand seines Beckens, welches gegen meinen Arsch klatschte, erahnen konnte, in welche Richtung sich sein Schwanz gerade in meinem Enddarm bewegt, denn gespürt habe ich das jetzt in meinem Inneren nicht mehr.
Die Sekunden vergingen und Dennis schnaubte immer lauter, offensichtlich seinem nächsten Orgasmus entgegen. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, was genau in meinem Enddarm passierte, wie es sich anfühlte, was aber nicht einfach war, denn mir wurde langsam ein wenig schwindelig. Als Dennis dann endlich sein Sperma tief in meiner Arschfotze entludt, war mir fast schwarz vor Augen und ich bat ihn, etwas langsamer zu machen, was er allerdings nicht hörte, so in Extase wie er in diesem Moment war. Er fickte mein Loch noch ein paar Sekunden so hart und schnell weiter, bis er wieder ein wenig zur Besinnung kam und schließlich erschöpft langsamer wurde und sein Schwanz nach ein paar wenigen weiteren Stößen anfing zu erschlaffen und somit aus meinem Loch herausflutschte.
Laut blubbernd stand meine Arschfotze jetzt offen. Ich spürte nun jeden noch so kleinen Luftzug tief in mir und Dennis setzte sich erschöpft hinter mir an die Wand und betrachtete mein aufgeficktes Loch. Ich drehte mich dann zu ihm um und spürte, wie sein Sperma aus meinem offenen Schließmuskel zu laufen begann. Es triefte aus mir heraus und landete in einem riesigen Schwall auf der Matratze unter mir.
Ich setzte mich ebenfalls erschöpft hin und versuchte, meinen aufgefickten Arsch zusammen zu kneifen, damit nicht noch eine größere Sauerei einstand. Ich zitterte leicht und spürte ein starkes kribbeln in meinen Händen, meinen Füßen und vor allem in meinem Arsch. Mein schließmuskel schien sich willkürlich zu öffnen und zu schließen und ich merkte, wie das Kribbeln in meinen Gliedmaßen langsam nachließ. Auch das leichte Schwindelgefühl flachte nun ab und das einzige, was blieb, war das Kribbeln tief in meinem Arsch.
Nun schauten wir uns gegenseitig an und Dennis merkte an, dass das echt verdammt geil war, seinen Schwanz in meinen Arsch rein zu ficken.
Ich nickte und irgendwie wurde uns beiden in diesem Moment klar, dass wir das jetzt öfter machen würden. Und zwar genau so – sein Schwanz in meinem Arsch…